Glsifchlaugere in Tirol. Aus Jnnsbrnck wird geschrieben: Im Jahre 1896 hatte der Tiroler andiag zum ersten Mal Prämien für e Tödiung von Giftschlangen gegen » infendung des Kopfes ausgese t. Tie ämie betrug damals 2 ronen Krone leich 100 Heller gleich 20.3 M, un es wurden in kenem Jahre Cis Giftfchlangen getödie . Seitdem Winden die Prämien alljährlich ge Æri und zwar 1897 eine Krone und Von da an 60 Heller für den eingelie ferien Kopf. Neulich wurden für den Zweck aber mals 1200 Kronen aus dem Landes Malt als Prämien gewidmet, da roße Zahl der«1904 getödteien Z» chlangen (620) eine Fortsetzung Prämiirung wünschenswerih er ’nen ließ. Jn den lenken neun ren wurden insgesamrnt 6159 « fe von Giftfchlangen an den Lan sansschuß eingeschickt, davon 4887 O Wälschtirol, der Rest aus Deutsch l.. Anfangs wurden daneben auch Köpfe von ungiftigen Schlangen andr, im ersten Jahre sogar 57 ent; in den letien Jahren jedoch ’e ahl der getödteten Giftlosen 19 rozent und 1904 auf 10 Pro Zeni gesunken. Tortirte einen paflvr. Die Geschichte der Tortrir von Pasior L. D. Moore, Predi er der Babtistenkirche von starperoillh N. LE» wird euch interessiren. sagt: Jch ftan peinigende Qualen ans infolge von fortwährenden Ousiery eine Fol eder Erinne. Jni Bette sitzend mußte ich chlafen. Jch versuchte viele Mittel, aber ohne Erfolg, bis ich Tr. King’s New Disco very für S windfucht, Huften und lfrkältum en gebt-u te, welches meinen Hufien voll Zändig heilte und mich vor Schwindsudzt be wahrte-, Ein groß-Its es Heilmittel sur er krankten Zustand des Ha fes und der Lungen. Bei Apotheker A. TIT. Bu heit: Preis 50e und 81.00, garantirt. Pro eslafche stei. E s e l s b l U t zählte der Anfangs des 18. Jahrhunderts lebende Leipziger Professor Ettniiiller unter die haupt scichtichsten Mittel gegen Tot-sucht das »die Trägheit des Esels die Wuth des Kranken sistire.'· Etwa 3,000,000 Passa g i e r e beforderte der Lokomotivfüh rer Anthko Keller von der Pennsyl vania-Bahn, welcher kürzlich im Alter von 70 Jahren resignirte, ohne jeg lichen erheblichen Unfall. Von Interesse file Mitte-. Tausende der lieben Kleinen sterben all. jährlich infolge von stunk-. Die meinen derselben hätten gerettet werden können durch ein paar Dosen von Foley’s boney and Tar, und in jeder Familie, wo sein er sind, sollte es nn Hause gehalten werde-L Es entcgält keine Opiate nnd ist schadlos und si er. rau Geo. H. Picket von San Franeiseo, ali» schreibt: »Mein Baby hatte einen ge fährlichen Anfall von Krnpp und wir dach-v ten sie würde ersticken, aber eine Dosis von Foley’g Honey and Tat brachte ihr sofort Linderun , nachdem andere Mittel nichts ge ?olsen. ir find nie eine Minute ohne daf eldeim Hause. Zu haben in Dingmans Stadtapothelr. Das größte Ochsenpaar der Welt will ein Former in Stetson, Me» besitzen. Die riesigen Thiere wie 8600 Pfund und haben einen Lei surnfang von 924 Fuß. Gegen 40,000, 000 Trak t o t e, welche auf hygiene, Politik, Religion und Temperenz Bezug haben, sind von A. E. Ectlex von Chorley, England, vertheilt worden. G l a Z g o to in England besitzt das größte Straßenbahnsyftem unter allen Städten der britischen Inseln. Jn Mr Reihe sieht Manchester, und den Tasse-n Blat- nimsrt Liverpool ein. W II other gesi. Millionen Iesinden sieh auf wilder Jagd M Gesundheit· verfallen von einem Ertrem us« m’s andere, wo doch, wenn« e los gute Rasta- enössen und net-«- Dsseeswetcws W ge en, e n M. Lut- Ltsgcm nnd schnelle »Wei- »E Wittf- Aussen For-am sue m see- Iaeei same-· T m s· I. sum-. J Der New Yorier Millionär und Philanthrop Eoert Jansen Wendell gehört zu jenen edlen Menschenfreun den, die in der Stille Gutes wirken »und den Lohn ihres Edelmuths nicht in der Veröffentlichung ihrer Namen in den Zeitungen, sondern in der guten Sache selbst finden, der sie ohne selbstt sche Ziele und Interessen unentwegt dienen. Als Freund der heranwachsen den Generation hat Wendell seine Für sorge besonders solchen Knaben zuge wendet, die sich heimathlos in den «Slums« der Metropole herumtreiben und die Segnungen eines Heims nie oder d nur turze Zeit kennen ge lernt ha n. Von der richtigen Er kenntniß ausgehend, daß der Mensch in zarter Jugend äußerlichen Einflüs sen und Eindrücken am zu änglichsten ist, hat sich Wendell die ersorgung solcher Waisentnaben zur Ausgabe ge macht, die das 10. Lebensjahr noch nicht überschritten und sich infolge dessen schnell in andere Verhältnisse schicken lernen. Hat Wendell eine An zahl solcher ,,Straßenaraber« beisam men, unterwirgt er sie kurze Zeit sorg fältigster Beo achtung, um über ihre Individualität in’s Klare zu iommen und schickt sie dann zu Leuten aufs Land, welche die Kleinen in ihren Heimstätten oder aus ihren Formen verwenden können. Es fällt ihm nicht schwer, solche Leute zu ermitteln, denn als Beamter der »Children’s Aid Asso ciation« und Mitglied zahlreicher Wohlthätigkeits - Gesellschaften steht Wendell unausgesetzt mit ähnliche Zwecke versolgenden Gesellschaften und Privatpersonen in Verbindung, die ihm bei der Unterbringung seiner Pflegebefohlenen mit Rath und That zur Seite stehen. Jn den meisten Fällen gewöhnen sich die Knaben sehr rasch an ihre neue Heimath, und bald beginnt sich der wohlthätige Einfluß des Aufenthalte-s in der frischen Lust und einer geregel ten Lebensweise sotoohl äußerlich als auch innerlich, d. h. in Bezug aus die geistige Entwickelung des Knaben be merkbar zu machen. Die bleichen Wan gen des Stadttindes beginnen sich mit einem gesunden Noth zu überziehen und die Lust zur Arbeit sprüht aus seinen Augen. Nachdem Wendell die Knaben ver sorgt hat, überläßt er sie keineswegs ihrem Schicksale. Jm Gegentheil, er behält jeden einzelnen seiner Lieblinge im Auge und besucht sie häufig in der neuen Heimath, um sich persönlich von ihrem Wohlergehen zu überzeugen Manchmal kommt es auch vor, daß ein Knabe mit seinem Heim nicht zufrie den ist und in einem solchen Falle nimmt Wendell, wenn die Umstände es erheischen, den Jungen wieder mit sich, um ihm ein besseres Heim zu suchen-H Solche Fälle sind indesz sehr selten; ink der Mehrzahl sind die Knaben mitj ihrem Loose zufrieden und preisen: Wendell als ihren Wohlthäter. Jn der Stille hat Wendell sein Wert begon-; nen, und in der Stille ist das zartes Pslänzlein zu einem stattlichen Baum’ herangewachsen, der seine Zweige über viele Staaten der Union erstreckt. Gar; mancher Knabe, der vielleicht in deni »Slums« der Großstadt elendiglich zu! Grunde gegangen wäre, hat es dems Menschenfreunde Wendell zu verdan ken, daß ein nützliche-s Mitglied der men chlichen Gesellschaft aus ihm ge toor n ist,« Räubern-de irr Berlin. Jn Charlottenburg bei Berlin wur den jüngfthin acht Mitglieder einer Räuberbande festgenommen. Die Bande rekrutirte sich aus polnischen Arbeitern, die auf Bauten und bei Ka nalarbetten in Berlin beschäftigt nnd arbeitslos geworden waren. Das »hauptgeschiift« der Räuber, deren Führer »die Brüder Mazursiie wicz waren, bestand in der Ausplün derung von Landsleuten, die nach Ber lin kamen und denen sie auf den Bahn höfen auflauerten. Sie boten sich ihnen zu Führern an und schleppten sie nach einem Lokal, wo wacker gezecht wurde Jn der Regel warteten hier f on einige Mitglieder der Bande auf n; neuen »Kunden.« Diese wurden danni des Nachts nach herbergen gejiihri.j Auf dem Wege war es den Rauberw ein Leichtes, den Unter dem Einfluß des Alkohols willenlos gemachten Gä ften die Koffer-, Werthsachen und das Baargeld zu entreißen. Wer sichs wehrte, den schlug man nieder. Nuri einmal tarn einer der Gebrüder Ma-! zursiiewirz an eine falsche Adresse. ErJ wurde von den Ueberfallenen beillosj verprügelt. Mazursttewicz mußtez schwer verletzt nach der Chariie ge bracht werden. Dort gelang es ihm, zu entweichen. Mittlerweile war die Charlottenburger Kriminalpolizei den Banditen auf die Spur gekommen. Jm Ganzen waren 25 räuberische Ueber fälle zur Kenntniß der Behörden ge kommen. Die Gesammtlänge der Eisenbahnen der Welt beträgt 587,105 Meilen. Davon entfallen 270,386 Meilen auf Amerika, 187,776 auf Eu ropa, 4S,592 auf Asien, 15,649 auf Afrila und 16,702 auf Australien. Der Werth der Eisenbahnen der Welt wird auf s43,000,000,000 geschahe Das gesammte rollende Material be steht aus 15,000 Lokomotiven, Wö 000 Passagietwaggoni und s,000,000 seme Mischtet Drucket !——D’r November is en scheeneker Monet sor mich, as wie d’r Dezember oder eeniger annerer Motten Net juscht tnmmt do d’r Dantsagingsdag, sundern ah mei Gebottsdag. Gell, do guckt Ihr, daß ich ah en Gebottsdag hab! Awer wo rum soll ich nett Jeder Mensch bot en Gebortsdag. Juscht een Ding g schuht: E krieg net meh so viel detvitn, as wie schnn gehst hab. —- Jhr werdt wun nere, eb ich ah Bresente kriegt hab. Well, net viel; bei arme Leit is sell net d’r Branch. Jwerhahbt nennn ich eenige Zeit lietver des Baargeld, dann kann ich mir iahfe was ich will. Du lietoet Himmel, was gewe dheel Leit manchmol Geld aus for dumm Stosst zu kahse, as die Person, was es kriegt, gar net brauche kann. Anstatt en Freud zu mache, dhut es eem juscht ärgete un mer sot noch anlosse, as wann mer arg gepliesi wär. Do hot d’r alt Dschoh letscht Johr vun seiner Dochier en Paar scheene Schlippers kriegt, hot se awer net brauche kenne, betohs se ware Numero siewe un sei Fieß messe juscht exiiktly dreizeh Zoll. Er hot viel Faun tdervun gemacht un se den Leit gewiese un se newe sei Fuß gehalte, bis sei Alte beeö is wotre un hot die Schlippets fortgeschafft.-—-D’r Bensch hot an seim letschte Gebortsdag en Schmohking szchiicket kriegt« ah vun seiner Dochten IEr hot mit des Ding gewiese un ge "saht: »Was denkscht vun so ebbeg? Jch glahb, wann ich sell andhu dat, dann kennt ich mit em Drehotgelmann gehe as sei Ass. Was doch des Wei wersiofft for Ycohschens kriegt! Eil Schmohiing-Dschäcket! Wann-s- noch en scheene Peif un en Päckelche guter Duwack geweßt wär. Awer so viel . Verstand hot so en Mädel net!" —- Dr 1Hanneberger hot vun seiner Alte en JFingerring kriegt zu seirn Gebortsdag. Sell war grad so dumm. Er hat ge saht: »Was werd ich alter Esel noch en Ring an mei Finger stecke. Wann er juscht en bissel greeßer wär, dann kennt ich ihn meirn Alderny Bull in die Nahå mache lasse; des wär dann doch al) ebbes!« — Un so kennt ich noch mehner Beilpieler ufzähle. Es lummt mir all sort vor, as wann so Geld grad weg geschmisse wär. Un es is ah, wann mer so Bresente net juhse kann un se eem kee Freud mache. Un des derf mer doch erwarte vume Bresent, enihau mer sot net denke, daß sei eege Leit ebdes sahse sor eern zu ärgere. Well, enihau so ebbes is mir an meirn Gebortsdag net gehäppent. Jch hab mich net zuärgere brauche. Die erscht Hälft vum Dag is rumgange wie jeder anner Dag —- schlecht un ge recht. Am Nachmittag dann — es war en Sundag un arg schee Wetter — hab ich en Waht genumme zum Deitsche Hannes niwer. Er war ah froh, daß. ich getmnrne bin, betohs, rnir hen enan- - ner allsort ebbes zu verzöhle. Jwer en Weil sag ich, so wie ungefähr: »Jo, mei liewe Dame-, mir werre alt. Mit ern heitige Dag fange ich schun rnei sech kiggåzohr an.«—-—,,Was,« segt er, »heit» D Gehortsdag, un des segst Du so drockel Ei, do misse mir awer eens druf pe l« —- ,,Mach tee Umständ, Hanne3, sag ich, «wege sellem hin ich net tumme.« —- Er war awer s un us un in d’e Keller minnen un ba is er iurnrne rnii erer Boddel Wein un zwee Gläser. Mir hen uns dann an e hockt, gedrunte, geschmohtt un verzä li, un eh mir’s gewißt hen, war die Bod del leer. D’r Hannes hot wieder eene eholt un mir hen vun vorn angefan e. o is en scheenee D el vurn Nochtn t ta rumgange un in r hen ansange zu sie le wie zwee junge Kerls, juscht net ganz so s us die innerbee· Jwer en Weil sag ch zum nned (die Boddel war schun en Ver elxbsnd leer): »Du iumensi doch vun De tschland. Js es nau wohr, was se sage, daß die alte Deitsche allsort noch eens gedrunle heni« —- »Schuhr is es wohr, un des gemahnt mich nau grad, daß die Bod l wieder leer is.« Er hat dann noch en Boddel geholt un rnir hen ah selle gemiineischt. D’r Dannes hot awer den Potdheel gehat, da er net hot brauche s mlahse, awer i hab. Jch bin ah s mkutnrne, awer ich hab gewart, bis ei dunkel war; die Leit hätte sunschi kenne denke, wann se mich gesehne hätte, ich wär im Werthshaus eweßt. Wann ich als gelese hab, H nix wiir schwerer zu drage, as wie en Roih M gute Dage, so hab ich sell net he teise kenne. Awer nau versteh ich’s. äezst wage12 juschtheiä Täter DZQ un M n« e arge a en opp ge wie en Buschelnroosz. D « r d a n sj d e g. sc II a rl s s . il tk ji Am et lelxrt uns folgende Walxrlxeitent Daß Soda Crackers die beste aller aus Mehl zubereiteten Speisen sind. Taß Unged- Slscult bei weitem die besten aller Soda Crackers sind. Daß Uns-da Siscult stets frisch, stets knusperig, stets nahrhast sind. NATIONAL Blscurr coMpANY L- - Kommt-e Andenken Jus-et- iee Jesus-e End-vis- n. m- ost-s » et- eueter dem Ida-used Schmuckstiicke, die einst dem König Ludwig II· von Bayern gehörten, la-« men jüngst in London öffentlich zur Bersteigerung und fanden weniger Nachfrage, als man in Sammlertrei-; sen erwartet hatte, so dafz denn auchj das erzielte Resultat hinter dem er-s hoffte-: exheolich zurückblieb. Diet öchste Summe, Strich erreichie eine chmuckgarnitur, bestehend aus einem Halsbande, einem Armbande und einer Brosche Von gleicher Zeichnung1 und aus Saphiren und Brillanten ge- s bildet. ; An die Freundschaft, die den un ngiicklichen König mit Richard Wagner Jverband, erinnerte ein höchst merlwiir j diges, aus Gold getriebenes Armband, .zu dem der König selbst den Entwurf dernacht haben soll. Es zeigte vorn in Emailmalerei eine Miniaturiopie von Guido Revis, im Palazzo Rospigliosi in Rom hängendem Gemälde der »Au rora,« umgeben von großen Diaman ten und Saphiren. Bier kleinere - Cmailbilder stellten Szenen aus Wag ;ner’schen Werten dar, so Brunbildes Erwachen, Elisabeths Gebet Sieg frieds Ankunft ain Rhein und Loben !grins Abschied. Trotz des lebhaften ’Jnteresses, das die Originalität dieses sehr schön gearbeiteten Stückes Hervor rief, war das höchste Angebot, das es fand, nur 8490 Für eine Tiara, deren einzelne Zacken rothe rnit Bril lanten verzierte Rosen darstellten, wur den nur 8725 geboten und ein gol denes lateinisches Kreuz, das die Emailbildnisse Christi, der Madonna und des heiligen Johannes trug und gleichfalls mit Edelsteinen reich bedeckt war, ging schließlich sogar für den Spottpreis von 8850 weg. Die werth vollen Andenken sollen aus dem Besitze eines bekannten deutschen Wagner Sängers oder vielleicht auch einer Sängerin stammen. l Frei ciii Rheumatismusttantcl Wenn Sie tritt Rheumatisrnuz oder Dicht be haftet find, dann schreiben Sie mir, und to tverae Ihnen frei ein Packet eines hart-tiefen Mittels senden, welche-l einlt mich und teltber tausende heilte. Dies wunderbare Mittel heilte türzlich einen Herrn von 70 Jahren, welcher von flehen setzten als unheittmr erklärt worden war. Ein ttluttrirtes Buch über Rheumattstnuö nah Gicht überfende ich auf Wunfch ehe-Its feet. Man ahreflire JOHN A. sItTll.28386es-ts M Bonatti-. litt-antrei-I Wlx F siedet-e steten via die Grand Island Route für die Weih nachtss und Reitjahrsfeiertagr. Für die MittwintersFeiertage verkauft hie St. Jofeph O Grund Jsland Eisenbahn Rundreifebillete nach allen Punkten im Ter ritroium der Wettern Waffen er Association unh des South Weitem Etrurfiou Bureau zu niedrigen Rates-. Titets zum Verkan am! 22., 23., N- 25. so. und st. Tex. naht Ja 11uai; gültig für Nücktehr bis zum 4. Jan-l W. H. t"oucks, Agi. I sie-e ou mai chi ; ums-Z est-, est-n stets-Z 1945 Begebnißt «Znternationale Vieh - Ansstel ung Nate: ilD.15für hie Nunbreifr. senden-NO Chiea o. Verkauf-baten und stickets verkauft am ts Gültigkeitsdauer. t -18—-19 De einher-. » gut für Rückkehr bis . De "r. Naheres in der Union Paciftelickec Offizch oder fthriftlich von W. H. L o u as, Agent. C hie a go, Anlaß Jnteknationali Live Stock Etpositiom Ratt Häuschan preis plus IS. 00 Verkaufstage 16, l7.,18.und19.D-zembek. Rückt-bro grenzt 24. Dez» für Aussteuer SC Dez J. A. K u h n, A. G. F. ob P. A» Omsha, Neb. W —- sezuhtt Euer Ihn-einsah Brautkränze. Jus-Deutsch-; land werden die Brautttönze ganz all-s gemein aus Myrtenzweigen gebunden» in England und in Frankreich verwen det man dazu Orangeblüthen. Jn Ita-. lien und den französischen Kantonen der Schweiz sli t man sie aus wetßeni Rosen, in San en bestehen ste ans er then Rosen und Nelten. Aus den gen-i chtschen Inseln dienen Weinblätter zu! demselben Zwecke, und in Böhmen be-1 ilst man sich mit Rosmarin. Jn deri tschen Schweiz tritt eine Krone aus« künstlichen Blumen an die Stelle des-( Kranzes. HADW käm bfu ers tst seht die-: våretsekrb tet Ha en g europä n t an des und steht nur noch se wentg htns tee London zurück. Kett- Iall von Pnenmonte bekannt. Its ist uns tein einziger Fall von Hasteu oder Erlältun detannt, der in Pneuinonie oder Schwindiucht ang«eartet wäre, wenn nian Folerfs Honey and ar gebrauchte. Es turirt Dustcn nnd Ertältungen vollständig; deshalb gehet sicher und gebraucht keine un bekannten, Dotate anhaltenden Präparate, welche Verstoptung verursachen, ein Zustand der die Heilung einer Ertåltung ver ögert. Verlangs Folco·s Honey and Tar un ver weigert an dessen Stelle osserirte Substttute. Zu haben in Dingmans Stadtapothetr. tknglssh Spavtn Lininient, entfernt alle harten, weichen oder hornartiaen Buckel und Gedrechen bei Pferden, Mark-aus« Hasse schwulst, Spinne, Sweeney, Ringdein, Knie eschwutst· Verrentungen, geschwollenen als, haften usw. Spart sät) durch An wendung einer Flasche. Garantie-e dte wun derbarste je getan-ice Gebrechemnediitm « n Baninann ä- Baunianns deutscher Apotbe e. W Grand Island Route-—Naizczüge No. 1 und 2 versehen rnit Standard « ullinan Bus set Schlaswa en zwischen Kansas City und Grand Plan . Diese üge sind durchaus erster Masse und hochmo ern in jeder2 1in k. 1 - chamheiläibsköthssiamsz cui-es com-· croup end Whooplac cui-ZU 160 Acker gutes Jene-elend billig zu verkaufen. 20 Meilen von Sterling, Col. Hier bietet sich eine Ge legenheit wie sie sich nicht oft findet, eine »gute Form siit wenig Geld zu ek Hsetben und sich ein eigenes heim Ha sichern. 8650 laafen das Land und wenn Sie nicht Alles Baue haben, kann ein Theil stehen bleiben. 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Pains, aches and rheu matism come from ex cess of uric acid in the i ■ ■. .. v; Diooa, due to neglected kidney trouble. Kidney trouble causes quick or unsteady heart beats, and make3 one feel as though they had heart trouble, because the heart is over-working in pumping thick, kidney poisoned blood through veins and arteries. It used to be considered that only urinary troubles were to be traced to the kidneys, but now modern science proves that nearly all constitutional diseases have their begin ning in kidney trouble. If you are sick you can make no mistake by first doctoring your kidneys. The tnild and the extraordinary effect of Dr. Kilmer’s Swamp-Root, the great kidney remedy is soon realized. It stands the highest for its wonderful cures of the most distressing cases ana is sold on its merits by all druggists in fifty- gf cent and one-dollar siz-K es. 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