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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 16, 1906)
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Wohns, A. o. Wintekfeld und Anderen. »denn Mahlhudeks Neiieadenteuer,' oon Friedrich Getstäckm Samiel der wilde äger« und andere Hu moresten von C. E en. »Im falschen Verdacht,« Erzählung von Friedrich Friedrich. «Die geiälichten Banknoten« kriminell-Ek zählang von M. Krümmu »Ireigesprochen,« KrimcnabCrzählung oon heim-. Kohlen Der gelde Diamant« u. andere Erzählungen1 von A. theineru ,.«Arienik, eine Familiengeichichte von A. O Klaußmanm »Humorisiische Erzähtung von Fr. Gerftäcker »Bist und Leid itn bunten Nock,' Damm-es ken von V Zeihe und E. A König. Jn Trikot, ' Bilder aus der Arttstenwelt von C. Spielern-un «Vor den Geschwvrenen,« u. a. Kriminalnm oellen von L. Würdig und L. Versuch-. ·thschrten, ' von Fr. Geksiäcker. Das Gespenst un Küraß' und andere Miti tördumvresken. «Itnrne: lustig,« Humor-essen von König, IeschneH Winterfeld n. Mundt! e. ,Die holde Kathinka« und andere Mir-einat novellen. E.Vekhöagaisies von Fi. Eierstöcke-. ,Der eidedof,« E ählun von . W. Wulst tz g F »Der Günstling des Zeiten« von c. Zostrow. «Vergeuung,« Novellen von A. Thenmt »Es Freundes-vier,« von Friedrich Fried r . »Das Gast steschent« und andere Erzählun gen von regen v· Temtty »Nicht geschützt, « Launige Gefchichten von L. Spielmanm Zu 25 Cents das Buch: »Auge um Auge,« amerikanischer Roman oon Augustus stoß. ,,Dämon Gelt-« Roman von S. Wöriohoffek. »Um sä.000 Thale-M Roman von S. Wö rizhösser. »Das Schweigen der Großi?adt.« Berliner Kriminaltoman o. Theo. v Planke-ries .,Die Stimme des Blutes.« Münchener Kriminalroman o. Theo. von Blankensee. »Unser dem rothen K1«.ecu.«' Roman von Carl Marsyas-. Das Geheimmß.« Roman von S. Wöris: hössen s - »so-führst « Roman von Akthnk sapp. »Die Knustreitetm.« Roman von A. Per ton. »Du-eh Nacht zum Licht,« Roman von B. von der Lancken. ,,Berfpielt,« Roman von I. Arnefeldt. »Bos« Tode erstensde Roman von S. zwshösser. «.Im"so«nbe des Ochassots,« Roman oon J· Etat-m s »Die ükstin von ,« Politii n Ro masous Rußlaads genom. ch »Den-Gott des ren,« Miminalkoman aus der raffifchen oolnnoussein » ,«cßhtshooiorestko,« m Ostia Linde-. Y« swpfoÆ Mittagen oon kon ,, »Sotnmerleumants,« von Alexander v. Degen. ,,Cbeling,« aus dem Leben eines Revolu tionäro ,,«Tamboukfchlag ans« Kneng nnd Frie dens-bildet v. H. E Zahlt « ,«H.1ufnümpfe,« Humor-isten von tell-H Stern ,,Alftedo,« den Aufzeichnungen eines alten Kunstreitets nacherzählt. » »Noch Frankreich binein,« Erlebnisse ausl dem Feldznge 1870—-71 von A. Leesr. J »Jn der Falle,« agdgeschi ten von Emil Stolze, Oberiörfår a. D. ch ,,Marinebilder,« Erinnemngen eines See mannes Fad. Schnitt »Die Lämmchen-« und andere Humor ten von Ernst Gmchom »Lnstige Geschichten« von A. v. sit-terms «Daheim unp Dtau en,« kaleibo ! i Bilder von P. G. Feins- s » Dt ,,Jögerlctein,s« von F. Lieder-neun v. son nenbetg« . »Bei-so ene Bettüget.« Utiminalnooellen von . Osmr Maus-many »Jetzt-Eiche Erinnert-usw« von Eritis stot ze, Oberföester a. Dz »Anmu- « und unsere Erzähtungen von E. von "ncklage. Jesendwelche Bücher, sowie besonders alle deutschen Zeitschriften, wie »Gar kkgkaphe,« »Was für Alle,« «Ueber Land und Mem-« »Die Woche,« »Fliegende Mir-,- »Das kleine Wiss-tatst u. f. w. werden zu den wichtigsten Preisen ge » W» g; « —.«- a u c e( Her Eidof-’ sfo Mehr, und ds Saft .- dkei Eßlöffeln ben Flasche Ma - und nachher mit oet gelindem Feuer .1i-gen Sauce geschla Dordenes Rohr ieder axsfyufrischem Zu man das gelbgewordene tüchtig mit Seifemyasset .-cn zuvor noch etwasSpirii »t. Hieran bestreue inan es, es noch feucht ist. Mk Schwe k und lasse dieses bis zum »den liegen. Schließlich den Schwefel mit einer «f ch m i t L i n - fett Linsen einen hal n, kocht sie dann mit ,ten Zwiebeln, bis ein plasy schmeckt sie mit fügt etwa ein eigrvßes .ek hinzu, welche Fugu-in .yl verknetet hatte. Indessen .s.- man durchwachsenen Speck in sen. bratet sie im Eiertuchentiegel obraun und richtet ihn mit seiner saure auf den Linsen an. Dieses Gericht ist ebenso billig als schmack hatt. Silbernen Kasse» und Eßlöffeln. die man täglichim Gebrauch hat, erhält man ohne beson dere Reinigung ihren schönen Glanz, wenn man sie nach ihrer Benutzung in das heiß gehaltene Kartoffelwasser, in dem man die Salzkartoffeln für's Mittagessen tochte. legt, darin etwa zehn Minuten läßt und nun in klarem Wasser nachspiilt und sofort trocken und blank reibt. Ein Putzen, das zu dem das Silber nur angteift bei öfterer Wiederholung ist dann nur in län geren Zeitläusen nöthig. Dunkel laclirte Möbel z u r e i n i g e n· Dieselben reinigt man, indem man sie mit einem feuchten Lappen rein abwischt und dann, wenn sie vollkommen trocken sind, mit sehr wenig getochtem Leiniil mittelst eines wollenen Läppchens abreibt. Dadurch werden Risse und Flecke entfernt, und die Möbel erhalten ein neues und glän zendes Ansehen. Das Oel muß gut ein erieben werden« damit nichts oben an? schen bleibt, weil sich sonst der Stan daraus setzt. Es geht daraus schon hervor, daß man nur eine sehr kleine Quantität Oel anwenden darf. « Farben, ausgegangene, ftellt man in Stoffen wieder her: 1. wenn man die verblaßte Stelle mit Baumwolle, die man in Natron taucht, reibt, wobei die gleiche Baumwolle höchstens zweimal benutzt werden darf. 2. Bei farbigen Stoffen, welche durch Soda oder scharfe Seifen gelitten ha ben, betupft man die verblaßten Stel len mit einer Lösung von einem Theil Alaun auf drei Theile Wasser, bedeckt die Stellen mit einem feuchten Lein wandlappen und hält ein paar Minu ten ein mäßig heißes Plätteisen dar über. s. Jst durch Wafchen mit Soda blauer Wollstoff grünlich geworden, so legt man ihn in Essigwasser. Wickel-Kliiße. Fasten fp ei f e. Man nimmt Z Quart Milch, drei bis vier Eier, quirlt dies untereinander und macht mit Mehl einen nicht gar zu festen Teig« treibt diesen fast so dünn aus, wie zu Nu deln, und bestreicht ihn mit leicht ange briiunter Butter, in welcher man fein geschnittene Zwiebeln mitgefchmort hat. Nun bestreut man ihn noch mit in Butter gerösteter Semrnel, rollt den Teig fest zusammen und schneidet dann von der Stelle ungefähr drei Finger breite Klöße, welche man an den Sei ten zudriiclt und schnell in recht kochen dem Salzwasser gar kocht. Man gibt braune Butter, welche man mit guter saurer Sahne einigemal auflochen läßt« E dazu; nuch kann man sie nach Belieben I mit etwas Citronensaft vermengen. l Magendarmkatarrh des P f e r d e s. Man versteht unter dies » ser Krankheit eine oberflächliche Gut-» zündung der Schleimhäute mit ver-i mehrter Absonderung. Die Ursache ist mancherlei, so z. B. der Genuß zu tal-» ten Wassers, naßkalte Luft, Ueber ladung des Magens, schwer verdau liches oder bereiftes Futter. Auf Er krankung des Darmeg weisen die un regelmäßigen Ausfcheidungen hin. Der Gaul bekundet Abgeschlagenheit und Unlust zur Arbeit, mithin allgemeine Mattigkeit Jn vielen Fällen genügt Zur Heilung schon eine öftere Ausspü ung des Maules und des Darmes mit frischen-, nicht sehr kaltem Wasser, ferner gänzliche Entziehung des Fut ters am ersten Tage; am folgenden ibt man nur Kleiengejöss mit Koch kekelz durchschr, und nimmt das er anlte Thier etwas zu leichten Arbei ten. Viele reizbare Stoffe sind nicht mail-tin end. Jm weiteren Verlan können este Nahrungsmittel gestattet werden. als gutes den« schmackhafte caferfieoh nnd Rüben. Das Trinken c. g in .«1g im ,mack ver bessert.v Ists pp .t nicht zur Hand, so berabreiche must-Morgens und Abends einen Eßlöffet rell Karlsbader Salz, durchs utter gemischt. Auch Lümmel oder is, einige Tage lang durch das Futter gestreut, trägt zur lebhafteren Ætigteit des Magens und Darmesspsbei. Bei schwererer Ver stopfunckist die Eingabe von Rizinusdl angebracht Rasen- und Kehlrie m e n. Nasen- und Kehlriemen müs sen ihrer Bestimmung entsprechend am Zaum der Pferde richtig angelegt wer den. Die Nasenriemen sind meistens-, außer bei Dalfterzäumem sehr über flüssig. Zu festlsåfchnallh drücken sie das Thier; zu et geschnallt liegen sie auf den Nitstern und hindern die Athmung. Will man dem Grundsatz treu bleiben, die Pferde möin st wenig durch entbehrliche oder gar ehiidliche Geschirrstücke zu belästigen, so könnte man recht wohl bei den gewöhnlichen Arbeits-, Last- und sonstigen Ge brauchspserden, welche keiner Fahrdress sur unterzogen werden, sondern eben gehen, wie sie wollen, den Nasenriemen weglassen Der Kehlriemen, also der von dem Genickstiick um die Kehle herumlaufende Riemen, wird lehr oft viel zu eng geschnallt, so daß infolge dessen die Gefahr leicht eintreten kann, 9 daß dem Pferde die freie Blutcirtulai s tion nach dem Kopfe beeinträchtigt oder die Athmung derartig erschwert wird, daß das Thier nur unter bedeu tend gesteigerter Anstrengung Athem holen und die Arbeit verrichten kann. Die Kutscher und Fuhrleute, welche den Kehlriemen mögkichst eng zuichnaltm scheinen nicht zu wissen, daß der ktiie men nicht dazu da ist, um dke Halfter oder die Kopfzähmung festzuhalten sondern dazu, um ein gewaltsames Ab streisen zu verhindern. Es satt dem nach der Kehlriemen stets so lose ge schnallt werden, daß man mit drei Fingern zwischen Kehlriernen und Kehlgang bequem hindurchzugreifen vermag. Die Ernährung dest S ch a f e B ist auf die Wolle von aros : szem Einfluß. Zwei Schafe desselben Stammes, mit gleicher Wolle, jedoch das eine mastig und das andere mäßig ' ernährt, zeigen schon bei der nächsten Schur eine wesentliche Verschiedenheit in der Wolle. Beim ersten Schafe ist die Wolle nämlich länger, härter und weniger elastifch als heim zweiten. Der Unterschied macht sich bei fortgesetzt verschiedener Ernährung bei der zwei ten und dritten Schur noch mehr be mertlich, indem das mäßig gefütterte Schaf die ursprüngliche Beschaffenheit der Wolle beibehiilt, während das an dere mehr und mehr von der ursprüng lichen Beschaffenheit seiner Wolle ab weicht. Wird diese Verschiedenheit der Ernährung durch drei bis vier Gene- s rationen fortgefiihrt, so erleidet die Nachzucht solche Abänderungen, daß man die Abstammung von demselben Stamme nicht mehr ertennt und fiir kaum möglich hält. Aus diesem Grunde erfordert das Merinoschaf der heutigen Zeit eine ganz andere Ernährung als jenes vor 30 bis 40 Jahren. Wie die Kultur Boden, Menschen und Völker ändert, so auch die Wolle und deren Träger. Pflege der Kettenbunde i m W i n t e r. Während die Men schen sich nach Kräften egen die Un bilden der Witterung zu chiißen suchen, . lassen sie den getreuen Wächter von; Haus und hof oft jämmerlich in elen- s den litten beklommen. Schnee und ( Eis ringen in die schabbafte hütte ? ein, und so muß das arme Thier frie- i rend auf feuchter Unterlage die grim migste Kälte aushalten, da es selbst an J der erwärmenden Bewe ung durch eine . zu lurze Kette gehin rt ist. Die Menschlichleit gebietet es, auch für die Unterlunft des Hofhundes zu sorgen. Die Hundehiitten sind also mit dem Eingange möglichst nach Süden zu legen und mit einem Vorhang zu ber« sehen; auch müssen sie von oben unt unten her weiterdicht sein« Tie La gerstätte soll öfters mit frischem Stroh belegt und warm und reinlich gehalten werden. Auch lasse man den Hund des Tages einige Stunden los, damit er sich frei bewegen kann. An Futter bedarf das Thier jetzt mehr als im Sommer. Man gebe ihm des Mittags warmes Essen; die Kälte verlangt es. Das Trinlwasser reiche man ebenfalls nicht eiskalt. Hin und wieder ein S luck warmen Milchlafsees wird wo l in jeder Wirtbschast übrig sein Speisenan und Trinkgefiisz sind täg ;ltch zu reinigen. Zum günstigen Verlaufs der Gährung bedarf derMo einer ihm zusagenden Temperatur Dieselbe lgethwantt zwischen 50 und 70 Grad Fa renbett. Um dem Most diese Wärme zu verschaffen, gebe man ge nügend erhihten Most zu dem kalten hinzu. Ersterer dar aber nicht in’s Kochen kommen, da er sonst den soge nannten Koch- oder Bran eschmack bekommt. Besser noch ist et, n gan-« n Most zu erwärmen, indem man In durch etn Schlangenrobr leiten loelcheö in heißem Wasser steht. · W««» «-«· « — . st. Zugust Musc Hamburger Brufttkwe Ost alte tot-ihm sein-met kurirt Man we de sim direkt an set-many Mavcworih. HIIIII MIIIcIIIIIIIllI EIN-L ö: 5«H War St. CiIItiIIIIatL Ohio DI: uxrkILzIIxt iskr III destIIdieIk, OEterteIchIjchen »Im Ichmmex Rechtsiuchcn cIIIxspIIe Nessus-unweit n. Rot-It .«1IIII«II.OII"-.;- T I ItiIIiIIIJ estelIIeIiVolls machten III« « I Erbschustku IIIID un LIIbIIIIkI IIOII .-— bmns It thr IIIII IstsrslgIessdk ekkIIIo IIIIe sen-e LT or IIIIIIIdIchcIIIIII II III- » dIIIIIIIIItuII o II e II III T kIIIIchInI d IIIIII :·Ilmen n Sol M «" kamIßIIt Erben III-s Iicuei IIIe eIIIsIIeIL IIIII III me eIIIIIkII II Amenks IIIId tsIIrossoi ils-( geb sur-. Cltfqbetho« tcth und tut-l sas tot-part Im two Im. Drum-u est-s Bis-eq Begeld, Ins-s um« sollt-m Vetadordh Mann Gent tat Satz Bund-nd J: h Ums nat Wunsc- - Bot-mann- Mns seid ach tätig III säuselt-»I dient Gang cui spendet Don-« Butsu- cus kaut ischeh lett Ins-it ans tot-gis M, Mel-ist nat Odems-a aus cis-stummen sich-r Mantos Ins tatst-Q. IM« Los-II Ins m INDE ij,ed bitt-ein deutsch III Lösung-u IvaI· sm- Enm Ehe aus Zwar-ou esse-, tote-O III ran qser. Eos Its Routine-L »in-, Itdoel Ins Mcetumä aiser. Jvhs us Graf-Illuan en. Vordern ans Systema-Mem user. 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Gifte, sil ttts m III kam-is aus so Des-, Ich IUMQI aus Lust Als-ichs n, Hofes im Medium-bis sma. tät k Ins Oszqes zss Megä- q, tut-CI aus III-chitin ZUM che, out us Schnaumsiy CSchsssetssp ) Oe- ketet sss sei-dei et christ Cum aus Rechtseka Ue IN, Friedrich im III-Unw Iosht. H Dom in Amte-s Reiche at Vom los-ad Ins Ilsfiedt Indesse. Unin- ons Bassi MI. Jssef Ins Von inne-. Seil-, Mist sss Wand SOLO-m III-'s Erbe-h cost-m Friean aus Stadium Tokatsu, Ich Jesus-un Ins-bett- sus Ums Uadhelah Qeoky as- ksnf Umsonst-, Ich Les-h III Honi. Midas-ten Gom- mn ei man-Inge-. Wo tm, Ism cvc uiun It We aus-w Ich Jus aus Monat-nu säsmy Ich Tag su- stets-m Uhu-um« Scot- sus kaus »sich Karl klug Oft-new mssi lau-is Tit vermsjzteu Erben uuv deren j’)katbg-bets runden es zu ihk;-1:.»xmexeije finden, sich di rekt mit 4 DERka MAIIOICWOZTIL m I III sisu It» Ilseissstb VII in Verbindung zu sey-m Fahkptaks Grund Jslanb, Simon-, Denpet, Omaha, Helena, C ice o, Butte, t. 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