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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 16, 1906)
·..:.H.x..z.t..H-x..zx .. .. ;..:..k..;·.k..k..k.k..H.Z.z-I IWi llisJ m Ga rl n e i n e m Wm General Uurl a Imme juff A Ägn Grund Island Nehraskn, Freitag, denq ausn- - Rundschau. Zustand. HZDMIIOläUdllCeO Allerleh ·";-«»eriin, to. Fed. Die große Rede, . Reichskanzler Fürst v. Bücow ge - Idend heim Festdlner des deutschen didirthfchuftsraths, der anläßlich der "« fpreehungen. Befonders heben sie Ue Stelle hervor, iu welcher der Kunz cer die Bedeutung des Bauernstandetz spd der Landwirthe für das Reich be "· te, da sie das stärkste Bollwerk gegen , « Sozialdemokraten bildete-L Nach dem heute veröffentlichten Wort « t«der Kanzlerrede verlieh Fürst v. « Man- auch feiner Freude über die end deginnende Besserung der landrvirths s» aftlichen Verhältnisse Ausdruck, so te der Hoffnung, daß diese Besserung rtfchreiten möge. Er selbst set bereit, jlles in feinen Kräften Stehende zu thun, um die Lage der Landwirthe im mer günstiger zu gestalten Zugleich er klärte der Kanzler, das Bestehen der Fleifchnoth für höchst bedauert-ch, aber die Festtgkeit der Regierung gegen das Verlangen nach Oeffnung der Grenzen fei nothwendig gewesen, tun die Buh zucht gegen die Etnschlepung von »Ern chett zu schützen, sonst würde die unver meidliche Folge die größte dguernde Fleischnoth fein. Illgerneines Aussehen hat auch der Passus der Rede erregt, in welchem der Kanzler dein Wirken des Bank-wurm schastsminifters Generalleutnant z. D. o. Podbielski die wärmsie Anerkennung « sollte, da des letzteren Rücktritt bereits als eine sesi beschlossene Sache galt. Der Kanzler äußerte die Hoffnung, daß Padbielskis praktischer Blick und sein Organisationstalent an oerantrnortlicher Stelle der Landwirthschast noch lange erhalten bleiben möchten· Jrn Anschluß an diese Bemerkungen werden nun die "Ehanren Pobbielskis ans ein etwaiges g erbleiben irn Amte lebhaft erörtert. Das enthnsiastische und rückhaltlosej Eintreten des Kanzlerg für die Agrarier wird in den liberalen Blättern höchst ab sllllig besprachen. Dagegen macht die »Deutsche Tageszeitnng«, das Hauptar gan der Agrariey aus ihrem Jubel über die Haltung der Regierung kein Hehl. Seit langer Zeit war ein Gerücht im Umlaus, daß man in maßgebenden Krei sen hinter eine elsrige Spionage gekom men sei, die von Attaches der hiesigen russlschen und französischen Botschaft ge meinsam mit Attaches der englischen Bottchast betrieben worden sei. Infol e dessen sollte angeblich Oberst v. Sche eko, der russische Militilragent, welcher der Person des Kaisers attachirt ist, ab berasen werden, doch ist das bis ieyt nicht geschehen. Dagegen ist der staut-Z silche Marineattache, Kapitan z. S. Sugnh, jetzt lhatfächlich abberusen wor den. unb als Erklärung dasür mußte sene Spionagegeschiehte herholten. Nun hat aber der Kaiser nicht nur den Kapitan de Sugnh in Abschiedgaudienz empfangen, sondern er hat ihm sogar den Roten Adlerorden zweiter Klasse ver liehen. Beides gilt als die beste Wider legung des erwähnten Gerüchts. Große Ausmerlsamleit erregt es, dag Kardinal Kot-p, Fürstbischos oon Bres lau, dem Erzbischof von Posen und Gue sett, Dr. v. Stadien-ski, soeben einen eintägigen Besuch abgestattet hat. Die ser wird in Zusammenhang gebracht mit dem stetigen und zielbewußten Vordrim gen der politischen Propaganda und in sonderheit des ,,Straz«- Vereins in Ober sthlefien, wogegen sich die Regierung zu immer schärferen Maßregeln genöthigt sieht. Das Resultat der Konserenz wird in nationalgesinnten Kreisen mit begreif licher Spannung erwartet. Das von der württembergijchen Kant tner der Standesherren autenoirte Wahlgeirh, das sich an die Versassungsi Inderang anschließt, durch welche die iie Kammer in eine teine Bollwer titng umgewandelt wird, passirte die Tanz-its Kammer mit 68 gegen ctne Sinn Mc Die württembergisthe zweite nimmer l die von der Regierung vor mehreren Igen unterbreitete SalgntonopolRBors lage nunmehr einstimmig angenommen. iteineEinigung in Ameri rag. « Berlin, lo. Febr. Die Verhand lungen der Morallanischen Konfekenz in Aste-ital sind ieht an dem Wendepunkte kommen, und es hat den Anschein, Gab »die Interessen der beiden haupt ’ « »zu- en MAY Deutschland und " ««.« elch sich ehrte Vermittelung und . U- I leis sit-Its « Isar icum kalle , « tac ten Beide an dem von ihnen beim Be ginne dir Verhandlungen eingenomme nen Standpunkte fest, und beide werden von einer Anzahl Mächte in ihrer Stel lungnahme unterstüht Die deutsche Regierung verlangt, daß in Zukunft in Morokko alle Mächte und deren Interes sen in derselben Weise behandelt werden, während Frankreich auf Grund seiner Stellung in dein benachbarten Algier und wegen seiner früheren Beziehungen eine bevorrechtete Stellung verlangt. Es ist offenbar, daß jene Macht eine bevorrechtete Stellung einnehmen werde, welche entweder die Polizeigewalt im» Lande ausübe, oder welche die unbe-? schränkte Kontrolle der Finanzen aus-! übe. —-Frankreich war gewillt, auf das; Kommando in der internationalen Poli zeitruppe zu verzichten, verlangt aber, daß es die Kontrolle über die marokka nischen Finanzen in der Hand behalte, und dies darauf hin, daß bereits zweif maroklanische Anleihen in Paris ange bracht seien. Frankreich verlangte auch die Kontrolle bei der Bildung einer ma rokkanischen Reichsdanh deren Bildung in Aussicht genommen war, doch erklär ten die deutschen Delegaten, daß sich die deutsche Regierung ans-den französischen Plan nicht einlassen könne« da dieser da rauf hinauslaufe, daß Maiokko so asi niählich erst in eine finanzielle nnd dann auch in eine politische Abhängigkeit ges rate. Hierauf ließen beide französischen T-elegaten, Reooil und Regnault, die Finanifrage falleii und verlangten daß dann der französischen Regierung das Kotniriando der Polizeitruppe zugestan den werde, aber die deutschen Delegaten ferkliirem daß alle Mächte in gleicher Weise bei der Besetzung der Kontinandm sstellen in der Truppe berücksichtigt wer sdeii müßten. Beide Vorschläge der Lzranzosem die zukünftige Herrschaft der französischen Interessen zu sichern, wur den sonach abgelehnt. Ein Fortschritt der Verhandlungen ist seitdem nicht zu bemerken Die Pause in den Verhandlungen; wird durch die Erörterungen der Presse? ausgefüllt, welche natürlich die Stellung; der Negierungen zu stützen und zu recht-« fertigen sucht. Algeciras, lo. Febr. Jn der letzten Sihung der inarokkanischen Konserenz wurde eine Anzahl Fragen besprochen, welche vorher der Unterkommifsion über wiesen waren. Dach lani inaan keiner Entscheidung Die Vorschläge bezüglich der Aenderung ter Zölle und der Unter drückung des Schmuggels wurden einer Kommission zur Entwerfung des bezüg lichen Antrages überwiesen. Diese soll ani 13. Februar berichten. Paris, 10. Feb. Jn französischen Regierungs-kreisen wird behauptet, daß inan den früheren Zustand in Maroho der Etablirung einer internationalen Polizei den Borng geben werde. Die Einrichtung einer internationalen Poli zei werde eine Bedrohung der algerischen Grenze bedeuten(?!). Die französische Regierung behauptet, daß sie allerdings der marokkanischen Konferenz ihre Zu stimmung gegeben habe, daß sie sich aber ihre Freiheit gewahrt habe, ihre Vor schläge einfach zurückzuweifen, falls sie ihr nicht zusagen und ihr als eine Schä digung ihrer Interessen erscheinen soll ten. Frankreich beharrt dabei, daß es in Marokko eine beoorzugte und bevor ikechtete Stellung einnehme. Natürlich hat auch Deutschland oder irgend eine andere Macht das Recht des absoluten Veto-r Das würde natürlich bedeuten, daß die früheren anarchistischen Zustände in Marokko weiter bestehen würden, aber nach der Ansicht der Fran zosen bedeutet dieses negative Resultat der Konserenz nicht unbedingt, daß da durch die eutopäische Lage getrübt weide. Der rnlsitche Kndvelmnvdeh Ueberollthtentate. » i Petersbnrw lu. Febr. Adntirolz Tchiuknin, der das Opfer eines Auen-» tates in Sebastopdl geworden tit, wnrz feit langer Zeit den Terrocsisten verhaßt, : weil er den Meutereen auf der Flottej mit der größten Energie entgegentrat « Als dem Admiral die Todegutheile der Meuterer zur Bestätigung oorlogen, welche sich on der Meuterei der Flotte in Odessa betheiligt hatten, wnrde er be nnchrichtigt, daß auch er dqg Schicksal der Veeurtheilten theilen werde, rot-n er vie Todesnrtheile bestätige. Alle Anzeichen sprechen heilt-, daß non den Terroriften alle Offiziece oder bürgerlichen Beamten bedroht sind mel che steh in irgend einer Weise bei der Un terdrückung der Unruhen hervor-gethan haben. Gegen eine Unzahl solcher Männer ist das Urtheil der Terroristen bereits vollstreckt worden. Jst vielen Fällen waren Frauen von den Termi llen tnlt der Bollftrecknns des Todesta theils detraut worden So wurden non Frauen getötet der Polizeimefter oon Moskau, Graf Schuwalow, der Gau oerneur KlingeIIberg oon Mobilew und tanderr. i Jn der lebten Zeit wurden oon den JTerroriilen zum Tode verurtheilt der iMinisier des Innern, Darum-, Lize admiral Dubassow, General( Sollt-gab, welcher die Operationen in den Ostsee provinzen leitet. Die Trümmer des Reftaurants in der Nähe aer Feste von Schlüsselburg, wo eine Anzahl Arbeiter, welche angeblich der Polizei Angaben über revolutionäre Kameraden gemacht haben sollen, durch ein Bombenattentat getödtet wurden, wurden von einer großen Zahl Arbeiter besucht, doch ließ die Polizei nicht zu, daß die Trümmer betreten wurden. Von den Verwundeten ist wieder einer gestor ben4 Ein Drittel der Arbeiter der großen Obukow’t·chen Kanonengießerei wird am lit. Februar die Arbeit wieder aufneh tn-:n, nachdem die Arbeitseinftellung drei Monate gedauert hat. Die Fabrik wird von Truppeii bewacht, da die Arbeiter, welche nicht wieder angestellt wurden, niit Gewalttaten gedroht haben Waucham 1(). Febr. Jn der Sgo dastmsie in Warfchau warf ein Knabe eine Bombe, wodurch -t Gent-armen tödlich verwundet wurden. Der Knabe ist entkommen Inland Das Kongreßprograsnm die ser Woche. Washington, Il. Feb. Einer Ver einbarung zufolge wird der Senat am Mittwoch um 5 Uhr Abends über die SchiffsiubsidiewBill abstimrnen, nach dem am Dienstag und Mittwoch weitere Debatten über die Bill stattgefunden ha ben. Es werden voraussichtlich keine längeren Reden über diesen Gegenstand gehalten werden, aber man erwartet in diesen beiden Tagen noch eine recht leb hafte Debatte. Am Donnerstag wird der Senat alsdann die Staaten-Bill in Berathnng nehmen und sie solange auf dem Kalender behalte-, bis die Bill est weder angenommen oder niedergesttmmt ist. Es ist bis jeht noch ungewiß, wann die Abstimmung über die Staatenbill stattfinden wird. Es hat den Anschein, als ob der Senat in seiner Mehrheit zu Gunsten des ForakenAmendments wäre, welches dem Volk von Urizona das Privilegium ertheilt, separat darüber ab zustimmen, ob es im Verein mit Neu Meriko in den Staatenbund aufgenom men zu werden wünscht. Nach der Staa ten-Bill wird entweder die Philippinem TarifsBill oder die FrachtratemBill an die Reihe kommen, je nachdem das »Sta ring Komite« beschließt. Der Senat wird sich am Freitag vertagen um den Mitgliedern zu ermöglichen, der Lang wortthooseveltsTraunng beiznwohnem Das Repräsentantenhaus wird eine recht geschüftige Woche haben. Am Montag werden Angelegenheiten des Di strikts Columbia in Berathnng genom men werden, am Dienstag kommt die VerwilligungssBill für Küstenbefesti gungen an die Reihe. Die zu verwilli gende Summe beliiuft sich auf 84,838, 993 nnd die Bill wird voraussichtlich am Dienstag angenommen werden. Die nächste Bill auf den Kalender ist die Ar; mee-Berwilligungs-Vill in Höhe von 869,678,592. Der Bill ist ein Amend cnent angehängt, daß der Posten des Ge neral-Lieutennntg eingehen foll, sobald die Stelle in Folge des Rücktritts des jetzigen Inhaber-S vakant wird. Mas erwartet eine lebhafte Deb« tte über die leg Amendinent. Das Repräsentanten hans wird sich ovrnussichtlich ebenfalls am Freitag aus Anlaß der tlosigworth k)ioosevt"t-Hochzeit vertagen nnd erst ain Montag wieder zusammentreten. Noch eine Nordpoierpedi stock Washington, lu. Febr. Kopitän Eimer Mittelicn, ein Deine, machte dem Präsidenten Roosevett in Washington in Begleitung des dänischen Gesandten und eines Herrn Edwaro Rot-d aus New York einen Besuch, um diesem eine neu Jdee vorzulegen. Kapttän Mikkeitep Ist nämlich der Ansicht, daß zwischen den Wkangel- und Parryiufeln an der sitzen ichen Küste ein Archcpeiogns liegt, den ei für Amerika entdecken nnd von dem et im Namen Amerikas Besitz ergreifen will. Die Erpedition soll im Mai voi San Francitzco nach dem Norden aut brechen, Professor Ernst Leffingwell von Ver Chieagoee Universität wird die Cepe dition ais Gelehrter begleiten Ein Veto in Sicht. Washington, lo. Fest-. Vor einiger Zeit wurde vom Kongresse ein Gesetz z --s-.I i Foeeiehnng auf Seite 4. « ds hetcsoy katu Männer- Uns sknabcn ..Ueberröclcen..l Yiee ist eine echte 2596 Yiseontoosserte an unserem ganzen Lager von Männer-— und genauen-xleverröcikem Unsere deutlich markirten Preise sind stets von 10 bis 20 Prozent niedriger wie alle anderen-—an diese Weise die volle Ersparniß zum wenigsten auf 35 Prozent dringend und in vielen Fällen so gar bis aus 45 Prozent. Ein weit größeres Ersparniß als 25 Prozent wenn Jhr Euch die Zeit nehmt, es nachzurechnen. Knaben-überröcke. Von denjenigen welche Q2.50 markirt sind, ziehe 25 Pro zent, 63c, ab und dezahle nur c:.87. Von denjenigen welche 82.98 markirt sind, ziehe 25 Pro zent, 75c, ad und bezahle nur 82·23. Von denjenigen welche 83.50 markirt sind, ziehe 25 Pro zent, 88c, ab und bezahle nur 82.62. Von denjenigen welche s4.00 markirt find, ziehe 25 Pro zent, 81.00, ab und bezahlt nur 83.00. Von denjenigen welche 85.00 markirt sind, ziehe 25 Pro zent, Ql.25, al- und bezahle nur 83.75. Und so weiter bis hinauf zu den 87.50 Ueberröcken, welche zu 85.72 gehen Männer-übertöcke. Von denjenigen welche 85.»0n1ackici sind, ziehe 25 Pro zent, 81.25, ab und bezahle nur 83.75. Von denjenigen welche 87.50 markirt sind, ziehe 25 Pro zent, 81.88, ad und bezahle nur 85 72. Von denjenigen welche Jlo 00 markirt sind, ziehe 25 Prozent, 82.50, ab und bezahle nur 87.50. Von denjenigen welche 812.50 markirt sind, ziehe 25 Prozent, 8:3.13, ab und bezahle nur 89.37. Von denjenigen welche 81500 markirt sind, ziehe 25 Prozent, 8:j.75, ab und bezahle nur 811.25. Und so weiter big hinauf zu den V25.00 Uebertöcken, welche zu 818 75 gehen. Aue-la und Umgegend. 1 Stadtschahmeifter For hat für ge stern den 15. Februar die unt-stehenden Schulwarrants bis No. 16,892 einberu ten I Wegen Diebstahls von Pfeier aus Lindfay’SCigarrenladeci erhielt Charles Dean 25 Tage Gefängniß und Ray monb Painiek 825 Strafe. 1 Am Dienstag starb hier die Z Jahre alte Tochter von E. C. Reed nnd Frau von ConiftncL Die Leiche wurde gestern nach Comttack gebracht, wo morgen das Begräbiiiisi stattsinbet I Am Sonntag geriethen zwei Hau fen Telegiaphenpfoften der B. ä- M( Bahn in Brand und war eS ein ziemli ches Stück Arbeit, das Feuer zu löschen. Die Pfosten sind für Telegraphenstam gen nicht mehr brauchbar Katini iähig seinem Geschäfte nach zu gehen ist der Mann, welcher an Unver dattlichkeit leidet; sehr weise ist derjenige welcher Dr August Hamburger Trop sen nimmt unt dieselbe zu kniiien. Ein sach genug, es entfernt das Hinderniß und stellt den Magen wieder her. : Am Montag starb im Alter von 59 Jihren Frau Katharina Haack infolge Bunchsellentzündung. Das Vegräbniß fand nor-gestern Nachmittag 2 Uhr vom Trauer-hause 646 südl. Ote Straße nnd unt Otto von der deutsch-lutherischen Kirche an ister und H Straße aus statt »Die Vetsiatbene hinterläßt vier Kinder, sinen Sohn und drei Töchter Oer crreger des Gelt-sieben ist kürzlich entdeckt worden. Er hat eine ausgeprägte Aehnlichkeit mit dem Erreget des Malar«iasiebers. Um das System von Krankheitdem ern zu befreien, sind Dr. King’s New Li e Pills das wirksamste Mittel. Garantirt, alle Kratåxbeitety verur acht durch Malariagiste nnd erdauungsbes werden, zu bittrem Ost in Buchhett’s Apot eke i Das Land der reinsten Freude ist wo man keine Schmerzen kennt undlwo St. Jakobs Oel gebraucht wird, Rheumatis muss zu kuriken, welches es dauernd und zur steten Freude thut. I Die Lincoln Hardware Co. kaufte die Lot 8 in Block so, die an ihr jetziges Lagerhaus an 10ter und Q Straße grenzt, für 84,000 und wird ini Laufe des Jahres daselbst ein Gebäude errich sten. : Vorgestern starb zu Utilford Fil ;Fannie PicKess0n, Tochter von F C F McKesson nnd »Frau non Sinn-old, im Alter von 22 Jahre-L Sie hatte sich wegen eines krebgariigen Geschwirr-Z einer Operation unterzogen. IEinbrecher statteten ani Sonntag Morgen der Postossice zu Colle-ge Vicw einen Bcjnch ab nnd erbenteten etwa M in Geld nnd für HW Briefmuikctn Auch die Eisenmaarcnhandlnng von Herrick ö« Wogbnrg wurde besucht und fast aller Vorrath von Messer-» Rasirs niessern u. s. w. gestohlen. I Ein gewisser O. H. Meyer war am Sonntag Abend in einem hiesigen zutterstall eingetroffen mit einein Pier de, das von Marysoille, Kansas-, gestohs len wor. Er stellte das Pferd ein und ging feiner Wege. Sheciff Trade von Beatrice war jedoch hinterher-, fand das Pferd, legte sich auf die Latier und de nachrichtigte den Sheriff von Maiysvitle und den Eigenthümer des Pfe1«des, Hm Kerfchner, die im Hotel blieben, wäh rend Trnre unfpaßte. Montag Mor gen um klO Uyr kam dann auch Meyer nach dem Stall um das Pferd zn holen und wurde er festgenommen. Er gab an, das Pferd von einem Fremden ge kauft zu haben, wag natürlich eine fehr faule Auårede ist. Er hatte am Sonn tag einen fehr scharfen Ritt gemacht. —- Bücher jeder Art, foevte Zeitschrif ten, beiJ P. Winde-lieh Grund Island. s : Der vor einiger Zeit von T. F. Memmen bei einem Etnbruch in dessen Geschäftslokal an P Straße erwischte George thliams wurde am Montag im Distriktgertcht für schuldig befunden und erhielt ein Jahr Zuchthaus. Die Grtvve und Pucumonie s Pnenmonie stellt sich oft als eine Folge der s tsltstptte ein, folgt aber niemals dem Gebrauch «von Soll-us Honey and Tar. Es knrirt den « grippartlgen Hinten nnd verhütet Pinamo nte und Schtvindsncht Fragt siit«Fuley’s Hauen and Las und meist ofsetirte Sttbstitute tin-litt Lnx M Becher-, 157 Ozgood Str» Uhu-ann, schreibt: »Meine Frau labutirte vor drei Hahn-n an eine-n tchtveren Fall der Nimm-, nnslthe eint-n schlimmen Hinten zu 1«i"tckitesi. Lil- ocrsnchtc eine Flasche ·K«oley’5 Horn-n and Tat nnd schaffte sofortige Linde rnnn Einl- sttc Flasche kurirtc ihren Hustett vollständig « Nefilsirt Substttnte. Zu ha bln in Tuczzntcurs Stadtopathekc. gmrtixihtoiiJJIletiw Speztcttc Oetmathsfucher - Raun Aennet st tednzirtc Ittnndretstmtcn nach detn North Platte Lhal nnd dem th Horn Bann am 6 nnd 20. Februar- Wentger ( denn ts«nnvegsate sitt die Rnnoretse. Atte t dttgc Hinweg- nnd dttnndrcisercten nach - Punkten tm Süden nnd Sttotvesten eben t satt-Z am 5. nnd W. Essebttton t IColwüsten-Roten:——Besonders niedrige t Eintvegkaten nach Punkten in Uolomdm Wyoming Utah, Montana, Jdaho, Ore gon, Washington nnd tsalifotnten vom 15. zeh. bis T. April tncinnve. HetmsnchersExmrsioncraten:-—-)tach Punkten in Montana, Joaho, Otegon, Wojhington und British tsotutnbith ums nnd JO. Feb1-. und G. nnd 20. März. Schickt für freies Pamphcet, beichtet bcnd du- trrigtrten Ländetetett itn North Platte Thal, tm Vig Horn Vafitt, Billings District nnd östlichen tsotorudm Gebt an, I welches Ihr wollt. Nach dem sonnigen Süden-Täglich Wutter-Touristenraten bts zum 80. April. Riickkehrggülttgkeit bis zum l. Juni WOC. Schreibt an mich was für etne Reis-J tum chen wollt, und laßt mieg Euch er ärm, wie Ihr am besten und tlltgsten dorthin gelangen tönnt. Tzo s. C o n n o r, III-ni Li W. Wesens-, . P. I» Ombe.