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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 26, 1906)
Ists-Worte Weakens You-« Mönch-eh Mthy M satte lmpnte Blond. An the blood In you-s ?.s.2(1-,s passcs through M stichva Oncc evcxs « Gras mnxitei Tise kidnsys us M b:ood pur-Mon- they fli egt out the Ums os Impuritjes it- tbe bkooct if they are siok ok out of ersieh they feil to O then- work. Palas. abgesandt-heu mansm come- itom et cess of utic seid in the bxoocL due to ncelectcd MS trouble. oy troudic cause-. quick or unstcady M bests. and mais-II one- kcol as though this bad hart troubfen because the hean la Not-working in purnping thlck. kidneys nnd bkood through voins and Irren-los It used to be considered that only urjnary Wies were to do traccd to thc Money-. Im now modern sciences proves that nearly Acon-Mailand diseases have thcir begin Itnk In kidncy treulos-. II you are sick you can make no mlsttke by first dootoring your Money-. The mild Und the extraordinary effect of Dr. Kur-nos HWROOV the- great kjdncy remody IS Mo todt-ed. lt stand- the highcst for its for-Mut eures of the- most distressjnc case Inck is Iold on Its merkt dy IU druggists in fifty Mt Ind one-dollar Zip sb You may have a ' Ums-Oe bottls by mail sog-gest crea- slso parnphict telling you how to find out if you have kidncy or blendet troublr. sention this paper when writing Dr. Klim s co.. Zinshamtom N. Y. Don’t make an wish-ARE but kommu bek the name, wumplkoot. Dr. Kil mor’g swamp-Eva and the address, Binghamtotk N. Y» on every bottle. schnigec Mel-les Innres-nie- anz allerlei ce Iiet——siir Jeden etwa-. Die Heimath der Erb fse n soll Egypten sein. Das erste Kochbuch wurde im Jahre 1475 in Venedig, Italienl gedruckt Eine blattlose Kartof felpflanze istinMontanagiei zMetwotdem Die Jamestown Expoi s it i o n C o. hat vom Staat Vir » ’nien einen Check über söcs,000 er lieu. Graugtüne Uniformen sollen in der deutschen Armee und zwar zunächst für den Felddienst eingefiihrt werden. Die Steuerlast ist iani dien in zehn Jahren von 373 Cents o Kopf der Bevölkerung aus 4671 « , z gestiegen. siedet guts- oekkehet tm einem guten Man-. Er oernachläisigte Foleytå Krdnen sinke denn ersten Anzeichen von Nierenlewen zu gebrauchen hoffend daß es von selbsi verge hen weide, nnd bald war er czn Opfer der Brigbt’schen Krankheit Tie Gefahr liegtin der Berzögernng, wenn aber Fwich Kronen Eure sofort angewendet wird, verschwinden die Symptome, die Nieren werden gcsxäili und bald seid Ihr gesund und munter. A. R. Naß von :’)?orgaxttokvn, Ind» mußte zehn oder zvölsmal m einer «s-"achk ausstehen und hatte hettigers Nücrnmeh nnd Schmerzen m den Jcåcusxu Freieer Kirney Hure knrirte ilsn Zu has-« m Duigman J Stadtapotheka Das schärfste Schon in ö g e n findet man im Allgemeinen bei Völkern, die in einem weiten, ebe nen Lande wohnen, das überall einen unbehinderten Fernblick ermöglicht Esärnos z. B. entdecken einen weißen Fugan dem Schneefelde noch in sehr g Entfernung, und die Araber in afrilanischen Wüsten haben ein so scharer Sehvermögen, dasz sie in der weiten Wüste dem gewöhnlichen Auge lich un chtbare Gegenstände noch En ernung von 15 Kilometer erkennen. Von den eivilisirten Natio nen haben die Norweger nn Allgemei nen die besten Augen. Einen Begriff von dein roßen Magen der Stadt « im geben die nachstehenden Ziffern den Verzehrungssteuerämtern wur den im Jahre 1904 zum Verbrauche be wert: 186,267 Minder über und 62, 870 unter 410 Kilogrannn (1 Kilo Kmm gleich 2.2 amerilanischePfund) dendgewicht, 318,637 Kälber, 609, 188 Schweine, 91,737 Schafe, Läm mer, Ziegen etc» 5,981.086 Kiloaramm f chez Rind-, Schaf- und Sie en th, Mrste und Konser ch, s;815,072 Kilogramm frisches Kalb mrd Schweinefleisch, 4,012,501 Kilo grancm sonstige Fleischwaaren, 5,748, M Stück zahmeö Geflügel, 485,271" »Stil« Hasen, 3682 Stück Dies-he, TIqu Mlogramrn Fische etc· sit-e graute Trsgodte IpIelt sich täglich ab III dem ftetm TaIIIeIIdeI, wo der Tod III jedem derselHeII eIII anderes Opfer der Schwindsucht oder LuIIgeIIeIIIzüII dungfokdett Llhet wenn Husten und CI kältun en IIchtIg behandelt werden, wird dIe Tragö ie verhüten F. G. Huntley von OallandoII, Jnd., schreibt: Meine Frau hatte die SchwiIIdIucht IIIId Ivak von bteI Renten aufgegeben onbeII Zuletzt nahm IIe Tr. Hing s Jiew Tiscovery IüI Schwind IIIcht, Hustenuad Erlälttmgen,1velches sie turirte und heute Ist sie gesund und stark. « Ei tödtet alle Krankheitskelme Eine Tosis schafft Lindmtng. Gatantirt zu soc uIIb U in Buchhelt't Apotheke Probeflafche frei — Engltlh Opavin Liniment, entfernt all mu, weichen over homakti eII Buckel und II set Pferden, Blutpcth, Hasse «Cpsiute, Many-It insbeim Kun eII, sieh-ebnen Hex-It part brach Un FlisIZeW Ommtitt die Imm U Post-muss smtIceI Was-F . Misehter Drucker!———Was is en Institut, enihau? Jch hab bro wiert, es auszusinne in meitn Werter buch, awer sell explehnt es net recht. Es segt juscht, en Institut wär en Lehranstalt. Sellerweg hab ich’s ah allsort oerstanne. Wann in friehere Zeite, wo es noch net viel Schule gewe hot, en reicher Bauer aus seiner Doch ter ebbes mehner hot mache welle, as wie anner Leit ihr Kinder ware, dann t er sie in en Institut geschickt. Js o en Mädel dann noch en Johr oder wee wieder heemtumme, dann hot es o sein geält, daß anner Leit gerneent ben, es wär iwergeschnappt. Verleicht hen se es ah net besser verstanne. Alle tveil gebt es awer allerhand Instituts. En Bänk for Jnstens is ah en Jn itut. Wann unsere III-zure, was zu die tin schers geheere sso en Sort Unien), en Mieting han«-:f dann heeszt sell en Banre -Jnstit«. Juscht was en Caunty-Jr:stics:t j«-, des wisse bei uns alle Leit, iwens ilie Kinner. Sell is die Versammlinq, was alle Jobr so um die Chrischrdcsae rum die Schul meeschter Un Zchulmams abhalte, Noch meiner Meening diit mer sell viel besser en Picknicl beeße, belohs es is en hochbeenige Zeit all herum. Die Kinner brauche en aanze Wdch net in die Schu! un die Tietschers hen die grändest Zeit vun ihrem Lewe. So lang, as se derheetn sen, misse se sich en bissel bebehse. Wann awer des Jn stitut gehalte werd un se sich in ere fremde Stadt ushalte, wo net en Jedes se kennt, dann ticke se iwer die Strings daß es stahbt. Jch muß allemol an d’r alt Lebdag denke. Seller war ah emol an so eme Institut un er hot nochher gesahk »So en Lebdag, wie seller Leb aa, hab ich meiner Lebdag noch len Lebdag erlebt!« —- Ufkohrs, sell is net d’r Parpes vun so eme Institut. Die Jntenschen vun d’r Lah is, daß die Lehrer zusammekumme un mit erran ner berothe, was d’r bescht Weg is, die junge Buwe un Mäd zu dressire. En Jedes kann un sot sei Ersahring aus spreche, so daß die Annere dervun ihr Benesit hawe un ab ihr Meening ab gewe. Es lumme ah Brosessers her, was Spietiches mache iwer des Schul wese. Wann drum so en Institut recht gemänetscht werd un die Tietschers gut ufbasse, kann es ebbes Guts dhun. Ja w a n n, hab ich gesaht. Awer do is grad, wo d’r Has irn Pickel is. For was is mer dann en Lehrer, wann mer seltvert noch lerne soll? denle unsere junge Leit. Des Institut is drum sor sie, wie ich schun gesaht hab, en Piet nick. Mer heert ost sage, die Lehrer diite net gut genug bezahlt werte. Wann mer awer sehnt, wie se usgedreßt sen, wann se us des Institut tumme, dann sot mer glahbe, se hätte Geld zum verbrenne. Den Lehrerinne ihre sei dene Dresses rausche. as wie wann d’r Wind im herbst dorch des derr Lahb ins Wald geht; se drage "t, was » cle wie en Blumegarte, un eine - Zell-sing Js des Wetter en bissel l hi, dann sen se in Pelz eigewickelt, as wann se noch ein Nordpol gehe wette. Vun die Pätentleder Schuh un seidene Strimp sag ich lietoer nix. Die junge Kerls sen regler Duhds, grad so teuer geschnappt, tote die Mäd. Un ich glahb mol net, daß bei so viel Doch muth ebbet Gutes rauslmnmt Mer sent wol, Kleeder dät Leit mache. Awer ich glahb sell net Noch meiner Meening is so en Month-Institut net des Geld werth, was es alle Jahr loscht. Mr Druwel is, es gebt zu viel Lehrer, was gar lee Lehrer sen un ah net die recht Trean hen sor die Bisnis. Die junge Leit browiere en Schul zu kriege suseht sor so lang, bis se ebbes Besseres sinne Die Miid welle nix schaffe irn Haus Lun doch welle se scheene Kleeder howe. "Kttege se en Steu an ere Schuh ei, dann sen se ufgehotoe, bis Eener kummt un heiert se· Uf sell sen se all aus. For die mehnste junge Kerls is es ab juscht en Hätschingblay. Se spare sich en bar Dhaler, dann hocke se in en Lah Offis nei un in eban zwee Johr sen se dann en Loyer. Des is ebaut des Schalmeefchterwefe do bei uns tum« Jufcht ebaut eener aus finfunzwanzig steckt zu d': Bisniö. Jch denk wol, in annere Blätz werd es viel besser sei. Was batt do en Instituts Jn friehete ohre hoi mer ah nix ewißt vunqso e bei un die Kinner gen doch l e, s we tm rechle lerne. Un wann se a net so viel Fänzykeam sen gelehrt worte aD wie alleweil, so hen se doch gelernten ehrlich Lewe zu mache. D’t Denkst-z M Irr-M Emmwemmwmwom Mutes W . sei der Ubfischung der Winterteiche in Molnreck, Provinz Sachsen, haftete rittlings aus dem Kopfe einer zwei sommerigen Forelle ein Frosch in schwer trennbarer Umklarnnrerung. Aehnlicheg wurde bei großen Karpfen schon öfter wahrgenommen Wer-n nicht rechtzeitig eingeschritten wurde, endete der Vorgang rnit dem Verlust beider Augen für den Fisch. Eine noch größere Gefahr bringen die Frösche der »Fischbrut, die ihnen bis über 12 Zoll Größe hinaus noch als Beute dient. ISogar mit dem wehrhasten Stichlina jder in Todesnöthen seine derben St( sehel sperrig stellt, wird der Frosch fer tig. Selbst an die Hummel wagt er sich heran: eine Schau ergab drei Stück dieser allgemein gefürchteten Jn sekten, die sich ein Frosch wohlgemuth einverleibt hatte. Wo die Kröte in Kellern oder sonstwo angetroffen wird, sollte man—ihr nicht ohne weiteres den Garaus machen, denn sicher ist sre durch eine ausgiebige Jagd auf allerlei schäd liches Gewürm angelockt. Auch der Frosch irn Kotnselde muß oft unter dem Verdachte, Getreidehalnte abgenagt zu haben, unschuldig leiden. Die ganze Sippe nimmt ihre Nahrung nur aus der Thierwelt. Jn Fischteichen, die ihr Wasser aus quelligen Rinnsalen oder sonstigen kleinen Wasserläufen erhal ten, leiden Forellen und Karpfen oft entsehlich unter den Fischegeln Die Fische gehen ein, wenn sich eine grösskspe Zahl dieser Egel an ihnen festgeianrk hat. Man kann die befallenen Fische durch ein iurzes Bad in lufthaltiqern Wasser. das zwei vom Hundert Koch salz gelöst enthält, schnell und ohne Ge fahr von ihren Peinigern befreien. Es ibt aber ein rrseniaer rrnrstiindliches, gegen dauernd wirksames Sei-unmit tel gegen Eael in der Besetzunq der Teiche mit Schleiern Dieser feine Fisch gedeiht in jedem Wasser-, nimmt bei zu sagendern Futter hübsch zu und riiurnt unter jenen Schmarotzern mit denen Karpfen und Forellen nicht fertig wer den können, gründlich auf. Ein Verwegnen-Roman Eis-Je Time schreibt den-. .,Ber!iner Taaeblatt«: Ein Bekannter von mir hatte seit Jahren ein kleines, Zärtticheg Papa geienpärchen, sogenannte Jnieparable5, bekanntlich also benannt, trseil man bei den stets dicht aneinander geschmiegt sitzenden Thierchen beobachtet haben will, daß, sobald der eine Gotte stirbt, sich der zweite in türzester Zeit zu Tode grämt. Es starb nun bei diesem Vo gelpaar das Männchen. Das Weib chen saß geduckt und stumm, lebte aber, still seine Körner inuspernd weiter. Mein Beiannter erstand darauf ein zweites Jnseparables-Paar und hing seinen Käfig dicht neben der tleinen, grünen Wittib auf in der Meinung, ihr dadurch eine durchaus erlaubte Zer streuung zu gewähren. Kaum aber er blickt das neu angetammenePapageiens hähnchen die Wittib. so gurrt, dienert, scharrt, glucist, kurz toiettirt es in sträflichster Weise mit seinem Gegen über. Vergeblich bemüht sich sein treues Weibchen, ihn mit sanfter Lockung zur Pflicht zuriiclzurusen Tie Wittib aber nimmt in gut geheuchelter Demuth alle schmeichelhasten Be mühungen mitAugenverdrehen hin und schielt, iiber den Freßnapf gebeugt, be ständig mit schiefetn Köpfchen zu ihm hinauf. der an den Gitterstiiben rüiteit und sich wie wahnsinnig geberdet, bis man endlich beide Käfige auseinander riicit, um so dem frevlen Spiel ein Ende zu machen. Jn der Nacht aber beging der junge Ehemann Mord an seiner Gattin! Mit Wunden bedeckt. lag sie Morgens todt im Sande des ehelichen Kerkers. Mein Beiannter nahm turzerhand den Mör der in das Bogelbauer zur Wittib hin über, um sich den zweiten blutbefleckten Käfig rasch aus den Augen schaffen. Die Ungetreue aber empfing den fiirchs terlichen Gast über alle Maßen zuvor kommend. Die fee-frischen spart-Mem Jn dem Jahrzehnt vom 1. Januar 1895 bis zum 31. Dezember 1904 sind ! die Sparen-lagen in den Sparkassen des Königreichs Preußen von 4.000. 670,000 Mart aus 7,761,930,000 Mark gestie en. Der Einlagebestand der Sparta en in gan Deutschland wird zur it auf ann«bernd 1,200, 000,000 ark geschätzt. Von den 7,761,930,000 Einlagen in den preu ßischen Spartassen Ende des Jahres 1904 kamen 210.59 Mark aus den Kopf der Bevölkerung Jm Ganzen waren 10,211,741 Spaiassenbitcher im Umlauf. Aus 100 Personen der Be völkerung entfielen 27.71 Konten. Auf die einzelnen Proviuzen vertheilt, stell ten sich diese Zahlen wiesolgt: Osipreußen 1272; Westvreußen 15.45; Berlin 38.51; Brandenburg 35.50; Pommern 28.64; Posen 11.9; lesien 26,82; Sachsen 42,97; S leswi«g-Hoistein 36.04; Hannover M; Westfalen 22.75; speisen-Namen Wäs; Rheinprovinz 22.40; Hohen zoliernMKonten Englische Wilddiebe stra en jetzt auf ihren Pütfchgängen Mc der von Khaki. weil sie ausgefun den haben, daß sie in diesen Gewän dem den Spät-erblicken der Will-hütet W entgehen Nahrung die zur Arbeit befähigt ist Nah rung die man genießen soll. Der Mensch arbeitet um zu leben. Er muß leben um zu arbeiten. Er bringt beides besser fertig mit Uneeda Siscuit dem Soda Cracker welcher in gleichmäßigem Verhältnis mehr Nahrung enthält als irgend eine andere aus Mehl zubereitete Speise. Uneeda Biscuit NATIONAL BlScUIT ch PANY sc Die Schwalben Deutschland-. Ursache der We Dieser uüsltcheu sites laden stets-ihrem l Ueber die Abnahme der Schwalben in Deutschland bringt die Zeitschrift »Der Zoologische Garten« solgentcoenl interessanten Artikel: s Jn den Großstädten erschweren Jelephondröhte den Thieren überall die Jagd; die durch die Sauberleit der! Straßen ohnehin seltener getvordeneni Jnsetten ziehen sich vor dem unabläss sigen Dahintosen von Trasnbahnwageri. und Fuhrwerten zurück in Schlupf wintel, wohin ihnen der jagende Vogel! nicht folgen kann. Bei dem stets blanl geputzten Asphaltpslaster dürften die Schwalben in großen Stadien sogar genöthigt sein« den zum Nestlsou nöthi gen Landstraßentoth ron augwärts zu beziehen. Diesen heimischen Verhält nissen stellen sich nun noch gewisse Ber änderungen im Ausland zur Seite, die sie in ihrer Wirksamkeit verstärten. Die Schwalben verbringen den Winter über dem Meere, und zwar die in Deutschland heimischen gewisz größ tentheils in Algerien. In der letzten Zeit seiner Selbststöndigteit und auch noch zur Zeit seiner Eroberung unter; Louis Philipp und Rapolevn 111. war» Algerien größtentheils Wüste; die Be-. völterung nomadtsirte oder führte gar ein unstetez Räuberleben, und seste Wohnsitztz besonders Dörser in denen» sich Rauch- wie hauzschwalbe beson-; ders gern ansiedeln, waren äußerst: spärlich. Heute ist das ganz anders geworden Von den südlichen Höhenzügen des Atlas bis zum Meer breitet sich ein ausgedehntes Kulturland; Getreidei selder wechseln ab mit Weinbergen und grünem Weideland. Jn den Thalern der Ohres-Berge, deren Höhen mit dichten Wäldern bestanden find, er blicken wir grüne Matten und blühende Hänge, die von Myriaden von Insel ten wimmeln. Es müßte nun thatsöchlich wunder nehmen, wenn diese Verwandlung Nordasritaö aus einer trostlosen Wüste fast ohne seste Wohnsitze in ein mit Dörsern und Gutöhösen übersätei Kulturland ohne Wirlung aus seine Bogelwelt geblieben sein sollte. Es pflegt regelmäßig ein Theil der Zug vögel in dein Winteransenthalt zutilcki zubleiben, und daß dieser Theil wä t» je günstiger die Lebensverhäl sse dort und je ungenügender ihr Unter lt in Deutschland ist, ist leicht ver ··ndlich. Thatsächlich sieht man auch große Schaaren Schwalben über die endlosen Kornsltlchen der-Provinz Constantrne hinstreichen Unter den Dachraenpen der Gehiiste reiht sich Rest an Nest der Rauchschwalbe und aus der Bahnstrecke nach Visiten bald hinter Constantine. findet man Hunderte von Störchen, die dort ganze Kolonien hildeten Und in Ermangelung von Schornsteinen ihre Nester —- ost bis zu süns auf einem Stamm —- ans Bäume bauten. «Nieht ein Aussterben der Thiere ist es also, nicht eine Abnahrne der Zahl, sondern ein Wegs-leihen weshalb man sie in Europa vermißt. sit-dauernder Ost-deren Jn London weilte kürzlich Mark All« ein Mann von 77 ahnu, der am S. August 1900, also n einem Alter von 72 Jahren, sich die Aufgabe stellte, in sieben Jahren 0,000 Meilen zu durchwundern. Er hat bereits 45,467 Meilen zurücke-laut und war baut-t , « , , . s- A Rizkumansmugfismkk! Wenn Sie um SIIlJvnirwisx-«:i. Nur «--;-:s—« m bixjm inw, sum s. » : .:.-.- ;.-«.r ILI wer-E Ihnen irrt sixk s« . ssi : « ; «;.»»:sn Mittels iencseth fu«-Umk- ckxji usw-- Um sxszhc tausend- heim-. THE-—- 1;-:« srzxqsp .".--.«u—.. x Este kürzlich eine-u Herrn von Tsj Jus-text speist-T — sieben Acutmx als sitz-Albas erkåsxe wem-; war. Ein iliustrtnss Lunis Mist Nin-einstwan lind Gicht Oberst-»de- isjz uns III-W «--»-"r!ts: ful. Man nun-»in Just-« z tpsim M . Imsäs Bat-Muth Unsinn-. Wiss · Hei-ts — sey-hu Euer schau-um« I sächlich nuf den Britischen Inseln, die er bereits sechsmal durchquerte, und deren hauptsächlichste Städte er be suchte. Nun will er die noch fehlenden Meilen in Frankreich, der Schweiz. Deutschland, Holland, Belgien und Spanien durchlaufen. Er hat bereits den Reiord eines Deutschen gebrochen, der in fünf Jahren 0,0-00 Meilen ge gangen ist. Mark All trägt auf der Brust einen Schild mit dem Bild einer Bulldogge, dem Symbol der Stärke und Angdauer. Auf seinen Fußwaw derungen genießt er vor allem getrock nete Trauben. Der Alte will seine Märsche jetzt, Ivo der Krieg vorüber ist, auch auf Russland und Sibitiess aus dehnen und hofft sicher, am Schlusse des Jahres 1907 die MMOO Meilen zn erreichen. Gräßiirbe That eines J r r e n. Eian fzrenlichen Mord ver iibte im Wahnsinn ein Peter Lorensen auf einer Form bei Primi, Minn» in dem er seinen Vater rnit einer Art förmlich in Stücke todte. Der junge Mensch war schon mehrmals im Irren hauö und wurde erit kürzlich wieder als geheilt entlassen. Vor drei Jahren hat er in einein Wuibanfall seinen Bruder mit einer Schrotslinte erschos sen. Die übrigen Mitglieder der Fa milie konnten die grausige That nicht verhindern, nnd nur mit Mühe konn ten Nachbarn den wütbenden Menschen überwiiliigen. M« tobten qui Spitzt-ersten Eine englische und eine amerikanische Expedition haben letzten Sommer die Vorarbeiten für den Kohlenabbau auf Spitzbergen vollendet. Die Kohle fin det sich in Spitzbergen an der West tijfte am sinichen Strand der Lin-gi bai, an verschiedenen Stellen des Eis fjordeö, beim Belsund und an der Westiiiste des Stotsjordes. Wegen der auszusübrenden Vorarbeiten konnten aber letzten Sommer nur 200 Tonnen Kohlen gewonnen werden, von denen 90 Tonnen an eine Walfischfanggeiell schaft, die ihren Betrieb bei Spinbetgen bat, verkauft worden sind. Diese Wai fischsangbetriebe, von denen wegen des Verbotes des Walfischfanges an der nortvegischen Küste eine Anzahl nach Spißbetgen ver-legt worden sind, dürf ten mit den Tourisiendampfetn, die fest die Wesitiiste Spi bergens jeden Sommer besuchen, die uptabnebmer E die spitzbergischen Kohlen werden; n eine Aussicht wird sich wegen des tbeuetn Betriebes und dee großen Ent fernung bischsiens nach dem nördlichfien Not-wegen lohnen. See due-Inn zu verbindet-. Es ist uns kein einziger Fall von Hatten oder Erkältun bekannt, der in neun-ones oder schwind acht out eartet re, wenn »von Ioleth honey and rgebranchtr. Es «kurirt eisimnnd Erlältungen vollständig; derben gebet sicher and ebkaucht keine un jbetonntem coiate entba tenden Präporate, jioetche Ver topiunY verursachen, ein Zustand »der die ? lang e ner Erkättung verzögert )Betlong Iolesi oney and Tor un ver jvei eeton deien elle o erirte Sudstitutr. lZu oben in instit-an's todtopotbekr. Scheu-mitsamt kurirt in einem Tats. Mystik Gute fiik kithenmansnmd nnd Nen tslgie, kurirtmdtkal in 1 ins LiLageIL Seine Wirkung ans das System ist emannlcch nnd hktysteriös. Es entfernt sofort die Ursache und alsobald schwindet ancp die Krankheit Tste eine Tons wirkt sehr truin 76c nnd Ol. Jn Baumann ö- Bancnantfs deutscher Apotheke. 12 ’05. Dr. chry D. Boydeu Lokal-(ihtkuk·q der Ahn-aga, Mutterg tonxk Such Bahn. Untermchnnqzarzt für dass Ver. Sma ten slåensionsbureatk Arzt und Wnndarzh Augen , Ohren-, Nase- und halsiTepamment, St. Frau cis Hospim . Chstakgnie und Frauenktanshmen Brillen enau angepaßt Ofsim -cke Pine und ste Straße. Wohnung: 121 Ost 2ee Straße. Its-I Island, - - steht-its. .sxs.-.ssz:-.EWÆ « ! FEKMNAND Grocer sEEIIoIIIII... Wandjsäudlet iII... Drovtswnen ! Ecke stet- aak Brand .s.ands I Oberst-. I · Bell, Mkqu Ins-, IT e l e p h o n e« sJIIdepenkenI Jus-. l 160 Acker gutes Farmlanv billig zu verkaufen ZU Meslen von Sterling, Col. 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