Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 29, 1905, Image 2
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Cis-mie ,,Die Fürstin von Zeri a,« Politischet Ro « man aus Mußte-not . equipm «smätm dos ten,« Minimum-non aus m ruistfoxeu mlattonsseir. »chhnmotesken,« von Vom Linden »Wtc ZipfeÆ Wanzen von ton « »Sommerleutnantz,« von Alexander p. Degen. ,,(kbeling,« aus dem Leben eines Revolu tionärs » kamt-our 5cizlmg ank« Rrregs nnd Fkie Densbilsdst v. H. E sahn. ; ,,clausuümpfe,'" Humoresteu von Zell-f Stem. »Alfredo,« den Aufzeichnungen eines alten Lunstreiteri nucherzählt. »Auch Frankreich binein,« Erlebnisse aus dem Feldzuge 1870—-71 von A. Leeie. » n der alle,« d e i ten von Emil ketze, seer ers-modify ch ,,Marinebifder,« Erinnert-eigen eines See rnannet Fett-. Schmidt »Die Bismnrckbose,« und andere dumm-es sen von Ernst Gretchen-. »Lustige Geschichten« von I. v. Winterfeld. »Das-eint und Dur-bem« kaleidosfopiiche Bill-er von P. G. Heims. »Jägerlstein,« von F. Biedermann v. Son nenbers. ,,Betroåene Beträgen-« triminaknovellen von . 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Man braucht sie nach solcher Vorbereitung später nur mit einem Lappen abznrei ben und mit einem Korb welcher mit Messerputzpulber betupft wurde, blant zu poliren. Magenlramps bei bleich siichtigen Mädchen. Magen lrampf ist bei bleichsiichtigen Mädchen sehr häufig, hängt mit der Verschlech-. terung des Blutes zusammen und ver-« schwindet erst dann, wenn es gelungen ist, durch nährende eiweißreiche Kosis (Eier Milch Fleisch) in Verbinduni mit Eisenmitteln die Berarmung des Blutes an rothen Bluiiörpcrchen und damit das Grundleiden zu heben. s Goulasch in der Miss n u t e. Für zehn Personen berechnet. Fünf bis sechs Pfund Filet werden in egale Würfel geschnitten, gesalzen ge-· ? pfefsert und rnit etwas Paprila be::3 stiiubi. Dann wird dies in einer oder wei Psannen mit Butter und zwei in geschnittenen Zwiebeln auf siottem uer schön braun gebraten, mit einem« össel brauner Sauce gemischt und so s mit Salzlartosseln oder Bouillonreis recht heiß zu Tisch gegeben. Gute Kartoffelllbsze Man reibt getochte kalte Kartoffean gibt halb soviel gutes Mehl wie Kar tosfeln dazu, einige Hände voll gerie bener Seminel, drei ganze Eier, Zimmt, Salz und ein tlein wenig sein eichnittene Zwiebel, in Butter gedün et tvorschniecken darf die Zwiebel nicht). Nun wird alles tüchtig ver mischi und nicht zu große Klöße ge formt, die 15 bis 20 Minuten langsam in Salzwasser kochen müssen. Verstauchungen im Ge l e n i dürfen ja nicht durch das be: liebte Auszieben des Gliedes zu beben versucht werden. Am besten und schnellsten tritt man vielmehr den Nachtheilen einer Verstauchung ent gegen, wenn rnan das beschädigte Glied so lange ruhig hält und mit ialien Ueberschliigen bedeckt, bis allerSchmerz bei der Bewegung durchaus verschwun den ist, woraus alsdann noch eine Ein wickelung mit einer Flanellbinde zu er folgen hat. BeklUcliUUllg 11I111c1 S e i d e n r e st e. Es ist sehr wesent lich, daß in einem Haushalte nichts verworfen wird und auch Ueberbleidsel nützlich verwendet werden. Kleine bunte Tuchresie und Seidenstiicke, auch Sammetflicken lann man wieder ge brauchen. Man sammelt dieselben, schließlich finden sich viele zusammen und man tann dieselben zum Knopf-: til-erziehen und besonders zu Applika tionsarbeiten verwenden Das ist eine hübsche Beschäftigung auch sur unge iibte Hände. Man kann größere Rin der, auch die Knaben hiermit hübsch beschäftigen Sie schneiden aus den bunten Seiden: und Tuchstiicten Dra chen, Schmetterlinge, Rosetten, Fiiifer und Sterne nach einem aegebenen Pappmuster und freuen sich hierüber. Diese aut-geschnittenen Figuren be feuchtet man links mit Gummi aka bicum und ilelsst sie auf ein Tuch- oder Fries-stück, dunkelblau, olive, mause grau. Dann werden sie anfaeheftets und mit bunter Wolle Cauch Ueber-l bleibsel), Seide. Gold, in leichtem Stiche unirandet. Man verwendet diese Decken zu Bettvorlagen, kleinen Teppichen, Näbtischdecten, sie sehen sehr! oriqinell auz und machen viel Freude« da sie wenig qelostet hab-en und solch hübschen Effekt hervorbringen Kleinere Kinder rich tig zu verpflegen. Sobald das Kind Zähnchen hat, kann man mit der Darreichung von sein zerschnitte- i nem weichem Fleisch leicht verdau lichem («»jetniise, geiochtem Obst, leich-? ten Mehlspeijen, Brot, auch Eiern be ginnen. Mit zwei Jahren gewöhnt man kräftige Kinder an die Kost und Mahlzeiten der Erwachsenen, vermeide aber, ihnen Kartoffeln und schwer ver dauliche, scharfe, saure, fette Speisen zu geben.11eberwiegende Kartoffel- - nahrung, wofitr die meisten Kinder: eine Vorliebe haben. führt eine schlechte Knochenbildung herbei. Kommen zu solch’ verkehrter Ernährung noch die Einfliisse dumpfer, euchter Wohnun gen o ne genügende uft und Licht, so entste n schlimme Krankheiten. Jn der Zwischenzeit ebenso kurz vor dem Baden und Schlafengehen, sollen sie nicht zu essen bekommen. Das Früh stiick und Abendessen bilde aber nach wie vor eine reichliche Portion Milch mit Semmel oder Brot Milch und Wasser nd die einzig zutraglichen Ge tränke r Kinder; man gen-Ihrer sie daher nicht so friih an Kaser Thee odersae an Wein nnd Bier Die bet en Getränke sind s ar in schätle Das Miste aus dersefo sefoglgun diese; has-It das spätere Leben den W »Es lWinter-. In hdeftnden htthner während der kalten Jahreszeit gehört vor allen Dingen eine warme Stallternpevatnr. Um etne solche n erzeugen, ist es erforderlich, den Jus-, boden des Hühnerftalles mit einer trockenen Streu zu bedecken. . Den oder Stroh dürfen hierzu jedoch nicht ver wendet werden, weil diese die Fäulniß begünstigen und die Ausdünstungen vermehren. Besser ist fchon trockene Erde oder Sand, welcher dann, mit den Exlkementen vermischt, einen vor trefflichen Dünger für den Gemüte Harten liefert. Am b:f:cn eignet ficb jedoch zur Erzielung einer warmen nnd zugleich reinen Luft im Geflijgelftmlr die Torfstreu, denn diese abforbirt fo gleich die feuchten Bestandtheile des Hiihnerlothes und bindet auch die Aus dünstungen, wodurch der gnug nm ein Bedeutendes tverthvoller wird. Aller dings muß die Einftren im Winter etwa alle 14 Tage entfernt und der Stall während des-Tages krelüftei wet n. Beinbrüche bei Kanin ch e n. Bei Kaninchen oassirt es hän fig, daß die Thiere Beinbriiche erlei den, die in den meisten Fällen ohne menschliche Hilfe heilen, in der Regel zwar krumm und schief, so daß der Krüppel fertig ist. Wo es sich um Brüche der Nöhrentnochen handelt, sind Verbände anzulegen, da Brüche z. B. bei den höheren Partien der Oberschen tel der Naturhilfe überlassen werden müssen. Jst nun der Knochenbruch der art, daß ein Verband anzulegen mög ’lich ist, so wähle man dazu stets einen Gipsverband Bei Splitterbrüchen empfiehlt sich ein einfacher Schienen verband aus ganz dünnen Holzbretts chen und einer Leinenbinde, da dieser Verband, wenn die Eiterung eintritt, täglich erneuert und die eiternden Stel len täglich mit lauern Wasser gereinigt werden können. Bei starker Eiterungsi wende man Kaniillenthee mit Holzessigä oder eine schwache Kteolinlösnng zum Waschen an, Wie verbessert man Blumentopserdei DieErde in Blumentöpsen wird in der Regel bald fest, denn eine Lockerung mit klei nen Holzspateln ist doch nur im oberen Theile möglich, und die Erde wird durch mehrmaliges Gießen der Ge wächse bald wieder zu einer festen Kruste. Dadurch wird aber der Zutritt der Luft zu den Wurzeln verhindert, die Erde beginnt zu säuern, und die Pflanzen, deren unterirdische Theile nicht gehörig athmen können, iränleln. Um diesem Uebel abzuhelfen, ist es nöthig, schon bei der Füllung der Blu mentöpfe Gegenmittei anzuwenden. Man mischt unter die Blumenerde gro ben Sand, getrocknetes Moos oder auch Holzlohlenpulver. Außerdem be deckt man nach der Pflanzung der Topfblumen die gute Erde etwa Z Zoll hoch mit lockerem, also grobtörnigem Sande. Zur Aufzucht der Käl be r. Soll ein Kalb nicht gemästet, sondern aufgezogen werden, so darf man demselben nach dem Absetzen nicht zu reichliche Milchportionen verabsol gen. Jn der ersten Woche dürften täg lich stehen« in der zweiten vier bis fünf und in der dritten Woche sechs bis acht Quart genügen. Jede Steigerung musz nach und nach geschehen. Von der vierten bis fünften Lebenswoche ab kann man der Vollmilch etwas Mager rnilch oder Wasser zusetzen, zieht aber von ersterer in entsprechendem Maße ab. Nebenbei gibt man etwas Lein samenmehl oder geguetschten Hafer in nach und nach sich vergrößernden Ga ben, bis zum Alter von drei oder vier Monaten. Nach dieser Zeit tann das Halb das Futter der übrigen Thiere er alten. Busen der Schimmel p f e r d e. Um die geil-se Farbe zu ent fernen, welche Schimmel leicht an sol chen Stellen erhalten, die viel mit dem Tung in Berührung kommen, stampse man Holztohle möglichst klein« rü rt sie dann mit Wasser an, so daß das nze einen Brei bildet, fchmiert nun die gel ben Flecken tüchtig damit ein, läßt sie trocknen, entfernt hierauf das Kohlen pulver mittelst Strohwischen und be-« arbeitet die Stellen tüchtig mit der Kardiitsche. Die Flecken werden hier durch vollständig entfernt, und die Haare bekommen ihre schöne Farbe wieder· I Zur Entfernung von Läulen bei Fehlen teibe man de ganze Körperoberfläche mit einer Mifchung von 50 Theilen Wal fifchthran und einem Theil Thieröl tüchtig ein. Das Zahlen läßt man zwei bis drei Tage in diesem Zustande, wäsfckt hierauf das Fett mit warmem Wa er, Seife und Bürfte ab und reibt das Thier dann trocken. Bei tühler· Witterung ist es einige Tage unter( einer warmen Decke zu lassen. Die( ganze Streu wird verbrannt oder auf n Dunghaufen geworfen. ; Kalthaltiges Wasser « hat eine nachtheilige Wirkung auf das Gefieder der Enten und Gänse. Wer feinem Wassergefliigel iein anderes Z Wasser bieten kann, muß durch geeig nete Fütterung nachhelfen, damit den durch den Kalt des Wassers entfetteten Federn wieder hinreichend Fettiioff zu geführt wird. Außer Fetigrieben und4 Talgabfiillen iit Matt geeignet, den Itttabfag im Gefieder zu unterstützenxs rnu auch Maß gehalten werden,: san werden die Thiere zu fett. ! -—-s--s-"-· « - . sz j« , ·Medr fitale rein-uneins- iind tut eine sit-· kattun zttriickzufåhten oder entstehen such eine fo , als durch irdend etwas anderes· Diese Thatsuche allein tollte genügen. die Leute vorsichttæer tu machen, da überhaupt gar nichts get htttches unt einer Ertättnng verbunden tft, wenn fie gleich von Anfanx recht behandelt wird- Seit vielen Jahrenr Sharnbetlaine Cough Retnedn als die promo tene und effettoouste Medizin für biete Krank hett gebraucht worden. Sie wirkt nach dem Nani- der Natur, löst den Huften, erleichtert die Lungen, öffnet die Abfondetnngen und hilft der Natur-, das System in einen gesun oen ’ nftand zu dringen. Vertanft hei- A W. uchheit deine titr Witwen Ein Heim für Wittwer und deren Kinder richtete die Attienbaugesellsihaft fiir kleine Wohnungen in Frankfurt a. M. ein. Das Heim besteht aus Ein zelwohnnnaem doch ist Vorsorge zur Beaufsichtigung der Kinder getroffen. Die Verwaltung des Witttverheims nimmt die Kinder während des Tages, wo der Vater feiner Beschäftigung nachgeht, in Obhut und verpflegt fie. Dazu sind besondere Pflegerinnen an gestellt; wenn der Vater will, können seine kleineren Kinder auch Nachts un tek deren Obhut bleiben. Ganz um sonst genießt der Wittwer dtefe Vor theile nicht, immerhin ist die Vergü tung dafür rechtmäßig und dient nur zur Deckung der «entftehenden baaren Unkosten. Für das Wittwerheim lei stet die Stadt einen Zuschuß von 4000 Mart, die Aktiengesellschaft einen sol chen von 3000 Mark jährlich. Crit-he der Heils-reines Die Heilsarinee arbeitet in 52 Län dern und Kotonien. Die Zahl ihrer Offiztere und Helfer beträgt 18,500. die der Korps und Stationen 7219. Für gefallene Mädchen wurden 116 Rettunnsheime errichtet, in denen in einem Jahr über 2600 Mädchen Auf nahme fanden und durch die MON gerettet trsurden. Entlassenen Gefan genen und Berbrechern boten 17 Heime Untertunft; 47 Kinderneimr. 62 Ar beitertolonien, 18 Farmtolonien, 132 Samaritrrbeime mit Schwestern zur Pflege trantrr Leute und Its-D Obdach und Speisehäuier wurden errichtet. Jn einem Jahr nxtrden rund st,(,)(·3l".),000 Mahlzeiterr vers-dritt. und Essij Per sonen wurde täglich Obdach und Un tertnnst gewährt Jn Australien kaufte Generci Bose-sit 20,()(«30 Morgen Land, um BCWD englische Familien an zuftedeiru y((((6(66q3 VDer Gerade WcM Inst-licht et Oe brauch is die sitt-fle, flehst-fl- Llnlt Ist leisten Luk. K EHHH ) - TKAII Bdå Ole am Mönch Lu St. Jakobs Oel tut-its immer sichs-, ten-tut sit-is die schlimmsten Irren Rhcumatismus und Neuralgic. Bd dringt bat auf sen cis der Schnur-km und stut sicheu sur folgt rasch. Preis 250 ums sca. Up- C. Baader-. Denkfdw r Ist-» Escm UND «L,«-««ill.’üitkz! Isc- CTL ,··»« « eit-.·døivtt«t. 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Zoer , Wortlaut-, Kansas its-, SIltLake Ei , St. Loui- San Franei p und alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd. West Züge gehen wie folgt-, RUDO Lokal-Mords, III-mit« swsschth Lokal-Graus Linken-, Gnade-, , NUMZ St. Joc, sag. City. Edle-go, F o« M kocal Cqu mi. alle Punkte . « « Z usw« oksicichäsfad much 9·47 TM Dntchssskacht, Is k. noch Ist-es M C ins-, Inslep and tosen how les III-. sveltthuledhcsptxns disk-If Zus « kom, Oma q, "t. v w , us. . no« a Ein-. St. Boot-, c- ito-Im Denk Les Inn J Lock u. Punkte Ist, weit, u. ims. Yocolsctpted, täglich, Ists-sen . Ro« 43ji Denk-Doch nnd Liucoln ; Am IV iBemhuöeb Erntes, Iä l· ceads » mod, 01 Springs, halbe-h · Ho« UT Petean Nun-, Stadtan Pon- «'« Mk - and a.8110c.süjten"äsaakte l Schlaf-, EI- und Melmåag schalt Tats, (Slse Steg m anchzügem Bellen verkauft und Dogge-ge vers i such Irgend etmm Punkt tm den Vereinigtm Stum- t· Uns-Ihm Zio. Ehålt nur in Flut-m, Pier-L Simon-b nnd Au :oln. 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