Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 09, 1906, Image 6

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si« Ofsiziete zur ocly und Back
-- le in Fort Riley erfolgt.
Irssche und Frosch
" -—e vk e l sind in Bostom Mass., ein
«- sendet Handelsartikek geworden.
haupthändler daselbst verkauft
L lich 150,000 Frösche, das Dutzend
« 60 bis 65 Cents. Jn der Geschäfts
pu hat er 12 bis 15 Mann in seinen
en, die durch Massachusetts und
Nachbartaaten reisen und die ge
nen Frösche lebendig nach Boston
schlicht-Im
Alle Anstrengungen ein Gesims Des-Just
tel für Huften, Erkältungen und Zungenzex
den als Foley’s Honev ais-d Tat -»-.1 Mike-L
ichltt en fehl. Es macht den Izu-Leu ainhkj
km, eilt die Lungen und verhüeet die ges-jin
Meu Resultate einer tskrkirimkxg J. J-»
Pattetsoth ·.Icashuka, Iowa, Uhrwa ,.H«-.«" kxn
winket zog ich nur eme schltmmk Uriulmxtg
der Lungen zu und versuchte aucn Minos-Hm
ein halbes III-kenn der Suec-zeigten »Hu-zur
medizinen und ließ mich auch noch von Uns-:
setzten in Behandiung nehmt-, ohne jedoch
besser ZU werden. Nu Freund suchst-i :...:
Aufs Honey and Tor und emi- Zweit-nnd
lufche kumte mich. Ich halte es sm me
e Husteni und Hungenmcngiu der« Lin-tu
ZU hsben in Tingma11’s ":Zmdtapo:heke.
»Ilteqeufchuäpper« im Wasser-.
Ebenso geschickte Fliegenfiinger wie
unter den Vögeln gibt’s auch unter den
chen, deren originelle Ernährungs
lveise schon seit der Mitte des 18. Jahr
Mdettz das Jnteresfe der Naturfor
scher erweckt hat. Das ist zunächst der
tm bewaldeten Küsten und in Fluß
Ititndungen von Java häufig vorkom
mende Spritzfisch der, wenn er auf
einem Platte oberhalb des Wassers ein
ekt sitzen steht, seine riisselförrnige
nuze über die Oberfläche streckt
Und oft mehr als fußboch einen Wasser
tkopsen mit so unfehkbarer Geschicklich
keit auf die Beute schleudert, daß sie
M berunterfällt und er sie bequem
Uschlucken kann. Ebenfalls auf Jana
M her Schützensisch dessen Unterlippe
Ue obere überragt. Auch er lebt fast
Mschließlich von Fliegen und anderen
».- elten Insekten. Gewahrt er einen
s olfn Braten an einem über dem
erbängendenO »weige, so schwimmt
et behutsam heran, bis er gerade dar
nnier steht. Dann faßt der Schütze ihn
einen Augenblick in’s Auge und schießt
arg einem emporgestreckten Nähreri
Mueinige Tropfen Wasser so kräftig
such gewandt nach dem Thiere, daß er
», mag es selbst fünf oder sechs Fuß
j - tu der Luft schweben, nur höchst
verfehlt Er schleudert es da
in’s Wasser herunter, wo es ihm
zur Beute wied.
l
l
Las-set Rücken.
Dieses Leiden entsteht gewohnttch durch
Mntatismus der Muskeln und kann durch
Mist-h von Chomberlamg Patn Nahm
« oder dreimal täglich kuriert weiden
sehen Stellen müssen bei tedegmaltgem
Monds damit tüchtig eingetteben werden.
c des nicht helfen, dann erhält man so
W Linden-vg, wenn man ein Stück Eta
M ein Icnik mtt Pein Valm ange
Blei-www auf te Stelle bindet Ret
III U. W. Buchhett
« - Acri-I Ltnitttent, entfernt alle
net sont-mitten Buckel und
bei sitt-dem Untspah Hufg e
Miuth CIMIQMUC n, Knie
« Mit en, ttåoiewollenen
I uss. utch Au
Oe. Gutmirt die wun
· s- tin-tm Geh-scheu a i
it sum-ums den«-For Handels-. n
Mischiet Druckert—-—Nau
sehne mir awer betriebte Zeiie entgege
D’r gut Kitelderfeh was en Werth
schast g’hat hot sidder as es mir ge-j
denkt, hot kee Leizens meh kriegt. Esj
is zu arg! Was war es en scheenets
Platz for unser Kraud so ame Sundag
Nochmittag, wann mer sunscht net
gends hot hiegehe kenne. Do sen met
dann beisamme gesesse,hen verziihlt, geJ
schmohkt un bischuhr vun Zeit zu Zeit
en Glas Bier gedrunkr. Un erscht im
Sammet-, wann es so heesz war un
mer so dotschtig worre is! Mir hen
wol gewißt, daß es bei Lah verboite
war, am Sundag ebbes zu verkahfe,»
drum hen mir ah schee des Maul ge
halte un d’r Kiyelderfer hot nie kee
Druivel g’hat for sei Leizens zu trieges
Wann d’r Dschudsch ihn gefragt hot,s
eb et oh Sundags vertaer dät, dann!
t e: sich us des dritt Gebot ge m, (
e Hand ufö Herz gelegt un ge a:l;t j
.Ros·örie weder ich, noch mei Buh,
noch mei Dochten noch mei Knecht, noch (
mei Mal-ist« Un sell war ah die ehe
lich Wohnt betth d’r Kiselderfer hois
sich allemol zu uns gehockt un mit uns
sei Glas Bier gedrunke, was sei Altes
uns hiegeftellt hot. Denn wann ich»
mich recht besinn, segt’I im dritte Gebot »
nix vun d’r Frah. Enihau, d’r KitzeL «
derfer hot allemol sei Leizens gekriegt
— Niemand bot ebbes anners expeii.
Desmol awer is es schief gange un sell
is deneweg tumme: Gen Samschdag
Owed leischie Herbst war unser ganz
Kraud in seim Platz. Es war vor d·k
Lelschen un en bar Candidate ware
dort un hen es usgesetzt Do is ah en
Triimp neikumme mit ere FiddeL Er
hot JänkieduddeL Lauterbach un aller
hand so lustige Siicket ufgespiett Un is
uflohrs ah geiriet warte. Wie er fort
is, hot er ganz gleichailtig gesahi, er
wär juscht ten großer Drinker, awer
es wär doch hart for ihn, daß er San
dags nix kriege kennt. Mir hen den
arme Deifel gedauert un ihm zu ver
steh gewe, daß die Hinterthiir beim
Kitzelderfer allfori offe wär. Schuhr
genug, am Sundag kummt dann ak)
unser Träntxn kxdt zwee Gkafer Bier
gedrunke un dann gesaht, nau dät er
besser fiebke un wot noch en Wahr
nemme. Mir ben dann nir meh v:m
ihm aefekme oder aeheert bis do en bar
Woche zuric, wo d"r Ritzelderfer en
Vorladim kriegt bot vum Soueier.
Mir hen all gewannen, was sell zu be
deite bät un sen mit in d’r Lahfchaex
Do war dann feller Trämp, was gar
ten Trämv war, sundern en Dejettiv,
un hot gefchwore, daß d’r Ritzelderfer
am Sundaa Bier verkahfe dist, un er
bät en halb Dutzed Witneß. D’r
Squeier bot sei Buch gebracht un hot
dem Kitzelderfer gewiese, daß fell aktori
ding zu Lah finfzig Dhaler Sttof wär
un die Koste. D’t Kihelderser bot sich
hinnig die Ohre genaht hoi awer be
zahlt un gedenkt, sell dät den Häsch
settle. Wie er awet d’r anner Dag
wieder eikutnme is bei d’r Curt for sei
Lebens-, do is er gefragt wette, eb er
net erscht kerzlich wär gestraft warte
wege Verkahfez am Sundag. Bischuhr
hvt er sell net abkeegle kenne un er hat
ewe kee Lizeus kriegt
Es is recht genug, daß mer en Geseh
halte soll. Awer es gebt hunnett Ge
fehey wo sich ken Deihenker drum bat
tert. Sell is, was die Werth so bees
macht. For was soll mer net derfe en
Glas Bier drinke am Sienng ch
will wette, es ware Sissel, was ell
Lah gemacht heu, juscht for en Dag zu
hatve zum Ufssowerr. Un verdollt sei,
se kenne es enihcm net Happe. Wiss
en Wille Gebt, do hot’s noch allfott en
Weq geme. Es gebt ah noch ehrliche
Leit, wo mer sich dtuf verlosse kann,
un wann en Werth en bissel vorsichtig
is, ei. dann tätfche se ihn enihau net.
Berloßt Eich druf, wann mir en
Ahning gehat hätte, was seller Schwie
ker im Sinn gefiehrt hof, der wär net
juscht am Sanng net beim Kitzeldev
fee neikumme, sundetn mir hätte ihn
schon am Samschdag nausgekickt, daß
ihm die Tricks vergange wäre. Uf
kohrs, sell is nau zu spot. Awet mit
kenne mit em Kitzeldetfet en somsottig
Artenfchment mache. Muß mer dann
abselui en Leizeng hawe, wann mer
en Fässel Bier verzappe will? Wie ich
versteh, gebt es blendy so Blätz —
Spiekiesieg heeßt mer se, un wann se
vorhande sen, werd mer se a sinne.
Der Mkelderfer bot wol die zehn
Gebote wiean ower net des ekft, wag
Wiss s des wichting is. Es laut:
«Vu soll Dich net verwische losse.«
D’t san-ists
W — W eiw
m hu steif-ekle
Seit einiger Zeit bemühen sich eine
Anzahl deutschländischee Schweine
tziichiek das aitk »wer-den- deutsche
! Landschwein« wieder zu Ehren zu brin
;gen. Zur Erklärung diene das Fol
lgende:
« Das ursprünglich in Deutschland
verbreitete Hausschwein gehörte zum
größten Theil dem sogenannten »gro
ßen, großohrigen Schtveinefchlag« an,
und nur in einzelnen Theilen Bayern
und Württembergs hatte sich der »klei
nere, tleinohrige Schweineschlag« ein
gebürgert, der sich von erfterem durch
geringere Körpergröße, kleinere, auf
rechtstehende Ohren gegenüber den gro
ßen, breiten und über die Augen oder
nach vorn herabhängenden Ohren
(Schlappohren) des großohrigen Schla
35 charakteristisch unterscheidet. Bei
n Arten gemeinsam war ihre große
Anspruchslosigleit an die Ernährungs
und Lebensbedingungen ferner eine
sehr große Fruchtbarkeit und ausge
zeichnete Widerstandsfähigteit gegen
Unbilden des Klimas und Krankheiten,
aber auch eine sehr geringe Schnell
wiichsigieit und späte Mastsähigteitz
erst mit zwei Jahren wurden die Thiere
mastsähig. Dann lieferten diese
Schweine aber bei der früher allgemein
üblichen Magermilchz Kleie- nnd Kör
nermast einen terni en, festen, schön
·zveiß sund appetitfich aussehenden
Speck sowie festes, bindiges Fleisch,
zur Dauerlvaarensabritation vorzüg
lich geeignet so daß es für diese Jn
dustrie eine sehr gesuchte und beliebte
Waare war. Dagegen ließ der von
diesen Schweinen gewonnene Braten
an Zartheit und Saftigieit viel zu
wünschen übrig. Mit der Zunahme
des nationalen Wohlstandes um die
Mitte des vorigen Jahrhunderts trat
aber ein immer drängender sich zeigen
der großer Bedarf nach einem zarten,
saftigen Schweinebraten hervor. Dazu
gehörte jedoch ein viel frühreiferes
Schwein, das bereits in jugendlicheren
Altersftufen gemästet werden konnte.
Es richteten deshalb die deutschen
Schweineziichter und Produzenten ihre
Blicke nach England.
Jm Lande Albions war es nämlich
gelungen, durch Einführung und Ein
mischung von frühreifen Schweinen
aus Ländern mit milderem Klima,
nämlich Portugal, Jtalien und vor
züglich China, Schweine von kaum ge
ahnter Frühreife zu züchten. Die eng
lischen Schweine erlangten in Deutsch
land schnell eine allgemeine Beliebtheii,
und deren Verbreitung machte so ra
pide Fortschritte, daß sich das ur
sprünglich in Deutschland verbreitet ge
s wesene hausschwein bald auf den Aug
sierbeetat gestellt sah. Das »deutsche
Edelschwein,« wie der aus England
eingeführte Schweineschlag genannt ne
worden ist, steht heute in hoher Bliithe
und entspricht den oben angegebenen
Anforderungen hinsichtlich der Zartheit
und Saftigteit des Fleisches in der
vollkommensten Weise. Dagegen war
es unmöglich, mit diesen Grunzern auch
den Bedarf an Speck und Fleisch zur
Fabrikation von Dauerwaaren zu
decken. Deutsche Schweineziichter stell
ten sich daher die Ausgabe, einen
Schweineschlag heranzuziehen dessen
rühreife und Mastfähigleit sich unge
ähr in der Mitte zwischen dem alten
unveredelten deutschen Landschweine
und dem deutschen Edelschweine bewe -
ten. Durch konsequente sachgemääe
Kreuzung der beiden Rassen ist es ihnen
gelungen, den angegebenen Zweck zu er
reichen·
Timtiche Röntgenstrahlem
Vor einigen Jahren starb ein Affr
stent Edisons an den Wirkungen, die
andauerndes Experimentiren mit
Nöntgenstrahlen bei ihm hervorgerusen
hatte. Ein ähnlicher Fall hat sich jetzt
in Frantreich ereignet, wo vor Kurzem
ds.r in der wissenschaftlichen Welt wohl
bekannte Physiker Radiguet starb. Bei
Radiguet, der sich viel mit Radiogra
phie beschäftigte, und zwar nicht nur
mit Röntgenstrahlen, sondern auch mit
Forschun en über das immer noch so
geheimni volle Radium, ma ten sich
vor zwei Jahren die ersten nzeichen
eines unheilbaren Uebels bemerkbar.
Die Erkrankung begann mit der Ein
trocknung des Fleisches des rechten Ar
mes, später stellte sich an einem Finger
desselben Armes ein Riß ein, der durch
kein Heilmittel zum Bernarben gebracht
werden konnte. Dann gesellte sich noch
der Brand zu den übrigen Erscheinun
gen und der Finger mußte abgenom
men werden. Der Zustand des Kran
ken verbesserte sich nach der Operatton
wehendx aber die Besserung war let
ntcht von Dauer. Es stellte sich
rasche Abnabrne der Körperkräfte ein,
bis endlich der Tod den Kranken von
seinem mit unerträglichen Schmerzen
verbundenen Leiden erlösir.
Lehrer-Generationen
Vor Kurzem starb in Its-ging Ober
Yalz der Lehrer Franz Schönheit-en
it ihm wurde der Träger einer IV
jäbrigen Tradition zu Grabe getragen.
Ceit1786 wirkten in ununterbrochener
he Vater und Sahn in Töging zum
en der Gemeinde und Schule. Ein
Sohn des Verstorbenen hat sich eben
salli dem Vollsschullehrerberuse gewid
met, und die Gemeinde Töging hofft
rstchtlich, daß der Stamm Schön
ber durch seine Berufung nochmal
ein Jahrhundert in Ring erhalten
Its-- «
c
angelegt in einem vdesiklkrt
lelxrt uns folgende Walxrlxeitent
Daß Soda Crackers die beste aller aus Mehl zubereiteten Speisen sind.
Daß
Daß
bei weitem die besten aller Soda Crackers sind.
stets frisch, stets knusperig, stets nahrhaft sind.
Cnigiltung dec- C.itmlir.1uchs.
lstieresssee Here-Q- sue Aus-wachsen see
» schnitt-fett Ie- Toskksesnssed
z Um über die Möglichkeit einer Besei- l
tigung der durch den Tabairauch deni
Organismus bedrohenden Gefahren ein
Urtheil zu gewinnen, muß man sich ver
igegentvärtigem woraus die Rauchpro
dulte des Tal-als bestehen. Wenn man
von den weniger schädlichen unter die
xen Produkten absieht, so sind es be
onders das Nilotin, die Pyridinbafen,
Methylamine sowie die Blausäure und
;,Schwefelwasserstoff ferner ein außer
ordentlich unangenehm riechendes
stenzöl und endlich Koblenoxyd, die
Hals Gifte wirken, wenn sie dem Orga
snismus in größerer Menge zugeführt
werden Das Niiotin ist bereits vor- !
igebildet in dem Tobak enthalten wäh- J
rend die übrigen Produkte meist erstj
iinfolge des Rauchens entstehen; sie sind .
die Produkte einer trockenen Destan T
tion Um die Schädlichkeiten des Ta- l
sbatrauches zu beseitigen, hat man vers
’sucht, das Niloiin dem Tabat zu eni s
Zziehen Hierbei zeigte sich jedoch, daß
eine derartige Extrattion dein Tabakl
iaußer dem Nitotin auch diejenigen I
sStoffe nimmt die das Atoma des Ta- »
bais bedingen und beim Rauchen einen i
Ieigenen Genuß gewähren. j
Der Berliner Professor Tboth hat »
nun versucht, ein geeignetes Mittel zu ;
finden, um wenigstens einen Theil der «
lgiftigen Rauchvrodukie abzuscheiden.
iTenn von einer Gesammibildung aller
lschädlichen Stoffe des Rauche-J kann
nie die Rede sein, weil sie einmal zu
verschiedenen Klassen cheniiicher Ber
Ibindungen gehören, met niit einem Mit
ltel beseitigt werden zu tönnen, und weil
lferner mit ihrer völligen Beseitigung
« dem Mancher jeder Genus-, entzogen
Iwiirdtz würde er doch dann in seinen
iCigarren weiter nichts als etwas Was
serdampf und Kohlensäure rauchen.
Als Jmpräanirunagmittel sin das Fil
ter (Watte) können nur solche in Frage
kommen, die erstens selbst ungistig sind,
Zweitens nicht durch Verdanipfen in
n Rauch gelangen, drittens das J
Aroma des Tabalrauches nicht beein
flussen. Ein solches Mittel hat Thoms
in der Verwendung von saserigern Ma
terial, das mit einer Eisenoxydsalz
lösung getränkt ist, gefunden und zwar .
dient am besten mit Eisenchlorid tin
ägnirte Watte. Thoms hat beobach- .
t, daß durch solche Eisenchlotidwatte
von der Gesammtmenge der Basen des
Tabatraucheg 77.8 Prozent Nilotin -
Wunden werden, von Ammoniak wur- .
sogar 88.1 Prozent gebunden. Wet- «
ter konnte der Nachweis erbracht wer- «
den, daß beim hindurchgleiten von Ta
balrauch durch Eisenchloridtvatte das
gschst unan enean riechende ätherische
renzöl un Schweseltoasserstoss ge
bunden, Blausäure zu ungefähr der
Dälste zurückgehalten wird.
W
Frei «
Magen Kranke
Wenn Jbr mit einem kranken Magen
oder den dadurch hervorgerufenen Urlachen,
als Vetftopfung Ledekleiden, seiniotehoidem
Kopiichnter , lautes Auisw en, Hekzdeens
nen, Blii ungen, Schlagiofegkeit geistige
Niedergeschla enheii,·Hetzl volen, Usekvöutäy
Magcnkaton , Magengelchwim, Magen
as, Gefühl der Vollheit no dein Essen,
ulftoßem Schmerzen in der kazenge end,
Oele let Zange, bitterem Oel ma im« inn
de, ppetitloiigteitete·, deha tet seid, dann
sendet mir Guten Nennen nnd Adtesle, ich
Ietde Euch ein freies Packet von meinen
Mageniabletten lenden, weiche Ench- in
kürze heilen werden. So wohltlnend wir
ken dieie Magentabletten, daß ich-In Falle
geheilt wurden, wo anscheinend eine Hülfe
ater möglich wett. Es ist eine wunderbare
Entdeckung, weiche Euch in kurzer Zeit bei
len wird. Ein til-meines Widriges Buch,
welches Euren Fall genau de reiben wird
leide ich ebenfalls stei. Schi t kein Geld
oder dstnmeken denn ich will da jeder
seen e dieses kösiiche Mittel eesi an ineiae
seiten pkodiit. Man etdxessieu
Die Sresiseyekei der Welt.
Der sent- see Ausbeute uns die stets-etl
entme see etc-selten Zier-et
Nach einem in der ,,Teuischen Wirth
schastszeitung« veröffentlichten Artikel
von Max Eckert belaust sich der Jah
resertrag der Seesischerei der Welt auf
etwa 1,000,000,000 Mari, wovon
nicht ganz 7-10 auf den Atlantischen
Ozean, nicht ganz 3-10 auf den Gro
ßen Ozean und ein kleiner Bruchtheil,
der vielleicht kaum, 1-100 erreichen
dürfte, auf den Jndischen Ozean ent
Lllem die Nordsee ergibt 1-5 bis z
s Werthes der Fischeret itn Atlanti
schen Ozean.
Der anscheinend so stattliche Betrag
von 1,000,000,000 Mark kann indes
sen noch nicht als gar hoch betrachtet
werden, wenn man die ungeheure
Größe des ozeanischen Wirthschastsge
bietes bedenkt und erwägt, daß sowohl
auf yoher See, so z. B. in den süd
amerikanischen und australischen Ge
wässern, wie auch an manchen Küsten,
z. B. denen des Kaplands und Ma
rottos, viele Fischgriinde noch gar nicht
erschlossen sind; zweifellos ist dein
Meere noch ein nngeheurer Schatz von
Fischen zu entnehmen. Die Menge des
gesammten Ertrags der heutigen Fi
scherei glaubt Eckert mit rund 4,000,
000 Tonnen richtig ansetzen zu können,
wovon N Prozent auf die Ver. Staa
ken, 22 Prozent auf Großbeitannien,
je 13 Prozent auf Ftnnada nnd Nor
wegen, 6 Prozent ans Rußland, 4
Prozent auf Frankreich, 3 Prozent ans
Holland, etwa 223 Prozent aus Deutsch
land, Spanien und Portugal, Jz Pro
zent auf Jtalien und los Prozent auf
Japan clttsclUUL
Teutfchland sieht, wie man sieht, un
ter den Ländern, die in der Links-Deus
tunn der Vicenz-schätze einen wichtigen
Zwei-g ihre-« Wirtdfctsafiizlebens er
blicken, noch recht bescheiden im Hinter
grund. Tie deutsche Hochseesischerei
hat zwar in den letzten 15 Jahren ihren
Ertrag um das Zehnfache gesteigert —
seit 1900 überftieg dieser Ertrag jähr
lich 10,000,000 Mark —- aber doch be
ahlt das Deutsche Reich noch jedes
sahe an das Ausland für Fischerei
produtte, ohne gesalzene ringe, 30,
000,000 bis 40,000,000 art und fiir
Salzhetinge 35,,000000 bis 50,000,
000 Mark, während seine Ausfuhr in
diesem werthvollen Artikel nur wi
fchen 6,000,000 und 7,000,000 ark
beträgt.
Von wesentlicher Bedeutung für den
Aufschwung der deutschen Sechsu
Echeret ist der aus ezeichnete Its rei-·
sen in Geesiemsndr. der vo som
menste seiner Art in Europa, auf dem
im ahre 1903 allein 50,400,000
Pest-n Fische im Gesammtwerth von
r chltch 6,000,000 Mark zur Verstel
gerung gelangten; mit den Vertiiufen
von Bremerhaven und Nordtehan er
ihist-te sich dieser Werth auf 7,400,000
YMarL während die Auktivnsverkiiufe
von Hamburg, Kuxhaven und Altona
6,700,000 Mart ergaben.
Ein vortreffliches Ditti
ungömittel ist Ammoniak
Starr vermische davon einen Eßköfelvoll
mit drei Liter Wasser und beg die
Pflanzen damit tüchti , einmal n der
Wort-, sechs Wochen l- nter einander.
sevöbnliche Gesamte-sen sind die
Ursache vieler nimmer
Krankheits-.
Iccue mit nationaletn Muse als Analytikek
der Ucia en verschiedener Manche-ten be
hauptet-, aß, wenn Erteilung-u vecshüket
werden könnten, man von emek langen Wie
gefährlicher Krankheiten nie hören würde
Jedet reiß, daß Lungenemzündung und
Schwindiucht durch Ckkalmng hervorgeruer
werden and daß chrpniichet tauml-, Lufttöhs
kenentzündimg und alle Hals- und Lungen
leiden durq jede-c neuen Infall in Mitlei
denschaft ge o en und ver chlimmett werden«
Sehen Sie Zär- Leben ni t auf's Spiel oder
riskieren Sie nichts, wenn Sie sich eklältet
haben· Ehscaberlams Cons? Nemedy heilt
die Ekkältunq ehe bieie Man betten sich ent
wickeln. Dies Mittel enthält kein Osmia-,
Mor htum otek anbete« schädliche Arzueien
und en eine dreißi jährige Reputanon hin
ter , Ue es but feine sinken in allen La
den erben hat« Zu verkaufen bei A. w.
nchheit.
Egssppkikyg Gräber
sEEZMWm
»und Händlek in...
Essppissseneg
i
! WITH-VI Graus Island.
! . " Beu, msck »so-«
«T e l e p h o n e« CJndependent 40!"«.
Dr. Henry D. Boyden
okal Uhu-arg der Micaga Buchan
tomäc Lumcy Bahn
Untersuchunqgarxt Für das L—ek. Ema
ten Pensions-hinkam
Arzt und Wundanh Eli-gen , L bis-is ,
.Ii(1sc:11nd-!Jals Zusaman »ic. Arn-!
cis-L«oip1tal.
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Kidney Trouble.
Kidney trouble preys upon the mind, dis
courages and lessens ambition, beauty, vigor
ana cneertulness soon
disappear when the kid
neys are out of order
' or diseased.
Kidney trouble has
become so prevalent
that it is not uncommon
for a child to be bom
1 afflicted with weak kid
neys. If the child urin
ates too often, if the
urire scalds the flesh or if, when the child
reaches an age when it should be able to
control the passage, it Is yet afflicted with
bed-wetting depend upon it. the cause of
the difficulty is kidney trouble, and the first
step should be towards the treatment of
these important organs This unpleasant
trouble is due to a diseased condition of the
kidneys and bladder and not to a habit as
most people suppose
Women as well as men are made mis
erable with kidney and bladder trouble,
and both need the same great remedy.
The mild and the immediate effect of
Swamp-Root is soon realized. It is sold
by druggists, in fifty
cent and one dollar g
sizes. You may have ag
sample bottle by mail
trC6> &1S0 pamphlet tell- Rome of Swaorp-Hoot,
ing all about it, including many of the
thousands of testimonial letters received
from sufferers cured. In writing Dr. Kilmer
& Co., Binghamton, N. Y.f be sure and
mention this paper.
Don’t make any mistake, but remem
ber the name, Swamp-Root, Dr. Kil
mer’s Swamp-Roo and the addres3,
Binghamton, N. Y., on every bottle
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