» Diamante n und andere Ju · wurden im Jahre 1905 tm von über 886900900 nach den Staaten importirt. äu frülxeren Wfsic geh en Zi fern abte 1908 ag von 000 und im 1904 Von MÄZZHOC D r er e Schritt ur s. Planes, d die a s « detMitövAk e im Ko , » i und Backen untern-i werden « - um als Ofsiziete i en Unter zpätek eventuell Anleitun ge , ist but die Zut lung si« Ofsiziete zur ocly und Back -- le in Fort Riley erfolgt. Irssche und Frosch " -—e vk e l sind in Bostom Mass., ein «- sendet Handelsartikek geworden. haupthändler daselbst verkauft L lich 150,000 Frösche, das Dutzend « 60 bis 65 Cents. Jn der Geschäfts pu hat er 12 bis 15 Mann in seinen en, die durch Massachusetts und Nachbartaaten reisen und die ge nen Frösche lebendig nach Boston schlicht-Im Alle Anstrengungen ein Gesims Des-Just tel für Huften, Erkältungen und Zungenzex den als Foley’s Honev ais-d Tat -»-.1 Mike-L ichltt en fehl. Es macht den Izu-Leu ainhkj km, eilt die Lungen und verhüeet die ges-jin Meu Resultate einer tskrkirimkxg J. J-» Pattetsoth ·.Icashuka, Iowa, Uhrwa ,.H«-.«" kxn winket zog ich nur eme schltmmk Uriulmxtg der Lungen zu und versuchte aucn Minos-Hm ein halbes III-kenn der Suec-zeigten »Hu-zur medizinen und ließ mich auch noch von Uns-: setzten in Behandiung nehmt-, ohne jedoch besser ZU werden. Nu Freund suchst-i :...: Aufs Honey and Tor und emi- Zweit-nnd lufche kumte mich. Ich halte es sm me e Husteni und Hungenmcngiu der« Lin-tu ZU hsben in Tingma11’s ":Zmdtapo:heke. »Ilteqeufchuäpper« im Wasser-. Ebenso geschickte Fliegenfiinger wie unter den Vögeln gibt’s auch unter den chen, deren originelle Ernährungs lveise schon seit der Mitte des 18. Jahr Mdettz das Jnteresfe der Naturfor scher erweckt hat. Das ist zunächst der tm bewaldeten Küsten und in Fluß Ititndungen von Java häufig vorkom mende Spritzfisch der, wenn er auf einem Platte oberhalb des Wassers ein ekt sitzen steht, seine riisselförrnige nuze über die Oberfläche streckt Und oft mehr als fußboch einen Wasser tkopsen mit so unfehkbarer Geschicklich keit auf die Beute schleudert, daß sie M berunterfällt und er sie bequem Uschlucken kann. Ebenfalls auf Jana M her Schützensisch dessen Unterlippe Ue obere überragt. Auch er lebt fast Mschließlich von Fliegen und anderen ».- elten Insekten. Gewahrt er einen s olfn Braten an einem über dem erbängendenO »weige, so schwimmt et behutsam heran, bis er gerade dar nnier steht. Dann faßt der Schütze ihn einen Augenblick in’s Auge und schießt arg einem emporgestreckten Nähreri Mueinige Tropfen Wasser so kräftig such gewandt nach dem Thiere, daß er », mag es selbst fünf oder sechs Fuß j - tu der Luft schweben, nur höchst verfehlt Er schleudert es da in’s Wasser herunter, wo es ihm zur Beute wied. l l Las-set Rücken. Dieses Leiden entsteht gewohnttch durch Mntatismus der Muskeln und kann durch Mist-h von Chomberlamg Patn Nahm « oder dreimal täglich kuriert weiden sehen Stellen müssen bei tedegmaltgem Monds damit tüchtig eingetteben werden. c des nicht helfen, dann erhält man so W Linden-vg, wenn man ein Stück Eta M ein Icnik mtt Pein Valm ange Blei-www auf te Stelle bindet Ret III U. W. Buchhett « - Acri-I Ltnitttent, entfernt alle net sont-mitten Buckel und bei sitt-dem Untspah Hufg e Miuth CIMIQMUC n, Knie « Mit en, ttåoiewollenen I uss. utch Au Oe. Gutmirt die wun · s- tin-tm Geh-scheu a i it sum-ums den«-For Handels-. n Mischiet Druckert—-—Nau sehne mir awer betriebte Zeiie entgege D’r gut Kitelderfeh was en Werth schast g’hat hot sidder as es mir ge-j denkt, hot kee Leizens meh kriegt. Esj is zu arg! Was war es en scheenets Platz for unser Kraud so ame Sundag Nochmittag, wann mer sunscht net gends hot hiegehe kenne. Do sen met dann beisamme gesesse,hen verziihlt, geJ schmohkt un bischuhr vun Zeit zu Zeit en Glas Bier gedrunkr. Un erscht im Sammet-, wann es so heesz war un mer so dotschtig worre is! Mir hen wol gewißt, daß es bei Lah verboite war, am Sundag ebbes zu verkahfe,» drum hen mir ah schee des Maul ge halte un d’r Kiyelderfer hot nie kee Druivel g’hat for sei Leizens zu trieges Wann d’r Dschudsch ihn gefragt hot,s eb et oh Sundags vertaer dät, dann! t e: sich us des dritt Gebot ge m, ( e Hand ufö Herz gelegt un ge a:l;t j .Ros·örie weder ich, noch mei Buh, noch mei Dochten noch mei Knecht, noch ( mei Mal-ist« Un sell war ah die ehe lich Wohnt betth d’r Kiselderfer hois sich allemol zu uns gehockt un mit uns sei Glas Bier gedrunke, was sei Altes uns hiegeftellt hot. Denn wann ich» mich recht besinn, segt’I im dritte Gebot » nix vun d’r Frah. Enihau, d’r KitzeL « derfer hot allemol sei Leizens gekriegt — Niemand bot ebbes anners expeii. Desmol awer is es schief gange un sell is deneweg tumme: Gen Samschdag Owed leischie Herbst war unser ganz Kraud in seim Platz. Es war vor d·k Lelschen un en bar Candidate ware dort un hen es usgesetzt Do is ah en Triimp neikumme mit ere FiddeL Er hot JänkieduddeL Lauterbach un aller hand so lustige Siicket ufgespiett Un is uflohrs ah geiriet warte. Wie er fort is, hot er ganz gleichailtig gesahi, er wär juscht ten großer Drinker, awer es wär doch hart for ihn, daß er San dags nix kriege kennt. Mir hen den arme Deifel gedauert un ihm zu ver steh gewe, daß die Hinterthiir beim Kitzelderfer allfori offe wär. Schuhr genug, am Sundag kummt dann ak) unser Träntxn kxdt zwee Gkafer Bier gedrunke un dann gesaht, nau dät er besser fiebke un wot noch en Wahr nemme. Mir ben dann nir meh v:m ihm aefekme oder aeheert bis do en bar Woche zuric, wo d"r Ritzelderfer en Vorladim kriegt bot vum Soueier. Mir hen all gewannen, was sell zu be deite bät un sen mit in d’r Lahfchaex Do war dann feller Trämp, was gar ten Trämv war, sundern en Dejettiv, un hot gefchwore, daß d’r Ritzelderfer am Sundaa Bier verkahfe dist, un er bät en halb Dutzed Witneß. D’r Squeier bot sei Buch gebracht un hot dem Kitzelderfer gewiese, daß fell aktori ding zu Lah finfzig Dhaler Sttof wär un die Koste. D’t Kihelderser bot sich hinnig die Ohre genaht hoi awer be zahlt un gedenkt, sell dät den Häsch settle. Wie er awet d’r anner Dag wieder eikutnme is bei d’r Curt for sei Lebens-, do is er gefragt wette, eb er net erscht kerzlich wär gestraft warte wege Verkahfez am Sundag. Bischuhr hvt er sell net abkeegle kenne un er hat ewe kee Lizeus kriegt Es is recht genug, daß mer en Geseh halte soll. Awer es gebt hunnett Ge fehey wo sich ken Deihenker drum bat tert. Sell is, was die Werth so bees macht. For was soll mer net derfe en Glas Bier drinke am Sienng ch will wette, es ware Sissel, was ell Lah gemacht heu, juscht for en Dag zu hatve zum Ufssowerr. Un verdollt sei, se kenne es enihcm net Happe. Wiss en Wille Gebt, do hot’s noch allfott en Weq geme. Es gebt ah noch ehrliche Leit, wo mer sich dtuf verlosse kann, un wann en Werth en bissel vorsichtig is, ei. dann tätfche se ihn enihau net. Berloßt Eich druf, wann mir en Ahning gehat hätte, was seller Schwie ker im Sinn gefiehrt hof, der wär net juscht am Sanng net beim Kitzeldev fee neikumme, sundetn mir hätte ihn schon am Samschdag nausgekickt, daß ihm die Tricks vergange wäre. Uf kohrs, sell is nau zu spot. Awet mit kenne mit em Kitzeldetfet en somsottig Artenfchment mache. Muß mer dann abselui en Leizeng hawe, wann mer en Fässel Bier verzappe will? Wie ich versteh, gebt es blendy so Blätz — Spiekiesieg heeßt mer se, un wann se vorhande sen, werd mer se a sinne. Der Mkelderfer bot wol die zehn Gebote wiean ower net des ekft, wag Wiss s des wichting is. Es laut: «Vu soll Dich net verwische losse.« D’t san-ists W — W eiw m hu steif-ekle Seit einiger Zeit bemühen sich eine Anzahl deutschländischee Schweine tziichiek das aitk »wer-den- deutsche ! Landschwein« wieder zu Ehren zu brin ;gen. Zur Erklärung diene das Fol lgende: « Das ursprünglich in Deutschland verbreitete Hausschwein gehörte zum größten Theil dem sogenannten »gro ßen, großohrigen Schtveinefchlag« an, und nur in einzelnen Theilen Bayern und Württembergs hatte sich der »klei nere, tleinohrige Schweineschlag« ein gebürgert, der sich von erfterem durch geringere Körpergröße, kleinere, auf rechtstehende Ohren gegenüber den gro ßen, breiten und über die Augen oder nach vorn herabhängenden Ohren (Schlappohren) des großohrigen Schla 35 charakteristisch unterscheidet. Bei n Arten gemeinsam war ihre große Anspruchslosigleit an die Ernährungs und Lebensbedingungen ferner eine sehr große Fruchtbarkeit und ausge zeichnete Widerstandsfähigteit gegen Unbilden des Klimas und Krankheiten, aber auch eine sehr geringe Schnell wiichsigieit und späte Mastsähigteitz erst mit zwei Jahren wurden die Thiere mastsähig. Dann lieferten diese Schweine aber bei der früher allgemein üblichen Magermilchz Kleie- nnd Kör nermast einen terni en, festen, schön ·zveiß sund appetitfich aussehenden Speck sowie festes, bindiges Fleisch, zur Dauerlvaarensabritation vorzüg lich geeignet so daß es für diese Jn dustrie eine sehr gesuchte und beliebte Waare war. Dagegen ließ der von diesen Schweinen gewonnene Braten an Zartheit und Saftigieit viel zu wünschen übrig. Mit der Zunahme des nationalen Wohlstandes um die Mitte des vorigen Jahrhunderts trat aber ein immer drängender sich zeigen der großer Bedarf nach einem zarten, saftigen Schweinebraten hervor. Dazu gehörte jedoch ein viel frühreiferes Schwein, das bereits in jugendlicheren Altersftufen gemästet werden konnte. Es richteten deshalb die deutschen Schweineziichter und Produzenten ihre Blicke nach England. Jm Lande Albions war es nämlich gelungen, durch Einführung und Ein mischung von frühreifen Schweinen aus Ländern mit milderem Klima, nämlich Portugal, Jtalien und vor züglich China, Schweine von kaum ge ahnter Frühreife zu züchten. Die eng lischen Schweine erlangten in Deutsch land schnell eine allgemeine Beliebtheii, und deren Verbreitung machte so ra pide Fortschritte, daß sich das ur sprünglich in Deutschland verbreitet ge s wesene hausschwein bald auf den Aug sierbeetat gestellt sah. Das »deutsche Edelschwein,« wie der aus England eingeführte Schweineschlag genannt ne worden ist, steht heute in hoher Bliithe und entspricht den oben angegebenen Anforderungen hinsichtlich der Zartheit und Saftigteit des Fleisches in der vollkommensten Weise. Dagegen war es unmöglich, mit diesen Grunzern auch den Bedarf an Speck und Fleisch zur Fabrikation von Dauerwaaren zu decken. Deutsche Schweineziichter stell ten sich daher die Ausgabe, einen Schweineschlag heranzuziehen dessen rühreife und Mastfähigleit sich unge ähr in der Mitte zwischen dem alten unveredelten deutschen Landschweine und dem deutschen Edelschweine bewe - ten. Durch konsequente sachgemääe Kreuzung der beiden Rassen ist es ihnen gelungen, den angegebenen Zweck zu er reichen· Timtiche Röntgenstrahlem Vor einigen Jahren starb ein Affr stent Edisons an den Wirkungen, die andauerndes Experimentiren mit Nöntgenstrahlen bei ihm hervorgerusen hatte. Ein ähnlicher Fall hat sich jetzt in Frantreich ereignet, wo vor Kurzem ds.r in der wissenschaftlichen Welt wohl bekannte Physiker Radiguet starb. Bei Radiguet, der sich viel mit Radiogra phie beschäftigte, und zwar nicht nur mit Röntgenstrahlen, sondern auch mit Forschun en über das immer noch so geheimni volle Radium, ma ten sich vor zwei Jahren die ersten nzeichen eines unheilbaren Uebels bemerkbar. Die Erkrankung begann mit der Ein trocknung des Fleisches des rechten Ar mes, später stellte sich an einem Finger desselben Armes ein Riß ein, der durch kein Heilmittel zum Bernarben gebracht werden konnte. Dann gesellte sich noch der Brand zu den übrigen Erscheinun gen und der Finger mußte abgenom men werden. Der Zustand des Kran ken verbesserte sich nach der Operatton wehendx aber die Besserung war let ntcht von Dauer. Es stellte sich rasche Abnabrne der Körperkräfte ein, bis endlich der Tod den Kranken von seinem mit unerträglichen Schmerzen verbundenen Leiden erlösir. Lehrer-Generationen Vor Kurzem starb in Its-ging Ober Yalz der Lehrer Franz Schönheit-en it ihm wurde der Träger einer IV jäbrigen Tradition zu Grabe getragen. Ceit1786 wirkten in ununterbrochener he Vater und Sahn in Töging zum en der Gemeinde und Schule. Ein Sohn des Verstorbenen hat sich eben salli dem Vollsschullehrerberuse gewid met, und die Gemeinde Töging hofft rstchtlich, daß der Stamm Schön ber durch seine Berufung nochmal ein Jahrhundert in Ring erhalten Its-- « c angelegt in einem vdesiklkrt lelxrt uns folgende Walxrlxeitent Daß Soda Crackers die beste aller aus Mehl zubereiteten Speisen sind. Daß Daß bei weitem die besten aller Soda Crackers sind. stets frisch, stets knusperig, stets nahrhaft sind. Cnigiltung dec- C.itmlir.1uchs. lstieresssee Here-Q- sue Aus-wachsen see » schnitt-fett Ie- Toskksesnssed z Um über die Möglichkeit einer Besei- l tigung der durch den Tabairauch deni Organismus bedrohenden Gefahren ein Urtheil zu gewinnen, muß man sich ver igegentvärtigem woraus die Rauchpro dulte des Tal-als bestehen. Wenn man von den weniger schädlichen unter die xen Produkten absieht, so sind es be onders das Nilotin, die Pyridinbafen, Methylamine sowie die Blausäure und ;,Schwefelwasserstoff ferner ein außer ordentlich unangenehm riechendes stenzöl und endlich Koblenoxyd, die Hals Gifte wirken, wenn sie dem Orga snismus in größerer Menge zugeführt werden Das Niiotin ist bereits vor- ! igebildet in dem Tobak enthalten wäh- J rend die übrigen Produkte meist erstj iinfolge des Rauchens entstehen; sie sind . die Produkte einer trockenen Destan T tion Um die Schädlichkeiten des Ta- l sbatrauches zu beseitigen, hat man vers ’sucht, das Niloiin dem Tabat zu eni s Zziehen Hierbei zeigte sich jedoch, daß eine derartige Extrattion dein Tabakl iaußer dem Nitotin auch diejenigen I sStoffe nimmt die das Atoma des Ta- » bais bedingen und beim Rauchen einen i Ieigenen Genuß gewähren. j Der Berliner Professor Tboth hat » nun versucht, ein geeignetes Mittel zu ; finden, um wenigstens einen Theil der « lgiftigen Rauchvrodukie abzuscheiden. iTenn von einer Gesammibildung aller lschädlichen Stoffe des Rauche-J kann nie die Rede sein, weil sie einmal zu verschiedenen Klassen cheniiicher Ber Ibindungen gehören, met niit einem Mit ltel beseitigt werden zu tönnen, und weil lferner mit ihrer völligen Beseitigung « dem Mancher jeder Genus-, entzogen Iwiirdtz würde er doch dann in seinen iCigarren weiter nichts als etwas Was serdampf und Kohlensäure rauchen. Als Jmpräanirunagmittel sin das Fil ter (Watte) können nur solche in Frage kommen, die erstens selbst ungistig sind, Zweitens nicht durch Verdanipfen in n Rauch gelangen, drittens das J Aroma des Tabalrauches nicht beein flussen. Ein solches Mittel hat Thoms in der Verwendung von saserigern Ma terial, das mit einer Eisenoxydsalz lösung getränkt ist, gefunden und zwar . dient am besten mit Eisenchlorid tin ägnirte Watte. Thoms hat beobach- . t, daß durch solche Eisenchlotidwatte von der Gesammtmenge der Basen des Tabatraucheg 77.8 Prozent Nilotin - Wunden werden, von Ammoniak wur- . sogar 88.1 Prozent gebunden. Wet- « ter konnte der Nachweis erbracht wer- « den, daß beim hindurchgleiten von Ta balrauch durch Eisenchloridtvatte das gschst unan enean riechende ätherische renzöl un Schweseltoasserstoss ge bunden, Blausäure zu ungefähr der Dälste zurückgehalten wird. W Frei « Magen Kranke Wenn Jbr mit einem kranken Magen oder den dadurch hervorgerufenen Urlachen, als Vetftopfung Ledekleiden, seiniotehoidem Kopiichnter , lautes Auisw en, Hekzdeens nen, Blii ungen, Schlagiofegkeit geistige Niedergeschla enheii,·Hetzl volen, Usekvöutäy Magcnkaton , Magengelchwim, Magen as, Gefühl der Vollheit no dein Essen, ulftoßem Schmerzen in der kazenge end, Oele let Zange, bitterem Oel ma im« inn de, ppetitloiigteitete·, deha tet seid, dann sendet mir Guten Nennen nnd Adtesle, ich Ietde Euch ein freies Packet von meinen Mageniabletten lenden, weiche Ench- in kürze heilen werden. So wohltlnend wir ken dieie Magentabletten, daß ich-In Falle geheilt wurden, wo anscheinend eine Hülfe ater möglich wett. Es ist eine wunderbare Entdeckung, weiche Euch in kurzer Zeit bei len wird. Ein til-meines Widriges Buch, welches Euren Fall genau de reiben wird leide ich ebenfalls stei. Schi t kein Geld oder dstnmeken denn ich will da jeder seen e dieses kösiiche Mittel eesi an ineiae seiten pkodiit. Man etdxessieu Die Sresiseyekei der Welt. Der sent- see Ausbeute uns die stets-etl entme see etc-selten Zier-et Nach einem in der ,,Teuischen Wirth schastszeitung« veröffentlichten Artikel von Max Eckert belaust sich der Jah resertrag der Seesischerei der Welt auf etwa 1,000,000,000 Mari, wovon nicht ganz 7-10 auf den Atlantischen Ozean, nicht ganz 3-10 auf den Gro ßen Ozean und ein kleiner Bruchtheil, der vielleicht kaum, 1-100 erreichen dürfte, auf den Jndischen Ozean ent Lllem die Nordsee ergibt 1-5 bis z s Werthes der Fischeret itn Atlanti schen Ozean. Der anscheinend so stattliche Betrag von 1,000,000,000 Mark kann indes sen noch nicht als gar hoch betrachtet werden, wenn man die ungeheure Größe des ozeanischen Wirthschastsge bietes bedenkt und erwägt, daß sowohl auf yoher See, so z. B. in den süd amerikanischen und australischen Ge wässern, wie auch an manchen Küsten, z. B. denen des Kaplands und Ma rottos, viele Fischgriinde noch gar nicht erschlossen sind; zweifellos ist dein Meere noch ein nngeheurer Schatz von Fischen zu entnehmen. Die Menge des gesammten Ertrags der heutigen Fi scherei glaubt Eckert mit rund 4,000, 000 Tonnen richtig ansetzen zu können, wovon N Prozent auf die Ver. Staa ken, 22 Prozent auf Großbeitannien, je 13 Prozent auf Ftnnada nnd Nor wegen, 6 Prozent ans Rußland, 4 Prozent auf Frankreich, 3 Prozent ans Holland, etwa 223 Prozent aus Deutsch land, Spanien und Portugal, Jz Pro zent auf Jtalien und los Prozent auf Japan clttsclUUL Teutfchland sieht, wie man sieht, un ter den Ländern, die in der Links-Deus tunn der Vicenz-schätze einen wichtigen Zwei-g ihre-« Wirtdfctsafiizlebens er blicken, noch recht bescheiden im Hinter grund. Tie deutsche Hochseesischerei hat zwar in den letzten 15 Jahren ihren Ertrag um das Zehnfache gesteigert — seit 1900 überftieg dieser Ertrag jähr lich 10,000,000 Mark —- aber doch be ahlt das Deutsche Reich noch jedes sahe an das Ausland für Fischerei produtte, ohne gesalzene ringe, 30, 000,000 bis 40,000,000 art und fiir Salzhetinge 35,,000000 bis 50,000, 000 Mark, während seine Ausfuhr in diesem werthvollen Artikel nur wi fchen 6,000,000 und 7,000,000 ark beträgt. Von wesentlicher Bedeutung für den Aufschwung der deutschen Sechsu Echeret ist der aus ezeichnete Its rei-· sen in Geesiemsndr. der vo som menste seiner Art in Europa, auf dem im ahre 1903 allein 50,400,000 Pest-n Fische im Gesammtwerth von r chltch 6,000,000 Mark zur Verstel gerung gelangten; mit den Vertiiufen von Bremerhaven und Nordtehan er ihist-te sich dieser Werth auf 7,400,000 YMarL während die Auktivnsverkiiufe von Hamburg, Kuxhaven und Altona 6,700,000 Mart ergaben. Ein vortreffliches Ditti ungömittel ist Ammoniak Starr vermische davon einen Eßköfelvoll mit drei Liter Wasser und beg die Pflanzen damit tüchti , einmal n der Wort-, sechs Wochen l- nter einander. sevöbnliche Gesamte-sen sind die Ursache vieler nimmer Krankheits-. Iccue mit nationaletn Muse als Analytikek der Ucia en verschiedener Manche-ten be hauptet-, aß, wenn Erteilung-u vecshüket werden könnten, man von emek langen Wie gefährlicher Krankheiten nie hören würde Jedet reiß, daß Lungenemzündung und Schwindiucht durch Ckkalmng hervorgeruer werden and daß chrpniichet tauml-, Lufttöhs kenentzündimg und alle Hals- und Lungen leiden durq jede-c neuen Infall in Mitlei denschaft ge o en und ver chlimmett werden« Sehen Sie Zär- Leben ni t auf's Spiel oder riskieren Sie nichts, wenn Sie sich eklältet haben· Ehscaberlams Cons? Nemedy heilt die Ekkältunq ehe bieie Man betten sich ent wickeln. Dies Mittel enthält kein Osmia-, Mor htum otek anbete« schädliche Arzueien und en eine dreißi jährige Reputanon hin ter , Ue es but feine sinken in allen La den erben hat« Zu verkaufen bei A. w. nchheit. Egssppkikyg Gräber sEEZMWm »und Händlek in... Essppissseneg i ! WITH-VI Graus Island. ! . " Beu, msck »so-« «T e l e p h o n e« CJndependent 40!"«. Dr. Henry D. Boyden okal Uhu-arg der Micaga Buchan tomäc Lumcy Bahn Untersuchunqgarxt Für das L—ek. Ema ten Pensions-hinkam Arzt und Wundanh Eli-gen , L bis-is , .Ii(1sc:11nd-!Jals Zusaman »ic. Arn-! cis-L«oip1tal. Uhtturszszetic und Frmtcnkmstslksitk Willen actmn am-)p;1s7:. Lsiice: Uscke Um und Hm Zum-in 2:?ok)111111g:121 L-f12:cs:raßc. SraudIsland, - · Nebraska-. chamveclaitss cough Romeo cutesx culdsi cnsnp und Wkiuiping cngkx —- Beiohlt Nun AbonnemmL TM Marble Worts ! 's. T. Ist-IS s co. 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Kidney trouble has become so prevalent that it is not uncommon for a child to be bom 1 afflicted with weak kid neys. If the child urin ates too often, if the urire scalds the flesh or if, when the child reaches an age when it should be able to control the passage, it Is yet afflicted with bed-wetting depend upon it. the cause of the difficulty is kidney trouble, and the first step should be towards the treatment of these important organs This unpleasant trouble is due to a diseased condition of the kidneys and bladder and not to a habit as most people suppose Women as well as men are made mis erable with kidney and bladder trouble, and both need the same great remedy. The mild and the immediate effect of Swamp-Root is soon realized. It is sold by druggists, in fifty cent and one dollar g sizes. You may have ag sample bottle by mail trC6> &1S0 pamphlet tell- Rome of Swaorp-Hoot, ing all about it, including many of the thousands of testimonial letters received from sufferers cured. 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