Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 22, 1905, Image 2

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Btnghamton. N. Y., on ever-)- dort-le.
sollszählmtsen in Berlin.
Die erste Volkszählung in Berlin,
das heute über 2,000,000 Einwohner
innerhalb feiner Mauern birgt, wurde
im Jahre 1709 vorgenommen. Jn die
sem Jahre waren die fund-Its die«
Berlin, Kölln, Friedrichswerder, To
rotheenstadt und Friedrichstadt, die Bis
dahin jede ihre besondere Verwaltung
gehabt hatten, miteinander vereint Jt
worden, so daß fortan alle fünf unter
einem gemeinsamen Magistrat standen
Die Zählung ergab für das ganze ver
einigte Stadtgebiet 40,885 Personen.
Hierbei nicht mitg- ;ähli waren die
Hofbediensteten und die dem Militär
angehörenden Personen, deren Ge
sammtzahl etwa 16,000 betrug.
Die zweite Volkszählung in Berlin
folgte 1720. Schon 1722 ging man
dann dazu über, regelmäßige Lähmu
einzufiihren. Ein volles Jahrhun
t hindurch wurde nun alljährlich
gezählt, erst von 1822 ab beschränkte
man sich auf Zählungen in Zwischen
riimnen von je drei Jahren. Die Be
messung des Zwischenraumes aus fünf
Jahre, wie sie heute fiir das ganze
Deutsche Reich gilt, wurde 1875 ein
sefiihri. ,
Torttrte einen paper-.
Tie Geschichte der Tortur von Paftor L.
D. Moore, Prediger der Vabtisientirche von
Zakperoille N Y» tvird euch interessiren.
r sagt: Ich stand petntgende Qualen aus
infolge von fortwährenden Hutten, eine
Folge bei Grinpe Hm Bette sitzend mußte
ich ichkniem ch versuchte viete Mittel, aber
ohne Crit-M bis ich Lin Kinth New Disco
oery für Schwindiucht, Husien und Erteilun
en gebrauchte, welches meinen Huften voll
iinbia hesltennd nnch vor Schwindfueht be
wahrte » Ein großartiges Heil-nistet sur er
krankten Zustand des Halieå und der Lungen.
Bei Blnotheler A. W. Buchheit: Preis soc
und 81.00, garnntim Probeftaiche trei.
an einer Latvine ge
t Z d t e t. Der Besitzer Siernischa
aus Höflein, Kraim wurde bei der
Holzarbeit init den beiden Arbeitern
et und Loiovec am Abhang des
Fuß hohen Stonz von einer La
tvine in einen mehrere hundert Yards
gerften Abgrund gerissen und zerschmet
Von Interesse für stritten
Tausende der lieben Kleinen sterben all
«ährlich infolge von Lump- Die meinen
erseltsen hätten gerettetwerben können durch
ein paar Dosen von Zielet-I Honey and Tar,
und in jeder Familie, wo Kinder sind, sollte
esim III-rote gehalten werde-L Es enthält
keine Oniate nnd isi schadlos und sicher.
Frau Mo H. Picket von San Frei-reisen
ali» schreibt »Mein Baby hatte einen ge
fährlichen Aniall von Kkupp unb wie doch
ten sie würde ersticken, aber eine Dosis von
Icleess Honey and Tat brachte ibr sofort
Linde-rang nachdem andere Mittel nichts ge
olfen Wir sind nie eine Minute ohne bas
eibeim Hause Zu haben in Dinqman’s
Gtabtanothesr. »
Sprachreinigung am
sächsischen Hofe. Deraner
kennenskrcrjben Ginfiibrxmn der deut
schen Epeifenbezeichnungen bei den
großen Hoftafeln, mit der der deutsche
Kaiserhof den Anfang gemacht hat,
hat sich nun auch der sächsische Hof,
der von jeher als treuer Hort des alten
Ceremoniells galt, angeschlossen Bei
der königlichen Tafel aus Anlaß der
Eröffnung des Landtaqs waren die
Speisenkarten bereits völliq in deut
scher Sprache gehalten.
II wilder Jagd.
Millionen befinden sich auf wilder Jagd
nach Gesund heit, verfallen von einem Ente-n
des ,Faddismus« m’s andere, wo doch,
wenn sie blos gute Nahrung enössen und
mittels THIS Kinsö New Life ills sich den
Leib offen hielten, alle ihre Leiden schwinden
winden. Peompte Linden-any und schnelle
Heilnna für Leber- and Magenleidem We
is Bachpeik Apotheke: gar-merkt
Ossltsh Spavln kenn-ent, entfernt alle
Wen weichen over hornartigem Buckel und
Wesen bei Pferde-, Antipath, hellge
sMM Golf-tm Stumm Ringbeim Knie
Muj . Bettes-tm- , stwomnen
, U stät-. Yes nich An
Wsse F sche. Wirt die wun
Wtie nut- Medizin.
VII-W ehe
..:r kuropåischk Auster
ssehdiemgu users us Gutes-It- ses M —
re· —Itttt0· steilen-.
Die Auster gedeiht nur bei vollem
Lichte und blittt in Meerestiefen klein;
auch ist sie nur da zu finden, wo das
Wasser mehr denn drei Prozent Salz
gehalt hät- Aus diesem Grunde hat sie
die Ostsee verlassen, und die oielfachen
Versuche, sie in diesem Meere wieder
anzusiedeln, sind sämmtlich gescheitert.
Leider gehen auch die Fangresultate in
der deutschen Nordsee zurück.
Für das Wohlbesinden der Auster ist
ferner die Beschaffenheit des Meeres
bodens von Einfluß, und die Fein
schmecker unterscheiden Berg-, Sante
und Tonaustern, von denen die ersten,
auf Felsgrund haftenden, die besten
sein sollen. Durch die Nahrung der
Auster, die in allerlei Kleinwesen des
Meeres besteht, wird ihre Färbung be
stimmt. An pflanzlichen Organismen
reiches Wasser liefert »griine« Austern,
die Färbung derbräunlichen beruht aus
der Gegenwart parasitischer Elemente.
Die »Grünen« waren von jeher ge
schätzt und stehen hoch im Preise. Be
trügerischer Weise werden zuweilen ge
wöhnliche Austern mit einer Kupfer
lösung grün gefärbt; ihr Genuß er
zeugt die sogenannte Austernvergif
tung. Diese Krankheit trat 1713 zum
ersten Male im Haag auf und ist in der
Folgezeit wiederholt in Paris beobach
tet worden. Aber es gibt auch griinge
färbte gistige Austern, die aus der Bat
von Falmouth, England, stammen,
welche die mit Kupfersalzen gesättigten
Abzugswiisser benachbarter Kup er
bergwerte ausnimmt. Gelbltchgr ne
Aiigtern sind immer giftig, blaugriine
n i.
Diev europäische Auster bewohnt in
zahlreichen lotalen Formen das Meer
von Vigo in Spanien bis hinaus zur
norwegischen Insel Traue. Das Cen
trum ihres Verkommens liegt im Acr
meltanal. Dort ssnd auch die geschätz
teften dieser Säjcktbiere zu finden; ne-·
ben den Whitstable-Austern werden die
von Eolchester und Essex bevorzugt.
Jn Holland wird der Austernfang na
mentlich an der Küste von Seeland be
trieben. Die besten deutschen Austern
sind die Holsteiner. Sie werden in
Norddeutschland bis Berlin,"Leipzig
und wieder südlich und längs der Ost
seetiiste bis Petersburg oersandt Die
Austeranute liegen zwischen den Jn
seln Sylt und Fähr, wo tiefe Wasser
rinnen den flachen Meeresboden durch
ziehen. In Italien gelten als die besten
Sorten ie Triester Pfahlaustern die
benetianischen Arsenalaustern und die
schon bei den Alten beliebten Taten
tiner. .
Einen Theil ihres Wohlgeschmacks
verdankt die Auster der Leber, deren
bräunlicher Bildungsstoff Glhtoge
heißt. Neben diesem lagert ein leicht
lösticher weißer Körper-. Beim Genuß
des lebenden Thieres kommen die bei
den Stoffe in Berührung, wodurch der
größte Theil der Austern schon verdaut
wird. Bei der gekochten oder gebacke
nen Auster ist dieser die Verdauung
fördernde Stoff zerfetzt und nicht min
der fchwer verdaulich als andere
Fleisch- und Fischspeisen.
Der Tod durch Elektrizität
Ueber dieses Thema veröffentlichte
Dr. S Jellinet in der »Wiener ilini
schen Wochenschrift« eine interessante
Arbeit, aus der hervorgeht, daß der
Tod durch Elettrizität in den meisten
Fällen nur ein Scheintod ist und daß
durch rechtzeitige Hilfe viele Menschen
noch gerettet werden können. Jn einem
Falle gelang es. einen Mann, der vier
Minuten lebtos hingestreckt dalag. noch
zum Leben zu bringen. Sehr interes
sant sind die Ausführungen Jellinets
iiber die Betheiligung des Bewußtseins
beim Tode durch Elettrizität. Es hat
sich nämlich gezeigt, daß elettrische
Starkströme für schlafende Monteure
oft ungefährlich sind und daß nartoti
sirte, also bewußtseinlose Thiere, durch
Startströme wieder zum Leben ge
rufen werden können. Das beweist,
daß außer der physitatischen Wirkung
der Elettrizitiit der Ueberreiz auf das
Bewußtsein eine große Rolle bei dem
elektrischen Tode spielt. Jedenfalls er
gibt sich aus diesen Ausführungen, daß
die Tödtung durch Etettrizitiit die
grausamfte und unsicherste Methode ist.
Eingriff eines Stein-wich »
sit Peri: Parl der Bergtverl2oerxval
stung zu Palmnicken, Osipreußen, spiel
ten die beiden Söhne Kurt und Walter
des Gärtners Mierwald, als plötzlich
ein mächtiger Steinadler herabstieß
und sich erst aus den vierjährigen Kurt
stürzte. Der siebenjährige Walter stieß
einen lauten Schrei aus und wars sich
in dem Augenblick, als der Adler zum
zweiten Mal auf sein Opfer stürzen
wollte, über sein Brüderchen. Der
Adler stieg noch einmal aus« schoß
dann mit voller Kraft herab und packte
mit seinem Schnabel den älteren Bru
der tm Genick. Offenbar hatte er aber
nicht fest genug gefaßt, denn er erhob
sich von Neuem, uni abermals nieder
u.sioßen Jn diesem Augenblick kam
r Vater mit einem Gewehr herbei
geeilt, und ein wohlgezielter Schuß
tras den Adler, der tödtlich verleht zu
Boden stürzte. Beide Kinder hatten
zum Theil erhebliche Berwundungen
davongetragen Der Adler hatte eine
Länge von drei Teß und eine Flügel
pannung von sie n Fuß.
Weiße und schwarze
enden hatdieStadtKoehin arti
e Insel Eeyion auszuweiseæ
«3k?c3«5k7WMlst-r«im- .
M
Mischter Drucker !-——Des
Reijork muß awer en ferchterlich große
Stadt sei. Jch hab mir sage lossc, daß
dort mehner as wie vier Millione
Mensche lewe, Leit vun alle Sorte —
Deitsche, Engländer, Eirische, Russe,
D«scheinies, Dschäps, Jnschings, Rig
gers un wie des Kohr all heeßL Mer
kann schier net begreife, wie se alle
wohne kenne. Awer bischuhr, die Häu
ser sen ah viel greeßer, as wie do bei
uns. Ei, se sage, es gebt dort Gebein-,
was sinfmol höcher sen, as wie unser
Kerchthorm un es is en alte Ruhl, daß
viel geduldige Schof ime Stall Blatz
hen un ungeduldige noch viel mehrten
so wohne se dann in Neijork net juscht
drunner un driwer, sondern es geht ab
drunner un driwer. Seite große Stadt
is net juscht beriehmt wege die groß
artige Nischean was se dort halte, es
gebt dort alle Tag ebbes Neieö, un daß
gestohle un iwens gemardt werd, is
verleicht noch net emol des Aetktschh
Wo so viel Leit lezoe welle,. do muß al)
alsemol Eener des Lewe lossc. Bi
schuhr, es gebt in so ere große Stadt
ah en Lot Polismänner, was Ordnung
halte sotte un en ganzer Haufe Betei
ttvs, was expett sen, die Räsiels aus
zufinne, un wann ebber dort ernol en
Rausch kriegt oder ebbes stehlt, was
ebaut en Verteldhaler ioerth is, dann
hen se ihn bal am Wickel un stecke ihn
en bar Monet in die DschehL Amer
die große Diewe kenne se somhoiv net;
verwische. Kee Wunner, daß die Zei
tinge Faun driwer mache un sage, dies
ganz Polis wär nix werth. Eene vuni
die große Zeitinge hot terzlich gesahtJ
eeniger Kerl, was werklich en beeser
Streech gemacht hät, iwens, wann’s en
Mord wär, breicht deswege net aus d’r
Stadt zu gehne, se kennte ihn enthau
net tätsche. For sell zu pruhse, hot se«
en Piiter gebrocht vun eens vun ihre
Reporters un hot derbei gesahi: Des
do is unser Mischter Mittels. Er werdj
nau alle Dag in d’r Stadt rumlahie,
morge for Jnstens uf d'r Brodweh Er
hat uf d’r Gotteswelt nix angestellt,
awer d’r erfcht Mann, was zu ihm
nussteppt un segt: Du bischt d’r Wisch
ter Mittels, seller kriegt vun uns en
daused Dhaler. —- Bischuhr hen do alle
Polisleit gewatscht for seller Näffels
zu fange un en daufedDhaier zu mache,
awer se hen ihn net kriegt. Am nächste
Dag hot dann die Zeiting wieder en
anner Pitter vurn Rässels gebrange un
ganz tiee beschriewe, wo er am Dag
vorher all geweßt war. Jn en halb
Dutzed Stohrs hot er des un sell ge
kahft, die Mäd in die Backe gepetzt, war
ah im Werthzhaus geweßt, bot uf d’r
Stroß mit en bar Polistiiptens ge
schmäht un sichihreNutnmer usgeschrie
we,hot en Deictiiv forFeuer gefrogt for
sei Schmohtpeis anzustecke un noch en
Lot anner Sache gemacht. Ufiohrä hen
die Leit, was sell gelese hen, arg driwer
gelacht un selle Polistäptens hen sicht
bloh geärgert. Am nächste Tag wars
wieder en Stiel in d’r Zeiting was d'r.
Mittels erlebt hot un en Sort vumes
Programm, was et seller Dag dhunj
wot, ah wieder en anner Pitter vuni
ihm. Nau sen die Polis gelahfe, daß;
se enanner schier iwer d’r hause ge-L
rennt hen un ebaut en hunnert Männer ;
angehalte; awer keens war d’r Mittels.
Mer sot’ö net glahbe, awer sellerweg is
es zwanzig Dag gegange un alle Dag
hot d’r Niiffels en Stiel in seiner Zei
ting gebracht, wo er all geweßt war un
znit was for brominente Leit· er· ge
PLUTUS-l EDI. LUI ALIKZJTL Thal ULZ Urkka
en Piiter darbei, so daß mer ert sehne
kenn, wie er vun vorn, vun d’r Seit un
vun hinne ausgucki. Die Zeitingöleser
hen sich schier todgelacht iwer den Spaß.
Endlich, am eenunztvanzigste Dag,
steppt en ganz gewehnlichet Mann,
meind, net en Polis oder en Deiekiiv,
an d’r Bauen-Sims; zu ihm nus un
segi: »Du bischt d’r Rässels!« —- »Du
hoscht grad gerothe,« segi er, nemmi
den Mann mit in die Druckerei, un
dort hot er sei Dscheck kriegt sor en dau
sed Dhaler. Es is dann noch gepruhst
wom, daß seller Mischter Nässelö in
dir ganze Zeit sei Bordinghaus net ge
wechselt hof, nie ken falscher Bari ange
dhu hat un werllich alle Dag us d’r
Sttoß war. Des dät dann weise, daß
die Zeiiing recht war, wann se gesahi
got en Berbrecher häi net neethig, die
tadt zu verlosse; se kennte ihn enihau
net verwische· Des iz so arg sor die
Feinsie, wie se die Neijorker Poliz
männer heeszr. Uskohrs, wann es in
Neijprk eenunzwanzig Dag nemmt, sor
en ehrlicher Kerl zu sinne, so is sell
noch kee Pruhf. dasz es ah so lang
seine-M bis mer en Räsiel dressi.
D ' r H a n s s Z r g.
Soda Grackers
mit
irgend etwas Beliebigein — Milch z. B., oder alleine.
Zu jeder Mahlzeit, oder zwischen Mahlzeiten, wenn man
Verlangen nach einem appetitlichen Bissen hat, des Morgens
wenn man hungrig erwacht, oder nachte- ehe man zu Bette
geht. Soda Crackercs sind so leicht verdaulich, daß sie eine
vollkommene Speise bilden zu Zeiten, wenn man es kaum
wagen würde etwas anderes zu essen.
Aber wie in allen andern Dingen, so ist auch ein Unter
schied vorhanden in Soda Garten-; die vollkonnnensteu sind
Uneeda Biscuit
ein Soda Erarker so kunftgerecht gebacken, daß alle nahrhaften
Eigenschaften des Weizens beibehalten und entwickelt werden,
—— ein Soda Cracker in dem alle ursprüngliche Güte bewahrt
bleibt. c
MTlONAL BichlT TOMPANY 5
Zerzntagagr.
set-is beim-es stinel sue beruht-uns der ;
Ilsttnbesessnsem (
Jn Zeitläuften wie den unserigen,H
wo das Hetzen und sagen um·5 tägliche t
Brot und auch um dag, was nicht dazu
gehört, um die Uebersliissigieiten des
Lebens, an der Tagesordnung ist,
kommt das arme Menschenherz wenig
zur Ruhe, und die Klagen über nee
vöfe Herzstörungen werden immer all-.
gemeiner. Namentlich sind es Erschei
nungen zeitweiliger Schwäche des Her
Fens, Flatterbewegungen desselben und
Unruhe in seinen Verrichtungen. welche
viele in Angst versetzen.
Wir haben nun im sogenannten
,ruckweisen Athmen« ein ausgezeich
netes, der großen Menge leider noch
nicht bekanntes Mittel, um derlei
Uebelständen oft schnell beizukommen.
Man legt sich, sobald diese Unruhe-, die
ses Flattern am Herzen bemerkbar
wird, auf ein Sofa oder Bett oder auch
einfach auf eine Bank oder in Ermang
lung aller dieser Dinge aus einen
trockenen Boden, eventuell auf eine
Decke, den Kopf ein wenig erhöht, und
athmet langsam und möglichst tief ein,
hält dann den Athem eine geraume
Zeit hindurch an und stößt ihn in zwei
Theilen aus, wobei man den Nachdruct
aus den zweiten Theil legt. Man
kann dabei auch die Arme über den
Kopf erhoben halten und bei dem Aus
athmen herabschlagen und zwar in be
schleunigtem Tempo beim zweiten
Theil des Ausathmens.
Wenn der Versuch das erste Mal
nicht zum Ziele führt« so wiederhole
man ihn nnd man wird bald mit dem
Erfolg zufrieden sein. Wird die Sache
als Kur gebraucht, das heißt täglich
mehrmals regelmäßig und zwar Wo
chen und Monate hindurch ausgeführt,
so kann man dadurch dem geschwächtenl
Herzmustel fiir lange Zeit neue Kraft
geben.
Die Wirkung wird dadurch ber
ständlich, daß man den Vorgang als
eine Art innere Herzmassage aufsassen
muß. Wie wohlthätig beruhigend eine
mäßige und geregelte Massage auch auf
unsere Außenmuötulatur wirkt, weiß
schier jedermann. Man darf sich also
nicht wundern, wenn auch der »Verz«
geheißene Jnnenmustel derlei Mani
pulationen zugänglich ist. Jn diesem
Falle sind es die Lungen, welche die
Rolle des Masseurs übernehmen, indem
sie sich beim langsameren und längeren
Cinathrnen start mit Lust fiillen und
durch Aal-alten des All-eins diese
DREI-an
H Rheumatismuslcanket
’ Wenn Sie mit Rheumatismus oder Gicht be
haftet lind-, dann ichcemen Sie mik, und Ich
werde Ihnen fiel ein Vorm eines hinuiloien
Mittels senden, welches ein«-! mich und seither
laufende heilte. Tit-g wunderbare Mittrl heute
süsslich einen Denn von 70 zum-« welcher von
lieben Ver-Um als- uuhnu-uk erklärt worden
sma- Ein sum-titles Buch über lemmntjzinuz
und Wicht übc«cseude ich auf Wunsch ebenlslls
’Itkt. Man adkemke JOHN A. 5I1·1stt.2838(.-»
»Ist-ais Ball-Ung. schwanke-» Wis. I
sue-ris- Unten
via die Grund Island Name für die Meih
nachts-— und Nexqabtsfeiettagr.
Für die Mittwittteis-Feiektage verkauft die
St Joseph G Grund Island Eisenbahn
Rundreifebillete nach allen Punkten im ler
titromm der Wes-ern Possen et Association
und des South Weitem Etcuuon Bureau zu
niedrigen Rate-L Tiiets zum Verkauf am
22., 23·, A. 23. Zo. und 81.Dez. und l. Ja
mm; gültigfür Rückser bis zum 4. Jan.
W. H. Loucks, Agi.
—- Bezchlt Euer spann-must
Luftrnasse also längere Zeit ihren
qleichrnäszigen Druck auf den flattern
den Herzmustel ausüben l-:ffen. Das
nachdrucksvolle Atlnnen beloirlt dann
eine kräftige Osegenbeireguna des Her
zens, und in diesem geregelten Bewe
gen der Herzniuglulatur liegt das Heil
auch für die in sie eingebeitelen feinen
Herznerven, die eigentlichen Susten
friede des Ganzen, denen dergestalt eine
neue Kraftquelle erschlossen wird, die
ihnen Ordnung und Ruhe bringt.
Auch äußere Herzniassage, fanstes
Eindriicken der Herzgegend mittelst der
flach aufgelenlen Hände wirlt zuweilen
überaus wohlthätig — in jenen Fällen
nämlich. loo sich das Herz zu viel in
Cxpansionsgelüsten bethätigt, ftarlen
Ausdehnungen butdigt, denselben aber
nur schwache Zufarnmenziehungen ent
egenfetzt. Jn solchen Fällen hat auch
ie geregelte, maßvoll vorgenommene
äußere Herzmaffage ihre guten Seiten.
Brandfülle in Bayern.
Nach einer Statifiil sind innerhalb der
letzten fünf Jahre in Bayern 6749
Brandfälle vorgetommen, von denen
fich 8078 anr Tage und 3676 in der
Nacht ereigneten. Was die Stunde an
belangt, so trifft am Tage auf die Zeit
von Früh 7 bis 8 Uhr die geringste
Zahl, die höchste auf die Zeit von 4
bis 5 Uhr Abends. Während der Nacht
zeii treffen die meisten Feuersbrünste
auf die Stunde von 10 bis 11. Jn
jenen fünf Jahren find 1945 freiwil
lige Wehren mit 489,387 Mann aus
etücki. Auf die Pflichtfeuerlvehren
rafen nur 75,000 Mann.
Keea Fall von Quem-nun bekennen
Es isi uns kein einziger Fall von Hitften
oder Gkkälma besann-, der in Vneumome
odet Schwind ueht aus ecnm wäre, wenn
man Foleifs Doiiey and at gebrauchte. Es
sucict Huflen und C0t7ällungen vollständig;
deshalb gehet sicher und get-taucht seine un
bekannten, cpiate enthalte-wen Ptijoaeate,
welche Vetstopiung verursachen, ein Zustand
det die Heilung einer Urteilt-eng verzögert
Verlangt Feier-T boney and Tut« und ver
mei en an dessen stelle offeticte Substikutr.
Zu aden in Ding-mirs Stadium-there
Nun-D kaxnid tkkcsixikc Jiodangs Jus l
uin ’.c ocrwhm mkt Its-nimm tsuumcm Pu
sxt idglascvngin zum-«le Romas- th nnd
Nmnd Island. Tim- Jiiqe sub Ausbau-)
emec Klasse und hochcttooem m jcdu Hm
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can-s com-. cmup und Whivpmg cuuclk
THE-WITH
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EZZLZTKM Grund Island.
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