Rüstigc Former Tsssskkgtssxsifduxs«h».GkhrgxI,ch vgl-! PWIL ’ Mut-un kniirt Katarrh wo er sich festgesetzt .W-nn eine Notwendigkeit im Heim. B. Alexander-, Herausgeber der it and Floral Guide«, ein Ma für Gartenbau, das in Hartford, · erscheint, sagt von Peruna: . — - ch litt über zehn Jahre an Ka · der Kehle und des Kopges und Evas-de von vielen Aerzten be andelt, M mein Zustand verschlimmerte sich ges bis is selten im Stande war-; ej kaltem etter ins Freie zu gehemj »Vor- ungefähr einem Jahre wurde M gerathen« Peruna zu versuchen, was ich that, und ich bin jetzt gänzlich gesundet von Kann-rh ,«Petnna ist eine Notwendigkeit in Fuss-rein Heim. Bei den ersten Symp tsnieu einer Erkältuns wenden wie es In nnd sind nie mit Kntarrh behaftet »Ich rathe Allen, die an Katarrb Mu, Peruna zu versuchen. Es bat , tlich nicht seines Gleichen als Ka tatrh-Medizin.« —- J· B. Alexander Sestninn ist ein systemischcs Mittel. .Wenn Peruna Katarrh in einem Körpertheil kurirt, kurirt es ihn in allen anderen Theilen, weil es ein sy Msches Mittel ist-· Beitr-ne stets IMM. Herr Fred. Seh Laternen-« Exie County. N. Y» schre t: »Mehr als dreißig Jahre habe ich an Katarrh der Eingeweide gelitten und , habe eine Menge Medizin ver braucht ohne jede Abhilfe, daher ent schloß ich mich, Peruna Zu versuchen -»Ich habe dreizehn Flaschen ver braucht und kenn Ihnen die ersrenliche Botschaft bringen, daß ich keine Be schwerden mehr habe. Ich halte Pe-. rnnn stets vorräthig.«-—Frrd. Schnell. · Im Allgemeinen sind die LeuteH falsch unterrichtet über die Natur boni Katarrhz sie glauben meistens-, daß Katarrh aus den Kopf, die Nase und sKeehle beschränkt ist. Neuerdings hö ren wir zuweilen von Magentatarrh und Blasenkatarrh Selten jedoch tvenn je, hören wir von Katarrh irgend eines anderen Organs. Dies kommt nicht daher-, daß diese Organe dem Katarrh nicht ausgesetzt wären, noch daß Katarrh dieser Or gane feine sehr gewöhnliche Krankheit ist, sondern einfach, weil es nicht all gemein bekannt ist, daß Afseltionen dieser L rgane dem Katarrh zuzuschrei ben sind. fass-ne samt drein- Jahce —- Ins rniua kurikte ihn. err Gustav M. Schmidt Spring Ba eh, Jll» schreibt: »Ich hatte Kopf- und Halslatarrh über dreißig Jahre· Er wurde jedes Jahr schlimmer »Vor ungefähr drei Monaten be gann ich Peruna und Manalin zu ge brauchen und nun bin ich gänzlich lu ritt von dieser beschwerlichen Krank heit. Ihre Medizin ist sicherlich ein Segen für die Menschheit ’ »Sie können wahrhaftig sagemD daß Sie nicht vergeblich gelebt W ol -i stor, und ich danke Ihnen für das Gute-H »was Sie mir getan. Mögen Sie noch lange leben. um der leidenden Mensch heit zu helfen."-—Gustav M. Schmidt. Dr. Darin-an gebraucht persönlich Besen sna Von seinem eigenen persönlichen Gebrauch von Peruna sprechend, sagt( ;Dr. Hartmatu »Viel-ten Jahre lang zwangen mich meine ärztlichen Pflichten. viel unter wegs zu sein und lange Strecken Tag Und Nacht auf der Eisenbahn zu rei sen, mich allen möglichen Wechselfällen auszusetzem fortwährend in verschie denen Hotels zu schlafen und zu essen und bei alledem blieb ich von jeder Störung des Körpers verschont, die von Eriäiinng her-rührte Bei dem leisesten Anzeichen von Eriältung wen deten einige wenige Dosen von Peruna dieselbe unfehlbar ab.« Born-un ein Haushalt-Freund WW Herr Hean Schrocder, Noutc L, Napoxcom Lhio, schreibt »Jch litt nahezu zehn Jahre an Magenlntnrtb und alle ärztliche Be handlung war von keinem Belqng.« »Ich nahm neun Flatschen Petuna und zwei Flatschen Manalin und bin ietzt gänzlich tut-iet. »Ich empfehle viele Medizin Allem welche mit dieser Krankheit behaf tet sind. Sie ist mein Haushalt-Freund.« —- Henrn Schweden Eines Farmcrs Worte an Farmcr. The Dr. Hartman Medizin stndirte, war er ein Farinerjungr. Er wuchs aus aus einer Farm im südlichen Pennsylvania. Er ehörte zu der flei ßigen und ersolgreigensslasfe von Far mern, bekannt als die »Pennsv,lvania Dutch«. die besten Farmer in der Welt. Hier war es, wo er die Aufgabe Ernte, widertvärtige Dinge mit der Wurzel auszuziehem Dr. hartmnnW Methode statt-tri- zu bekundet-. Natürlich, als er anfing Medizin zu studirem wendeten sich seine Sinne itnstinktiv der Beseitigung von Ursachen zu. Er war nicht damit zufrieden, Symptome zu behandeln. ebenso wenig wie sein unternehmender Vater sich damit begnügte, Unträuter abznrupfen um sie auszurotten. Der Doktor verlegte sich zeitig aus die Wissenschaft die Ursachen von Krankheiten zu beseitigen, da er über zeugt war, daß widerliche Siimvtorne verschwinden würden, wenn man die Ursache der Krankheit beseitigt. Mit anderen Wortes-, De. Hatt nmn wendete den gesunden Sinn des praktischen Iannets ans die Medizin an, und nach vielem Experimentiren wurde Peknna zusammengesetzt Der vernünftige Former glaubt nicht an das Abruvfen des llnlrauts um es auszurotten- Er zieht eiI samt der Wurzel aus Dt. Hart-nun intekefsirt sich für die Fauna-ed Ungeachtet Dr· Hartmans geschäf tiaek ärztlicher Earriere interessirt er sich noch immer für die Farmerei. Er ist der Eigentümer und Verwalter einer der gröizten Formen im Staate Ohio, die mehrere tausend Arke-J des beftbebauten Landes im mittleren We sten enthält. wo er hundertc der besten Vom-lut-PercheromPferde züchten die je in diesem Lande importirt oder anf gebracht Mitben Tr. Hart-Hatt verläszt sich gänzlich auf Pennm im Falle non Krankheit in feiner eigenen Familie. An der Arbeit auf der Farin. —- Lobi Pesrnsnm Geo. H. Thompson, Naleigh, Wisse-; schreibt: » T »Ich bin von Katarrh kurirt wor» den durch Ihre Medizincn Peruna u Mannlin. Jch habe mein ganzes Le-. beu lang an Magenlaiarrh Ile und mein Zustand war im F hja und Sommer am schlimmsten. »Ich get-tauchte mehrere Patents niedizinen, die mir aber nichts n« ten-. dann liesz ich mich von einem Ar be handeln, der mir aber nur wenig hel fen konnte. Zu dieser Zeit konnte nichts essen als ein wenig Sappe. hatte heftigc Schmerzen, verlor an - wicht nnd konnte nicht arbeiten. »Ich begann Ihre Medizinem Pe runn nnd Manalin, zu get-rauchend Damals wag ich 126 Pfund, abe nachdem ich 17 Flaschen Pernna u , eine Flasche Manalin verbraucht hatte wog ich 166 Pfund. »Ich arbeite jetit ans der Form uns besinde mich ganz wohl. Ich esse alles was ich will, und meine Freunde sa gen, dass ich besser aussehe als je zu vor. Ich werde die Heilkraft Abtes Penqu stets lot-ein« —- Georse Oh The-unsern Man-trink Ist em iiioFerdes, lud-to dnse WrnmnhL knsqsnebm ist nehmen, m!l" wirkend und sicher in der Hebung « von Hkmleibinkkii Ein criikiamcs Ub iührsumgmirsrl für Erwachsene und Kin s der sieh-neu IS um«-. Balle Gebrauchs I arnvrisnnn mit jeder Flasche Wochen-Rundschau. Fortsetzung von Seite l« angenommen, welches einer Korporatcon die Ansbentung der Wafferkrast von Mussel Sboalg, Ala., gestattet Da aber die dortigen Fälle eine Wassertrafi bieten, welche nur der der Niagarasäiie gleichkommt, und die Regierung, weiche in der Nähe bedeutende Verbesserungen angelegt hat, keine Entschädigung sür den werthvollen Freibrief erhält, iv ist der Präsident geneigt, das Gesetz mit seinem Veto zu belegen. Wenn dies aber nicht in den nächsten Tagen ge schieht, wird das Gesetz von selbst volle Gesehestrast erlangen. Ein Fall von Degeneration St. Louis, 10.Febr. Jn St. Louiz ist der stellenlose Kellner John Biady unter dein Verdachte verhastet worden, der Mann zu sein, der seit drei Wochen eine Unzahl Frauen dnrch Stiche ver lehtr. Nach seiner Verhastung soll er nach der Angabe der Polizei in der That gestanden haben, daß er der Mann sei, der von der Polizei seit langer Zeit ver geblich gesucht wurde. Bradley wurde in einer Wirthschast verhaften in der er sich selbst als den Thäter bezeich net hattr. Die Polizei wurde in Kennt niß gesehh und die Verhastung erfolgte. Brady, welcher 22 Jahre alt ist, leug nete ansangs, wurde aber später durch eine Unzahl Personen identisizirt, welche sich zur Zeit der That in der Nähe der Opfer des Stechers befanden hatten. Ueber das Motiv der That wollte der Man keine Angaben machen. Brady ist is Ost. Losls.geberen, wo auch seine Elstern leben. Er bat noch 3 Schwe M nnd drei Räder-. Ein Blutiqer Kampf. Chiusi-, lo. Febr. In Chicago wurde der Schankwärter Charles Car dia-, aliud Miller, in einein Kampfe mit drei Polizisten erschaffen, in dem nnd einer der Polizisten schwer verwun det Hierbe. Es war der Poli ei gemel det, Des Esrpus die Wirthe-haft mit Ehe-XI im Wer-the von 8300 bis 8800 verlegen habe. Er wurde bald darauf betrunken m einer andern Wirihfchaft gefunden nnd sub heim Erscheinen der Pol ist-f diese sofort Feuer. Einer It toll-isten wurde durch drei Schüsse, m W einer den Unterieib traf, schwer Mdet Ums-es wurde non einer III-IMP- M Gern-stossw Ist-titsche Soldatentiaucn grau-irrem ’ Philadelpm, VI , li. geb Dis Frauenbund des Tit-neben Vitemeim bundes «’Bhiiadetphia« hat eH sich ehe-s sallg nicht nehmen lassen, Kaiser Wit hklm unt- Katseiin Angufte Viktoria zt der am 2?. Februar stattsindendrn sit deinen Hochzeitsfeier seinen Glückivnntch in Gestalt einer Adresse darzubrmqekn Die Glückwunschadresse ist in etegiktet und geschmackoollster Weise ausgeführt und isi aus drei Karte-us vertheilt, wel che in künstlerischer Weise ausgeführt sind und folgenden Wortlaut haben: »Der Franenbund des Deutschen Ve teranenbundes zu Phiiadetphia sendet Ihren Kaiserlichen Majestäten, Wilhelm dem streiten nnd sagt-sie Viktoria, zum 25. Iahrestage allerhdchsi Ihrer Ber mähtuag am 27. Februar 1906 den herz lichsten Glücks-ansah deutscher Soldaten sraueu in Amerika. Catheriiie Dial koivsky, Präsidentim Ida Weithin-, Vi zeprisidentim Elisabeth Fischer, Schap meisterim Emilie Becker, Sekretärin«. Die Adresse ist via hamburg mit dem Dampser »Pretoria« an ihren Bestim mungsort abgegangen Der qlückllchste Mann ln stksssnbl »Ich bin der gliicklichsie Mann in Arun ias,« schreibt H. L. Scanley von Brunn, «seit der Wiederherstellung der Gesundheit meiner Trau, nach sünsjähri ein ununterbro chenem usten und Lungen luien· und ich schulde mein Glück ver größten Medizin der Welt, Dr. Kiiig’s New Discouer für Schwindsuchy welches wie ich aus Ersaheung »weiß, die Schwindsucht lukitt, wenn bei Zei »ten angewendet. Meine Frau beserte sich s mit der ersten Flasche und zwölf Fla en sie-z swerkstelli ten die Kut.« Kurict den s limite-» ssten F von Husten nnd Ertältun oder’ Geld utiickerstattet. Bei A otbeler . W. Buch eit, 50eund sl.00. tobeflasche frei. . gurpfuscherei sub Islttklcchslsdei können ein ig nnd a ein durch ehrliche und satt-verständ ge Aufklärung aus der Welt eschasst werdet-. Wer est-Tisch nnd kraft werden und sein lü- si etn will, für den ist mein neues ceioeeseglen ein wa eer Segen. Dieses deutsche erk dele tt er eine ganz eigenar gge Methode, utgs welche samt-etliche ächezu ände der atmet absolut sicher un dauern beseitigt werden· edu, der also gründll geheilt sein II Ste, der sende heute noch riesmetke nnd an Dr. G. Il. MVSKTZ, M oodpacd Ave. Dem-it Mich. . as ist ers-met , dei- issk nehme kjGuts-Welsc- petold« end-tuned l f GEIST-III Vettebie Dittishausen-us tm Riesens-il hiese Trotz der mancherlei Unbequemlich keiten ift ein fchneereicher Winter in einzelnen Gebirgsgegenden Deutsch lands ein gern gefehener Gast. Dies ift namentlich in Oberbayern und Schlesien der Fall, wo erft mit dem Winter dein Gebirgler sich Gelegenheit bietet, hölzer, die an schwer zugäng lichen Lehnen wachsen, zu fällen und auf Schlitten bequem thalwiittö zu bringen. Der Gebir sfchlittenfport, zu wel chem fi di e Art der Beförderung von La en alliniilig ausgebildet bat, wird in Schlesien in zweifacher Wei e ausgeführt und befieht in den Kutf - fabrten aus dem Sportfchlitten und in der Betbei igung an der hörnerfchlit tenfahrt vom Lamm inI Thal, und der lebt-genannte Betrieb ift eine Spe Zialitc., die man nur im Niefengebirge ennt. Der Sportschlitten ist eine vergrö ßerte Ausgabe des handschlittens un serer Kinder. Durch eine leicht hand liche Bremse, deren Bewegung zwei in den Kusen des Schlittens verborgen liegende Stachel in Wirtsamteit treten lassen, sann die Geschwindigkeit der Fahrt beliebig geregelt werden. Bis vor wenigen Jahren dienten in der Hauptsache die Gelände der Vorberge als Tummelplatz für diesen Sport; jetzt zieht man mehr aus den Kamm hinaus. Der Gebrauch des hörnerschlittens war im Riesengebirge bereits im 18. Jahrhundert allgemein und wie vor iJahrem so heute: noch immer werden heu und Holz aus dem hörners litten thalwiirts befördert, noch schleit der holzkloben hinter dem Gefährt her und noch hemmt man mittelst Ketten. Fast wohl ebensolange wie zur Beförderung von La en dient der örnerschlitten als r onensahrfetig ogar zu Lust sahr n tmatt hn schon vor beinahe 1003 Ihrer hren benuhh Einer Wisse Aengstlichseit heschleichi wohl je der zum ersten Male an solcher Lustsahrt theilnimmt, aber die Beklemmung schwindet vor dem Ver gnügen, das anfänglich langsarne empo beruhigt das Gemllth Bald geht die Fahrtzu schneller und schneller und wird n psetlsehnellen Rasen. Laut s zugleiset der Schlisitzt zwttmen Unten-sein winni- Deni Vom wald entgegen, vorbei an einzeln flehen » den Tannen, on Fiel-; gestein, tiefen Schluchten, l-ei Anlchlij qen manchmal einige Meter durch die Luft fliegend .« Je tiefer er binabqleitet, desto riihiaeri wird die Fahn, ein letzter Ruck und —. sie ist zu Ende· i Welchen Weg aber der Schlitten zu rückgeslegt hat, dafür haben die wenig- j sten einen Maßstab und find erstaunt l wenn sie erfahren, daß sie in 14 bis 20 l Minuten nahezu vier englische Meilen gefahren sind. Noch vor 30 bis 40 Jahren waren solche Führten nur auf der Bergstraße möglich, die von Schmiedeber iiber die Grenzbauden in das Aupat l führt te werden alljährlich neue Bahnen gestellt. Uni bei den Thalfahrten jeder Berlehrsstörung durch entgegen kommende Schlittenziige vorzubeugen» hat man auf den beliebtesten Routen Doppelbahnen angelegt. Auch ist fiir den sonntäglichen Schlittenvertehr auf bshinisther Seite von Spindelmiihl nach der Petetbaude und zurück eine Fahrordnung eingerichtet, die streng »innegehalten werden muß. Irafser Aberglaube. Einen selten trassen Fall von Aber glauben sörderte eine Verhandlung zu Tage, die dieser Tage vor der Stras ziammer in lllm, Württemberg, statt sfand. Der Fabrikarbeiter Richard Schlotz von Sulzbach lOberamt Kirch heinu lörmie kürzlich in seiner Woh nung derart, daß die Nachbarn sich be schwerten, infolgedessen Schlotz ein Strafmandat über vier Mart erhielt. Nachdem das Schössengericht seinem Antrage aus Freisprechung nicht statt gegeben, wandte er sich an die Stras kamrner. Er machte geltend, nur deg halb geschrieen zu haben, um eine Hexe zu verschweben die ihn fort esetzt be lästige. Diese Hexe sei sseine Nachbarin und er erachte es stir eine Pflicht, bei passender Gelegenheit sie einfach todt Mehlqu koste es was es wolle Als Gerichizvorsidende bemerkte, die Mengeschichte sei der reinste Blödsinn. Mviderte der Angeklagte, daß es Hexen sei wagt. Er habe ie Schlechti teit und Ge Ehrlichkeit der hexe läng erkannt und eigenen Leibe erfahren. So at durch sSchliiiselloch sei sie in ein Säcastzeimmer gekommen und viel Vieh wie eber in Sulzbach wisse M M Wies- - « kerzätewans Furcht vor der Hexe seine Wohnung nicht mehr. Natürlich machte Schlotz mit seinen Ausführun gen aus den Gerichtshof keinerlei Ein druck. Seine Berufung wurde verwor ien und er selbst mit der Mahnung entlassen, sich on der angeblichen Here ja nicht zu vergreifen Mit den Wor ten, er glaube, was er wolle, verab schiedete er sich. Japans Kriegsausga-« b e n betragen nach amtlichem Bericht, vorn Beginn der Feindseligleiten bis zu ihrer Beendigung im verflossenen September, im Gan n Fäss,000,000, und war filr das er 8495,000.000 und r die Flotte M,000,000. Diomnrtlk über Russland. st- Omusessu In Damiet- Isd die same Inn-lutes seichte-. Jrn hinblicl auf die jüngsten Vor gänge in Russland und besonders in den Ostseeprovinzen dürften die fol genden Auslassungen Bismarcks über jenes Land besonderes Interesse ver dienen: f Bismarck zeigte sich stets im höchstens Grade erbittert, wenn er Mittheilungen erhielt über die Zurücksetzung der Deut s en in Russland und insbesondere r die Behandlung der Balten. Er war der Meinung, daß Ruleand derl deutschen Kultur, dem deutschen Ele ment, den deutschen Berathern und Lehrern außerordentlich viel zu verdan sen habe, und daß nach Beseitigung des deutschen Einflusses unter einer aqu das eigene Können angewiesenen rus sisch- tatarischen Generation die Ord-s nung zusammenbrechen müsse. i Bei verschiedenen Gelegenheiten hat? Bismarck die große Bedeutung des deutschen Elementes, in erster Reihe der Balten, für den russi chen Staats dienft hervorgehoben. » s ist untlug von den Aussen und nur schädlich für ste,« so äußerte er Anfang 1886 zu Busch, »wenn sie sich dieses Gestüt site ute Generöle, wie Totleben, und für chtige Diplornaten ruiniren, das sie in dern baltischen Adel haben.« Da mals sprach Bismarck auch sein Be fremden darüber aus daß die Nu en so weit gehen und in den Ostseeprov n zen das niedere Volk gegen die höheren Stande aufwiegeln Im Herbst 1867 unterhielt sich Bismarct mit dem Re dakteur der eteesbure er Feitu « M seieka gis-F »Der Music Wild Nil Deutschen nlc entbehren tönnen,« sagte Bis-markt; »der Rasse ist ein sehr liebenswürdiger Mensch. Er hat Geist, Phantasie, ein angenehmes Benehmen, gesellige Ta lente, aber täglich auch nur acht Stun den arbeiten, und das sechsmal in der Woche und 50 Wochen im Jahre — das wird in Ewigleit tein Russe er lernen. Jch erinnere mich der treff lichen Worte, die ein russischer Militär in meiner Gegenwart äußerte. Die Unterhaltung berührte den Umstand, daß so viele Osfiziere deutscher Ab stammung in der russischen Armee bit zum General avanciren. Wie sollte ein Deutscher nicht General werden!’ sagte jener Militär. ,Er trinkt nicht, er stiehlt nicht« er ist nicht liederlich, er reitet sein Pferd selbst, da muß er ei schon bis zum General bringen.’ « Trotz alledem hatte Bismarck einen geten Glauben an die Zukunft Nuß nds. ,,Seine höchsten Adeligen,« so sagte er, »fmd intelligent, seine Bauern sind die besten Kerls von der Welt. In der Mitte ist es faul. Der Beamten adel ist ein gistiges Geschwiir, das Rußlandg Eingeweide hinwegsrißt.« Lappläuditche Zeitungen-. Bereits im Jahre 1899 war der Ver such angestellt worden, eine Zeitung fiir die schwedischen Lappländer herauszu geben mit dem Titel »Lapplands erste Leitung« Sie wurde in Luleo gedruckt und redigirt, war jedoch in Arvidsjaur in Lappland geschrieben. Die erste Nummer erschien Ostern 1899 und blieb die einzige. Die in schwedischer Sprache geschriebene Zeitung san-d da mals leinen Anklang und ging em. Unlängst hat man in Lappland eine neue illustrirte Monatsschrist in’s Le ben gerufen. Sie ist in erster Linie für die schwedischenNornaden bestimmt, führt den Titel »Latiamuö samsta« kLesestoff für Lappländer) und er cheint vom November bis März, um welche seit sich die wandernden Lapp liinder n den Waldrevieren Schwedens aufhalten. Die gesammten Kosten trägt ein einziger Gönner der Sache. Das größte Einzelver m ä ch t n i s; des verstorbenen Cbicaif goer Großtaufmanng Marshall Field beliiust sich aus 38,000,000 und olls als Bau- und Stiftungsfonds fiir s Zield «Cplumbian Museum beut-It werdest « -- -- W--ssgo -- -s y FRED ^flJCHNELL) |||GU5TAV f\ JCHMIDT) MR. HENRY JCHROEDER. iP^tFr§)5> |y ^GEO. H THOMPSON