Nebst-M- lliutorsoal soc-fe Nebraska M HEMEIEZMWW M DW g, J Wgw « Mache-I - Kulisse-W Zustand-. Deutschländisthec Alletlei. Berlin, 27. Jan. Nach einer Mel dung der Kölkischen Zeitung hat sich die deutsche Regierung endlich entschlossen, den Mitgliedern des Reichstages Diätcn zu zahlen, und zwar süt den Tag ihrer Anwesenheit im Reichstage· (Bekannt lich war der Besuch der Sidultgen des Reichstageg in den letzten Jahren sehr schlecht.) Der Reichstag hatte den An trag aus Gewährung von Diäten umsch lige Male angenommen, doch war er stets von der Regierung, resp. dem Bun destate abgelehnt worden. In der letz ten Zeit soll sich unter den Mitgliedern des Reichstages eine steigende Eiergang über die Haltung der Regierung in der Frage der Tiäten bekundet haben, und diese hat es deshalb für angezeigt gehal ten, nachzugebeir. Die Rede des Reichskanzler-z Fürsten v. Büloiv im preußischen Herreiihause, welche die Antwort aus eine Jaterpellas iion bezüglich der »Sozialistischen Ge fahr« bildete, und deren markanteste Stellen genieldetwurden, uiird in den Blättern aus daß eisrigste besprochen. Ziemlich allgemein aber wird bezweifelt, ob die Mahnung zur Einigkeit, die Illus sorderung an die Presse, die Parteien Und alle bürgerlichen Elemente, zusam ntenzustehen, den inneren Hader tu be graben und nicht in ernster Zeit sich ge genseitig zu bekriegen, die gwünschte Wirkung ausüben wird. Jni Laufe der letzten Tage ist an ver schiedenen Stellen der Bericht ausge taucht, daß eine Zusaiiimenkniist zwischen dem Kaiser und deiti Zareii nahe bevor stehe, und daß die Anwesenheit Kaiser Franz Josess oon Qefterreich bei dieser Begegiiung nicht ausgeschlossen sei. Einer dieser Berichte, der die drei Mo narchen zusammenbringt, ist westpreußt schen Ursprungs und soll einen polni schen Adeligen zum Geoatter haben. hieraus schloß man, daß diese angeblich bevorstehende Konserenz der polnischen Frage gewidmet sein würde. Seither aber hat die Meldung neue Ausgangs guellen gesunden, so daß die polnische Version nicht inehr zureichend erscheint. Im Auswärtigen Amte wird alle Kenntnis einer solchen Zusammenkuiist in Abrede gestellt. Ein hochstehender Beamter sprach sich Ihrem Korrespon denten gegenüber in solgenderWeise aus: »Die Getüchte sind rnir natürlich be kannt, doch bin ich weder imstande, sie zu bestätigen, noch ihren Ursprung zu nennen. Persönlich glaube ich nicht, daß sie aus Thatsachen beruhen. Die Möglichkeit ist natürlich nicht ausge schlossen, doch sollte es mich wundern, wenn unbetheiligte Personen besser in sormirtioären, als wir hier im Aus märtigen Unite. Hochwasser im Rheingebiet. Ueber das Hochwasser des Rheins wird gemeldet, daß bei Köln der Pegel drei Tage lang einen Wasserstand oon 554 gezeigt hat. Das Wetter isl noch immer regnerisch. Ein weiteres Steigen des Mittelrheins steht zu erwarten· such die Ruhr und die Wapper steigen weiter und leytere richtet große Verheer ungen an. Ja den Niederungeii flüch ten zahlreiche Familien. Schuisungenisslottenspendr. Die Sozialisten befinden sich in gro ßer Nusregung ilber die »Schuljiingen Ilottenspende«. Dieses Geschenk, zu dem in sast allen Anstalten Berlina ge sammelt wird, soll dem Kaiser als sil berne Hochzeitsgabe der Schulsugend der Residenzstadt überreicht werden, und nun wird geltend gemacht, daß das brandeii burgische Prooimialschnlioliegiuin, das sich bei früheren Gelegenheiten stets ge gen solche Sainmlungen gesträubt hat, nur unter höchstem Druck seinen Stand punkt geändert haben soll. Weit-sah 28. Jan. Hm in heute im 7S. Lebensjahre die einst gefeiette Sän gerin Mosis Milde gestorben. Sie war die erer itünstlerim welche die »Min« in Wognew ,,Loheng(in« fang. Der rumfche Kupdelmuddeh Etneute Meuteeei in Blut-i wosiot St. Petetddutg, W. Jan. Berich ten zufolge, welche hier eingeuossm sind, lsi eine erneute Meutetei in Windimoftok ausgebrochen Es sind bis sent keine Details zu erlangen, da alle Depcschen einer strengen Censue unterworfen wer den; es hat sich adee bestätigt, daß Ge neksc Salt-IMM, der Kommendent des dortigen statutepr während eines Unf rnhes verwundet wurde. Das Kriegeministeriusn ist nicht in der Lage Näheres iiber die Meuterei mit zutheilen, die unter den Refervisten aus gebrochen ist. Diefe Truppen sind voll ftiindig ohne Diszipiin und Subordina tion. Sie verlangen, fofort nach Haufe gefandt zu werden, und machen Radau, weil die Beförderung nicht fchnell genug var sich gebt. Die Regierung thut Alles in ihren Kräften stehende, um die Leute fa schnell wie möglich nach der Heimath zu bringen. St. Petersburg, 26. Jan. Die Re volutionäre in Penza fagen, daß Gen. Bismang der vor Kurzem ermardet wurde, das Opfer eines Jrrthums war, da er für den Chef der Genzdarmerie Poforowfky gehalten wurde. Letzterer hat ein Schreiben von den Revalutionä reu erhalten, in welchem dieselben sagen daß der Irrthum berichtigt werden wird, fobald sich eine günstige Gelegenheit da zu bietet. St. Petersburg, 28. Jan. Die Zei tungen veröffentlicheu interessante Be richte über die Unordnungen in kleinen Städten des Inneren während der Peri ode des bewaffneten Aufstandes, von de nen viele damals wegen der Unterbrech ung der telegraphifchen Verbindung nicht erwähnt wurden. Jn einigen Fällen wurden die Truppen besiegt und aus den Orte-i vertrieben oder zur llebergabe ge zwangen. Jn Sotsha ain Schwarzen Meer wur den achtzig Kofatem welche eine Ber farntnlung auf dem Marttplade fprengen wollten, von den Reuolutionären zu Paaren getrieben und mußten nach ihrer Reserne außerhalb der Stadt fliehen, wo sie in regelrechter Weise belagert wurden. Die Jnsurgenten brachten eine alte Ka none vom lHafen herbei und bombardier ten die Kaserne zwei Tage lang mit fol cher Wirksamkeit, daß die Kofaken sich zur Uebergabe bequemen mußten. Der Triumph der Nevolutionäre war jedoch oon nur kurzer Dauer, denn ein Tarpe dosöger traf von Batum ein, und die Bevölkerung beeilte sich sofort, die Ge fangenen herauszugeben und ihre Waf fen abzuliefern. Sie überlieferten auch, als ihnen mit einer Beschießung der Stadt gedroht wurde, den Stadtschatz, welcher in die Berge geschleppt worden war. Die Rauckosieonfereeiz. Algeciras, M. Jan· Graf o. Tat tenbach und Herr Regnault, der deutsche, resp. französische Spezial-Delegat, be gannen heute mit einer Reihe von Pri vat-Konferenzen, mit der Absicht, über die nach streitigen Punkte, außerhalb der Marotko-Konferenz, eine Vereinbarung zu treffen. Auch Herr v. Radowih und herr Reoail lonteriren zusammen· Ge legentlich des Gefpriichs äußerte sich o. Radowitz: »Wir können Ihnen leider nicht die Polizei-Aussicht über Marotlo gewähren«, worauf »Herr Reoail ant wortete: »Ich bin sicher, daß wir ein solches Verlangen nicht stellen werden.« Jn der Konferenz stellte einer bei-spa nischen Delegaten den Antrag, eine Staatsbank in Marokko zu errichten. Die Konferenz wird wahrscheinlich sofort nach dein Steuer-Programm diesen An trag in Berathung ziehen. Die Arbei ten der Delegaten gehen sehr langsam vor sich und es sieht ganz darnach aus« als ob die Konferenz noch wenigstens einen Monat dauern würde. Die mei sten Delegaten sind der einsamen und öden Umgebung schon herzlich müde. Algeciias, 27. Jan. Am Samstag verhandelten die Mitglieder der makes kanischen Konsereuz in Ytlgecirag einige Stunden über den Bericht der Finanz kommission. Die Konsereni will den Finanzen des Sultans, der sich in chro nischer Geldnot befindet, dadurch auszu helsen suchen, daß auch die Ausläisder stärker als bisher zu den Steuern heran gezogen werden. Einem der Vertreter der Mächte, der ietzt an der Konserenz theilninunt, sagte der Sultan: »Sie haben mit nur die Ar men zur Besteuerung übrig gelassen Alle Reichen haben Sie unter Jhren Schutz genommen und dein Bereiche mei ner Steueretnnehmer entzogen-« » Es handelte sich zunächst um die Be steuerung der Land- und Hausbesiher. Der marokkanische Delegat verlangte aber, daß die Mieter besteuert würden, weil man in Marokta den Hausbesitzer nie finden könne« Alle Bewohner des Hauses behaupten stets-, daß sie nur zur Miethe wohnten. Verr Revoil, der Führer der franzö sischen Delegation, der als früherer Gouverneur von Algier mit den Eigen heiten der Nordasrikaner vertraut ist, meinte, daß man alle besteuern solle, da man dann stehet auch den Dausbesiher tre en werde. then seither var von den enropäii sehen Gesandten in Fee-, der hauptstadt 4 des Sultans von Mantis-, der Vor schlag gemacht worden, die reichen Land besitzer in stärkstem Maße zur Steuer heranzuziehen. Damals hatte aber der französische Gesandte gegen die Besteue rung des Sherief non Wassan Wider spruch erhoben, weil dieser in allen Bar bareskenstaaten in hohem Ansehen sieht und sich die Franzosen dessen Einfluß sichern wollten. Jnfolge des französi schen Protestes hatten auch die andern Gesandten Steuerfreiheit für ihre Schütz linge verlangt. Ein kleiner Zwischensali. Eine sonderbare Geschichte ist dem Kapitän des spanischen Kreuzers Infan ta Jfabel passiert. Als das Schiff an der Inarokkanischen Küste kreuzie, um den Wassenfchmuggel zu verhüten, sah er in der Nähe die Fahne der angeblichen französischen oder belgischen Niederlas sung von Boghi. Unter der Rebekka fahne wehte die französischk Fahne. Ein Boot, das von Mauren besetzt war, näherte sich dem spanischen Schiffe, wel ches offenbar für ein sranzösisches gehal ten war, mit einem Befehle des Kont ntandanten von Boghi, ans Land zu kommen und sich zu seiner Verfügung zu stellen. Ta der spanische zrapitän nicht das Recht zu haben glaubte, der Suche auf den Grund zu gehen, fuhr er weiter und meldete dem spanischen Mitgliede der Konserenz sein Abenteuer. Lange Dauer derKoiifereiiz. Berlin, 27. Jan. Jn Berlin ist man im allgemeinen mit dein bisherigen Ver laufe der Ironferenz in Algeciras nicht unzufrieden, doch rvird angenommen, daß sie bedeutend länger dauern wird, als ursprünglich angenommen war. Jnr auswärtigen Amte wurde vielfach die Ansicht ausgesprochen, daß die transcrenz sechs Monate dauern würde. Jn den Finanztreisen ist man der Ueberzeugung, daß der Schluß der Kon ferenz Alle befriedigen werde, während von anderer Seite darauf hingewiesen wird, daß die schwierigsten Fragen noch nicht einmal berührt wurden. Wenn diese zur Verhandlung kämen, würde die Kansereng ihre Feuerprobe zu bestehen haben, unter allen Umständen würden die Verhandlungen dann nur langsame Fortschritte machen Spånscns König AUan Brautfahrt. Biarritz, Frankreich, 28. Jan. Kö nig Alsonso traf am Sonntag in Beglei-l tung der militärifchen Mitglieder seines s Haushaltes in voller Uniforin in Auto- ! mobilen in Biarriy ein, um die Brut-s zessin Ena von Battenberg, ihre Mutter,! die Pringefsis Heinrich, und den Pri.i- s gen Alexander von Battenberg nach San Sebastian abzuholew Die Abfahrt nach San Sebastian erfolgte um ll:t·-') Uhr Vormittags. Ueberall auf der ganzen Fahrt wurde die königliche Gesellschaft von der Ve völkerung mit großem Enthusiasmus be grüßt. Jn San Sebastian schien die ganze Bevölkerung auf den Beinen zu sein, und ei regnete Blumen auf die; Pringessinnen herab, denen von den Vor stehern de: Stadtverrvaltung prächtige Bouquets überreicht wurden. Die Kö nigin-Mutter Maria Christina empfing Prinzefsin Ena in der herzlichsten Weise. Nach dem Lunch im Palast unternahmen der König und die Prinzefsinnen eine Fahrt durch die Stadt und Umgegend und kehrten zum Thee wieder zurück Um 5:;t» Uhr traten die Prinzessiik neu in Begleitung des Königs und dea Prinzen Alexander die Nitcksahrt nach Biarrih an, wo sie um 6:45 Uhr in der Van Mouriscor wieder eintrafen. Dei König fuhr um 7 Uhr in einein Spezial guge nach San Sebastian zurück, um tnit der .stönigin-Mutter zu diniren. Pretnier Moret traf um ils-U Uhr in Sau Sebastian ein; er verbrachte den Tag im Palast und fuhr utn Mitter nacht nach Madrid zurück. Es heißt, daß König Alfonso eine nn gewöhnlich auggedehnte Autnestie bei Ge legenheit der formellen Ankündigung sei ner Verlobung erlassen wird. Japans Krieggkosten. Ein amtlicher Bericht, welcher dem sa panischen Landtage vorgelegt wurde zeigt, daß die thatsächltchen Kosten org Krieges von Beginn der steindseligkeiten an bis zu seinem Ende ini Septemka sich aus 8—195,000,»u() site due Hm und auf O9(),uuu,000 für die Flotte be liefen Däncmskko König Christian D( todi. Kopenhagem 29. Jan. König Chri stian lX-, der greife König von Däm mnik, ist todt. Das älteste der gekrän ten Däupier Europa-, Vater des Königs Geer von Griechenland, der Königin Kleiderfngfgjxexfkbenkt! » Kaufet ein ,»..K1cid... nnd wir schenko Euch -cins dazu» Vom Zten Februar biS zUm lOtesI Behing ..... inclusiye-..».—.«.v Ein sieben Tage dauerndes, absolutes Verschenken von wollencn Kleideiftoffen Wollene Kleider O OSWJEIH verschenkt für sieben I . . .Tage... L l Etwas Neues in Aus- Die Gelegenheit eines nahmc-Verkäufcn. Menschenalters. Was ist dag? Ja, es ist wahr! Mit jedem Waist- oder Fileiderinuster geben wir die gleiche Anzahl von Yardg von irgend einein anderen in diesem Verkauf eingeschlossenen Stoff in derselben Preis-lage und zwar als Gra tiszngade. Wir erwarten, daß diese Methode die Waaren absetzt-- es ist gewißlich ein ganz anßergewöhnlicher Weg es zu thun, und die Bewegung wird wohl zweifelgohne von vielen Frauen mit höchstem Vergnügen willkommen gehei ßen werden, denn hatte inan vorerst an nur ein neues Kleid gedacht, so denkt man jetzt an deren zwei. Unter den gewöhnlich herrschenden Verhältnissen wäre unser Einkauf von Winterwaaren, uni einen land läufigen Ausdruck zu gebrauchen, «a!lrecht« gewesen, aber das äußerst warme Wetter diesen Winter, ließ uns mit zu vielen, sonst sehr stark in Nachfrage stehenden Kleider-stosfen sitzen und zu diesen gehören, in schwarz sowie buntfarbig, · solch populäre Gewebe wie Poiiainas, Beile-z, Latium-, Fancy Mohairsz Priiiiellas, Etainiiies, Venetians, Soleils, Banne ClothS, Tivines, Bedford Cords, Glori(19’, Twiues, Melroseei, Plaids, Tweedg, Crepes und Cheviots. Ir gend einer und alle diese Stoffe besitzen inneren Werth und werden ausgezeichnete Dienste leisten. Diese Waaren befinden sich auf Tischen in dem Hauptkorridor zur Auslage. : Es steht Euch frei, die Gratiszngabe von irgend einem der zum Bedenken Verkauf anoliegenden Kleiderstosse anszufnebem nur muß er von gleicher Preislage fein wie der von Euch gekanfte Stoff. Kleidcrstoffc umsonst für ficbcn Tage, beginnend am 3tcn Februar. Diese wundervolle Offerte wird wohl Zweifelsohnc einen großen Andrang in dein grasen Laden verursachen, hauptsächlich nin tfiizfsnnngstagc llin nnn Allen eine gute Auswahl zn emiöglichen, ist die Aus-lage auf Zischen im Hauptgange so arrangirt worden, daß sie leicht besehen werden können, ohne daß ein großer Wirrwarr entsteht Hunderte von Stücken von denen man nusmählen kann. I- , III-WE Kauft einen Dollars werth u. wir schenko CIUch für Tit-Fu Dollars werth. Alex-andres von Großbkitannieu und Je land und der Kaiserin Wittwe Marie; ,Feodvtowna von Rußland, Großvater’ des Königs Haakon Vll. von Norwe-» gen nnd mit den meisten eueopäischen Herrscher-u durch Bande des Blutes oder der Vetschwiigecuug verwandt, starb Montagiliachuuttag sehr plötzlich isu Schlosse Atttalienboi«g. Die Thronbes steigung seines Nachfolgers, seines älte sten Sohne-z Prinz Fiiebkich, welcher als Fiiednch YllL bekannt sein wird, wird morgen veiliiudet werden. Das folgende amtliche Balletin ist ausgegeben worden: »Sei-se Masestät starb ntn :1::30 Uhr heute Nachmittag- Nachdeni Se. Mase stät seine Motgenaudieuz beendet hatte, schien er ziemlich wohl zu sein und begab sich wie gewöhnlich zutn Luncheock Ge gen Ende der Mahlzeit gab er Zeichen von llnwohlsein und sah sich gezwungen, uiu 2zxtu sich zu Bett zu begeben. Se. Maiestät schlies stiedlich ein, die Symp tonie deuten aus Herzschlag hin.« Dieses Bnlletin erzählt in kurzen Worten die Geschichte des Todes des Könige-, welche alle, auch diejenigen, welche die innehtnende Schwäche des Königs kannte-i, vollständig unvorberei tet trus. Tcauek in Europa. Qu- Lob les Königs Christian hat me Hälfte der Höfe in Eulopa in Trauer wicht, und im ganzen Königreich Däm mmk beklagt Jedermann, auch in der kleinsten Hüne, den Verlust des Monat chen Der Tod hat einen Schatten über die Paläste ver Monarchen von Griechen Fortseynng auf Seite 4. Lin-out und Umgegend-. I Staatgfekretär Galufha kehrte am Montag von feiner Reife durch Oklaho ma, anian Territory, Teras und Me xico hierher zurück. Wie viel Schmerzen man aushalten kann ist fchiver zu sagen, aber Hüften wel) stellt einen auf die Probe-auf;er man gebraucht St. .Jakab’g Oel welches die Schmerzen beseitigt und lurirt. : Unfeie Schulbehöide hat entschie den, daß die Kinder von Leuten, die tempoiäi in Lincaln i: ohnen, ob Staats beamte oker nich» Schulgeld bezahlen müssen, trotzdem der (c§)eneralanivnlt Brorvn nnd auch rer Staatsfchnlfripeciii tendcnt anderer Ansicht sind. : Fian G. F. Williamg gab ihiein 16 Jahre alten Sohn, einem Schiller der Hochschule-, ans Verfehen anstatt Vlackbeiiy Balsam einen Löffel voll eines giftigen tkiiiiiiieiits. Er wurde in der Schule krank nnd fiel auf dein Nach kyanfeivrge todt nieder-, nachdem Ihm fein ljiingerer Bruder behiilflich gewefen war, in Fee Oppeiilzeiinei’6 Billiardhkille »in gehen. Dns Begräbniß fand vorgeltern Nachmittag statt. Ein Hemmschuh für die Gesundheit. Nietenleiden in eine heuntiickischc Gefahr nnd viele keine sind das Opfer einer schwe ren Krankheit ehe die Syinptoine erkannt sind. Foley’g Kidney Gute kotiigirt Unre gelinäsngkeiten, kräftigt nnd stärkt die Nieren und es sollte in Anwendung gebracht werden sobald sich die eisien Anzeichen eines Nieren leidens einstellen, denn es ist unmöglich ge sund zu fein wenn die Nieren in derangirteni nstande sind. Zu haben in Diiigmaii’ö tadtapotheke. I Das Ereeuiivkomite des Nebraska Preßverelns hat das Programm für die vom 26. 27. Februar hier stattfinden de Jahreseonoention ausgearbeitet Das Hauptquartier wird im Lindell Hotel sein. I Unsere (-·)Tonntykoinissäre verlangen ein neier (Fo-.intygesängnisz, indem das alte nicht mehr groß genug ist und na mentlich auch die jugendlichen Verbrecher nicht gut non den alten getrennt gehalten weiden fis-nen. Es wird beabsichtigt, die Stimmgeber über eine P50,u()0 oder LIMng Vondausgabe abstlinmen zu lassen. : Nach nur zweitägiger Krankheit starb Sonntag Abend FrL Berlha Beck mann, die in Miller ob Paine’s Geschäft angeitelli gewesen war. Man befürch tete gar nicht, daß die Krankheit so schlimm sei. Der Vater des Mädchens, Fred Beckniann, war zu Besuch bei sei nem Bindi-r in Gennantown, als er die Todegnachricht erhielt. Vater und Mut ter, sowie sechs Geschwister überleben die Verstorbene Das Begräbnisk saud Mittwoch Nachmittag von der deutsch-lu thertscljcn Kirche an tstter und H Stra sie aug statt. Die erve und Pausen-mie stceuntonie stellt sich oft als eine Folge der Hmppe un, folgt aber niemals dem Gebrauch von Roten-Z Honey and Tar. US kennt den grippartigen Lmsten und ver-hütet Pnenmm nie nnd Schwindsucht. Inagt sür "«s-(-ley’s Honcy and Ten- nnb weist visetirte Subssimte Wild-. Hin G- Vacher,157 Osgood Str» (.Shicago, schreibt: »Meine Frau laborirte vor drei Jahren an einem schweren Fall der Witwe, welche einen schlimmen nsien zu rücksteh. Sie versuchte eine Flas e Folgst Honey and Tat und schasste sofort ge Linde run · Eine soc Fletsche kurim ihren asten voll ändig.« Ne ü rtSubstitutr. u ha ben in Diamant Stadtopothekr.