Its Vesi- fs sinkt « pcnsum satt-urth. Hemmnntmorlh MS «- 534 siuk S t» Einrismni. Ohio M anerkannt der in deutschen, österreichischen und tchwmer Häkchxstch M »Ich BIEN- Uethtssmvslt u. Notar Ammka Die von ihm ausgestellten Boll Uschtnt zur Et- EtssOastm sind un ebung von .......—-——— besinn-» at und erfolgreich, ebenso wie seine V or mundschaften undleministrott onen in Deutschland und Amerika. Fol gjkgsggkvermißtek Erben WITH-, erneuert, und ist die einzige in Amerika und Europa: Miendetgm Zukung aus Eichhaiem VWL Jo atmet ans Demngrm Würd-« Izkjitian Alb-re um«- Heilbrunn Böwm Karl ans Hanau Bajkugh), LIaleska geb Schköbet aus Berlin· Bratw, nuse geb Hatte aus Lage. Gaumen Hugo aus Stuttgart Flauich, Essai-d aus Boswn zgelsmoam Kaki aus Dimannnzvoti. 4 unm. Nimm-: aus Troyhtldetr Gockelrk Christi-se aus Löwen. 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Festsitzende Karte gehen, wo der Fiascheninhalt nicht berücksich-« tigt zu werden braucht. bald heraus, wenn man einige Troper PetroteumJ darauf gibt und sie ein paar Minutenf stehen l·a·ßt. Kitt zum Bestreichen f ü r O f e n. Vorzüglich ist Lehm und ein Theil Vorar, wohl gemischt Risse tann man verstreichen mit fein ·gesiebtem Braunstein, der mit Wasser gas zu einer tnetbaren Masse verar itet worden ist. Dieser Kitt wird in hart wie Eisen. M i l ch l i t ö r. Gekochte Milch wird mit gleichem Quantutn Spiritus versetzt, wodurch das Casein gerinnt. und hierauf filtrirt. Alsdann wird etwas ZimmetöL Neltenöl Und genü gend Zucker, auch etwas gebrannter Zucker hinzugefügt nochmals filtrirt und der köstliche Trank ist fertig zum Gebrauch. Mecklenbutger Knatt tv u r st. Ein Theil gut gekochtes Schweineflei ch, der Speck größten theils abges nitten, wird recht fein ge hackt, mit Salz, Pfeffer, Nelkenpfeffek,. Muskatbliithe, feingehacktet City-nen schale gewürzt, gut durchgemengt, in faubete dünne Därme gefüllt, Jk Stunde gelacht, in kaltes Wasser ge taucht und nach dem Erkalten an einem » lustigen, frostfreien Ort ausgehöngi. ! Eier mit Käse. Manstreicht eine Schüssel aus seuerfestem Porzel lan mit Butter aus und belegt sie mit dünnen Scheiben von Schweizertäsr. Man schlägt behutsam auf jede Käse scheibe ein rohes Ei, stellt nun die Schüssel in den Ofen und läßt das Eiweiß erstarren. Dann bestreut matt die Eier mit etwas Pfeffer und ser virt sie sofort. Salz ist des Käses wegen gewöhnlich nicht nöthig. Ein gutes Frühstückggericht. Fensterscheiben von Oelsarben zu reinigen. Um Spritzslecke von Oelfarben zu ent fernen, welche beim Streichen einer Eassade an den Fensterscheiben entstan n und bereits ausgetrocknet sind, ge nügen Terpentin und Soda nicht. Zu empfehlen ist hierzu Seife. Nament lich werden alle Oelfarben durch soge nannte Schmierseise (s warze Seise), welche man daraus strei t und mehrere Stunden stehen läßt, ausgelöst. Man wendet dieses Mittel auch mit Vortheil an, unt Pinsel, welche in Oelsarbe hart geworden sind, aufzuweichen« worauf man sie rein ausspiilen kann. Die Anwendung anderer scharfer oder ätzender Mittel, wie Pottasche und Kall, ist bei Glas nicht rathsam, weil dasselbe dadurch leicht blind wird. Unveränderlicher An strich für Gußeisen. Wenn man Gußeisensabritate nicht in der ge wöhnlichen Weise mit Farbe, Lack etc. anstreichen und denselben dennoch ein schönes Aussehen geben will, so reinige man sie zuerst durch Waschen mit einer s wachen Saure, lasse sie trocknen und ii rsahre die Oberslzichen sodann mit einer Feile, Drabtbiirste oder derglei chen, damit ste glatt werden. Hieran schmiert man sie mehrmals mit ge wöhnlichem rohen Petroleum ein und läßt sie jedesmal gut trocknen. Dar aus werden die Gegenstände titchtig mit einer starken haarbiirste überfahren, wodurch sie ein dunkelglänzendes Aus sehen er lten, welches der hihe wider steht un auch gegen Rost schützt. Jst einmal in dieser Weise der Grund zu einem glänzenden Aeußeren gelegt, so genügt später ein einfaches Ueber wtschen mit Petroleutn und darauffol gendes Ueberbtirsten. hattes- Wasser weich z u m a ch e n. hartes Wasser ist zum Kochen von hülsensriichten oder zum Waschen nicht gut zu verwenden, weil im ersten Falle die Hülsensrüchte nicht weich werden, im leyteren Falle die Seife in unlösliche Kaltseise ver wandelt wird. Jn England beseitigt man die Härte durch Kall,-indem man Kaltwasser oder dünne Kaltmilch die man aus gelöschtem Kalt und Wasser herstellt, dem harten Wasser zusetzt, umriihrt und absihen läßt. Die Kall milch ent ieht dem Wasser die halbge bundene ohlensäute, bildet damit un auslöslichen, kohlensauren Kalt und bewirkt zugleich die Ausscheidung des darin gelöst gewesenen tohlensauren Maltesk Die nöthige Menge Kalt kann leicht durch Versuch bestimmt werden. r Probe, ob überschüssiger Kalt uge est wurde, gibt man einen Trop n einer Lösun von Ammo uiumoxalat zu einer kleinen Menge de Wassers, die in diesem alle eine mil ige Trübung hervorrru . Jn der M beseitigt man die Härte des Wa ers durch Znsa von kleinen Me- des doppel lensaueen Ida-« sedeutun des neun-. Der Dann-i hat r jede K- tnrpslanze eine große Bedeutung, zwar nicht als Nahrungsmittel, fondern wegen seiner indirekten Wirkung Der Humns geht aus den tm Boden verwesenden Pflan stoffen hervor und wirkt zerschend auf die Nährstoffe ein, erhöht die Feuchtig teit und Ausnahmesähigleit des Bo dens, indem er Nährstoffe bis zu dem Zeitpunlte zurückhiilt, wo die Pflan zenwurzeln ihrer bedürfen. Der Hu mus erhält ferner die nützlichen Mit-o ben, ohne welche die Umwandlung der stickstofshaltigen Stoffe in aufnehm bare Pflanzennahrung nicht möglich ist. Jn einem hinausreichen Boten wirken die mineralischen Düngemittel weit günstiger auf das Pflanzenwachs thum ein als in einem bumusarmem Der Werth des Stallrr.iftes, sowie der Gründüngung ist zum Theil auf die hier angedeutete Wirtung zurückzufüh ren. . Steinlohlenruß als Düngemittel für Gärten. Der Steinlohlenruß aus Schornstei nen, Oesen u. s. w, findet als Dünge mittel noch sehr wenig Beachtung Meistens wird derselbe mit dem Keb richt auf eine Stufe gestellt und als werthlos betrachtet. Der Steintohlen ruß enthält oft bis fünf Prozent Am moniak und bildet einen vorzüglichen Gartendünger. Namentlich für Rü ben, Mohrriiben und Karotten ist der Ofenrusz sehr zu empfehlen. Die Sa menbeete für Gemiifepflanzen lann man vor Ungeziefer, besonders vor den Erdflöhen durch Verwendung von Nuß schützen, wenn man dieselben im Herbste oder im Winter mit einer Mi fchung bestreut, welche aus Ran Salz undAschebesteht. DiefeBehandlung hat außerdem noch den Nutzen,daf;die jun gen Pflanzen ganz vorzüglich gedeihen. Das nächtliche Stam pfen der Pferde mit den» Hinterfüßen wird durch ein Judaefühl ’ an den unteren Partien der Hinterbeine verursacht, das feinen Sitz in der Haut hat, und entweder auf Milben oder auch auf Schmutz zurückzuführen ift. Jst das Pferd z. B. durch unreines, schlammiges Wasser gegangen, so blei ben nach Abdunftung der Feuchtigteit die festen Bestandtheile des schmutzigen Wassers auf der Haut sitzen und tön nen so Veranlassung zum Jucken ge ben« dessen sich das Thier durch Stam pfen und Klopfen zu erwehren sucht. Einfaches Abbürsten der Hinterfüße am Abend nach der Arbeit beseitigt die Ursache. Gegen den Pips der H ii h n e r. Ohne die Zungenhaut ab zureißen und die Zunge zu verstüm meln, läßt sich der Pips ohne große Mühe heilen und das Thier auch vor schwerer Entzündun bewahren, indem man das tranke hugn beim ersten Ge wahren seines Leidens an einem trocke nen, hellen Ort einsperrt, ihm nur wei ches und nahrhaftes Futter gibt (Milch und Brot), die Rachenhöhle täglich zweimal mit schwachetn Karbol oder Efsigwasser ausspitlt und zur Kühlung etwas Fett (Butter, Speck, Schmalz) eingibt. Nach zwei bis drei Tagen wird das huhn wieder munter sein und legen. Gartenfeinde aus derJn fettenwelt sind fo viele vorhanden, daß wir sie sicher nicht einschlepven dürfen· Tiefes geschieht aber sehr leicht, wenn man Deckmaterial, wie Moos und Na -deln, aus dem Walde einführt. Hier durch werden besonders Rüsseltiifer eingeführt, die zum Theil zwar für den Garten unfchädlich sind, zum Theil aber sehr lästig werden« Will man sicher sein, nichts Schädliches einzu fchleppen, so bringe man Nadeln und Moos in eine Vutte und übergiesze sie mit lochendem Wasser. Thut man dieer turz vor dem Gebrauch, so haf ten die Nadeln auch noch besser. Die Angewohnheit vie ler Landwirthe, die Güte, vornehmlich den Stättegehalt des Kor nes durch Zerbeißen und stauen ein zelner Körner im Munde zu prüfen, ist eine seg: gefährliche. Dem vKorn haf tet oft r sogenannte Strahlenptlz an. Gelangen vegetative T ile desselben in Verlesun en des unbes, dann wuchetn dort zu umfangreichen My zelen aus, welche sich tiber den ganzen Körper, wie auch an den inneren Thei len verbreiten und ausgedehute Eiter entziindu en und Eitersentungen her vorrufen. vielfach einen qualvollen Tod nach sich ziehen. Kürbiö als Ziegensut-s t e r. Für die Ziegen liefert der Kür bis im Winter eine angenehme Ab wechselung bei der Fütterung und eine Bereicherung ihrer Speiseiarie; auch üben die Kürbisse einen günstigen Ein fluß aus den Milchertrag aus. Die Kürbisse müssen ebenso tvie die Rüben zerileinert werden. Ein weiteres vor zügliches Futter bilden die Stengel und Blätter von Welschtorn,welche vielfach, nachdem die Maistolben ausgebrochen sind, unbenutzt aus den Aeckern stehen bleiben oder gar verbrannt werden. Beim Niederlegen der Rosenstämme müssentvtrden selben stets die Richtung der Rose ge ben. Wir vermeiden so am besten den Bruch. Ueber die mit Haken am Bo den sesigehaltenen Kronen legen wir ein kleines Dach von Brettern, über welches bei strenger Kälte Laub gedeckt wird. Die Spaliere von Rosen wer ben, falls die dazu verwendeten Arten nicht due s winterhart sind, mit sich bedeckt. . .. — Mehr satale Krankheiten sind aus eine Er kaltunfåuritckzusiihren oder entstehen due-eh eine sa , als but irdend etwas anderes. Dieies Thatsache a ein sollte genii en, die Leute vorsichtige zu machen, da it erbaupt gar niede- gesiibt ichez mit einer Ertäliung verbunden ift, ipenn sie gleich von Inian recht behandelt wird. Seit vielen cIalzreni Chamberlains Congb Nemeba ais die promo teste und esfeitvoiiste Medi in für diese Krank heii gebraucht worden. ie wirkt nach dem Plane der Natur, löst den iisten, erleichtert die Luiiaen, öffnet die Ab anderungen und bilst der Natur, das System in einen einu den Zustand zu bringen· Bertaust ei A. W, Buchheit. Gehe niedeiae Gemeint-eiska ten site vie Dahinaus feierte-ge nasb allen Punkten an der Ntckle Piate Bann zwischen Chicago und Bussal«a. Verkaussiagn 23, Ze» 25, 30 und 31 Dezember1905, sowie l. Januar 1906, mit Gültigteitsdauer bis zum s. lJanuar 1906. Rate: hinsahrtspieis und ein Drittel für die Rundreise. 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Der aiser ließ das Schiff, das zu Fahr ten zwischen Hamburg und Helgoland benutzt werden soll, auf See verschie dene Evolutionen durchmachen und er klärte am Schluß der Probesahrt, das; die Leistungen des Fabrzeuges gliins send seien. Bei Outzenden Dust-assis- titlståmmm s» uns tfl ist« cAugust Häufig tse alt-, sapkkläsige sur sege Xals tmcl »Hm-en Bekäm Ck Odem-, heraus-, traut-h satte-. Us- Is cis-ists PM. Pkcla Uc Up- C-erdor. Deutscher Flut Am und Wust-tu des St. pru cis-dosvttct. Im» über Buchthtss Auch-: . - komd streut-. - - Ins . sekt u Ins aus«-L « Jus-Las sc- s. Zofe-OW Husisngtusx Fahkplan. Ruute quud Jan-w, Nes Lincoltt, Deut-ek, Omaha, Helena, Extra o, Butte, t. sofep , Wortlaut-, Kansas ity, Salt Lake Ein-, St. Louts Satt Franctsca und alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd· West Züge gehen wie folgt Nmstds Lokal-Erkalt, Inst-aft, NO Nach-h RM««- Ztkqxcskags FITQDEHJPOZ HV IM No « H Fiktklfckltfkopetiski«s;«F-liitichfa«slkIXUmX UT Nach-. 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