Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 29, 1905, Image 6
cttolsreitder lenkt-tret Hallo-. Der riesige LebaudyssBallom der uns tet Patrona e des frangkftfehen Krieg-Z i Ists herge ellt wor n ist, machte ..i«gst seinen ersten erfolgreichen Auf ’s·--. mit mehreren Ober-Jngenieuren --«·s.ieren, dtsetne auggedebnte . - z ng der ortifitationen von im Departement Var bis Nancy Nähe der deutschen Grenze aus-· « Ballen stieg etwa 655 Hatt-Hl M it das Fort Bendreoille,; " e Bet heidigunggwerte in dem» lde vor Kape. Nachdem et die Kai e von Blandon erret t hatte,tnachte Ballon eine vollstiin ige Wendung nnd direkt nach Tonl zurück, too . einer großen An ahl enthth , " cher Genieoffi iere un Mannschafs der Abstieg ersolgte Die zurückge Entfernung betrug etwa 30 Mei und die Fluggeschwindigteit 28 n der Stunde. Die Offiziere in irten und photographirien die Fortz stellten damit die Leistungsfähig lentbam Luftballone für Kriegs Fivecke fest« Toetitte einen psflor. Die Geschichte der Tortur von Paftor L. D. Moore, Piedi et der Badtsftentitche von Ytperoille N. « ., wird euch interessiren jagt: Jch stand peinigende Qualen ans infolge von fortwährenden Hutten, eine Folge der Geiz-pe. Im Bette sitzend mußte i? schlafen. Ich versuchte viele Mittel. aber o ne Erfolg, bis ich Tr. Knth Ner Tisco very für Schwindiucht, Husten nnd iikköltun en gebrauchte, welches meinen Hatten voll-— Zimng hetite und mich vor Schwindsucht be wahrte.« Ein großartiges Heilmittel siir er krankten Zustand des Halfes und der Lungen. Bei Avotheter A. W. Buchhein Preis Ltjtc und 81.00, garantirt. Prodefiaiche nei. In Ramzdottom, Gna n , gab die Lotal-Schulbebökde allen ultindern der Stadt einen Halb eiettag, um eine Cirtusvorfiellung be Æ zu können, ,,damit den ärmeren j» llindern eine Gelegenheit geboten . ede, unbekannte Thiere in Augen s n zu nehmen« Von Interesse für Mitte-. Tausende der lieben Kleinen sterben all jährlich infolge von Leopo. Die meisten derieldengätten gerettet werden tönt-In durch ein paar osen von Folgst boney and Tar, und in jeder Familie, wo Kinder sind, sollte esnn Haufe gehalten werdet-. Es ent eilt keine Ooiate nnd ist schadlos und si er. au Geo. H. Picket oon San Franc-Mo, ali» schreibt: »Mein Bahn hatte einen ge jährlichen Anfall von Ktnpp und wir dach ten sie würde ersticken, aber eine Dosis von Jota-B Honey and Tar brachte ihr sofort Lindernngis nachdem andere Mittel nichts ge kolfeih ir find nie eine Minute ohne das elbe im Haufe. Zu haben in Dingmans Stedtapothetr. « Attentat bei einem Ge tichtötermirn Bei Gelegenheit eines Lokaltermins, der in Anklam, mmern, in Gegenwart der Gericht-Z hörden wegen einer Grenzstreitigkeit ÅvSorgenommen wurde, gerieth der Schlosser Rohde, der als jähzornig be kanni war, derart m Erregung, daß er, nachdem das Ergebniß zu seinen Un gnnsten aus-gefallen war-, zum Gewehr griff nnd zwei Schüsse auf die Gegen Epartei abfeuerir. Beide Kugeln dran der Schwester des Ackerbürgers Mssow in's Gehirn, so daß der Tod sofort erfolgte. Ein Schuß streifte den Amtsrichter Fischen Der Mörder er schvß sich hkemtf selbst. In wider Jud. Millionen befinden sich auf wilder Jagd nnd Gesundheit, verfallen von einem Ertkem sei »andiimni« m’i andere, wo doch wenn sie blos gute Nahrung enössen und mittetö Dr. King s New Life Eins sich den Leib offen Betten alle ihre Leiden schwinden würden rompte Linderung und schnelle Heisa-m für Leber- und Magenlejden 2)c m Bnckheik Apotheke Hemmt Engtefh Cp apu- Etn umt, entfernt all n Ieichen oder her- eti en Bucketund " aber Pferde-, Mut path, Widqu -— ss Ums-MAY « Heere-tu sonst-wo nen Ill Die Dornlannr. st- bt M deckt-niere- 00 II II « ruft Moscheen sm. Jn unserer Zeit. so schreibt ein Fach mann der »Frantfurter Leitung« macht man vielfach die traurige Beob achtung, daß verschiedenartige Gehölze, namentlich aber Nabelbäume, nicht nur »in den Städten der Jndustriecentrem sondern auch tm Jnnern der Groß tädte nicht mehr fortkommen wollen« verkümmern und zu Grunde gehen. Es sind die Mineralsäuren, die der Rauch der Haus- und Fabriischornsteine ent hält, namentlich die Schwefelsäure, die auf die immergrünen Pflanzen gewisse Aetzwirkungen und Vergiftungen aus üben, wel e die ganzen Pflanzen über kur oder ang abtödten. Am reichsten sin diese Gifte in den Verbrennungs gasen der Steinlohle enthalten. » Die Erthrung hat nun gelehrt, dafz sich von n Radelhölzern die silber . und blaugrau gefärbten Varietäten ges » genüber diesen Giften am widerstands fähigfsten erweisen. Solche Nadelhöl zer tnd in erster Linie verschiedene Fichten, wie Pica glauca argentea und P. Engelmanni, die bei Anpflanzung in den Großstädten in erster Linie be rücksichtigt werden sollten, während an dere, so . B. die bekannte Weymouihs Kiefer, in ftädtischen Gärten bereits nach kurzer Zeit umlommen. Die mi detstandg ähi en blaugrauen Nabel hbl er ha n urch den deutschentpflans se annnler Purpus eine schatzens werihe Bereicherung erfahren· Jm Hammer des Jahres 1900 fand dieser annnler in den o ebirgen des nördlichen Arizona ·e dortigen Gebirgöbetvohnern längst bekannte und n 1896 von Dr. Merriam auf einer tv enschaftlichen Tour aufgefundene sogenannte Korttanne, Abtes arizo nira. Er führte ste als erster in Eu ropa ein. Jm botanischen Garten u Darmstadt sah ich jüngst das stärt e ur it in Europa vorhandene Exem lar er Korktanne, das nur etwa 8 Fu Z Zoll hoch· ist. . er Baum wächst im rauhen Kltma und hat sich deshalb auch in Deutsch land als vollständig winterhart erwie sen, aber er hat den Fehler, im Ver hältniß zu anderen Nadelbäumen im rühling sehr früh mussuireibem in olgedessen können bei eintretenden Spätfrösten die jungen Triebe nothlei den. Eigenthümlich ist dieser Tanne eine Prächtige silberweiße dünnschalige, aber koriartige Rinde, die bereits im portirt wird, um zur Herstellung ver schiedenartigerSchmuclgegenständeVer wendung zu finden. Die Nadekn sind « von prächtiger silbergrauer Farbe. Die I Pflanze wird, wenn sie erst in stärkeren Exemplaren vorhanden ist« eine nicht zu unterschä ende Rivalin der bisher bekannten Silberfichten werden. Sttikende Dienstmädchen. ; Jch begleitete, so erzählt ein im Ihaag Holland, weilender deutscher iBerichterstatten unliingst einen Be lkannten nach Hause, dessen Wohnung in dem reichen Viertel der Residenz liegt, wo Familien mit drei oder vier Dienstboten leine Seltenheit sind. Als wir in die Nähe seiner Woh nung gekommen waren, sahen wir ein schmuckes Mädchen, als Dame geklei det, mit einem Hut mit Straußenfe dern, seinen Glaceehandschuhen und einem seidenen Entoutcas auf- Und niedergehen, und da ich bereits am Morgen eine ähnliche Gestalt hier hatte flaniren sehen, fragte ich ihn, was das Schildern solcher gar nicht üblen Schildwache zu bedeuten habe. Mit dem gleichgiltigsten Gesicht, als ob sich diei von selbst verstande, sagte er: »Hier wird Posten gestanden, und zwar bei Frau X.« Bei dieser war nämlich drei Tage vorher unter ihren drei-dienstbaren weiblichen Geistern ein Aus and ausgebrochen; alle drei hat ten ie Arbeit niedergelegt nnd waren dann spazieren gegangen. Als sie am folgenden Tag in ihren Dienst zurück kehren wollten« fanden sie beritg eine »Unterkrtecherin,« und um nun dafür zu sorgen, daß deren sich nicht noch mehr anmeldeten, hielten sie erme selnd die Wache vor dem Hause. Wut hier angeschellt, so sah man dag »Mi darische« und tlassenbewußte »Füh lein Dienstbote« im Galopp auf die Thüre zulaufen und mit der angehen den »Unteririecherin« ein Gespräch an knüpfen, wobei es manchmal zu einem lebhaften Gefecht mit der Zunge zu kommen pflegt. Die Polizei sieht eh in solchen Fällen außer Stande, n zuschreiten t IrnchteestankantQ Jn Tottenham Court Road, einer jbelebten Straße des westlichen Lon don-Z, ist ein Resiaurant eingerichtet worden« in dem nur Früchie vorgesetzt werden. Die Luncheons dieses Re siaurants scheinen eine große An ie ;hungziraft zu haben. Die Preise dfilr eine Iruchtmahlzeit belaufen sich auf 12 Cents, 18 Gents oder 24 Gent-. Die Miste sisen an kleinen Fischen, von de nen eder mit silbernen Fruchtgabeln und ilbernen Fruchimessern sowie mit Nuß nackern, Teller-n und Servieiten ausgestattet ist. Das Menu des 24 Cent-Luncheons besteht aus grünen Feigen, Pfirsichen, Birnen, Pflaumen, Trauben, Bananen und leniischen Müssen l Die Zahl der Fias- in W betrug im Jahre 1908 M, der Aufpasser non da Mut-tsch v Mischtet Drucket!—Hei tigsdags lese alle Leit en Zeiting, un sell is ah recht. Mer mecht doch aus finne, was in d’r Welt vorgeht. D’t Een interefcht sich for des,d’tAnnek for sell, awer es is merkwetrig, daß se All gern en Liewesgeschicht lese. Des Stick was ichEich kerzlich geschriewe hab vum Ben un d’r Mollie un wie d’r Ben d’r Sack kriegt hol, weil et die Strimp mit die Henjching verwechselt hol, hol scheint'ö twetall gefalle, juschl kenne se net recht versteh, wie die Mollie wege so eeme eenfältigeDing ihre Boh fortge ja t hat, un ich bin fchun en bar Mal g ragt warte, eb ich net denke dät, se kämte wieder zufamme. Jch hab drum so unnig d’r Hand rumgefotscht un ah ausgefunne, daß sell alltecht kummt oder f un allrecht is. Es is en alte Sag, aß die recht Lieb nie ganz chmuht ablahft. Was sich liebt, neckt , heeßt es. Awer d’r Napoleon hat ahl: was botzeln foll, des botzelt Hoch. Die Wohnt zu sage hat die Mol lle en aanze Weil en ferchtetliche Schnuht gerisse. Etscht hen ihre Stein dinne se getiehst —- es war jo iwerall bekannt —- un hen se gefrogt: »Well, Mollie, sen rHelle Strim lang enu Es war wer ich arg un ie arm ie is net meh zum Haus nauz. Dann awer is die Beßie zu ihr gange un hot gesaht: »Nun Mollie, sei doch net so eenfiiltig un geb wege so ere Kleenigss ieet den Ben us. Er is so en neiser Buh, wie erner us zwanzigMeile net zn sinne is, un wann ich net zum Bill ver sproche wär, dann dät ich mei Kapp sor d’r Ben setze. Du besser suhlst net lang rum, er kann eenig Miit-ei in d’r Noch berschast kriege. Mach us mit ihm.«—— »Wie kann ich dann, wo er mir so en insulting Brief geschriewe hot?——,,Do war nix insuiting derbei. Alles war juscht en Misteht. Jch meen, er hat Dir en iweraus neiser Brief geschriewe. So is en bar Woche sortgange, awet die Mollie war net meh des sehm Mä dei. Mit eine hölzige Abg hot mer sehne kenne, daß se sieh iruwe1i. Do een Owed letschte Woch hot ihr Mäm zu ihr geschmäht »Mollie, was is ietz mit Dir?« hot se gefragt. —- »Gar nix. Was meenscht?« —- ,,Jch meen nix,« segt die Mäm, »ich guck juscht un muß staune, was aus meikn Mädei worre is, was allsort so lustig war. Es scheint, des Ding mit dem Ben geht Trir doch im Kopp tum. Newermeind, sei juschi still, ich weeß die ganz Storie, wann Du ah grad iee Vertraue zu Deiner Mäm hoschi. Nan, Mollie, sei tee Gans. Sellerweg spielt mer net mit eme recht schaffene Buh. Loß es juscht net geh, bis Du zu spot kommst. Erner wie er sindst Du net alle Dag. Verleicht denkt er gar, Du wärst en imperlich, ern siiltig Ding un sucht freis- en anner Mii dei. Was hätst Du geth, wann er Dich sehne iuinme war un wär g sosfe gweszt?«-— »Huh!« s dgt die Mollie, Sich glahb ich höt ihn eTrepp nun nergeschmisse daß er d'r is gebroche hs « —- ..Well. Mollie. denk. Du bvschk Dei Päp vie Mosis gesehm atver ich hab. Wie mir noch net ge heieri ware, is er mich emol sehne samme, daß et schier nei hoi lahse kenne. Er war draus geweßt mit d’t Kraut-, un ich hab jus t zu ihm geschi, er set heemgehe un si in’3 Bett le e; wann et ausgeschlose hät, mechi er w - der tumme. Am Sundag drufs is er dann ah werilich tumme, awek er hoi sich so geschömt« daß et juscht so boge hockt hvi un schier nix hot schmähe egne. Jch hab ihn en Weil gehe lasse, dann awer hab ich mich zu ihm gesehi un geschi: ,Newermeind, es is nau ge nug vun sellem. Jth weesz, Du hosehi gedhu un es pliehsi mich, daß Du se wert es oh weeschi. Juscht dhu sell nei wiedet,snnst bin ich fertig miiDit!’ Do hot et gelacht un geheult zur sehme Heit. Dann hvt er mich um d’r hals riegi, mich gehaßt un gesahi: ,Mön die, wann es in ganz Pennsylvanien noch en Möbel gebt, wie Dich, dann bät ichs gleiche zu sehne.’ Sellee weeeys Owed hen mit noch ausgemacht, wann» die hochzig sein soll. Des is nau sink-; unzwanzig Johr her un es hoi mich noch lee Stand gereut. Un ich meen, mei Kehs war viel eiskier wie Deiner. Bischuht, domolö sen die Mädel oh noch net in die Gichiete gefalle, wann en Mann en Glas zu viel gedrunke hoi.« —- Deö hot die Mollie ewige btochi. Somhau hot d’r Ben en Hini kriegt, er is wieder tumme un was sel ler Owed all gehäppent het, des kann ich net sage, belth ich war net dabei. Amt wie ich versteh. gebt’s bsal noch dk Feietdage en Hochzig un ah en Mußt D't Den-ists Wer mehr Uneecta siscuit ißt, kann mehr arbeiten, dadurch mehr Geld verdienen und aus diesem Grunde mehr Uneeda Biscuit kaufen, um dann noch mehr arbeiten und noch viel mehr Geld verdienen zu können. se MTlONAL BlchlT cOMPANY Turbinendnmpsrk. Insüse der Sardiniens-Her met deren sentequ site die schtqtahre Der Turbinendampfer »Kaifer« der Hamburg- Amerika - Packetfahrtge sellschaft, auf dem Kaiser Wilhelm jüngst von Glücksburg aus eine mehr als zweiftiindige Fahrt unternommen hat, wurde auf der Werft des Stettiner »Bultan« gebaut; die Turbinen des Schiffes stammen aus der Turbi nenfabrit dieser Gesellschaft. Der Dampfer »Kaiser« ist das erste Schiff, das mit Turbinen deutscher Konstruktion und deutschen Fabri a es ausgestattet wurde. Diese neue Art des Antriebes von Schiffen bietet den Rbedereien große Vorzuge; noch grö ßere bringt sie aber fiir die Fahrgiistr. Die Vortheile fiir die Rbedereien be stehen in geringerem Platz- und Koh lenbedarf der Turbine gegenüber den anderen Dampfmaschinen, namentlich den bisher üblichen Komm-Dampf maschinen. Vor allem ist die fiir die Turbine erforderliche Bedienung erheb lich geringer als bei der Kolbew maschine. Au der Verbrauch an Schmieer ist be ihr ungleich geringer als bei Kolbenmaschinem Ein Umschwung des ganzen Schiff fahrtswesens bedeutet aber der Vot theil, den das Turbinensystem dem rei senden Publikum bietet. Der Turbi nendampser ist nämlich vollkommen vibrationslos, so daß nicht zu bemer len ist, ob er noch stille steht oder sich bereit-Z in voller Fahrt befindet. Diese Annehmlichkeit zeigte sich bei mehreren Fahrten, die der neue Turbinendami pfer »Kaiser« nach Helgoland bei schwerem Wetter unternahm. Der Dampfer fuhr gegen Sturm und er reichte dabei sogar die Geschwindigkeit von 17 Seemeilen. Die tontrattliche Geschwindigkeit bei ruhigem Wetter be trägt IJH Seemeilen, die der Dam pfer glänzend nahm. Der Kaiser ließ sich bei der Fahrt, die er auf dem Schiffe unternahm, die Manöverirfähigtett desselben gründlich borsiihren. Die Vermeidung der Vibration erweckte sein besonderes Jn teresse. Der Dampfer beschrieb Kreise von möglichst kleinem Durchmesser-, indem eine der beiden Turbinen vor wärts, die andere rückwärts fuhr. C zeigte sich, daß die Manöverirfiibigkeit dieses mit Turbinen ausgerüsteten Dampfers allen Anforderungen ent sprach. Das Ergebniß der Fahrt be friedi te daher auch den Kaiser tn jeder Bezie atra-— Zuschle Oesühelisee rinnt-tacht ein«- kie sum th OI Ists II ks c . Dem Haschischmißbrauch fallen jähe lich in Egypten viele Menschen zum Opfer. Oaschikch spiegelt seinem Ver ehrer die schön ten Träume und See lengustände vor. So schön der Rausch so gräßlich das Erwachen ist, so leidenschaftlich ist die Ergebenheit, mit der dem Genosse gefröhnt wird. Die egyptis u Bckök u geben sich anel Mühe, in un eligen Laster entgegen-; antreten denn die Folaen sind füri Frei an Rheumatismnstkantet seien Sie mit Rhemnatisnuis oder sichs be lastet sind, dann schreiben Sie mir, und ich werde Ihnen seei ein Bei-set eines harmlosen Weis senden, weiches einst mich nnd seither Wende heilte Dies wunderbare Mittel heilte kürzlich einen Herrn von 70 Jahren, welcher von leben setzten als undeillmr erllärt worden Mr. Ein illusteirtes Bach über Rhenmntignmsz und Einst hhersende i aus Wunsch eines-us M Man adresslre 10 N A. stlTngssszek umspannt-is Its-takes.Wl-. F stehet-e Ilaten via die Grund Island Route sür die Weih iiachti- nnd Nensahreseiertagr. Für die Mittw-"lek-Feiettqge verkansl die HSt Joseph ä- (-«..«.«") Island Eisenbahn iNundtetsebillete nach a.« Punkten ini Iet Iitcptum der Wettern Paisengec Amssption und des South Western Ereuksion Bureau zu iniedkigen Roten. Titels zum Verkauf aan IN, W» N 23 sc nnd81.Dez, naht-Ja nuan sültissük Rückser bis zum i. Jan. Uh. Lvncks, Ist. Kkrper und, Geist entsetzlich. Jm Jahre 1897 war ein Drittel der männ lichen Jnsassen des egyptischen Irren hauses Abbassich bei Kairo infolge des Haschischgenufses geistestrankz 1904 befanden sich dort nur 53 Kranke von 850, für deren Erkrankung der schisch verantwortlich gemacht wer n konnte. Der Eifer, mit dem die egyps tischen Behörden gegen die Leidenschaft ankämpfen, steigt noch immer. Doch ind die Schwierigkeiten, die zu überwin n sind, auch sehr groß. Der Anbau von haschisch ist in Egypten chon lLeit vielen Jahren verboten, die infu r und der Vertan ist unter sagt. Dennocge wird er in großen Mengen, beson es aus Griechenland, eingeschmuggelt. Durch Verordnung vom 14. Januar 1895 ist den Jn habern aller öffentlichen Lokale unter sagt, Haschisch tauchen zu lassen oder zu verkaufen. Zuwiderhandlungen werden streng bestraft, der vorgefun dene Haschisch wird weggenommen; ja selbst die Schließung der Raume kann angeordnet werden, wenn mehrere Bet uttheilungen wegen Haschischverkaufö in einer gewissen Zeit er olgt sind. Trotz dieser strengen Maßregeln und steter polizeilicher Aufsicht nimmt das Haschischrauchen nicht in dem ge wünschten Maße ab. Die Haschische veriiiufer wissen den Verkauf möglichst geheim zu halten. Sie tragen· die t Mquvvuc Wut-Its —- rm Pia-tu um« etwa 85 — zum Theil bei sich, zum Theil haben sie sie vergraben oder sonst verborgen. Es ist unmöglich, von den Nauchern die Namen der Vertäufer zu erfahren Jm letzten Jahre wurden 42,738 Pfund Haschisch konsiszirt Man darf überzeugt sein, daß dies doch nur ein kleiner Theil von dem ist, was einge schmuggelt wurde. Die kleine Packung und daher die sehr leichte Möglichkeit, den Hafchisch unterzubringen, machen den Zollbehörden die Aufsicht sehr schwer. Der Haschisch wird nicht mehr auf dem Seewege über Tripoliö Alexandtien nach Egyvten gebracht, da die Gefahr der Entdeckung bei der Lan dung zu groß ist. Man sendet ihn jetzt zu Lande auf Rameelen von Tripolis aus in die Oase von Sitva und Ba harieh und von dort nach Eghpten. Der haschiichmißbrauch wird in Egyp ten erst dann aufhören, wenn das nahe Griechenland den Anbau verbietet. Dies ist bisher tros aller eingehenden Vorstellungen der egyptifchen Regie rung- nicht geschehen. W Das Bestreichen der snä n d e mit einer Lösnn von ttapercha in Benin oder Ei tgiither wird jeht für Chirur en an Stelle der übl« n Gummihandfchuhe empfohlen. Der iinne Ueber ug vermindert weder Jan sTastfinn no die Bieglantteitsder u . Kette Fall von data-male bekannt. Es ist uns kein einziger Fall vott Halten oder Eckältnn bekannt, der in Pnenntsnte oder Schtvtndsucht ans eqrtel wäre, tyettn manskoleysdoney and at gebrauchte. Es lutltt ner nnd lstlältungen vollstandtg; deshal gehet sicher und gebraucht keine un bekannten Opiate anhaltenden Jlltävamte, welche Betltopmng verursachen, ein Zustand . der die Heilung etner Erfüllung vet dgett. Verlangt Folco I tdoney and Tat un ver welgett an dessen Stelle olfekitte Sttbslttutr. l Zu haben tn Dtngman H Stadtapothele. Grund Island Route ——NaJt3üge No. l und 2 versehen mtt Standend ullman But tet Schlatt-m en zwilchen Kansas City und Grund Islan. Ttele Züge lind durchaus steiler Klasse nnd hochmodent in jeden-r lin cht Dr. Heuty D. Bot-den Lokal Chikurg der Chieago, Butling tonä aney Bahn. » Untetlttchnnqsakzt lllr das Ver Staa I ten Pensionsbutean. 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AANUFACTJILV cis man-w Mosca- · Ltucoumälcsx »F . Women as Well as Men Are Made Miserable by Kidney Trouble. Kidney trouble preys upon the mind, dis courages and lessens ambition, beauty, vigor ana cneertumess soon disappear when the kid neys are out of order or diseased. Kidney trouble has become so prevalent V! that it is not uncommon U for a child to be born i-1 afflicted with weak kid 1 neys. If the child urin —rrrr.—ates too otten, it the urine scalds the flesh or if, when the child reaches an age when it should be able to control the passage, it is yet afflicted with bed-wetting depend upon it. the cause of the difficulty is kidney trouble, and the first step should be towards the treatment of these important organs This unpleasant trouble is due to a diseased condition of the kidneys and bladder and not to a habit as most people suppose Women as well as men are made mis erable with kidney and bladder trouble, and both need the same great remedy. The mild and the immediate effect of Swamp-Root is soon realized. It is sold Dy druggists, in titty cent and one dollars sizes. You may have a §3 sample bottle by mail free, also pamphlet tell- Home ot 8w*mp-Root. ing all about it, including many of the thousands of testimonial letters received from sufferers cured. In writing Dr. Kilmer & Co.. Binghamton, N. Y., be sure and mention this paper. Don’t make any mistake, but remem ber the name, Swamp-Root, Dr. Kil mer’s Swamp-Roo and the address, Binghamton, N. Y., on every bottle. BjRramsvTnTniw?