Das Goldene N BuchEDeutthLy Ein Ulbum deutscher Grüße an die Deutschen Amerika5. Originalpreig V5.00. Für unsere Abonnetrz ten ietjt nur PLOO « eine Ehren ade des deut »Das goldene Buch , W MS » rikaner, ist ein Prachtwerk im Format von etwa 121153 Zoll, mit Gold Ichnitt, in GoldleinemEinband prächtig gebunden. Alle Handschriiten deutscher Fürsten, Staatsmänner, Dichter, Denker und Künstler sind im Original wiedergegeben Dieses Prachtrverk sollte in keinem deutschen Hause unseres Landes fehlen. Wir haben eine beschränkte Anzahl dieser Bücher für Unsere Le ser erworben und geben unseren Freunden dies Prachtwerk, dessen Origi aalpkeig 85.00 ist, sin mer einen DollarL Nach auswärtg muß der Besteller die Erpreßkoften bezahlen oder 35 Cents für Porto mit einsenden, was das Billigsie ist« Die Bücher werden bald vergriffen sein, deshalb bestelle Jeder sofort Bedenrt: Ein 85.00 Preis-merk für mer einen DollarL Neb. staats-Anzeiger und lslerold Grand 181and, — Nebraska. , ,-» -- Wessamexcktükki - wir halten stets einen Vorrath interessanten Lefesiosfs an »Han und iührkn um hier einige Bücher an, die zu dem nebengesetzten Preisen zu beziehen sind: Zu 15 Cents das Buch: .Klippen des Glücks« und andere Novellen, I von Felix Lilla. »Der todte Liebhaber,« Ktiminaltoman, von l Rudolpb Hirschberg—Jm-q. . «Uuter heißer Sonne,« Novellen von Fried tich J. Pajeken. . ,,Csine Hasenjagd in der Insean und andere ; Mtlitärbumoreskety von J. Herme5. F »Aus dem Leben der nordischen Semiramis« F und andere historische Skizzen von R. Za- z sttom und Anderen. z »Mit dem Tode gesühnt,« von F. W. Wulfi. ! «Ein Schwank im Dachstübchen« und andere " Humor-essen von K. Zastww und Stabe-» ten. . ,Etnstes und deitetes aus der Theatern-ell von K. v. Punle und Anderen. »Deine-e Geschichte-I aus dim E diensle I ben« von O. Myltns, A. v. interfeld und Unserem Denn Mal-thaten Reiseabemeuer,« von « sei-nich Gaswer. «Somiel der wildeåäges und andere Hu Wkeu von C. en , falschen Verdacht,« Erzählung von Pest-ich Friedrich. -Die gefälthen Banknoteu« Nimmst-Ec säh-lang von M. Müssen-eh efpso en,« stimmt-Er ä tun von «Mm.831ek. s h g »Der selbe Diamant« u. andere Erzählungen von A. Eheinetn «Atfenik,« eine Familiengeschichte von A. L Martin-man «humorjstische Erzählung von Fr. Gekftäckee Lust und Leib im bunten Rock, Humores ken von B. Zeihe und E. A. König. An Trikot, ' Bilder ans der Akttstenwelt von C. Soielmann. »Wer den Gefchwokenen,« ..a Kriminalnm vellen von L. Würdig und L. Habricht «Jm·nhtten,« von Fr. Getsiäcken »Das Gespenst im Küraß« und andere Miti tärhnmotestem »Im-Im lustig,« Humoresken von König, Teschner, Winteefeld u. Wandtke ·Die holde Knihinch und andere Its-männl novellen. «Verhüngnisse« von Fr. Getfnicker. Läg lFeidehoff Erzählung von F. W. u . ,Der Günstling des Zaren« von K. Znsttonx Engeltanz-« Novellen von I. Scheinen »Es Freundesovfee,« von Friedrich Fried «Dcs Gnståels chenk«T und andere Erzählun gen von gen v. Tityus ,,Leicht gefcksyh « Lnnnige Geschichte-e von L. Inseln-cum Zu 25 Ccuts das Buch: »Zum um Auge,« amerikanischer Roman von Augustus Los-. »Don Gelt-« Roman von S. Wörishosser. »Um 65.000 Thaler,« Roman von S. Wö nihösser. »Das Schweigen der Großsiadt.« Berliner crintinalkoman o. Theo. v. Blankenser. »Die Stimme des Blutes.« Münchener Kriminoktoman v. Theo. von Blankenser. «Unter dem rothen Haus«-« Roman von Carl Matthias « s »Das Geheimniß.« Roman von S. Wöriss hoffer. »Gewinn« Roman von Atthur Zopp. »Die tunsieeitenn.« Roman von A. Per- » cos· ! »Auch Nacht zum Licht,« Roman von B. ! von der Lan-ken. »Moielt,« Roman von I. Akadem «Boae Tode erstanden,« Roman von S. Geschossen »Is- Iande des Schaffen-« Roman oon J. Wie. »Die estin von Bett a,« Politii et No twan Rußlandt egenevaw ch «IMU’C des eu,« Miminaltoman ans In n- stfsen nolnnonozein ,.,cetkushumokesken,« von Ostak Linden. t,« blau en von Kon ..O«Wk W « .L« «Sommerleutnants,« von Alexander v. Degen. «Cs·beling,« aus dem Leben eines Revolu nonäw ,,Tsmboutschla anl« Knegs- nnd Frie densbilder v. .E.Jahn. »Blanstrümpfe,« Hainen-sen von Detlef Stern. ,,Alftedo,« den Aufzeichnungen eines alten Kunsireitets nachetzählt. »Auch Frankreich binein,« Erlebnissse ans dem Feldzuge 1870—71 von A. Lee e. » n der Falle,« Jagd es i ten von Emil JCMZH Obetfökster mng ch «Matinebildet,« Erinnerungen eines See mannei Fean Schandt. s »Die Bismatckbose,« und andere dann-res ken von Ernst Genehm ,,Lusiige Geschichte-W von I. v. Winter-few , eim und Draus-ein« kaleidofkopiiche »Jeder un P. G. heims. ,,Jäsetlatein,« von F. Biedermann v. Son neither-z »Der-o ene Bettügek.« Kriminatnpvellen von . Ozeat Klaus-sann » blicke Weinwagen-« von Emil stol , Jzäsdierisrster s. D. «Blutimes« nnd andere Erzählungen sen E. von Mittagse Irgend-welche Bücher-, sowie besonders alle deutschen Zettichriftem wie »Gar tmlaube,« »Auch für Alle,« «Uebek Land und Meer,« »Die Woche, « ,,Fliegende Blättek,« »Das kleine Witzblatst u. s. w. werden zu den wichtigsten Preisen ge Mut l. P. WINDMP , GWD «sL-G-P«Få«sk«. Ljsss Is tssss ts -oi-Is I s tot-·- - s Haus-, Haku-m Icqu s s s s s s - I s I i Um Papier seuersicher s u m a ch e n, genügt es, dasselbe mit einer starken Lösung von Alaun in Wasser zu durchtränten. Nach dem Trocknen wird es der Einwirkung jeder Flamme widerstehen. Tapeten zu reinigen. Die Topeten werden mit einer feinen Bürste vom Staube gereinigt und dann von oben herunter mit Brot abgekn ben, wozu zweitägiges am besten ist Um Flecke aus denselben zu vertilgen, seuchtet man einen Schwamm mit rel tisizirtem Terpentinöl an und reibt da ! mit sorgfältig und leise. : Um Vorhänae beider jWäsche wieder schön creme sarhen herzustellen toche ;man einige Zwiebelschalen tüchtig aus, gieße sie ab, Verdiinne sie mit Wasser bis die Farbe, die zum Färben nöthig jJ,ist erreicht ist und ziehe die Vorhänge durch diese Flüssigkeit Man wird bei dieser Behandlung schönes Creme er jzielen Feuchte Keller trocken in a ch e n. Man stelle mehrere Wochen Chlorkalcium auf. Das Chlortalciurn muß nach Bedarf erneuert werden. Jst die Feuchtigteit ganz verschwunden, so verbrenne man einige Stücke Schwesel im Keller, schließe ihn rasch zu und verstopse auch die Schlüssellöchen Nach 24 Stunden öffne man ein Fenster und ! liifte den Keller tüchtig aus. Alle Fäul ntßteime sind dann getödtet S ch e l l f i s ch. Man nehme etwas Fleischbriihe, Petersilie, Zwiebel mit Nelten gespickt, einige Lorbeerblätter, z Glas weißen Wein und ein wenig Salz, siede alles etwa zehn Minuten, lege dann den Fisch hinein und lasse ihn auch etwa zehn Minuten kochen, mache unterdessen in heißer Butter wiebeln schön gelb, nehme den Fisch aus und gieße die Butter rnit den iebeln darüber; schließlich wird noch n wenig Salz darüber gestreut. i i f i i l i l s i i Lammfleisch gebacken auf österreichische Art. Das Brust- oder Rückenstück wird in gleichmäßige nicht zu große Stücke zer chnitten, abgehautet, mit der Messer äche gellopft, mit Salz bestreut und eine halbe Stunde hingestellt. Tann wendet man sie in Mehl, taucht sie in Wasser, panirt sie mit geriebener Sem mel und bäcit sie in heißem, vollem Schmalz, welches man mit etwas But ter vermischt hat, schön gelb. Gewöhn lich gibt man grüne Erbsen oder an dere feine Gemüse, sowie auch Salat dazu. Schimmelbildung an Fleischwaaren zu ver h it t e n. Gar häufig tommt es vor, daß Schinlen und Würste mit Schim mel bedeckt sind; um diesen zu vertrei ben oder auch zu verhüten, bereitet man einen Salzbrei. d. h. man löst einfaches Kochsalz mit nur so viel Wasser (talt«) auf, daß man einen Brei erhält. Mit dieser breiiaen Salzmasse bestreicht man die Stücke und berücksichtigt be sonders die Vertiefungen Der schon vorhandene Schimmel verschwindet hierdurch, und das Fleisch ist gegen ein weiteres Schimmeln geschützt. H i r n s u P P e. Ein Ochsenhirn oder zwei Kalbshirne legt man in laues Wasser und entfernt Haut und Aederchen, verwiegt die Hirnmasse mit einer Zwiebel und einem Sträußchen Peterstlie, durchdünstet das Ganze in eigroß gutem Schöpffett und stäubt es hieraus mit zwei Kochlöffelchen Mehl. Wenn eö angezogen hat« verrührt man ei gut, setzt schöpflöfselwetse leichte Fleischbrtwe oder siedendes Wasser-zu und kocht die leichtgebundene Suppe mtt Salz, Pfeffer und Mir-tat gewürzt noch eine Viertelstunde Mit « wet Theeliifselchen Maggttvttrze ver rlt, steht man sie über gersstete, fein läng tch geschnittene Semmelstückchen Behandlung deisS Sauer krarftz in iandr. Wenn das Sauertraui gut eingemacht und nach drei bis sechs Wochen die Gährung vorüber ist —- wiihrend wel cher rnan nur von Zeit zu Zeit die auf dem überstehenden Wasser sich bildende sogenannte Haut zu entfernen bat — dasseslbe in der Stande sorgfältig ge legt werden, wenn das letzte Kran ebenso gut sein soll, wie das ersie. Ganz elegentlich sei bemerkt, dafz durch fchwachese Salzen und Pressen die Gäh rung beschleunigt, durch kräftiges Sal en und Pressen dieselbe verla nssamt ird. Wenn das in der Stan be findliche Saueriraut nach vollendeter Giiiärung nicht sehr reinlich gehalten wir , gebt es leicht in Zerseßung oder iiulniß über. Jst die Gährung vor ber, so wird die Brühe abgeschöpst, Stande, Steine und Deckel werden mit heißem Wasser sauber abgewaschen, die obenan liegenden Kohlbliitter werden entfernt und durch ein genügend großes Leintuch erse t. Dann bringt man Deckel und teine wieder auf das Kraut und giesst so viel reines Wasser, in welchem etwas Salz aufgelöst ist, Ein zu, da dieses iiber dem Deckel steht. iese R nigungsarbeit ist mindesteni alle 14 Tage vor unebmen Selbstver ständiich soll je smal, wenn Kraut aus der Stande genommen wird, dag Leintuch gewechsel und das Wasser durch frisches ersetzt werden Zinsbe ondere muß man darauf achien, daß innrer genügend Wasser iiber dein Deckel is Betgabe von Kochsalz sum Futter. Melzuwenigqei würdigt wird noch immer die Betst-be von Kochsalz zum Futter der Haus thiere. Das Kochsaiz dient nicht allein dazu, gewisse Futtermittel schmackhaf ter zu machen, sondern befördert auch, besonders wenn sehr holzfaserreiche Futtertnittel verabreicht werden müs fen, die Verdauung und regt überhaupt den ganzen Stoffwechfel an. EB- be fördert ferner den Haarwechfel im Frühjahr und verschafft den Thierens ein glänzenderes Haar, vermehrtes Wohlbefinden und größere Lebbaftig seit. Beim Milchvieh äußern mäßige Kochsalzgaben oft einen günstigen Ein fluß aus die Milch-Sekretion, beim Mastvieb auf den Fettansatz, letzteres besonders auch bei den Schweinen, aus genommen, dieselben werden mit viel Mollerei- oder salzreichen Küchenab fällen gefiittert. Pferde brauchen Koch salz nur bei schwer verdaulicheni Rauh futter (z. B. Bohnenstrob) oder stic sioffreichem Körnerfutter (Legmnino sen). Behandlung junger B r u t p u te n. Die Truthennen ha ben sich ihrer großen Brutlust wegen den Ruf erworben, die besten Dritter-in nen zu sein. Man darf die Thiere je doch auch nicht allzu sehr anstrengen. Es ist empsehlenswerth, den Authen nen nach dein Augbriiten eines Satzes Bruteier eine vterwöchige Ruhepause zu gönnen, ehe man sie wieder zur Brut benutzt. Die Führung der erbrüteten Küclen gilt aber nicht als eine solche. Außrdem sollten die Thiere stets recht »iriistig gesüttert werden und ihnen ein weiter Auslaus gestattet sein· Na mentlich bei jungen Puten stellt sich bei übermäßiger Inanspruchnahme leicht Tubertulose oder eine andere unlieb same Krankheitserscheinung ein« welche dann nicht selten den Verlust der ge schwächten Thiere zur Folge hat. Ein empsehlenswerthes Futter siir Brut puten sowohl während der Brut als auch in der Erholungszeit ist trockenes Körnersutter im Gemisch und frisches Wasser als Getränk. i Kaltfressen der Käl b e r. Wenn ein Thier unnatürliche Nahrungsstofse aufsucht, so ist gewöhn lich etwas nicht in Ordnung, so auch bei den Kälbern Frißt das Kalb Kalt, so fehlt ihm diese-H in den aller meisten Fällen, und zwar kommt diese-I daher, daß die Milch gerade lnapp die Bestandtheile enthält, also Kalt, die das Kalb zum Aufbau der Knochen gebraucht Tiefes gebt schon daraus hervor, daß andere Nahrungsstoffe, wie Phosphorsiiure, durch Urin und Koth wieder zum gros ßen Theile abgeiührt werden, während der Kalt vollständig zurückgehalten wird. Verein-gut der Kaltgehalt der Milch sich jetzt nur noch um ein Ge-« einges, so leidet das Thier Mangel. Es ist also fiir Kalt zu sorgen, und empfiehlt es sich, diesen in Gestalt von Kreide soder sonst einem tohlensauren Kall) zu geben« da bei Phosphorsaurem Kalt die Phosphorsäure haufia über flüssig ist« Ein set-r wirksamer Mittel bei Verdauun95 st ii r U n g e n der Ninder und Pferde sind die reifen Körner des Lümmel-A Heu oon Wiesen nnd Kleefelderm aui denen Lümmel reichlich gestanden, ist als Dürr-, Braun- und Sauerheu Rindern oder Schafen besonders schmackhaft und regt die Freßlust an; die Pflanze gilt auch als vorzügliches Milchfutter. Besonders wichtig ist aber, daß weder Rinder noch Schafe aufblühen, selbst auf jungem Mee schlage weidend nicht, wenn Lümmel auf der Weide reichlich vorhanden ist. Aus den angeführten Gründen i daher sehr rathsarn, pro Acker dre bis vier Pfund Lümmel mit dem Klee autzusaen und auch auf Wiesen den selben zu tuliiviren. Der Kümmel ist zweijährig und hält mit dem Klee aus. Das Beschneiden der e r t e l wird am besien in einem lter von zwei bis fünf Monaten vor mrnen. e magerer die Thiere nd, desto lei ter ist die Ausführun . die Sache aber nicht versieht soll e nicht damit besassen und a nicht versu un, aus gedruckten Arm-ei ungeen sich liirung über die betr Handgr e zu verscha en, denn ierbei ommt es auf eine ondere rain an, nnd in dieser sind nur dieseni en Leute bewandert, die sich berufsmazig its solchen Operationen beschäftigen iese Arbeit lckßt sich erst nach vieler « Uebung erlernen. Augenkrantheit der K a n i n ch e n. Durch schlechte zu ige Lust in den Ställen kommt es vor, as; die Kantnchen zusammentlebende Au genlider erhalten, wie auch die Wim pern einen schorsarttgen Ausschlag zei gen. Derartigen erkrankten Thieren sehe man zunä st Stallungen mtt sti« ter Lu t und wasche dte Au gen mt lauwarmem Kamillen- Absud täglich mehrmals ordentlich aus. Durch diese Behandlung wird bald hellung erzielt. Scheintodte Bienen, die am hungertuche nagen, weil sie die Waben tm Winter-sie ausgezehrt ha ben und wegen der ölte nicht zu den hanlgtaseln tommen konnten, werden in gehetzte, sinstere Lake-le gestellt, dann, sobald sie wieder brausen. tüch tig ausgesüttert und mit Vorrath ver sehen. Bienen, die 48 Stunden und darüber erstarrt stnd, lommen nicht mehr zum Leben. w—"-sp«,0— st. Jakobs 0cl hat tm titles-, fielen Saht-n lasset uns sähst fort zu taki-m Rhonmstlsssss, Heut-Ists. Häsisasehmonom Vuksnltvnssm Ouotseduasom stimmt. Frost-sechst. Puls Isc III-i scr. sticht-F f Man wende sich direkt an Hemmnis Mai-werth. Hersn.Mnikhmorlh 532 ör 534 Bitte St» EinkiunatL Ohio m anerkannt der 1n deutschen, österreichischem und jchwekier Recht-Bindi ...... « WITH -».--- . et sahuuste Uezchtsamvatt u. Rein Amerika«s. Die von ihm ausgestellten poll Uschteu zur Et- H a tm sind un zebung von .»»..L—lq-—t—— bestreit at und erfolgreich, ebenfp wie jeine V ot mundjchasten und Admtnisitatk o n en nk Deutschland und Amerika-» Fojs gende offxs ß wird sofo ztelle Wte vetyn ter« Erben chentltch erneuert, und m die enmge in Amerika und Europa-. Nisus-du« Mam- Ka:!7, Anna Marg. satt-, san-: Koth und Franz. Abhaltu, Man-z III-» und tgxd veteb Kn:ukl,8marru. kaneish Beleg unt-«- Ausnschleuie Urt. kemuamthm Ihr-mo- und Jotz useka one Uhu-Hm Dom. Jokf aus- Its-muten Wurldaurh jakob und lob Ihm-u aus Schindm Hm· Mak; und Jufmm aus- Asdent ätanh Gran und znekmsc out keimt m ch, Ihr-mag aus Den-Ingen. ,m"t.!1nna Mem und Imn aus Its:!eschlsks’stsoch. Gasen-· Jksh met 9 aus Wem-» END-month Akt-m Mem und Instit aus L dein-Gutsbes osjsnoan, Anna Mann uns sub Mucor-n sieben ätae1.«flars vnn aus zu , ev, Moses. amuel un: Jus-n aus Wurm hemmend Man unt »Ich Adam aus beut-In XII-nie, LIM- Inedx aus sdchoknbort Lisetm sinnt-e dick-km Dem geh Froh- auI schmime spi» Ists Jus-U- um hist-a cui Neu-IS stinkt-, sitt-m tscn ERNan tin-» stesam Ren-ht. Its-W Hul. Juni Fugen Jal- Eint-m Kuh Ins Full-It ( Most-IT Guts-roh uns yama-um ; Monm, Wilh Marmle aus«- nchteuthq » Mem-I· »Und Nan- T -«k-.- aus Ist-minnt ! Mühn-h Hier-an un:-1·l:11c.it;·-Ies.:ls-M. ! Musik-» satt uns Hex-beim Nimm, »Er-set Inn-is tue Some I ANTUQ am Lippmumh Last hem- oasz Furt-its H Its-ok, Heim-, Jud Heim sug, Dem-. Zeic- uah Ums-! Gang-. aus ssdknhagcm Atti-L seid oI aus Rupdoduk Ae nic« Georg Beter aus schwepmgm. ciokm Messun- Joh Ort-. Jods und Ihm-kam Qiutz entzweit-, Jolx Jst aus Butsrish Inmitqu Mund satt and Isculrm mu txt-ungen Echrip, tokl sog Tun-nutzen. Scheu-, Gotmth su- Itsnmaaaiberg. Sieh-, Wust Denn III-d Bei-l Um qui Nimm-H Sitiamüllm sticht Ins Ums Iad riaa Ihm( heut nach cu essen-h aus Lebe-sinnt Suche-. Lob sum-. sei-Im sou- asd Maria aus ein«-tm Aussen Greis and Jos sas status-Mietsvert. Ochs-m, Mit Clllsb Ins substitu Omsnml cis-il aus Dur-es SOIML Heu-H Entf- euO Isassstsoch. Mich III-I IEdesnmskt Ists-mass Mag-hausen com- Iem ans Unber- is Ochutdy Ists Ists Ins erlis cht-, tos- uad seiner us Scheusa Tetosth Ich-ums tot Roms-. Ideal, III-« kli- Issq us Its-h Das-m Um ist ans Irisde-Medus Dussm Idis ins Dissens-. swa, obs III bis ist« Zillm set Oeo Cpa ums Jods sas Latin Mon send- sich direkt an assph WWOBTU. III s M Ums-» sites-assis- Ost-. « Wer genaue Auskunft über irgend ein Stück Land oder hastig-I Grund eisenthum in Nebraska, Aquin-, Mii fouki, Oklahoms, Colotsdo oder den Dakota- wüufcht, der wende sich — in Deutsch oder En lifch —- ou E t a st K üh l, Beatrix-, Neb. Zchijl lfnnn Freunden und List waissitrn In Ceuijchland den »Statuts Anmgn und Orten-« nebst Eselblältetn und macht ihnen eine große Freude W KSVIVO Moos the-bon- kosnltsta so cui-. U Oct sktally Ins qui-III Cate- Idsn sll owns Ul owis mop Um W thut lett Ins-W. M als Ins Im news- thslk Ioumtvl vtsot di Uns ssflvd 10 muko Its-l Ins-ol- nuokis sont-Is sssh lau VII-um Its-vorwe- stshm toon unten-. time- umq, wiss-na- oimsn. ad III M es sitt-due ok neu-M inw smch mit m tot und-. dass-u- ot sonnt-o- u met-II onus by sum-s u wo sog of sit-Its. das Its Mo tot-so soc blaoc Wes-, drin-· im Auguston besucht-ost «Itoktss m In ot samt-. i urs- est-sum M Minos-. W ou du«-s IIUVC u cum-. II usw«-W us Im pocht s- Ism ,-mpiewos tu Ists-Om W sog-ski- to em os list-sue . Zool-a sann-IN Amt-us com isoicmz co »s- »Es-« ss cttchch.lLl-. Verwuan Stand Island, Flehn bet«sau:nnnn I Baums-m und I. W kuchhnt —7—"—««IzEsI , O lncandescent Vapor Gas Lignt »s- ehr-weis ais-i »so-exk« »z-« M t-»«9. 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Ists Rund soc-users nicht Sonntags und nicht Im lt Io- GrausJOlesd. ür Rädern, Zunahme-h satte-I und Vxllete Exiett Iot odctichmbcsn ihn-. Sonne-, Ismt Stand Island odn J. It s a c ( I Genuas kam-Hier Utah km ch-, Hieb. umou »ein-HELMHka Fahtplatb Nach dem Weite-L « us Ins-du« Hkqays l. contents ktmtmi ....... 1:kI"I-m : IX- p s. Solon-da Ervtes ......... ssäti s m fis-«- p II s. Hans F- Lketzoa Erst-I «:0:wo m mle p I 7. Los äugelcs named. .. . Tlöp m ? Wo m I. H oft Moll .............. P-:·5 v m MAY F II Il. olotado Speer-I ......... 11404 m its-tu ls No Qleue kvctl ........ 140 n m 215 I II FO. Uolucxsng Lokal Macht« .11 JTD s m Noah Plane rcccl Frucht C IV a I Nach dem Oft-as L. cuekload Umneb».. tme tzsvss 4. Illamuawres Iswam Ists-am 6. Cnftmi Worts ............ UIJ v m lsxss I s s. rkss Wiun Name-. .. . 7 O - m 7.05 o m 10. on Matt ....... . ..... ichs-on m Fuss-a t 12 Ahnan Special ......... Its-s a m III s It H. No Plane rot-It .......... 11 II o m tl Ha m M. Solon-das soc-l ( mwa 1115 o m North Iläatseroml Jmckzt , 010 r m ymkksqusOsüqc sc, 00 IIXB he Marti, ilom us wl ifkachtzuge taum- tög11ch, qusaeathsmn seyn-CH. Bestimmqu so allen IesV-quoin ausqtnomsnes Ixi und H. Blum verloqu zsnd Maus-X unsqu nach Jllu- Ist-II kunnten "«!T((. Staat-a unk- Canave - d. somit Ast-u omysil Jäszhue«u"ifsäss Eifeuhahm Nach dem Norden Uo.sö Passagie- nach si. Uhr-m St. cui-L Eis-, Cum-, Rmh Ton-, Okt, sum-h stock-ich tout tin-« täglich ausgenom men can-Insc, Ibgngm . .. sst I Ro. M todt and sflogm soc St. Adam Et. Paul, Lust-, com-, stets von-, On.Vs-sebcok, Vom-h Rossi »aus Cup, IIHII in Beet-is Rost s« Ums-CI as stem- I ft- Rssnss es cis its-us- III I ahnte-« tssus aussen-Inse- Cpunlagh Ussass.... srw s I RCO Ins Este-: Ro· I geh-Im von Ort Ums Los-. Cecin, us, ei. out so en . Im m Votlnydnseskopaåt . . . . Use , li ists-W Costa-Is- III-zip. jmls s I Ro. S CI Ist Gall-I let von Ob. 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