swierkehr im Suezkanah I Die Entwicklung der deutschen See-J uhtt wird unter Anderem durch ettehr im Suez-Kanal illustrirt. Im Jahre 1890 trugen noch 71.5 Pros sent aller durch den Kanal gehenden Schiffe die britische Flagge, während nur 8.1 Prozent die deutsche Flcszge Ehrtem Jm Jahre 1901 trjxksn on n den Kanal pafsrrenden Schiff-n nur noch 56.1 Prozent die britifcix e, während 13.8 Prozent der deuchen Schifffahrt gehörten Die englische Flagge fteht aber natürlich immer noch an erster Stelle; ihr folgt die deutsche während die holländifche Flagge an dritter und die französische an vierter Stelle steht. Außer Han delssehiffen haben im letzten Jahre 97 Kriegsschiffh 56 Militär-Transporte nnd 9 Yachten den Kanal benutzt. Der Notddeutsche Llohd weist die stattliche hl von 95 Schiffen auf, die im ahre 1904 den Kanal durchfahren ha n. Unter diesen befindet sich auch der Dampfer »Großer Kurfüeft.« Dieer Schiff mit feinen 13,200 Ton nen ift das größte, das jemals durch Su ekanal gefahren ift. denDie Okbgabe beträgt seit dem 1. Ja nuar 1908 für die geladene Netto tpnne 8.5 Francs (1 Franc gleich 19.3 Mis) und fiir eine Person 10 Franks-. Wenn z. B. der ,,Große Kurfürst« mit 10,000 Tonnen Ladung und 1000 Reifenden durch den Kanal geht, fo hat der Norddeutfche Llohd für die einmalige Durchfahrt dieses Schiffes nicht weniger als 95,000 Francs zu zahlen. Vom 1. Januar 1906 ab wird die Abgabe für die Tonne auf 7.75 Francs ermäßigt. siedet giua’v verkehrt mit einem guten Maus-. Er vernachläsngte Foteryg Money Uns-e deine ersten fAnzeichen von Riese-kleiden zu gebrauche-in hoiiend daß es von selbst verge hen weide, nnd bald war er en spier der Bright’schen Krankheit Tie Neiahr liegt in der Verzögerung, wenn aber Roierfs Kidney Eure ivtort angewendet wird, verschwinden die Symptome, die Heren werden gestatte und bald leid Ihr gemnd nnd munter. Ill. R.Vni1von:llinrgantokvn,Jnd.«1nnßte:«ehn: oder zwöltnial in einer lsacht nnisrehen und hatte heitigesz Rückenweh und Schmerzen in den Nieren; Foley’s Kidney Gute turirte ihn. Zu hol-en in Tinginaii’5 Stadtnpotheke. Reue Zähne mit 96 Jahren. In Temesvar, Oefierreich-Ungarn, lebt die chährige Mattone Elifabeth Kaiser-Mathia geh. Telbiß. Bereits ,va vielen Jahren halte sie ihre Zähne Qerlvren Um so größere Verwunde rung erregte es bei ihren An ehörigen, daß die Matrqne Plötzlich üår heftige Wetzen in den Kiefern klagte. Die Schmerzen wurden aber bald als die ymptome eines neuen Zahntriebetrs» Wut Thatsächiich brachen sich nachl litzet Zeit zwei neue, vollkommen ans-- » ldete Zähne durch das Zahnfleifchl unteren Kiefersz durch. Mit nicht ·ngem Stolz zei t jeßt die ehrwür . Matrone, die lir ihr hohes Alter . wöhnlirh rüstig ift, ihren neuen s Mich-use i sit-e grause Tragödie spielt fis til lit) ab in dem eine Tnnleicder, « der Tod n jedem der-let en ein anderes at der Schwindfucht oder Lungenentzüm fordern Adern-eure Halten und Er · behandelt werden, wird die set. F. G. Bäume-; von » schreibt: eine Frau Wwiadtueht und war von drei . aufs-Jeden worden« uleåt nahm .Rns’s,Ne-v Dido-very ür wind .·s-exauud·akrarwngm, wer es sisi Bd eure rft sie nnd und start « san its einre. Eine Dosiii Asdent . entity XI We undj - - » ’s III-beke- Pro fis-schenken1 , entfernt all? Insel nnd» « IPMI Ækk - . » W; i l Muttkrlmrfr. Oele-nun der Kunst, die Kinder unterstu sane zu beschäftigten Um den Quinttern die Kunst beizu bringen, in der rechten Weise mit ihren Kindern zu spielen, hat der Berliner Lz’z-"ri5bel-Verein besondere Mutterturse eingeführt, die sich in lurzer Zeit zu einem recht beliebten und regster Theil nahme sich erfreuenden Unternehmen ausgestattet haben. Aus allen Kreisen finden sich Frauen ein, einfache Frauen, Mütter aus der besten Gesellschaft Es wird ihnen ge tgen ein geringes Entgelt graues Zei chenpapier und ein Bleistift übergeben, und nun folgen sie mit lebhaftem Jn teresse den Auseinandersetzungen des Vortragenden Dieser beschränkt sich nicht allein aus das Wort. An einer Wandtafel zeichnet er mit weiße-r und bunter Kreide, mit dem Einsachsten be ginnend, all das, was die Kinder um sich her, auf ihren Spaziergängen sehen und beobachten, vor, was die Kleinen , selbst zu malen begehren, und was sie, . wenn es ihnen nicht gelingt, von ihren I Erziehern fordern. s Da laufen Kaninchen über’5 Feld, da schießt ein Jäger einen Hasen, da entsteht ein ganzes Märchenbild vor Augen der Versammeltem Roth pchen, der Wald, der Wolf, das us der Großmutter, und alles mit litess nelle. Mit der rechten hand, mit der inten Hand ichnet der talent volle, anregende Pii gege. Und die Mütter, an den langen Schnlbiinten M, zeichnen alles nach. Frauen, die, als sie lamen, keinen Strich ziehen konnten, wundern sich itber ihre in zwei Stunden erworbene Geschicklichkeit mit der sie alle die vor gezeichneten Ji uren nachmachen Sie wundern und reuen sich- daß sie blöd lich fähi wurden, mit den ger« sten Mitteln Ihren Lieblin en die vonmlgaen heisz gewünschten Bil r aufs Papier zu irersen, Uns-s sse bis r ver eblich versuchten tknd sie ha au den Weg jennen gelernt, au dem ihre Kin der mit ihrer Hilfe se ststii · beim Malen und Zeichnen vorans reiten können. Die Mutterturse lehren natürlich nicht nur das Zeichnen und Malen, sondern sie führen die Mütter in die verschiedensten Befchiiftigungsarten ein, welche mit Kindern zu betreiben sind. Einmal arn Abend während des Kur sug wird auch mit den Kindern ge xtieeieli. Spielend, plaudernd dringen Miitter in die Gebiete ein, die ihnen ohne eine derartige Anregung verschlos sen blieben. sechste-Insect Millionen per-inse. Außerordentliche Szenen ereigneten sich jun st in der englischen hasenstadt Lowestozi. Den ganzen Tag hatte ein dichter Nebel geherrscht, so daß es den zurückkehrenden Fischern nicht möglich wesen war, in den Oasen einzuhal Fe. Als sich am Nachmittag das Wet ter auskliirte, liefen ungefähr 400 Fischerboote und Dampfer ein« die alle heringe geladen hatten. Da die Waare sehr leicht dem Verderben ausgesetzt ist wurde — für England eine große Sel ienheit —- die Erlaubniß ertheilt daß in der Nacht und am conntag gearbei tet werden dürfe. Es ist berechnet wor den, daß in der Nacht zum Sonntag und am Sonntag selbst etwa 30,000, 000 HerinJe an Land gebracht und gleich versandt wurden. Der gesammte Fang, der in den beiden Städten Par mouth und Lowestoft gelandet ward, belies sich im Jahre 1905 aus 600, 000, - 000 Heringe, der Gesammtwerth der gesangenen Heringe aus 32500000 Die Einwanderung. Im letzten Fislaljahre sind 1,026, 499 Personen im Gebiete der Ver. Staaten eingewandert, eine Zunahme gegen das vorausgegangene Jahr um 218, 620 und zwar entsieien von dieer Zunahme auf die tontinentalen Hä der Ver. Staaten 196,94-0 und auf die tanadischen Häer 13, 840 Jn den insularen Häfen betrug die Zunahme 2849, trotzdem in Port-) Rico die Ein wanderung ugeringer war, als im Bor jahre Zunahme der Einwan derung Apartieisspirten Oesterreichiuw garn mit 98,537, Rußland mit BI 756, Jtalien rnit 28,183 und Groß britannien mit 49,544 Köpfen. Eine Abnahme der Einwanderung war alter bezüglich Deutschlands, der Schweiz und Schweden-Z zu verzeichnen. Neuer Turbinentreu z e r. Die Nachricht, der erste Turbi nenlreuzer der deutschen Marine, die »Lüheck,« habe nicht bewährt dürfte Witze beste Widnlegung dur die finden, daß das - maeineaint den Bau eines n Turhinenir agai- THE W hat einen großen Orfo-, und ei daß das Wen int in aller Mlde noch mehr Reubauten klet neren Ty mit Turbinenanlagen an ordnen d. Ein 10,000 Acker umfas sendes Besitzthum am Delaware dient ausschlie lich der Beobachtung und dem Stu ium lebender Vögel. Es ist in ein BogekObservatorium umge wandelt un zweckdienlich eingerichtet worden. Ueber den Connecti cu t s 1 u k» fah-m 27 Beim-w weiche Städte in Vermont und New Dem - Mc miteinander verbinden. you Besen stäcken sind Zollbtückew Mischter Drucker!—Es werd viel drin-er geschriewe un ge schwäst,wag die Weiwer for en Expens wäre zu die Männer-. Die hist alleenig alle Siesen däte en tleene Ver-möge koschtr. Jch glahb, daß en Dheel Wei wer in seller Lein ah merklich en bissel zu weit gehe un ich meen ah net, daß es nothwennig is, daß en Frah vier Hüt hat in eem Jahr. Reiche Leit kenn sell ufkphrs stände, awer for arme is es zu viel. Zwee für awer sot en jede Frah we, eener or Sammet un eener for nter. Es gebt viel Frahe, was ihr Hüt en bar Winter wehre. Sie fixe se en bissel uf un dann gucke se wieder allrecht, exept daß se verleicht net meh ganz in Steil sen. Well, net alle Leit wisse, was Steil is, enihau ich dhu net, un ich guck mir allfott die Weibsleit elwert ah, net ihre hüt (ich denk, sell echt hab ich), un ich bin zu d’r Jwer zeiging tumme, daß en schee Möbel besser guckt mit eme Dhalet-Hut, wie: en wiestet Rappe, was eener ufhot for! ) finfunzwanzig Dhaler. Awer grad soi s wenig, as mer vume Mann expette I kann, daß er im Winter en Strohhut i wehte soll, so soit ah en Frah en Win E terhut yama ; D’r Bill Rechehändel is nach eener Tvun seller Sort, was in seim Daty ;seine Hachzighase is lansirmirt warte : un er will selle Hase ah nach usbehalte i sar sei Buh drin kansirmire zu lasse. Jhr kennt Eich drum denke, wie lang sei Frah en Hut drage muß. Se fragt ihn gar net for eener, weil se weeß, daß se enihau leener kriegt, un wann des kalt Wetter summt, da bringt se ewe ihr alter Schabbesdeclel wieder zum Vorschein. Schun zweemal is er wie » der Steil warte sidder se ihn hat, nau i kennt Jhr denke, wie alt er is. Des i mal muß ihr Alter awer en neier tahse, seh er nau will oder net, im des is so « gekumme: Letschte Sundag is die Rechehiindelsen in die Kerch mit ihrem alte Hut us, wa sider Ostere in ere Kist iufem Speicher gelege hat. Wie se so dasidt un andiichtig ern Parrer zuheert, - is es ihr vartumme, as wann ihr Hut » wackle dät. Se hat hinusgegrisse, sar Jihn zu sixe, un da fiehlt se, daß en » Maus drin hockt. Mit eine ferchterliche ; Krisch hat se den Hut runnergerisse un j us d’r Bade geschmisse· Die Maus is ; rausgesprunge un da hat die Kerch ge guckt wie en Zirius, oder wie en Bus E sala Bill sei Wild West Schah, wann i die Jnschings die Stehtsch anpacie. i Des Geheul, was die Weiwer gemacht heu, war schrecklich. Se sen us die Bank nufgesprunge un hen die Röck zu sammegehalte. D’r Parrer, was net gewißt hat, was las war, is schier vun d’r Kansel runnergesalle. Die Maus is glicklich sarttumme un in en Loch nei geschluppt, awer es hat en ganze Weil gedauert, bis es wieder en bissel ruhig warre war. D’r Parrer hat gemerkt, daß ihm enihau Niemand mehr zu-j harcht un er hat sei Bredig tarz ge macht. Wie's aus war, hat Alles ge lacht, juscht die Nechehändelsen netJ Ebber war im Exceitment us ihremk hut rurngedrampelt, daß er sa slat is warte, wie en Panneiuchr. »Oh mei guter Hutt« hat se gejaknmerh Des hat lwenö den Butter gelacheti un er tkol gesaht, er dät dense, selle Maus häi ah en christlich Werk gedhu nn den Rechen hiindel dran gemahni, daß es eban Zeit wär, seiner Ftah en diesenier Hut .zu knhfe. »Bischuhr,« hoi er qeinhk, i »en Rock macht net en Mann un en Hut al; net die Froh. ach gleich es al) net zu sehne, wann Mensche alle Hoch muthsfäschen miimache. Awer Alles was recht is, die Rechehändel hol schun lang en neier Hut verdient. Es is als nei, daß ihr Mann leener lann assorde zu kahse. D’r Geiz is grad so schlimm, wie d'i: Hochmuih. Er kann iwerhahbt froh sei, daß er so billig detvunlummt. Wann nau ebbet bei dem Dorchenan ner en Arm oder en Bee gebroche hät, dann wär ewe d’r. Nechehändel drin ge weßi for die Dokterbill, weil die Maus aus seim haus kurnme is.'«-—Des war hart sor den alte Kinder-, awer er hat misse in den saure Appel heiße un sei ner Alte en Hut kahse. Jch denk, seller muß nan lähsie for d’r Rest vun ihrem Letve, exept se kann es so einrichte, dasz wieder en Maus neiget-L Des is iwer hahbt en guter Hini for Freihe, wag alte Winterlyiit ben. Die Rechehiindel sen hot do, wie mer in d’r Lah segi, en Fest-New geschaffe« was iwernll Gel ting sinne kann. Jwrigens soi mer denke, daß es noch annere Wege gebt, so en alter hat aus d’e Welt zu schaffe. Mer kann en doch als brauche zum Feuer anmachr. D ' r h a n i i s r I. Eine Yahrmig . die zur Arbeit befähigt Arbeit ! Arbeit il Arbeit l ! ! Viel straft ist nötig, mn Schritt zu halten. Indem Kampf unse- Dasein siegt der Mensch mit starkem Körper und klarem Verstand jederzeit Heutzutage hat der Mensch etwas mehr als bloße Nahrung nötig; er bedarf Nahrung die Energie erzeugt, Nahrung die zur Arbeit befähigt Obgleich manche Leute es nicht erkennen, ist es- dennoch eine bewiesene und über allem Zweifel bewahrte Thatsache, daß Soda Crackers —- uud hiermit sind Unssrls Bis-Ist gemeint — reichhaltiger an Muskel und Fett bildenden Elementen sind und einen höheren Prozentsatz von Bestandteilen enthalten die den Körper aufbauen, als irgend eine andere ans Mehl zubereitete Speise. Daß dies täglich mehr und mehr bekannt wird, bezeugt der Verkauf von beinahe 400,000,000 Packeten von Unsstls Slscult, der feinsten Soda Crackers die je gebacken wurden. Eine kraftgebende Speise von außerordentlichem Werte,——verkauft in einer solchen Verpackungsweise, daß ihre ursprüngliche Schmac haftigkeit und Nahrung vollkommen beibehalten wird. Wahrlich die Speise, die zu guter Arbeit stärkt Wer ihr auch seid — was ihr auch seid-—wo ihr auch arbeiten möget —- ihr gebraucht Unser-s Bilds-Ili NÄTlONAL BlchlT TOMPANY 5 Entwickluan der Bannnnll sen den Felsenhöhlen bis zu drin Kölner Tom. st- sshtuss des Umksfchesssaituse du stutsnis—silsnungmith in grause Vor Ietr —- sstükltde und künstliche hohler-. Institut samt-reitst Das Bestreben, sich gegen tlimatische Einflüsse oder den Angriss milder Thiere zu schützen, bewog den Menschen Iwch in seinem Urzustande zum Baue von Wohnungen. Wo diese Motive zum Wohnungbauen fehlten, da dachte der Mensch auch nicht daran, sich ein schützendes Dach zu errichten. Ehe die Noth nun den Urmenschen zwang, sich einen Unterschlups zu schaffen, hatte er genug an dem, was die Natur ihm bot. Jn den deutschen Mittelgebirgen beispielsweise gab es eine Unmenge lsenhöhlen, die den Urbewohnern die ex Gegend als Wohnung dienten. Die Wohnungönoth von der heute so häu fig die Rede ist, wurde aber auch schon damals zur brennenden Frage. Die Menschheit vermehrte sich, die natür lichen Felsenhöhlen dagegen nicht, und so schritt man zur künstlichen Herstel: lung solcher. Borhandene Felsenspal ten wurden erweitert, indem man sie dem Feuer ausseßte und dann Wasser dagegen goß, so daß das Gestein barst und abbröckelte So entstanden Höh len, die groß genug waren, eine Fa milie auszunehmen. Aber nicht in allen Gegenden gab ec« lsen mit natürlichen oder künstlichen öhlen, in der norddeutschen Tiefcbene zum Beispiel mußte sich der Urmensch anders zu helfen suchen Er schleppte große Steine zusammen, sogenannte erratifche Blöde, die von den nordischen Gebirgen zur Eiszeit aus mächtigen Schollen berührt-schwammen und aus1 dern abschmelzenden Eise aus die da-— malg meerbedeckte norddeutsche Ebenel niedersanken. Diese Blöde wurden inis Kreise aneinandergswälzt und der ent i stehende Hohlraum durch flache plat ienartige Steine zugedeckt. Das unbe bauene Material gab natürlich große Lücken, die mit kleineren Steinen aus gefüllt wurden. und da auch dieses Dichtungsmaterial seinen Zweck nur sehr unvollkommen erfüllte, erhielt das Ganze einen dicken Erdbelvurf. Das· den Eingang verschließende Thiersell genügte aber auch ni i, Wind, Schnee « und Ne en das Eindr ngen zu verweh » ren, un deshalb wurde vorn Eingang sder Steinwand bis zur Grenze des ; Erdmantels ein gewundenek Gang ge s baut, in dem sich der Wind sing. I Erst als aus dem umherschweiseni den Jäger der aus der Schelle seßhaste l Ackerbauer sich entwickelte, legte er mehrj Werth aus seine Behausung Lehm, mit Stroh untermengt, wurde sorgfäl ttg senkrecht ausgeschichtet, und man er hielt so Wände, die dick und auch ohne ödliunterlaae haltbar waren. Als Frei an Rhenmatismuslranlel Wenn Sie mlt Rhenmalismuö oder Glcht be haftet sind, dann schreiben Sie unk, und lO werde Ihnen frei ein Pudel eine-«- varmlolen Mlttels sendet-, welches- elnlt mich und seither faulende hellle. Dies wunderbare Mittel bellte kürzlich einen Herrn von 70 Jahren, welcher von sieben Armen als und-stunk erklärt worden war. Ein lllultrirlez Buch über Rheumatlsmus Und Glcht überlende ich auf Wunsch ebenfalls frei. Man adrelilre JOUN A. SllTllJystz Oct M Ball-Unk, Ists-Idee. Wlr. ( —- Bezahll Euer Alpen-einend Dachbedectung gelangte Stroh zur Verwendung. Die unfötmliche Dicke der Lehmwände wurde aber schließlich alö störend empfunden, und man sann darauf, aus dem Lehm Steine zu for men, die fest genug waren, den Bau dünner Wände zu gestatten und durch regelmäßige orm die Uebelstände des natürlichen Oteinmaterials vermissen ließen. Diese Lehmziegel wurden an der Sonne getrocknet, und da man bald merkte, daß die Steine um so härter und widerstandsfähiger wurden, je heißer die Sonne brannte, so verfiel man bald darauf, die Wärme der Son nenstrahlen durch Feuer zu ersetzen. Die Bautunst zur ··he zu führen, blieb dem Stein vor halten. Man lernte es allmälig, die zur Verwen dung kommenden Steine so auszu wählen, daß sie besser auf einander paßten, so daß sich höhere Wände aus führen ließen. An ein Bindemitiel, einen Mörtel, dachte man allerdings noch nicht, und die zwischen den einzel nen Steinen entstehenden Fugen füllte — man mit Moos oder Gras aus. Die Entdeckung des Kalts als Bindemittel ist wahrscheinlich eine rein zufällige ge wesen· Sobald dieses Bindemittel aber dem Menschen zur Verfügung stand, war er befähigt, seiner Bauthätigieit höhere Ziele zu setzen, und der Monu menialbau trat in seine Rechte. Die ältesten Zeugen dieser Bauiunst fin den ioir in den egyptischen Pyramiden; sie bilden einen gewaltigen Fortschritt im Vergleich zu den Höhlenbauten und doch sind sie nur plumpe, ungeschlachte Machtverte, verglichen mit den herr lichen Bauwerten späterer Zeit, mit den gothischen Kirchen, deren schönste Blüthe der Kölner Dom ist. Ein erstauntes Kind ist der junge Kronprinz Norwegens, weil er seit der Thronbesteigunq seines Va ters nicht mehr Alexander, sondern Olas heißt, was ihm noch nicht so recht in den zweijährigen Raps will. Beim Abseuern eines schweren Geschützt-s entwickelt sich ost malö eine so enotme Hitze, daß Blei theile schmelzen, was eine Temperatur von 600 Grad Fahrenhett anzeigt. Reseptiong gabeszuAm sang des 18. Jahrhunderts in Paris so viele, daß manche Dame nur zus Hause war, wenn sie selbst empfing. ; JEAN-BE Grocer MERMIS-. wund Mutter iu» Drovtstonen Eck- sitt uns Gras-III Island. Ihrem-. - » « Bell, Blatsk 409. z « l « p h i« n L O Jndependnu Hut-, Dr. Hean D. Bot-den Lokal Hhmtrg der lkhicagm Wirkung tondc L.11mcy Wahns lluterjuchunqsatgt für das Ber. Staa ten Pensiongbuteaik Arzt und Wundarzh Augen-, L breit-, Nase- und balskTeponentent, Ist Frau Its Hosvim . tkhuurgeiie und Frauenkcaukheitett Willen enau angepaßt Listen cke Pius und sie Straße Wohnung:121 Ost Lce Straße stand Ists-d, - - stehn-km I s chsmhstlsin s cWÆy Ost-ON Heu-v 160 Acker gutes For-eilend billig zu verkaufen. 20 Meilen von Sterling, Col. Hier bietet sich eine Ge legenheit wie sie sich nicht oft findet, eine a u t e F a r m für wenig Geld zu ek meibcn und sich ein eigenes Heim zu sichern. 8650 kcuien das Land und wenn Sie nicht Alles Boot haben, kann ein Theil stehen bleiben. Besitztitel ist klar. Nachzutragen im »Staat«-Vei gei und Herold«, Grund Island, Neb. Fäpo Marble Worts l. T. »Ist I so. Monumentes Grabsteiue ans set-ne as Imm. issieceabsnsiäuumeu. 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All the blood In your body passes through pour kidneys once eve ’hree minutes. e kidneys are your blood purifiers, they fil> | ter out ihe waste or impurities in the blood. If th»- ■ are sick or out of cider, they fail to do their work. Pains, aches and rheu matism come from ex cess of uric acid in the blood, due to neglected kidney trouble. Kidney trouble causes quick or unsteady heart beats, and makes one feel as though they had heart trouble, because the heart is over-working in pumping thick, kidney poisoned blood through veins and arteries. It used to be considered that only urinary troubles were to be traced to the kidneys, but now modern science proves that nearly all constitutional diseases have their begin ning In kidney trouble. If you are sick you can make no mistake by first doctoring your kidneys. The mild and the extraordinary effect of Dr. Kilmer's Swamp-Root, the great kidney remedy is Boon realized. 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