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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 19, 1906)
sein-ca stutziqu und gewid. IIW It th- koit Ost-s It Orts-s III-as - W M sum-. s. I. Month-, i s sen-sicut. . oft-e I-. m Ie- M onst-. Anzeiget und Herold, nebst Sonn tagsblatt und Ackeks und Gut-tenden Zejtung, sowie werthvolle Gratigprämie MAX-cause zahlung, nur Q2.00 pro Jahr. Freitag, den lo· Januar 1906. s— Alle Brief-, Corresponden en, Oeldfeuduuqeu a. f. w für uns "uI In adteisiteu Staats-AnÆiget u. Her-old 305 « 2 Str Grand Jstanty Neb. Lokales. —- Jeden Tag guten Lunch bei Theo. Schaumann. ——·Claus Sothmann feierte am Samstag seinen Geburtstag — alt Euren Whisky und andere Geiriin e bei Christ Ronnfeldt. —- Dr. J. Lue Sutherland, Augen, Ohren, Nase und Hals eine Spezialität Brillen angepaßt. — Am Samstag feierten Henry Lin derkarnp und Frau den 20ften Jahrestag ihrer Berheirathung. — Geschenke befier Art sind die Mö bel von Sondermann’s. Schön, nütz lich und ein bleibendes Angedenken — Bei Henry Schlieker nnd Frau stattete kürzlich der Klapperstorch einen Besuch ab nnd brachte ein gesundea Mä del, wozu wir nachträglich gratuliren. — Das vorzüger Starr Mee, seien Faß oder Mite, file Jamillensebratesh bei siedet- Oeoh irre Opernhaus. —- Wm. Spelfick von der Südseite kommt in der ledtert Zeit wenigstens ein mal wöchentlich nach Grand Island. Ja, hier ists auch besser sein als in Do nirthanl —- Dr. Edith H. Saunders, Wah nung 904 West Jte Straße, Telephon F 273. Spezielle Aufmerksamkeit der Behandlung von Frauen- und Kinder krankheiten gewidmet. —- Der bisherige Gefchäftsführer der Posial Telegraph Co. hier, Pr. F. N. Shoemaker, hat seine Stellung aufgege ben und wird eine folche als Telegraphist in Omaha annehmen. —- Die Kontraktoren Geer kir- Ham fon werden eine neue und mehr geräu mige CarpenteriWertftätie bauen und zwar an Front Straße, schräg gegenüber ihrer bisherigen Werkstatt Es soll ein zweistöckiges Gebäude werden — Die Doktoren Finch el- Patterfon, Hahniirztg welche ihre Office im Thum mel Block, Zimmer Z und it haben, em pfehlen fich dem Publikum zur Ausfüh rung aller zahnärztlichen Arbeiten und find sie dafür bekannt, gute und zufrie denstellende Arbeit zu liefern. —- Der Schuhmacher S. L. Bernth hat sich jetzt selbständig etablirt und in 322 West sie Straße, neben Weft’o Fut terladen eine Schusterwertftätte eröffnet. Bernth ist ein ausgezeichnet guter Schuh macher, und da er eine große Familie zu ernähren hat, möchten wir unsere Leser bitten, falls sie Schusterarbeit zu befor gen haben, ihm solche zuzuwenden. —— Es fcheint es erifiirt in unserer Stadt ein oder mehrere Individuen, die es fich zur Aufgabe machen, des Abends fchuhlose Frauen anzufallen und unan ständige Anträge zu machen oder dito Handlungen zu begehen und thäte es wahrhaftig noth, daß fich ein Vigilanz comite aufmachte, um diefen Scheufiilig teiten ihr unfauberes Handwerk einmal gründlich zu verfolgen. Viert-saure the-hieb Las St. Vincents Jniant Ajylnns« ist« «.«.1go beherbergt heimathlofe, About-on er wartende Findiinge nnd dannd fast tW Fa tin-S. Schwester Julia ichmbIz »Ich sann nicht in viel tagen nun Lohe non »kom- 5 vonei) and Tat fut- Hinten, Urtuitungeik scruppe nnd Kettchhnften.« Unthnit keine metc nnd nI nnichadltch nnd »die-L Fragt su-. Folcye Isoneii and Tat und besteht da inni, eH in bekommt-n, da es ein sicheres Hinl nnttel und von itinedtbmei Titntnnq in. icesüiut Qui-nimm sitt habt-n in Tkng man S Stadt apothekk Sandkrog Mk Pergnugungslotal Getäumige Tanzhalle in Verbindttng. Die betten importirten untI einheimis ichen Getränke sowie Cigarreu stets an Hand Aile sind feeundlichst eingeladen HANS sOHBEL I. f k BUCHHElT’s ...Deulst;tje ApolljeåaF HDwguem Toilcttcnleifeiy Arzncicn, Chemikalien, Bürsten, Kämme. Agent für D. D. D. für Haut krankbeiteu. ——— Anrecht die »In1p« Cigarre. — Christ Kkehmke von Nockville war letzte Woche hier zu Besuch. —- Die besten Sorten Whigkies hält Theodor Schau-nann. Halt Euren Be darf daselbst —- Paftvr Kahfe war während der Wache mehrere Tage in Amtsgeschäften außerhalb der Stadt. — Lebte Woche kam Charles Wiese von Aspen, Co ., hierher zu Besuch bei Verwandten und Freunden. — Gebet zu Wilhelm Schlichting wenn ihr ein gutes Glas Bier oder an derer Erfrischung bedürfen Jederzeit freundliche Aufwartung » tsr kräftigt, stärkt und baut auf- Er hält »Eint- physisch, geistig und moralisch in uter Verfassung Das thut Hollifters i ocky TMouutain Thre. 35 Gent-Zi, Thee oder Ta bletten. W. B. Dingman. —- S. L. Vernth hat in 322 W. stter .Straße, erste Thür oft oon Weft’s Fut terladen, eine Schuhmacherwertsiätte er-» öffnet und empfiehlt sich zur Anfertigungj von Schuhwerl aller Art. Beste Arbeit. - —- Unfere Electric Light Co. fagt,i die Anlage hätte sich nie bezahlt. Dann follte sie ja froh fein, wenn wir diefelbe »konfisziren» « wie sie vorgeben daß wir es beabsichtigen, dann wären sie ja den Elephanten logl Trinkt »Um WU ZENTOML ergeltellt in IM. Zaruckimoortirt von Deutsch atid in 190L Jiur tunt Verlauf dei cUIIsT. KOIIFSLOT. Grund Island, - · ; Nebraska f — Die Verfprechungen der Elektrtc jLight Co., hundert- oder hundertund fünfzigtaufend Dollars mehr in ihre hie sige Lichtanlage hineinzuftecken, hören Isich ja fehr fchön an, aber wir möchten iDen fehen, der sie glaubt! S o dumm List doch Niemand! —- Dr. J. Weiß, Arzt aus Deutfchland, Wandarzt, Frauenartt lnnd Gehirn-helfen Ofsice in Bartens fbachV Opernhaus, Telephon L :t59; fWohnung 521 West Izte Straße Ecke iSüd l7lm Straße, Telephon L litt. Jndependent System No. J:7-i. . — Am Freitag Abend gab’g in der »Liederlranzhalle zwei Basiettballfptele szifchen den Aurora nnd Grund Island iHochfchulen Das Spiel der Jungen igewann Aurora cnit 35 gegen H· Bei lden Mädels trugen die Grund Islander den Sieg davon mit 15 gegen 11 Poinw ! -— Dr. Ferris oon der Electtic Light »Co. sagt, diese Stadt gebrauche 100 jLatnpen für Straßenbeleuchtuttg. Ta. ifeine Gefellfchaft uns den nie d r i g Ift e n P r e i ; mit M per Monat berech inet, fo kommen diefe Lampen auf 8900 Jper Monat, oder 810,800 im Jahr. iHierzu käme dann noch die Beleuchtung der City Hall, der- Wasser-verke, Spri henhäufer, Bibliothec und Schulen. Das gäbe eine fchöne Lichtrechnnng, die den Herren von der Electric Light Co. wohl gefallen möchte, aber die Bürger werden sich dafür bedanlen! Kei- Opiiiin in scbanibetlaius can-b 3 Ren-esti. i i Es isi auch nicht die iikinsie iiieiaizk vor-i banden, ishaiiibeclaina isough Jceiiiedy klei- ; Hieii Kindern eiii ugebeii, ba es weder Lpiiiini nach andere schä liche Bestaiibiheile enihäit. W hat eine woblgegtiindeie Repiitaiion von über bieifiig Jahren ais die ecialgteichiie Medizin iiii Gebrauch gegen (9kki"iiiiiiigen, iiiuppe uiib Keiichhiifieih Sie iuiirt iinniec iuiib ist leichi eiiiiiiiiehineiL Kinder ncbiiieii "f"ie sehr gem. Verkaqu bei A. W. BiichheiL ; —- Naucht die »Jmp« Cigarre. —- Hr· Jra Paine besindet sich au der Krankenliste. « —- Bürgermeisier Schuss befand sich diese Woche mehrere Tage in Geschäfte u in Denuer. —- Höchsie Marktpreise für Butter und Eier bezahlen Gedrüdek Bock in der Opernhaus Grocerh. —- Christ Harfst hatte letzten Don nerstag feinen Geburtstag und zwar er lreichte er feinen 39sies Lebensjahr. —— Dr. Weiß hat sich Ostia-Räum lichkeiten im G. J. Banking Co. Gebäude miethet und wird dieselben im Laufe der kommenden Woche beziehen. —- Zu jeder Tageszeit findet Jhr eine heiße Suppe oder nach Bedürfniß anderen Lunch im Schlih Saloon von Christ Thompson an Ost ster Straße.L — Auch Joe Stiller hatte am Mon-f tag seinen Geburtstag, welchen er am Abend im Kreise einer Anzahl Freunde mit einer netten kleinen Festlichkeit sei erte. Drei hiibsche Bahies lagen im Bett. Es waren Trillinge reizend und nett. Sie waren so lieb, sie waren ohne Weh. Die Mutterdab ihnen Nocky Monntain Thus ( rosze Baby Medizin.) W. B. Tingman. » Or. Graber, unser Er-Schuh mann, reiste am Mittwoch Morgen mit seiner Frau ab nach Caney, Kas» wo selbst er in Zukunft sein Heim machen swird. Wir wünschen ihm den besten sErfolg — Das berühmte Dick Bros. Quin ry Bier stets an Zupf—kühl und erfri lchend. Ferner die oorzüglichsten Wins .kies, Liquöre nnd Cigarren. Den gan zen Tag guten Lunch. Man wird stets zgnt bedient bei J. J. Klinge. —- Letzthin kamen im Polizeigericht die Klagen gegen James Shelton und James Foley wegen Hazardspiels oor· Shelton wurde für schuldig befunden und um 825 nnd Kosten bestraft, Foley »sedoch wegen Mangel an Beweifen frei zgesprochem — Jetzt ist die Jahreszeit, wo eine Schüssel gute, heiße Suppe sehr will kommen ist und um diesem Vediirsniß entgegenzukommen wird iedt alltäglich im Schlih Saloon an Ost Liter Straße delikate Suppe seroirt. Claus Both mann ist der Koch und Jeder weiß, das; er das itochen aus dem ss versteht. Eine kleine Tochter oon Pastor Schumann siel am Montag so unglück lich hin, daß sie sich dabei den einen Arm in der Nähe des Ellbogens brach. Ein Arzt wurde gerufen, welcher das gebro chene Glied wieder einrichtete. Es heißt, daß der Fall der Kleinen daher re sultirte, daß ein Junge ihr ein Bein stellte. Natürlich hatte der Junge wohl nicht einen derartigen Ausgang erwartet, aber hoffentlich läßt er sowie auch andere sich dies zur Warnung dienen und unter läßt in Zukunft solche »Späße«, die, bei Licht besehen, keine sind. Kalender für 1906 sind bei uns eingetroffen und zu folgen den Preisen zu haben: Der Lahkek Hintenbe Bote, kleine Ausgabe, 20 Cents5 große Ausgabe, schön gebunden, 50 Cents. Regensbukgek Marienkalenber, 25 Ernte-. Einsiedler-Kalender, 20 Genic Der berold-Kalendek, 25 Cents. Eine große Menge Farmcr haben eine gute Ernte bekommen, wenn auch die Aussichten dazu im An fang des Sommers nicht besonders verheißungsooll waren. Wenn der Ernteertrag verkauft ist, dann dürfte sich in vielen Fällen die Frage auf rollen: Was fangen wir ietzt mit dem Gelde an? Wo können wir es in Sicherheit aufbewahren und doch fo, damit eg uns etwas einbringt. Sechs Monate werden vergehen, ehe das Frühjahr wiederkehrt, wo dann Jhr Geld zum Bauen oder zum Erwerb weiterer Lündereien verwendet, oder Freunden oder Nachbarn, welche Gelder zum gleichen Zwecke benöthigen, geliehen werden kann. Während Sie auf die Gelegenheit zur Anlage deg Geldes oder auf Frühjahrsanfang warten, deponiren Sie Jhre müßigen Kapitalien zinstragend bei unt-. Wir bezahlen 4 Prozent wenn auf ein Jahr, U Prozent wenn 6 Monate, oder 2 Prozent wenn auf 3 Monate de ponirt; dennoch steht es Ihnen frei, zu irgend einer beliebigen Zeit das Geld zu erheben. Sommer-del state Bank GchND lsl AND Nlclschslclh B. F. cLAYTOdL Präs. E. D. HAMLTON. Kassirer. c. H. Mäch. Hilfs- Rassirer. ....Großek.... Masken-Ball —II III-— Harmony Halle Sonntag, den 21. Januar. 5 Preise 5 gelangen in der gebtäuchlichen Weise an die besten Masken zur Vertheilung. Musik geliefert« sz1c« BUUD Voll dck ««««« Alle sind fnuntltchik eingeladen PHlL sÄNDERS. —- Vorgestern feierte Fritz Noth sei nen Geburtstag —- Chris Christoffersen von Ell-al war am Montag in der Stadt. Alle Zeitschriften und Bücher des Jn und Auslandes in d. Erp. d. Bl. —--- Er-Counthclerk John Schaupp befindet sich auf einer Besuchsreise in Denver. — Hr. C. F. Bentley und Frau be finden sich zum Besuch ihres Sohnes Arthur und Familie in Chicago. — Dr. W. B. Hage, Deutscher Arzt Ueber Tucker eh Farnsworth’s Apotheke, Zimmer 1. u. 2. Telephon 95 und 18. —— County-Assessor Ackerman kehrte anfangs der Woche von Lincoln, woselbst er sich in ärztlicher Behandlung befand, hierher zurück. — staut-new Rock Spange sowie alle Sorten Weich- nnd Hautsohlen bei der Chieago Lumbee Company. —- Upperman ö- Leiser haben die Agentur für den 1905 Jowa Nahm Separator und Jhr solltet nicht verseh len, denselben zu sehen ehe Jhr kauft. —- Julius Hansen, welcher mit der Lungenentzündung darniederlag, ist so weit wieder hergestellt, daß er bei schö nem Wetter sich etwas im Freiern erge hen kann. — Einen gemüthlichen Skat, einen Schafskopf oder Pinokle könnt Jhr am» besten spielen in Theodor Schaumanns Wirthschafft, wo Jhr auch stets die besten Getränke und Cigarren findet. Jhr findet keine Schönheit iiii Schminktopf oder in einem TeintmitteL Wahre Schön heit kommt iiiir denen, die Hollisiers Rocly Moniitain Thee nehmen. tks ist ein wuiidei bares Toiiic nnd Verschöiierer. 35 (5ents, Thei- oder Tableiten. W. B. Tiiigman. — Unser Nachbar, Schmied Chas. Hoffmann, feiert heute seinen Geburts tag und freut es uns, daß es möglich ist, ihm noch im ,,Lande der Lebendigen « un sere Glückwünsche zu übermitteln und hoffen wir, daß es ihm noch oft vergönnt sein möge, sein Wiegenfest im Kreise sei ner Lieben zu begehen. —- Für diesen Winter hat Sonder mann ein größeres Lager an Möbeln eingelegt als je vorher. Er hatte letztes Jahr einen ungeheuren Vorrath der schönsten Sachen, aber jetzt ist ein Lager vorhanden welches das tetztjiihrige noch um fast 810,000 an Werth überdietet und da könnt Jhr Euch denken, daß man da eine gute Auswahl hat —- Grocerist Ferdinand Seebohm wurde am Dienstag von seiner Gattin mit einem Töchtercheii beschenkt. Sei-di nand ist jedenfalls in der Mode, denn der Zug der Zeit ist heutigen Tages über all weibliche Bedienung und so ist denn jedenfalls der Tag nicht mehr fern, wo auch die Heringsdändiger von lHerings bändigerinnen verdrängt werden, gerade wie die Ellenreiter von Ellenreiterinnen verdrängt worden sind. Uebrigens aber, Ferdinand, unseren herzlichsten Glück ivuiisch zu dem frohen Ereigniß. Am Montag Morgen um 4 Uhr verstarb im hiesigen Hospital infolge von diadetischer Gangräne Hr. Tony bilde brandt von Ansich. Hi. Hildebrandt ist zweifellos den älteren unserer Leser wohlbekannt; er betrieb hier vor unge fähr 20 Jahren den O. K. Saloon und war hernach im Hvtelgefchäft. Später ging er dann nach Arcadia und dann nach Ansley, wo er ebenfalls im Honi geschäft war. Er war schon seit mehre ren Jahren mit Diabetes behaftet, wel che in kalten Brand ausartete, welchem. er zuletzt erlag. Das Begräbniß san: am Mittag Vormittag von der katholi schen Kirche aus statt. Zum Lebe von Thamberlains Cvugb Reinen-. liö giebt keine Medizin, der so viel Lob ge spendet wnrde nnd die sich so iahlreicher Zeug nisse der Dankbarkeit erfreut wie lihciinbev lanis Cough Reinedn Sie ist essektvoll nnd pronipte Lindernn folgt ihrem Gebrauche Ueberall sinden in en sich dankbare Eltern, die nun Besten Aliiderer ihre Vortbeile prei sen. Sie iit eine sichere nnr filr Krnppe nnd verhütet sie wenn das Mittel bei den ersten Anzeichen gebraucht wird. Es ist besonders siir Kinder geeignet, weil es angenehm znm Cinnehinen ist nnd nichts Sch dliched ent hält-· Or. E. A. prhi·eys, ein wol) be kannter Bürger nnd Aufwärter in Hur is-. Lock-z Geschäft, Alier. liape Colony, S. Afri: ka, sagt: »Ich habe ishamberlains isongh Reine y in meiner Familie gebraucht, um scruppe nnd Erkältungen abzuwehren. Ich inno, daß es eine sehr zusriedenstellenbe Me dizin ist und es gereicht mir zum Vergnügen, Eile empfehlen zn können. Zu verkaiisen bei . W. Buchheit. —— Gottlieh Veivkatnp hatte am Mon tag feinen Geburtstag. — sanft Bau-holt von ver Ehieago Lumper Co. —- Der Plattbeutfche Verein hält morgen Abend seinen jährlichen Mas kenball ab. bausucken kurirt in JzoMinutenmitWood for ’s anitary Lotion. Befehlt niemals. Jn Baumann F- Baumanns Apotheke ; — Frau Franz König kehrte letzten Freitag Abend von ihrer Besuchsreife nach Cedar Blusss hierher zurück — yolt Euer Faß- und Fla schenbier bei J. J. Klinge. Das berühmte Dick Bros. cui-ten Lager. —- Es heißt, daß die U. P. beabsich tigt ein neues Fracht-Depot auf dem Platz zwischen dem Passagier-Depot und Walnut Straße zu bauen. — Bezahlt Eure Zeitung jetzt und holt Euch eine unserer Karten von Nebraska und den Ver. Staaten als Prämie. Die Karte sollte in keinem Haufe fehlen, da sie sehr nützlich ist. — Die Bibliotheksbehörde hielt im’ Laufe dieser Woche mehrere Versamm lungen ab, bei welchen mit den Erbauern des Bibliothekgebäudes abgerechnet, das neue Haus angenommen wurde und bald wird unsere Bücherei das neue Heim beziehen. — Ein kleiner Junge von Hen. und Frau G. H. Parkhurst starb am Dien stag im Hause von Harry Harris und Frau, während die Arzte der Appendi eitis wegen eine Operation an ihm vornahmen. Der Vater ein Wittmann, der in den U. P. Shops arbeitet, logirt mit seinem Sohn bei Hrn. und Frau Harris Das Begräbniß fand gestern statt — John Dohrn war diese Woche in Omaha, um seiner Frau, welche sich dort noch immer in ärztlicher Behand lung befindet, einen Besuch abzustattem Er kehrte am Mittwoch Abend zurück, reiste aber gestern in Begleitung seiner jüngsten Tochter wieder nach Qmaha. Es thut uns leid vermelden zu müssen, daß es für nöthig besunden wurde, daß Frau Dohrn sich einer abermaligen Ope ration unterziehen muß. —- Für ein Gelegenheitsgeschenk ist nichts schöner als ein od. mehrere hübsche Möbelstücke, da dieselben eine dauernde Freude bilden und dabei von stetem Nutzen sind. Sondermann do Co. ha ben das größte je dagewesene Lager der schönsten Sachen und kann man sich va etwas auswühlen, das für Jedermann paßt, für Mann oder Frau, Sohn oder Tochter, Kinder klein oder groß. traust Eure Gelegenheitsgeschenke bei Sonder mann. — Nächsten Donnerstag gelangt im; hiesigen Opernhaus das Melodramm »Shadows of a Great City« zur Auf führung. Dieses ist eins der besten wel che heutigentags auf die weltbedeutendenj Bretter gelangen. Es wird vorgeführtl von einer Truppe vorzüglicher Schau spieler und die Ausstattung, an welche jetzt besonders hohe Ansprüche gemacht wird, ist eine der großartigsten, welche jemals von einer Wandertruppe geführt wurde· Besonders hervorzuheben ist die großartige Flußsrene in in der Nähe von Blackwells Island Vergeßt nicht das Datum: Donnerstag den 25. Januar. — Unsere Grand Island Electrics Light Company ist «kapitalisirt« mit; 860,000 (wovon unseres Wissens nachs das Meiste jedoch »Wasser« ist.) Der Schatzmeister der Gesellschaft, Or. Fer ris, sowie der Geschäftsführer Sess, W H. Thompson und andere Interes sirte geben an, daß die Gesellschaft noch Otoodoo oder, wenn nöthig, e150,0»0 in dem Geschäft anlegen wolle, ,,w e n n Grand Jsland keine städti sehe Anlage etablire.« Zur selben Zeit behaupten sie, daß sich das Etablissement nie bezahlt habe, auch daß sich 841 Prozent a l le r elektrischen Lichtaulagen des Landes nicht bezahlt haben. Soll man ihnen da glauben, daß sie in ein sich nicht bezahlendes Ge schäft noch 8150,00() Kapital stecken? Wahrscheinlich soll dieses »Kapital« wieder aus »Wasser« bestehen. Die Gesatnmt - Kapitalisation wäre dann 821»,000, fast sämmtlich Wasser und unsere Bürger würden doch jedenfalls diese 8210,W0 »Wasscr« verzinsen sol len, auch müßten (oder solltest wenig stens-) Steuern daraus bezahlt werden Die Betriebekosten wären auch bedeutend höher als bei einer städtischen Anlage und die Herren »Eigenthümer« versuch ten wahrscheinlich ausser der Verzinsung des großen Papieitapitals auch noch» einen Profit zu machen Wenn sie est nicht thun, sagen sie natürlich, die Ge schichte »bezahlt sich nicht!« Wenn unsere Stadt die projektikte Anlage macht, wet den etwa 85i),000 ausgegeben werden, wofür ein Theil ans die Itothcvendige Verbesserung der Wasserwerte kommt. Für 8:55,0W werden Bondg ausgegeben »und ter Rest wird gleich direkt bezahlt Diese 850,000 sind B a a r g e l d und kein W a s s e r wie das Kapital der Pri vatgesellschast nnd die Stadt hat nur 835,000zu verzinsen. Dabei sind die Betriebskosten einer städtiichen Anlage in Verbindung mit den Wassermekken sa st g a k n i ch t I gegenüber der Ko sten der Privatgesellschast. Jrgend Je mand, der nicht mit Blindheit geschlagen ist, wird den Unterschied sehen können und sür eine städtische Anlage stimmen Magens-wen und Verstor sung. »Chamberlain’g Magen nnd Lebertäs selchen sind das Beste für Magenleiden und Verstopiung, das ich je verkauft habe, « sagt J. R. Cullman, ein Apothe ker in Potterville, Mich. Sie sind leicht zu nehmen und stets vom besten Erfolg begleitet. Jch rathe meinen Kunden dieselben zu versuchen und sie, im Falle von Erfolglvsigkeit, zurückzuschicken; habe aber bis dato keinen derartigen Fall gehabt. Zum Verkauf bei A. W Buchheit. —- Labt Euch an einer guten Suppe im Schlitz Saloon. —. Gebraucht die »Best« Glühlicht strümpfe. J. P. Windolph. —- Das seltene Fest der goldene Hochzeit zu begehen, war gestern Hrn. und Frau R. J. Sharpe vergönnt. —- Whisky bei der Gallone, vom bil ligsten bis zum allerbesten, findet Ihr im Saloon von Charles Nielfen. Eben so alle Sorten Weine, Liquiire, Bitters u. s. w. Stets reelle und gute Waare, sowie aufmerksame Bedienung. -—— Hr. Rump, bisheriger Vorstand der Anheuser - Busch-Brauerei-Agentur in hiesiger Stadt ist nach Omaha über gesiedelt, wo er sür die Storz Brauerei thätig sein wird. Sein Nachfolger hier ist ein gewisser Hr. Howard Hugh von West Point. —— Chas Ellersick von Comstock war am vergangenen Freitag wieder einmal in Grund Jsland. Er war auf der Heimreise von Lincoln und benutzte die Zeit zwischen den Zügen, um hiesige alte Freunde aufzusuchen. Natürlich gedachte er dabei auch das Zeitungsmannes und entrichtete den üblichen Obolus. —- Jeder sollte ein Exemplar von »Das goldene Buch der Deutschen-« im Hause haben. Wir liefern dasselbe a n unsere Abonnenten für 81.00, Originalpreis ist 85.00. Besieller von auswärts müssen Erpreßkosien bezahlen oder 35 Centg für Porto beilegen. Der Vorrath wird bald vergriffen se i nl — Die musikalische Posse ,,My Wife’s Family« das Werk von Stephenes und Linton kommt nächsten Montag Abend den 22. Januar im Bartenbach Opernhaus zur Ausführung Das Stück an sich ist samos, der Dialog prickelnd, würzig und witzig, die Handlung lebhaft und forsch und die Musik per.lend, pr kant und fascinirend. Die Schauspie ler und Sänger sind ersier Klasse, dazu hübsche Mädelg—.yerz, was willst du mehr. Wer sich einmal samos amiisiren will, sollte nicht verfehlen, sich ,,My Wife’s Family anzusehen. ——- Die Jnhaber der Electric Light Co. behaupten, daß zu den Preisen, die sie bis jetzt berechnet habe, das Geschäft sich nie bezahlt habe, indem dieselben wegen der Konkurrenz einfach ,,ruinö·g « seien. Nun, wer die Angebote gesehen hat, welche die beiden Lichtgesellschaften der Stadt machten, wird nicht viel von » Konkurrenz« bemerkt haben! -— Uebri gens-, wenn die Preise bisher ,,ruinös« waren, wieviel wollen die lHerren denn nachher berechnen, wenn etwa die städti sche Anlage geschlagen würde. Dann werden die Preise gewiß noch »ruinöser, « d. h. für’s Publikum! —- Habt Jhr den International Mist streuer gesehen? Wenn nicht, dann werdet Jhr es bereuen falls Jhr Euch erlaubt einen sogenannten Miststreuer zu kaufen. Der International kostet den Agenten mehr Geld, aber wir verkaufen ihn zum selben Preis wie andere. Der International ist der einzige der gleich mäßig streut. Der einzige der mit blos einem lHebel gehandhabt wird, Jhr müßt nur fahren. Ein Blick wird Euch über zeugen, ein Versuch wird Euch mehr wie befriedigen. Kommt und seht unsere Buggies,Suri·eys und Farmwagen. Wir machen den Preis richtig, denn wir müs sen Plad machen für die Frühjahrswaa ren. Gilbert X- Hostom Nachfolger von Joneg Bros» das erklusioe Geräth schasten:.i)aus. — Nach längerer Krankheit starb letzten Samstag Or. W. W. Watters infolge eines Leber-Krebsleidens. Vor einiger Zeit war er wegen seiner Krank heit gezwungen, das Amt des stiidtischcn Wasseikoitiisfiirg, welches er etwa 4 Jah re lang inne hatte, niederzulegen und wurde sein Sohn, Ili. O. WatteuzQ für dasselbe ernannt. Der Verstorbene war am Bl. Februar lsiis zu Oswego, N. Y. geboren nnd erreichte somit ein Alter non nicht ganz 050 Jahren. Er hinter lcißt eine Wittwe und 4 Kinder, Ili. O Watteio, Gen l'. Wattersz ..nd Fri. Blanche hier« und Frau H· J. Otsom nor in (5l)estrrsield, :Ii«i), wohnhaft Wann-Z niai üliitglied rri N. A N, der til O. li. W. und dsi Qdd Fielloivk Das Begräbniß fand am Montag Nacl . mittng statt. Uebelkelt erregen-de, febstelnde Kkåmvfe infolge von Ichiinelnebei nnd Malatia kön nen Inil Ulecme Bitten-s qe.iiiber1 und tnrirl »wer-den. Dieser isl eine reine, kräfli enbe seltene-i nnd von besonderem Vol-then beiMas lai·ia, denn ei« übt einen heilenden Einfluß ans dieses Leiden ane- nnd lreibl es gänzlich ans dein System herang. W n"t dem Ohtnin bei Weitem vorneziehem du ihm dessen schlimme Nacherfcheinungen abgehen. l-5:. S. Munbay von senrictla, Tex» schreibt: »Mein Bruder ivae letbcnstrank an Mala ria nnd Welbiucht bis er Cleettic Bitten-s nahm, welcher ihm das Leben rettete.« Jn Biichheil’s Apotheke ;" Preis doe, garantiM