schnitzec Makel Interessentes aus allerlei Ce Wr Jeden etwa-. Das Haugbootleben auf der Themse ist im Aussterben begriffen. nglöpfige Leute sollen Mit Lungenschwtndsucht geseit F Her Kaiserin Alexan d· r a von Ruszland stehen 15 Hofba UIM But Verfügung. n Frankreich werden der , asident und die Minister in Zukunft Titel »Excellenz« tragen. B u f f a l o , N. Y» verbraucht das meiste Wasser, nämlich 440 Gallonen M Tag für jede dort lebende Person. B i e n e n werden von England R nach Neuseeland gesandt, um dort Befruchtung des Klees beizutragen. T iner Schätzung nachgehen a jährlich 2,000,000 Menschen lge des Opmmgenussez elend zu DieSchweizergarde im an, welche 1505 gegründet wurde, kürzlich das Fest ihres 500jiih Bestehens Die Einkünfte des Eies d Geflügelhandelö in den Ber. . lauten bezisferten sich leytes Jahr gf»s280,000,000. ———..- « siedet Since verkehrt mit eine-us guten Mem-. Er vernachlässigte Felle-as Feidnesy Hure beim ersten Anzeichen von Mem-leiden zu gebrauchen, hoffend dan es von selbs: verge en werde, und bald war er ein Opfer der ri bischen Kraniheit. Tie Gefahr lieatm der Berzögekung, wenn aber Foleng Money Eure sofort angewendet wird, verschwinden die Symptome, die Nieren werden genäiki Und bald seid Ihr gesund und munter. Il. SCHOTT von Moigantown," nd.,mußlc zehn ddet zwölfmal m einer Iia t aufstehen und hatte heftigeö Nückeukveh und Schmerzen m den Nieren ; Fahne Kidney Gute lutikie ihn. , Zu haben in Dragmans Stadtapotheie. Allein durch Wasser trinlen kann man das LebenZO Tage stisiem ausschließlich mit sesien Speisen halt es der Mensch nur den « vierten Theil dieser Zeit aus. Die Krinoline wurde durch die Kaiserin Eugenie in die Mode ge bracht Jn den 50er Jahren des vori Jahrhunderts exportirte Frankreich ihnich für circa 8,000,000 France Maolinen In Rußland,smitAusnahme von Finland, erscheinen augenblicklich 1850 Zeitungen und Zeitschriften, opn ' denen 419 aus Petersbueg, 155 auf Moskau und 776 aus die Provinz ent fallen. Jn Petersburg erscheinen in tussischer Sprache 398, in deutscher 9, in französischer 4, in polnischer I, in sinischer I, in lettischer 2 und im jüdi Jargon und in hebräischet Spra che 4 periodische Ausgaben. site sen-se Tragödie spielt fich tä lich ab in dein eim Taiilendet, roter Tod niedein derlel en ein anderes Opfer der Schwindsncht oder Lungenentzün III-soeben Ader wenn Hasten nnd Ek Wn eichii behandelt werden, wird die · » ie ver tei. F. G. Fittich von Isidor-» nd» schreibt: eine Frau · e die S trink-sucht und war von drei » ausgegeben worden ule t nahm ; ..«ins’s Nes- Disepvecy ük ais-ind Cmßen und»Erkältungen, welches sie « »Ist bei-te ist sie esund und siark.« - , Nase sum il ein-ce. Eine Dasie «- schwerste-F entity ei äoe und Mit· spotsekr. Prp slaschesrei. in Linimeni, entfernt all v - carkMBucköl Find .Q ea, . , s a e W , Mnäälnp Lusts eae Des-W ;: III JU die m Di- jmukscht PUR— M D I i MW .Æ·Ms-·äk33 «W Ueber die japanischePresse veröffent lichte der Redakteur der »Habt Schim bun,'« Jschttawa, während seiner neu ltchen Anwesenheit in London etnige interessante Daten: Die größte Auslage von allen japa nischen Blättern, nämli 220,000 Exemplare pro Tag, hat ie «Osaka Meintchi,« und dicht hinter ihr kommt die »Asahi'« in derselben Stadt. Jn Totto sind die gelesensten Blätter das große Oppositionshlatt, das Organ des früheren Premier, des Grasen Otuma, »Hocht Schimhun" (200,000); dann die »Jiji S «1npo,« die dem Schwie gersohn des apanischen Gesandten in London gehört und von ihm tedigirt wird; die »Nicht Nichi,« das Ei en thum des früheren Gesandten in on n, Kato, und redigirt von Yokoi, einem Christen und Abgeordneten das ossizielle Organ »Kokuntin« und die »L! ahi.« Diese Blätter haben alle eine Au age zwischen 50,000 und 180,000 Ermvlaren. Die japanischen Blätter haben, wie die deutschen« das Abonneinentsystein und kosten in vielen Fällen nur 2 Pfen ni pro Tag und in keinem mehr als 4 Kånnig Auch die Annoncen sind sehr llig Die japanise nZeitungen ver vffentlichem wie die utschen« Romane Abschnitten und wenden dieses Sy auch aus Reden von Staats-man nern und Lei artitel an. Eine Haupt ierigleit« mit der die japanische ezu kämpfen hat« ist der Charak ger Schriftsprache Sie kann leine aschinen verwenden« sondern alles niu mit der Hand gesegt werden« Da die japanische Sprache einige SO«000 chtedene rifizeichen bat, wovon im tiig lchen Gebrauch sind« ist des-rot desg japanischen s kein thes. Er hat "·ndig in Raum herumzurennen klde Zypern die er braut « aus n von kleinen Sn bl die ringsherum an der ange acht TZZi ,audfi.ellgfchiiawker;digiri atPbeste i auä Redakteur-en« Hnterredatteuren un ortern. Tr« i in sieben oder acht Departements eingetheilt, nämlich Armee« Flotte, olitil, Finanzen Volkswirtbschaft, oiales, Kunst und Ueberfeßung Die Arbeit hat viel frü her zu beginnen, als in England, denn die japanische Zeitung kann Nachrichten nicht innerhalb weniger Minuten nach ihrem Einlaufen drucken. Von dem Augenblick, in dem ein Artikel mittle ren Umfangs niedergeschrieben ist« bis zu seinem Erscheinen im Druck, ver sireichen zwei bis drei Stunden. Alle die genannten Zeitungen haben eigene Korrespondeuten in Peling, Söul, Shanghai, Dschifu, Tientsin, Hang long« Singapore, San Francisco, New York« Washington, Berlin, Paris und London. Uerkiolirdiges heirathsangebon Laut einer Meldung aus Paris geht die französische Regierung mit dem Plan um« ihren Telephondienst umzu wandeln und das automatische System einzuführen, wodurch viele Telepho niftinnen stellungslos würden. Um nun Beschäftigung für diese jungen Mädchen zu finden« hat N. D. Neill, der Direktor einer automatischen Tele phongesellschaft, der französischen Post verwaltung den Vorschlag gemacht« für 2000 Telephonistinnen Manner zu be sorgen. Wörtlich äußert sich Neill, der Kanadior von Geburt ist« wie folgt: »Ich will« wenn die französische Re gierung unser System annimmt« in Paris ein Bureau einrichten und bis zu M im Telephondienst beschäftigte junge Mädchen nach Kanada schicken. Jni Nordwesien Kanadas gibt es ge nug junge Leute« die so viel Geld er spart haben, um einen hausstand be gründen zu können, und die gern hei rathen wollen. Für jedes Mädchen, das nach Kanada geben will, wir die Kosten fiir Wohnung und Be tsstigung bezahlen, außerdem geben wir auch Taschengeld fiir sechs Mo nate.« sehr-Minis- ant fünf Menschen. Gelegentlich einer Treibjagd bei Annaberg, Sachsen, hat ein Jagd-theil nehmer zwei Frauen, einen Mann und stoet Kinder angefchossen. Die beiden Arbeiterstauen Kühnrich und Jlling aus Sehrna führten an der Waldlifiere ihre Kinder s pazieren, als der verhäng nißvolle Schuß fiel. Die Schrotlör net drangen ihnen in Kopf« Arme, Brust und Beine. Das jüngste, etwa ein Jahr alte Kind wurde in dein Moment des Unfalles von der Mutter auf dem Arme getragen. Außerdem wurde ein Bruder des unvorsichtigen Schützen verwundet Während die Berleyun en der rauen, des Mannes, sowie O einen «.dei nur leichter Natur waren, stellte sich die Verwundnng bei dem kleinen Kinde als lebenzgesiihrlich her aus. Der Urheber des Unglück hat sich sofort der Behörde gestellt. Ein heiteres Detail von der Boltzzählung in Deutschland wird aus Glückstadt, Schleswig-Hol stein, mitgetheilt: Ein dortiger Ein wohner hat die Fr e der Zähllarte noch dem Haupts-ern mit dein Worte »Kerl-umher« beantwortet Hinter der Use »Stellung imhauptbess r- ftaud alt Antwort: .Wir ftten der Arbeit« Mischker Drucker!——-En Mann hoi mol gesaht, er hät sich nie mit Kleenigieete abgewe. So kann ah en gewisser Brosesser Miller sage, vun dem ich d’r anner Dag gelefe hab· Seller hoi en Walfisch-Rensch ange fange. Es is en bissel hart zu glahbe, awer ich hab es mit meine eegene A hge gelese un do muß es doch wohr sei· Mir wisse ah, es gebt Walfisch. Wo rum sot es do net ah Walfisch-Rensche gewe kenne? Des is d’r Weg, wie seller Brofesser drufiumme is. Er hot erscht Contriikts g’hat mit die Käptens vun Walfischschifs, daß se ihm all d’r Abfall vun selle große Fisch, des aus gebroie Fleesch, was stieher Niemand gesse hoi, die Knoche un iwens die Ge därm heembringe. Er hot dann en Fäiierie usgestäri,hot des Fleesch erscht wickelt, dann geschmohit un nochher for selekt Dreihies vertahst· Die Darm hoi er usgeschlitzt, gegerht un us selle Weis hot er Ledersticker kriegt, was iwer en Yard breet un schier vierhun nert Fuß lang ware. Mer kann sich denke, was so en Stiel Leder werth is. Des hot ihn us d’r Gedanke gebracht, as es sich großariig bezahle mißt, en Walfisch-Mensch anzulege. Er is drum noch Nei undland geiräwelt, wo’s noch bleniy lsisch gedi, un dort hot er ganz nächst vum Meer en kleener See gesunne, ebaut en halwe Meil groß Er hoi dann en Kanal gegrawe vun dem See bis an’s Meer un in den Ka nal nei en starker eiserner Gatier mache losse, was mer hot ufziege kenne. Wie sell all fertig war, hoi er ebaut zwan zig junge Walfisch, schier lauter Kuh kiilwer, aus ern Meer dorch seller Ka nal nufgeiriewe un d’r Gatter runner geloßi. Tie Dinger ware erseht en bissel wild, awer er hoi ihne alle Dag ihr Futer hiegeschmisse un sreindlich zu ihne geichwätzi, so daß se noch un noch so zahm worre sen, daß er se hot streechle kenne un se ihm aus d’r Hand gefresse hen. Se sen ah arg schnell ge wachse. Aus die Kälwer ien Küh worre un nau war die groß Frog, wie selle zu melie. Er hot ausgerechelt, dasz en gute Walfischkuh enihau ebaut zehe Bärl Milich d’r Dag gebt — so en Brosesser kann alles aussigere —- un baß do en Iortschen zu mache wär. Se hen sich wol leicht genug melie losse, juscht weil sell hot misse im Wasser ge schehne, so is ewe ah en bissel Wasser in die Milich neigelahfe, un sell hoi er nei gegliche. Dodrei war er net, wie anner Milichmiinnee. Er hoi ah net neethig g’hat, die Milich zu wasserr, es war jo lendy do. Noch langem Studiere hot er en Pump ersunne, en Schlauch is d’r Kuh an die Sitze geschnalli worre, er hot gepumpi un die Milich is in die große Fässer neigelahse, was newe ern See usgestelli ware. Weil des Leider ihran so wiescht zu nemme is, die Milich awer sieß is, so is d’r· Brosesser us d’r Gedanke kumme, en Fälterie zu baue un die Milich zu siändelsjse (ich meen enihau so heeßt mer’5), in Kanne zu sille un us d’r Markt zu bringe. Wie ich versteh, is schun en Schiff-la dirig so skändeletsie Walfischmilich un nerwegs un Jhr werd nau bal in d’r Reiiing lese: »Brosesser Miller’s stän leisie Walfischmilich, hunnert Bro zeni besser wie seller eklig schwierig Lewerthran. Wer so alt werte will, wie en Walfisch- der soll en Kann bro Lwiere Es is see Jwel so groß, was "net geheelt werte kann dermit.« Viel Leit denke verleicht, es kennt net genug vun seller Milich geliefert werte. Awer do brauche se le Bang zu hawe. Erschiens emol steht en Walfisch nie trocke, un dann werd sellern Brosesser El Heerd allfort greeßer. Er triet sei iehjeig recht un drum is es ah an häng ich an ihn. Schun en bar Mal hot er en Kuh dorch den Kanal tn’s Meer nausgeloßt, un alleva is se wie der zuriellumme un hat noch een oder Zwee anner Küh mitgebrocht, was al) al zahm gemacht ware. Us seller Weg kann als alsemol en Kuh, was net viel Miltch gebt, gebutschert werte un Worscht draus gemacht. Un ich sot denke. daß scheene saftige Walfisch tverscht viel besser sen, as wie selle rantsurters. Enthau seller Mann tset Fortschen gemacht, des is schuhr. D’r selig Baron Minchhausen war ewlß al) en schmärter Kerl, awee sei rsch mitem Kerschbahm usern Kopp war juscht en kleene Seitschoh zum Beofesser Miller seiner Menätscherie. Jwerhahbt ich glahb, es dät es gar Niemand lahbe, wann d’r Mike-hinu Ien so en zalstsckyStorie verzähle bät » D’rhansiörg. « w·«".«’ A s— o Die Kraft und Stärke einer mächtigen Nation liegt in guter Nahrung — Nahrung fürs Gehirn, Nahrung sür Muskeln, Nahrung die kräftigt, die Energie und Mut erzeugt. Keine Nation kann sich zur größten lHöhe empor-schwingen, ohne diese Thatsache als eine Grundwahrheit anzuerkennen. Tasz Soda Crackers täglich mehr und mehr als Nahrungsmittel benutzt werden, bestätigt der Verkauf von beinahe 400,000,000 Packeten von Uns-cis Slscult, anerkanntermaßen der vollkominenste Soda Cracker den die Welt je gekannt hat. Bald wird Unsess Blicult auf jedem Tisch, zu jeder Mahlzeit zu finden sein, dem amerikanischen Volke Leben, Gesundheit und Stärke gebend, und auf diese Weise wirklich der Nation eine nie geahnte Kraft verleihen. NATIONAL BlScUlT cOM PANY kirrlirifraurrhisserungem l ! » sie III-discon- das Obsine-e Inst dei ls sen Ismene-Is i » Je mehr der Eisenverlehr gestiegen, idesto mehr hoben sich auch die Eisen ;dahnverwaltungen befleißigi, die Be itiebssicherheii zu erhöhen und Ein ) richtungen zu treffen, durch welche Jn thiimer und Fahrliissigieiten vermin dert und Unfälle nach Möglichkeit ver » mieden werden. ) Noch vor nicht langer Zeit fuhr man nach Zeiidistanz, jetzt aber ist auf allen deuzischen hanptbahnen und ebenso in Bist allen eutopäischen Ländern die oumdisianz und das Blocksystem zur Anwendung gelangt Jn den Ver Siaaten äührie die Pennsylvania Bahn zuer das Blockfysiem ein. Jhr folgten dann die New ort Central Hund die New Jersey Cen rol- Bahn C o Nach der Zeitdistanz mußten immer gewisse kleinste Zeitabstände für Züge, die sich in einer und derselben Rich ftung auf dem gleichen Geleis beweg "ten, eingehalten werden, bevor ans einen vorangegangenen Zug ein nach folgender abgelassen wurde. Die Fest setzung dieser Zeiispannen sollte den Schutz gewähren, daß nicht der nach tommende zweite Zug auf den vorweg eilenden ersten Zug, wenn dieser aus irgend einem Grunde auf freier Sirecle unvermuihet liegen blieb, von hinten anfrannie. Das Blocksystem ist zuerst in Eng lang angenommen worden, und so stammt denn auch die Bezeichnung aus dem Englischen. Sie ist abzuleiten von dem Zeitwort »to block«: verschlie ßen oder absperren. Aus das Abson ren der Strecke oder wenigstens je eines Theiles derselben läust in der That das Bloasyitern hinaus. Tie Einrichtung beruht daraus, daß die Strecke zwischen zwei Bahnhösen in verschiedene Abschnitte zerlegt ist und jedesmal dort, wo eine dieser Theil streclen endet, eine Blodstation ange legt ist. Jede Bloastation hat nun die zwi schen ihr und der vorangehenden Block siation liegende Theilstrecke so lange zu sperren, als sich aus dieser ein Zug be findet, oder mit anderen Worten, sie gibt die Theilstrecke erst dann siir einen nachfolgenden Zug stei, wenn ein vor eirsriisahrender Zug an ihr vorbeigesahren Die aufeinanderfolgenden Block stationen stehen unter sich in engster Abhängigkeit Zunächst wird der Zug von einer Blockstation zur nächsten tele graphtsch angemeldet. Aber selbst wenn ie zwischen beiden befindliche Theil sirecke frei ist, kann seht die erste Block siation noch nicht das Signal aus «Fahrt«' stellen. Denn eine mechanische Vortichtung des Blockapparateg ver hindert die Signalgebung so lange, bis diese Vorrichtung von der zweiten Blockstation aus elettrischem Wege in Gang gesetzt und damit angezeigt wied, daß die Theilstrecke augenblicklich von keinem Zug besahren wird. persehlte starb-seiners. Ueber die muthrnaszlichen Folgen des russisch-japanischen Krieges schrieb der bekannte russische Nihilist Fürst Kra pottin irn Februar 1904 dem Brüsseler »Soir« unter Anderem Iolgendeö: »Dieser Krieg wird die Entwicklung der revolutionären Bewegung in Nuß land mit Nothwendigteit verlang samen. Er wird dein Volke endlose Leiden verursachen und sein Interesse von den schwerwiegenden inneren Fra aen abtenten. Ich lebe voraus und Frei an Rhcumaiismusttaum wenn Sie mit Ummattsmus over Steht be haftet find, dann schreiben Sie mir, und M werde Ihnen seei ein Packet eines barmloien Mittels senden, welches einst mich und seither tausende heilte. Dies wunderbare Mittel heilte kürzlich einen Herrn von 70 Jahren. wricher von sieben setzten als unheitoar erklärt worden mus- cln illusttitteä Buch über Rheumuttömttö und dicht übeeiende ich auf Wunsch ein-foll seet Man adteifire JOHN A. 811«t’llll.283860t Mbnllcklns«slivsukee Wis. ( —- Bezahit Euer Adonnement rrauere darüber, daß die revolutionäre Bewegung, die sich in den Kreisen der Bauern und industriellen Arbeiter so schnell entwickelte-, durch den Krieg ver langsamt und vielleicht für lange auf gehalten wird. An die Stelle der gro ßen Fragen der Bodenvertheilung, der Industrie, der Dezentralisation, welche eine so starke Aehnlichkeit mit den Problemen in Frankreich turz vor der großen Revolution aufwiesen und die eine Vernichtung des Absolutigrnus voraussagten, werden jetzt Streitig keiten von so geringer Bedeutung tre ten, z. B. ob der Krieg mit mehr oder minder großer Geschicklichkeit geführt werde, ob der oder jener General Oder Minister Vertrauen verdiene. Wenn aber eine große Niederlage käme, etw ein neues Plewna. so würde das nu tden Chauvinismus und Patriotismu sansachen und jede Agitation ersticken. « Die jüngsten Ereignisse in Russland !zeigen, daß die Vermuthungen Kra pottins sich nicht bestätigt haben. , ,,Momeutauiualsmeu.« Aug Monte Carlo werden einem Berliner Blatte folgende »Mornentauf nahmen« übermittelt: Jn denNoulette sälem Großfürst Nikolaus von Nuß land, von einem Tisch zum anderen gehend, setzt überall das Maximum, ohne das Resultat abzuwarten, spielt an vier Tischen zugleich und läßt sich, falls er gewinnt, das Geld aufheben, bis er wieder an den Tisch kommt — verliert täglich seine 100,000 Franck. -«— Der Rronprinz von Schweden setzt stundenlang seine 5 Franks und geräth oft mit alten Frauen wegen seines Ein saszes in Wortwechsel —- zieht natürlich stets den Kürzeren Am ,,Trente et quarante«-Tisch: Großfiirst Kyrill mit seiner nun angetrauten Frau. Sie spielen kleines Spiel und zählen alle Augenblicke ihre Louis, die sie in der Hand halten. Haben ausgesprochenes Pech —- was dem alten Sprichwort recht gibt. —- An einem anderen Trente et quarantesTisch sitzt ein kleiner, dicker Franlsurter Kaufmann mit zwei öchsi unschiten Frauen. Er spielt mit au sendfrantscheinen und die Frauen mit Plaquez. Anfangs gewinnt er mehrere Male das Maximum mit 12«000 Franks, doch bald verläßt ihn das Glück, und er verliert Schlag aui Schlag. Da sagt ihm plöhlich mit lauter, ausgeregter Stimme die eine I kau: »Ehe doch km Werkchen m. es hen wieder Landsleute hinter uns, tannst«Du ja nie gewinnen.« Die Landsleute- waren der Erbvrinz Bern rd und Charlotte von Meiningen, die ch daraufhin schleunigst aus dem Staube machte-. Wte Pneumoute zu verbinden-. Es ist uns kein einziger Fall von Httsten oder Grlültung bekannt, der in Pneumvnte oder Schtvtndtucht aus eartet wäre, wenn man Folnfs Honey and argedtauchtr. Es lnmt Dust-n nnd lkrlältungen vollstättdtg; deihatb gehet sicher und gebraucht keine nn detannten, Opiate enthaltenden Ptiipatate, welche Verltoptnng verursachen, ein Zustand de( dte Heilung etner lktlältung ver-zagen Verlangt Foleg’s Honey and Tat nnd ver weigert an dessen Stelle osiericte Substttute Zu haben in Ding-stand Stadtapothele. Rhmmattimni surtrt la eine-I Saa Mystie lsute süt Nyeucnatismug und Neu kalgie, kurlet radikal in 1 dtg 3 Iagetn Seine Wirkung aus das System Ist erstaunlich und ntysteetös· Es entseknt sosott die Ursache und alsobald schwindet aueY die Krankheit. Dte et ste Dosis wirkt legt unt-lieb. We nnd Ol. Jst Bauntann ä- 3 attntantt’g deutscher Apotheke 12 ·05. Dr. Henry D. Boyden Lolaldshikurj der Chieago, list-kling tomäe Lutnky Mahn Untersuchungs-am sük das Ver. Staa ten Pensionibnkeam Arzt und Wnndakzt, Augen« O ten-, Nase- und Jan-Departement, St. , can us Hospita . Chtentgetie und Frauenlkanlheiten Willen genau angepaßt. 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