w- - , III heute II sinkt ou pas-»O- Invvuih Umwandlunle 582 ä 534 site st» citeituctb Ohi iß anerkannt det in deutschen, österreichischen und jchwetzer bei Gerichten e s a c unt-außerge —«..-—..»»- ::::;--- ::.: «:—;:::- richtuch ek sahkeasie Rechts-must u. Notar j Unless-II Diövon ihm ausgestelltefn koll Is ten zur J- »in nn gebung vort........LW-eg bestreu ar und erfolgreich, ebenso wie jeine V or mundschaften undAdmmistratts onen in Deutschland und Amerika. Fol gende ofn- ß E wtrd wo M W vetmi tet kben chmmch erneuert, und ist die einzige in Amerika und Entopa: Aszhhh Jods aus Fetolzheink Brim, sc , tiedt und Rath sakb aus Echterdtngesr Burghof c, onstiev gen Fritz aus Rothck Bauer, Jofef quc O ins-. Oe mer, Michael. or e Rath, Johg, Christus und Anna arie aus Ntbmu Bd m, Katoljm aus Schlegel. Do mann, Peter aus Inder-tach Doateyet, Gent Eile aus Mundung Eppld, Ost-n Mosis aus Schldheu. Entsch. Ntk aus Mombach. eidrich such Akte-nah Meine Angeliaa aus Lunis-ten y, Rosine Matie aus Kamlengeth txchey Xouife geb Zeit-jag, Alexander und Mem au t, Erben von Wilhelm. [Maqdeburg. occu. Mücke, Geesche, Iris-nie aus Weiter-sonder hlmetsteh Carl Gustaa aus Pillackuc oß. Johi Marth, Joh0, Joh Christ, Alma Leth, ver-eh Zviak ans Echten-m ea Gtosh Joh Christ und oh Gottf ans Rohen-L Ihm-seh Jolks aus Buchstabener Gsuthek« Ost Friede aus Friolzhelah Weis-, Marm- aal trzykofq. Gir- Reu curios-mer« satt Uns-is- Erben. VII-st cf edeich aus sitt-hob endet-geh Johannes aus Münchhausen osusmy Jriedkich Gustav Max aus Wassetfuppe , Ratt Jakob aus Regt tcheer. M, Sein-g qu- stammt-. Mars-IV Friede Gast aus Wölbt-. Zenos-IT Karl Robert enn Erwidert Ists-Ich Biene aus Ms dehnt-S. Zeit-ba? ilhelm ans etsmac Lasse, etdiaaad aus Vetioeequssen ohs ans Ilutetletmingem W- Inn aus sm Æolb. Mari- Lvife aus Eva Rosiue ans O shliusut M, m Sechs-sc IV and Its-sind t. W, oh Gottfried m soc Inst Petiti, at print Lob-o us Winwa MMi,Stnt-is1ul aus Bose-. M, Lsdwii us O -Mrla san-is ans Kranichsch- » Wi, EIN-Why ans Trieb l ,Mvs Ieise- inqer. ed, Job Leth. Math, HF its mi, C kist Friedrich und Joh II Its a Wirth dem LIMan aus Dei-Un. ’ Mel Isma v maismel oder häutig aus Bambekg Fett-Mal- u Joh Dom III aus Rothendukg » Ist-Zieh tut Soqu aus Dei-. Smtlmkey Leopold Ins stellt-gen tut ans Meinst-ts. Schwing-, End-iß III Eupeu Mu, Erben von Me. Ursa, We Idsd bund Joh Toten aus sitzt-sub Mis, ils aus stüer use-. Balle-, So See nnd cost-e barb, ver-h Stier-I and Voll-h stgeiutich Trutz-satt ans selbe nsi ans LIMI. Hist-H WEZJZ »Ob«-sw. II JZBCFL UT- FJIYSJM Tit-F- s th v J h Spät nenne o o, a m- o Zocsttst aus Edtetdtsgem Man wende sich direkt an BERLI. WKWOBM, u- s up Fig-s se» Ums-um sit-. L 1 Ins-Unsinn Inn-Um C eziabheimsuchevRaten.—Großarti re uzirte Rundreiie-Rnien nach dem orth Thal nnd dem Big Dorn Bnsin. 21. No vember, ö. nnd 19 Dezember. 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Rindfleisch, lalt auf Französische Art. Getochtes, aftiges Rindsleisch schneidet man in hübsche dünne Scheiben, ordnet diesel ben aus einer Schüssel, belegt sie mit Sardellenstreischen, zerschnittenen, hartgekochten Eiern, Psefsergurten, ge hackter Petersilie und Schnittlauch, streut etwas Pfeffer und Salz dar über, gießt feinstes Salatöl und Essig über das Ganze und gibt es zu Tische, ohne es untereinander zu mischen. Feine Sommerschuhe aufzubewahren. Der Ort muß völlig trocken sein, damit leine Möglichkeit zum Schimmeln vorhan den ist. Will man dieses dem Leder Ædliche Schimmeln einerseits und s Sprödewerden des Leders andrer Leeits verhindern, zumal man wohl in n seltensten Fällen einen allen For derungen genügenden Aufbewahrungs ott hat, so reibt man das Schuhwerl mit Ein-riß ein, läßt es gut ein dringen und reibt dann mit Terpentin nach. Die Schuhe bleiben dann tadel los. Spin atsaft zum Farben von Speisen und Baclwerl. Zum Färben von kalten, grünen Saucen. von Sub pen oder Pürees stellt man sich den Spi natsaft in der Weise her, daß man einige Hände voll frischen Spi nat nebst einer Handvoll Petersilie in lochenbe1n, schwach gesalzenem Was-I ser blanchirt, mit frischem Wasser ab ’ kühlt, leicht ausdrückt, durch ein feines haarsieb streicht, in eine Obertafse thut mit einem Eßlöllel voll frischem Wasser übergießt und bis zum Gebrauch kalt stellt. —- Um Backwerl, Cremes, Gelee u. dergl. grün zu färben, stößt man ge lesenen und ewaschenen Spinat in einem Steinmbrser und preßt den Saft durch ein grobes leinenes Tuch, um ihn sogleich zu verwenden. Bill-Kartoffeln Einege wiegte Schalotte wird in Butter etwas geschwind dann fügt man einen ge häuften Eszlöffel Mehl hinzu und ver rilhrt alles mit einem Pint guter Fleischbriche, von Liebigs Fleisch extrakt hergestellt, einem Theelöffel Citronensaft, etwas weißem Pfeffer und Salz, zu einer kräftigen Saure, die unter Zusedung von zwei Eßlöfel Zewiegtem Dill erhitzt wird, ohne zu Diese Sauce gießt man über frisch gekochte, geschälte und in feine Scheiben geschnittene Kartoffeln, die behutsam damit vermengt werden. Wünscht man die Sauce noch schmack hafter, so kann man derselben, bevor man die Kartoffeln hinein gibt, noch einen Löffel Sohne zusetzen. Schnupfen und Katarrh stellen sich zu Beginn des Winters gern all unerwiinschte Gäste ein, und es dürfte daher nicht unangebracht sein, daran zu erinnern, daß wir in der ge wöhnlichen Kochzwiebel ein bewährtes Mittel en diese listige Krankheiten n. ie Zwiebeln werden gemer thei t, mit Kandiszucker oder au un nebopfter Bierwiirze aebämuit un von dem so erhaltenen Saste öfters, etwa alle zwei Stunden, ein Lös el voll ge nommen. Es empfiehlt sr , den ge wonnenen Saft in seiner Hausavotheie stets in gut verkorlten Flaschen vor rlithig zu halten, um ihn bei Bedars geich bei der hand u haben. Geschieht ·e Anwendung r tzeitig, so kann in vielen Fällen verhindert werden, daß ans einem gewöhnlichen husien ein lang andauernder Bronchial- und Lungeniatarrh entsteht. Zubereitung des Klei-· stets sür Applitationö-» a r b e i t e n. Die gute herstellungj del Meisters ist für das Gelingen einerz tadellosen Arbeit von besondern Mich-; krit, denn durch schlecht geiochtem «ster können nicht nur der Auslese-; siossz sondern au alle theuern Zutha ten verdorben wer . Man gibt Wei senstärie (nicht Neiöstiirie) in einen ps, gießt nur soviel Wasser daraus, a z zum Auslösen der Stärke nothwen dig ist« und verrithrt die Masse, bis keine Stückchen mehr vorhanden sind.« Diesen Brei gießt man unter bestän Æem Umrühren in reines kochendes Fer, liißt die Mischung einigemale ans ochen, zieht sie dann vom Feuer tveg nnd rührt so lange, bis sie voll stsndig erkaltet ist. Wird das Rüh ren vor dem Erkalten unterbrochen, so bilden sich kleine Knöllchem die später zwischen Papier und Stoss zu liegen kommen und dies Arbeit vollständig ruinirrn. Gummi soll zu solchen Ar deiten nie verwendet werden, da der damit bearbeitete Theil so hart wird, daß man nur mit der allergrößten Mühe die Nadel durchstechen kann, und weil der im Gumrni enthaltene Zucker Ksss Flecke zurückläßt —- - .—---« 's— - ---.0--i-— Pflsgen vor Winter. Es muß das Bestreben jedes Land mannes sein, sämmtl· tm Winter zu bestellende Aecker vor inter zu psl - en. Dabei ist es sehr angebracht, die berfliiche des Feldes möglichst rauh zu lassen, damit der Frost eine recht große Angriffsflöche bekommt. Der Frost iibt nämlich eine außerordentlich lösende Kraft auf die mineralischen Bestandtheile des Bodens aus. Er macht den letzteren mürbe, was beson ders bei zähem Thonboden von gro ßer Bedeutung ist. Aus den Boden beftandtheilen werden größere Nähr stoffmengen frei und für die Pflanzen wurzeln aufnehmbar. Deshalb soll man alles gepfliigte Land iiber Winter ungeeggt liegen lassen. Zum Kartof felbau empfiehlt es sich sehr, noch im Herbst Rillfurchen aufzuziehen. Weide land, welches mehrere Jahre unbegr beitet gelegen hat und eine starke Gras narbe besitzt, muß, wenn es wieder an gebaut werden foll, bereits vor Winter ganz flach geschölt werden« dafür ist auch vor Winter die geeignete Zeit. Etwaige noch rohe und den Pflanzen nachtheilige Bodenbestandtbeile, welche aus den tieferen Bodenschichten an die Oberfläche gelangen, werden durch den Frost zerfetzt und unschädlich gemacht. Besonderer Werth ist darauf zu legen daß überall, wo es nöthig ist, schon im herbft Wasserfurchen gezogen werden. Dadurch bewirtt man bei Thautoetter im Frühjahr regelmäßigen Abfluß und gleichmäßiges Abtrocknen des ganzen Feldes. T Die sogenannte Schale i( L e i ft e ) tft eine Krankheit der ’Pferde, die sich am Gelent des Fessel und Kronenbeines durch widernatiir liche Erhabenheit äußert und häufig von einer Lähme begleitet wird, welche anfangs ziemlich bedeutend ist. Hat sich die Knochengeschwulst mehr zu bei den Seiten des Fesselbeines gebildet, so wird der Schaden auch Ringbein ge-I natmt. Eine solche Knochenaufttei- « bung findet meist nur an einem Fuß, bisweilen jedoch auch an mehreren Fü ßen zugleich statt. Das Leiden rührt von Ueberanstrengung, Fehltritten oder dergleichen her, doch lann auch schwa cher Knochen- und schlafser Faserbau die Ursache sein. Zu Beginn der Krank heit wasche man die Knochengeschwulst täglich einige Wochen lang mit Arnika wasser und gebe täglich einmal .,Rbus toxicodendron« (hom.), wodurch die Lähme beseitigt und das Thier wieder brauchbar wird. Bleibt hierauf noch Geschwulst zurück, so sind »Acidum phosphoricum, Calcarea carbonica. Mercurius solubilis« und »Jodium« gute heilmitteL doch kommt es vor, baß Heilung troydem nicht vollkommen erzielt wird. Die Wühlmäuse müssen vom ersten Frühjahre an bis in den Winter bekämpft werden. Am besten ist Frühling und Herbst. Erstens gehen sie leicht an jede Lockspeise, be sonders an vergiftete Kartoffeln, Möh ren und ähnliche Knollen, die in Quar tieren, die sie bebt-Ungern eingegraben werden. Sind diese Mohren etwas an gebraten, so locken sie die Mäuse aus der ganzen Gegend an· Zweitens: Vergiftet man jetzt eine Maus, so hat das den gleichen Werth, als wenn man im Sommer 10 bis 20 vergiftet; denn erade die überwinterten Thiere ver sorgen den Garten im Sommer mit Nachkommenschaft Quartiere, die be sonders geschügt werden sollen, müssen jegt mit Drahtgeflecht eingegraben werden; denn die Mäuse, die seht noch in ihren Wohnquartieren hausen, be ginnen im März schon ihre neuen aufröhren zu treiben and sich weiter auszubreitem Mit wenig Arbeit kann man also jetzt das erreichen, was im Sommer kaum möglich ist. Roßkastanien alszutterss mittelflir rößere Karpfen. Diesing tasianien ben sich als Futter-mittel fur größere Karpfen sehr ut bewahrt. ' Man sehe daher um die arpsenteiche Kastanienbiiume, so daß die reifen Ka stanien dirett in's Wasser fallen und darin ausweichen. Die aufgeweichten Kastanien werden von den Karpfen gerne gefressen. Will man die Rasta nien mögli bald nach ihrer Reife ais Fischfnter verwenden, fo toche man dieselben, zerquetfche sie auf irgend eine Art und gebe sie den Karpfen an seichten Futterplätzen wschentlich zweimal; sie sollen bei einer solchen Fütterung besonders fett und schwer worden. Bei ausgedienten Zucht e b e r n wir bekanntlich vor der Mast noch ein Ver-schneiden vorgenom men, um fchmackhastes Fleisch zu erzie len. Dies ift jedoch eine schwierige Operation, die bei weitem nicht so leicht verheilt wie das Verschneiden der ;Ferlel. Schon mehrere Tage vorher ’darf dem Thiere nur flüssige Nah rung, am letzten Tage aber gar leine Nahrung gereicht werden. Bei Hitze, Kälte und stürmischer Witterung darf die Operation nicht vollzogen werden, da sich alsdann die wunde Stelle sehr leicht entzündet. Wie lange dauert die Zruchtbarteit der Henne? ach erprobten Erfahrungen währt die Fruchtbarkeit der Faushenne unter normalen Verhältni en bis zu ihrem zehnten Lebensjahre; doch so wie das Einlegen bis zur Hälfte dieser Zeit im Zunehmen, so ist es in der anderen hälste im Abnehmen begriffen, und im erreichten zehnjährigen Alter taugt sie weder zum Eierlegen noch zum Ver speilm . Dis List III Ofllbkish Die Tödtung der Balterien durch das Licht ist eine der bedeutendsten und interessantesien Entdeckungen det mo dernen Wissenschaft Die verschiedenen Lichtarten üben je nach Intensität eine mehr oder weni er datterienschiidigende Wirkung aus. m intensivsten ist diese Wirkung naturgemäß beim Sonnen licht, das schon nach lhstiindiger Ein wirkung Balterien aller Art tödtet. Aeußerst instruktive Versuche nach die ser Richtung wurden jüngst in einer Ansstellung «Vollsttaniheiten und ihre Bekämpfung« in München vorgeführt. Um die balterientödtende Wirkung des Sonnenlichtes zu zeigen, wurden meh rere Doppelglasschalen mit verschiede nen Batterienarten unter Zuhilsenahme von Agar-Agar als Nährboden geimpft und zwei Stunden lang dem vollen di rekten Sonnenlicht ausgesetzt. Durch einzelne Papiersireisen in Buchstaben form, welche auf die Glasplatten gelegt wurden, wurde das Son enlichi von den darunter liegenden heilen des Nährbodens abgeblendet, so daß die Balletien im Schatten der Papiervuch staben wachsen konnten, während sie außerhalb der Deckung derselben rings unr durch das Sonnenlicht getödtet wurden. Dieses Experiment zeigt, wie wichtig es für den Menschen ist, seinen Or aniömuö, seine Um ebung, seine Wo nung, seine Gebrau sgegenstitnde u. s. w. möglichst viel und möglichst lange den heilsamen Strahlen des Son nenlichtes auszusepem die nicht nur aus den Organismus ördernd wirken, son dern auch die schädlichen Krankheits keiine tödten. Carlos-hast als Pilatus ; Der französische Jngenieur Faul! Gaudiu, welcher mit der Auzgra ung; der einstigen Griechenstadt Aphrodosiass in Kleinasien betraut ist, machte bei: der Freilegung des ionischen Tempels! der Aphrodite, der seine Erhaltung sei-s ner Umwandlung in eine bhzantinischei Kirche verdankt, die überraschende Ent deckung, daß das Steinpslaster in der» ganzen Vorhalle der Kirckäee aus den! reich verzierten Seitenwän n griechi scher Sarlophage bestand, deren ge schmückte Außenwand man na unten gelegt hatte. Etwa zwölf voll ändige Marmorsarlophage konnten aus dem Pslafter wiedergewonnen werden. M oslitoö werden inBergwersz ten bis zu 1500 Fuß unter der Erd-( ohersläche gesunden. l ( ( Von Kopf zu Fuss. if Ist Icsishl os Z Schmerzen und E Steisigkeit Ida-It beste aidt nieset-I Ieise-s sbnm Ihr es. VII m- Ubach tut sit-I sie Isstslu sefckssldis schu- Isss Its Ochse-ps Isilut Mit-I SI- schuf-. M Ists us sod· pp-C.Kocclop. Deutscher Itzt-. sen mn Hund-tu sei CI. stu assdsspiish Ofsice über Buchheisss spendet-. stam- Jscsud. - - II» . snc is Its-d Its I i . bei s an samt-IS Instis e r iynna Y Ewka Fahrplan. ! RUU7’ Grund Island, Neh. f ! total-« Dem-eh - Dmahm Delena, » Extra o, Butte, t. oter Wortlaut-, tanin try, Satt Lake City, St. Loms Gan Fromin und alle Punkte und alle Punkte Ost und Süh. West. Züge gehen tote folgt Its.30« Lokal-Skyros link-um« TM Nichtt. Lokal-Erstei, Ascesi-, Orte s, noøs St. soe, Las« Chy- cdteugok s NO M« cml MJ l . slle III-tu M « Z met-, aestttchssfsvsssuch Durchs tacht l. nach III-eu Ysp C i sa, Miqu aus coko so s UT stach-. Heimat-v i, wr» em Rmsi ; J Als Nachts coln, Om- a, t. via-I- III. cttp, Ot. outs, c tragt-, Des set u. Punkte Ist, seit, II. süd. Los-U- s· ts Us, III M . Ro« Cz steten so nackt-tät- . z TO MO sestäbttoch Its-III II II. Jst-d tvoo, tfsh et I, . NTCLselmmsatth »san« put- «·l« Mus« IRS Rast-. at- u. Pec. Lüften Punkte GEM- cs- III-d stell-tu lt cau, (Ct e sitt ta Durch-sym- stllm ums-Rad ssgga e Gericht beste-end its-m Punkt tu den pmtatsmt tut-en n. I · ReJIhslt auk tu Inkom, Vort, Sei-ach and Lis colu. No. s hält mu- tu Vul, Inkom, Staub Island nnd Rose-tm · Its Uvud solt-fes nicht Sonntags und nicht west lt tsc- Ctoad Ists-L e Rä act, seines-seh sama sub stllete sper sokodni its-tut thes. cost-h Ist-I Graus Ists-d oder Z. Its-e l I cum-l Uns-Im III-st, Ost-des, Red. UIIOI Mchlc MIUWAQ U. cela-ds- rccst Find-U .. l«.00 s I U. trat-sey suchte .. .. RUN Rqch dem Bitte-: » ICIIIPICUO i Rachen-Otten i Zug Istuait III-us k I. Optik-ab Ltmtteb ......... NO o Ia txw I I ; l. 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