EDZe besten Freunde von pe-ru-na sind die Mütter und Windung Zsmsiecletuetmkmtmm k- Wacme ;- M leidet noch mehr als das kleine ’ hre Sympathie ist tiefer als air ie eines anderen Mitglieds der L aDiei eMütter än etHstigen nnd bangen vor der schre etlichen Sommcrhitze, ennsie an ihre Kinder denken und vielen Gefahren gedenken, denen Eise ausgesetzt sind Jm Frühjahr Sommer werden ganz sicher anlheiten folgen, besonders für die einen. Es nimmt einer Mutter Zieht lange Zeit. zu entdecken, daß runa der beste Freund ist, den sie zur eit der Krankheiten unter ihren Kin ern hat. Die Aerzte mögen kommen und ge sen mit ihren verschiedenen Theorien sind beständigemWechsel der Heilmittel. Die Aerzte der früheren Zeiten ver eben ganz andere Mittel als je ti jedem Jahre findet ein Wechel den Rezepten statt und der Arzt än rt die Droguen, welche er zu seinen ren gebraucht. Eine große Menge der Mütter Izt ermittelt, dasz Peruna das zu Trlässig e Mittel ist und daß als-s nEr ankungen im Frühsahr ommen denen Kinder unter ,Peruna das einzige Mittel g: s rasch das Uebel wieder heilt· Olevn es Frühjahrsfieber oder eine gift , ftob es Unverdaulich tt der Unterleibsleiden sind, oder ob ejne katarrhalische Entzündung der S lennhcwte die urjacye ist. Zierima heilt schnell diesen Zustand der Schleimhäute. Seine Wirkung er Folgt1 rasch, die Kinder nehmen die Me diz nicht ungerne und sie hat keinen störenden Einfluß aus irgend einen Th il des Körpers. · Wie entfernt nur die Ursachen der unangenelzmen Symptome und stellt die Gesun heit wieder her. Peruna ist kein Abführmittel, Pe runa ist kein nervenstärkendcs oger narkotisches Mittel. Peruna verfü rt It um gewohnheitsmäßigen Genu åxorguem wie lange man au e ehme. Peruna ist keine Sti Mtt z. Peruna ist ein spezifischeg « el für alle latarrhalischen Lei den des Winters und « des Som mers, akute oder chronische. Die Müt " in den ganzen Ver. Staaten sind » besten Freunde, die Peruna hat. Die Mütter halten Beim-un in hoher Achtung Nicht nur weil es sie von den verschie «enen Leiden befreit, sondern au « es die Kinder aus den Krallen u rissen der Katarrbal - Leiden ge etieti hat. IIXIir haben unter unseren Papieren chel von Zeugnissen von Wintern s ren Kinder durch Peruna geheilt en; Von der größeren Majorität MuZterz die Peruna gebrauchen en«tvir me etwas. Wir hören jede-ehi einer großen Anzahl Mütter- die» an r sich vor Freude sind über eine e Wirkung, die durch Peruna t wurde, daß sie ihren Enthu-! fgar nicht mehr zügeln köni en. Sie sind möglichst darauf be chts Mit Pol-theils mit andern Müt su theilen. Mwiuihosckm die vie ais-der iu ten sek- Stnsfen Durch Beim-ne et hielienf lassen sich nie in Wirte fassen. . chen Leiden, die es ver h ,bie en, die es gelindert n niemal völlig bekannt. wWtsvkgstens aber. kann man sagen baßd ieauftpachsene Generation Pe rnnce gegenüber eine große Schuld überndmmen bat, denn es ift in den nssahren deräzc u,gend daß kleine Leiden ch entwickch und permanente Krankheiten und so die ganze Lauf bahn eines Menschen vernichten können Die Mütter-, die heuszttage ihre Kinder in dem Glauben an die Heil ;kraft— des Pekuna erziehen, thun ein Großes Wert für die Menschheit Die Kinde-, die bon Anfang an· in dem Glauben an die heilkra ige Wit kun von Perunck aufgebta t wurden toer en, wenn sie später se Fami xtenhäupter werden- eruna mit un --kaglichet Gewissen ftigkeit ge sörmtchem - l Pein-m DIE sie ganze Imme. Sobäld der Werth von Perumt er kannt wird in jeder Familie, sowo l Cz Vethütungg- wie als eilmitte - werden Zehntaufende von en ge rettet und Hunderttau ende von chro nischen. langwierigen ällen von sa Frau Tbkesa Rook, 258 N. Ashkand Ave» Chicago, Jll» Schatzmei fterin der Ladies of the Maccabees, schreibt -Jn Unserem Heim ist Peruna die einzige Medizin, die wir haben. Großmutter, Mutter, Vater und Kind, alle haben Peruna gebraucht Es ist unser großes Mittel gezer Katarrh des Magens und des Kopfes gegen Erkältungcn und Fknucnleidem von denen es mich kurierm »Wir finden es von großem Werte, wenn mein Gatte übermüdet ist oder sich ertlältet hat. Ein paar Dosen kurieren ihn. »Wenn das Baiy Kolik hat, oder am Magen leidet, wird es durch eine oder zwei Dosen geheilt — »Ich halte Peruna für besser als irgend eine Doktor-Medizin, die ich je tin-bitt habe, und ich weiß, daß so lange wir es im Hause haben, wir uns alle gesund halten können-« —- Thtesa Rocke. --------—------------A------.--—-----------,------4----.4-. Kein Dotter erforderlich. Herr Edward Otto, 927 Te Sato Str., St. Paul, Minn» schreibt: »Ich lnnn nicht genug für Peruna sagen. Es hat viel Gute-I- in meiner J amilie gethan, namentlich für mei s en ältesten Sohn. Wir ließen ihn von Idrei oder vier verschiedenen Aerzten be shandelm sie schienen ihm aber nicht shel en zu können. Wir gaben alle Do ung auf eine Heilung auf. das thaten sie auch, aber wir brachten ihn mit Pekuna durch. »Wie hatten mehrere setzte, sie festen, daß sie nichts mehr fiir ihn thun Kanten, deshalb versuchten wie cl letktes Hilfsmittel Perunn nav das hat die Arbeit gethan. Seit ver Zeit Halten wir es stets im hause nnd kein Arzt ist erforderlicls.« —- vaeksztQ Pesrnsna enthält nichts Betiiiilsoktides.l Eine Ursache, warum Peruna in so vielen Familien beständig gebraucht wird, ist, daß es nichts Betäubendes irgend welcher Art enthält. Peruna ist gänzlich harmlos. Man kann es noch so lange brauchen, ohne daß man sich dadurch an Dtoguen gewöhnt. Petuna erzeugt nicht bloß zeitweilige Resul tate. Es ist permanent in seiner Wir Zung. Es übt keine schlechte Wirkung aus das System, es treibt den Kamer all mählich aus, indem es die Ursache von Katarrh beseitigt. Eine Unmasse von Familien haben Peruna ab und zu ge braucht seit zwanzig Jahren. Dies wäre nicht möglich, wenn Pe stiietkz Dwguen nartotischer Natur ent Herr G. H. Farinw New Marthe ville, W. Va» schreibt: »Unser kleiner Sohn Harry ist jetzt gesund und kräftig und wir glauben daß wenn wir fortfahren, wie Sie uns gerathen haben. er seine Gesundheit behalten und kräftig werden wird »Wir wissen, daß das Leben unseres kleinen Sohnes durch Ihre wundervolle Medizin, Perumn qereiiet worden ist und wir werden Pernnn stets preisen nnd es in unserer Familie, wenn nö thig, gebrauchen. »Sollten wir jemals wieder ka tarrhalische Beschwerden in unserer Familie haben, werden wir an Sie um Behandlung schreiben.« — G. H. Far mer. Herr Howard Andrew Steurer-i Mnddy Creel Pa» schreibt: »Ich habe Peruna fortwährend in meinem Hause und mag nicht ohne dasselbe sein. Es ist das größte Fia tarrhmitteL das je hergestellt wurde. Es ist gut siir Kinder, wenn sie sich er täliet oder den Croup haben. Es iu rirte mein Knäblein von Cronp. Jch babe Peruna in sechs Familien einge führt, seit ich Ihren letzten Brief er hielt und bei Vieren bat es sofort ge Yolseiu —- Howard Andrew Sternes-. l f« e Petri-no sollte in jedem Heu-has gehalten werden ; i . Wo kleine Kinder sind. ; e Peruna sollte man stets im alten. Wartet ni t, bis das ran! ist und schickt nn in die A . these, sondern haltet eruna vorr« — — ne mt kein Substit K Kinder besonders sind akutem K z tarrh ausgesetzt Thatsächlich sind d . meisten Affektionen der Kindheit K iarch Alle zyälle von wehen Holz-, Quinc Ctoup, Heiserkeit Latyngitis u. s. Hi sindhbloß verschiedene Phasen von K tarr Frau Amalie Sailer, Menasha,« Wis» schreibt: »Ich habe eruna seit mehret l Jahren gebrau t. Es turirte wes see-pess von chronncyem Katarrh, an welchem ich seit meiner Kindheit gelitten hatte »Als meine drei Kinder gebove waren, hatten sie alle Kaiarrh, abe ich habe ihnen Peruna gegeben u « finde es sehr wirksam in er Beiseitla gUng dieses schrecklichen Leidens. Ich Tfand auch, daß es gut war, es ihnen als Tonic nnd als ein Verhütungs mibttel gegen Eriältungen nnd Kolit zu ge en. »Menschlich trachte ich es als eine Wohl«-at iiir den Haushalt Ist-« wiißie nicht, wie ich meine Kinder ohne dasselbe groß bringen könnte. Gerne gelte ich meine Empfehlung.« —- Ita Amelia Seine-. Schreibt an Dr· S. B. Harlmmy Präsident des Hariman Sanitnriums Columbus, Lhio. Alle Eorrespondenz streng ver ,trauensvoll. « ,,»...-«.sg-: . N DE Ak Mache-I - Rundscij Zustand-. Deutschlandtlches Urteilen Berlin, 25. Nov. Den Besitzer-n von Jndustriewerlen geht das neue Fluten programm der Regierung entschieden s nicht weit genug und dieserhalh wollen sie in einer Generalversammlung gegen dasselbe protestiren. such der Bund der Industriellen als solcher deiürwortet jetzt eine viel größere Flotte, da neuerliche Ereignisse in ganz Deutschland eine mächtige Stimmung hierfür hervorgeru fen hätten. Im Publikum nimmt man jedoch all gemein an, daß der Reichstag nicht über die Forderung der Regierung hinausge hen werde. Immerhin ist ei ein höchst seltener Fall, daß von einer solchen Even tualität überhaupt im Ernste gesprochen wird.l Mit der Neusorderung des Baues oon sechs Panzerkreuzern an Stelle der im Jahre 1900 adgelehnten Auslandakreui zer verbindet die Marineoerwaltung os sendar einen doppelten Zweck, indem sie einerseits Schiffe sür den Auslandsdienst bereit stellen will, deren Vermehrung ja schon lange einem dringenden Bedrsniß entspricht, ——und andererseits will sie diese Kreuzer bei der heimischen Schlachtfiotte verwenden, wenn keine Verwicklungen ihre Verwendung draußen nöthig machen. 1 Da nun sür die Schlachtflotte nur nacht Panzerkrenzer in Betracht können, so sind solche gefordert, obwohl sie in Be zug aus Bankosten und Armirung weitf thenrer aussallen, als die seinerzeit ver-? langten Auslandskrenzen Oh dieses Kompromiß die Anerkennung des Reichs tags finden wird, isi nicht mit Sicherheit vorauszusehen. Daß die Vorlage eine weit größere Geldsordernng aufweist als die im Jahre 1900 beantragte, liegt in den Erfahrun gen der letzten Jahre, denen die Mariae nerwaltung Rechnung tragen maß, wenn sie nicht zurückbleiben nnd der deutschen Bertheidignngsstärke minder brauchbar-e Schisse zusühren will. Aus bester Quelle verlautetet, daß die im russisch japani schen Krieg gemachten Erfahrungen die Verwaltung in der Ueberzeugung bestärkt aben, daß der Bau von irre-gern ohne nnzernerkteidung nnnüo wär-e· , Die Stadt Berlin beabsichtigt Wi llch, gur- Sicserhochzeitdes Kaisers-pre l eine gemeinnützige Stiftung zur Verfü gung zu stellen. Die Vorschläge der Des putatson, welche zur Vorderathung der Angelegenheit eingefeht wurde, hat der Magiftrat, wie bereits gemeldet, gutge heißen und der StadtoerordnetensVers samtnlung nunmehr eine Vorlage zuge hen lassen, in der es heißt: »Nachdern zunerlässig bekannt geworden ist, daß Jhre Majestäten nicht geneigt seien, aus Anlaß der Silberhochzeit von Brit-umn sen irgendwelche Werthgeschenk anzuneh-( men, daß aber, wenn beabsichtigt werde, ihnen zu dieser Feier eine Freude zu des J reiten, Jhre Majestälen anheimsiellten«’ dies durch Zuwendungen und Stiftungenl sür gemeinnühige und wohlthätige Zwecke ’ zu thun, am besten zugunsten derienigenl Kreise, zu denen die Gebet in näheren Beziehungen stehen, sei beschlossen, den Gemeindebehörden die Bewilligung von 500,000 Mark für die Altersversor gung-anstatt der Kaiser Wilhelm-und AugustaiStiftung zu empfehlen. « Der Oderpräsideni der Nheinprooinz, » Freiherrn. Schoriemer, hat die rhein-! preußischen Stadtoerroaitungen angewie- ! sen, den ärmeren Ksassen der- BeoiilkerH ung Fleisch zum Selbstkosienpreise zu liefern, und er hat ferner den Besihern oon Kohlenzechen und sonstigen Indu strieanlagen empfohlen, ein Gleiches zu thun. Berlin, 28· Nov. Kaiser Wilhelm eröfsnete heute Mittag den Reichstag im. Weißen Saal des Palastes und verlas persönlich die Thronrede, welche indessen zum größten Theil nur innere Angelegen heiten behandelte. Griechenland. Athen, 25. Nov. Das internatio nale Geschwader unter Führung eines österreichischen Admirals, welches dazu ausersehen ist, die Fordeiungen der Mä chte bezüglich einer internationalen staun siellen Kontrolle Magedoniens von der Türkei zu erzwingen, ist heute Mittag unter oersiegelten Orders von hier ab gefahren. Es wurden mehrere bkitische und sranziisische Torpedodoote zurückge lassen, um eine Verbindung zwischen der Basis und dem Feschrvader herzustellen. Der Sultan macht den Versuch, aus der ganzen Flottendenionstration eine Farce zu machen. Wie schon hei einer sriihereu Gelegenheit, als die russische Flotte im Jahre 1903 eine Demonstras tion ist-ev Judie urachitg sgisckiteigaanch diesmal essizstskiduieaiim a s a .. i zit- Ie rnit einein- Dar danellen und beauftragte ihn, das inter nntionnle Geschirr-der zu begrüßen nnd willkommen zu heißen und die Mann fchaiten der Kriegsschiffe mit Früchten, I Zackern-ers und Cignreiten zu beschenken. z Russland. Semester-oh 25. Nov. Die Mariae Matrosen im hiesi en Hafen und das Negimeni »Brest« gaben gementert nnd sich den Arbeitern angeschlossen, welche eine Versammlung unter rothen Fahnen abhalten. Die Bewohner der Stadt he sinden sich in einem Zustande der Pnnik. Odem-, Lö. Nov. Es wurden Land truppen von hier nach Sevastopoc ge sandt, um die dortigen Unruhen zu un terdrücken. Die Meuterer haben dem Admiral einen schwarzen Sarg zugefchickt und sie verlanget-, daß man ihnen Mart gestatte, von Sewnsiol abzufahren. Der Bahnverkehr zwischen Odessn und Serva stopol ist gestört. Inland. Reiche Orangenerntr. San Franeisco, 28. Nov. Es wird geschähtz daß die von der eben begonne nen Orangenernte zum Versandt ösilich ideg Feisengehirges kommende Quanti Ität etwa achtunddreißigtausend Euria dungen betragen wird. Die sestgefehte Jraehtrate nach allen Punkten außerhalb Calisarniens ist U. 25 per 100 Pfund hierzulande und 01.00 per 100 Pfund Inaeh London und anderen europäischenI Punkten Jngenieurssehulr. Washington, 25. Nov. Dem Man gel an Ofsizieren in Jugenieurswesen der Flotte hofft der Flattensekretär durch Einrichtung einer besonderen Ausdü dungssehule adzuhelfem Der Kursus soll zwei Jahre dauern, und sechs Visi ziere sind dazu als Fachiehrer ausge wählt worden. Feuerschaden durch Bins i ch I I g« Bcoomington, Jll» Is. Not-. Wäh rend eines Gewitters heute ichiug der Blitz in das Kaltlagerhaus der Fleisch packer Gearse Aste E Gans und die-I ganze Etaidcifsäuienä ilizseinnte risse-des Schaden . C P 0 e 25 M r ask-«- Des-END « . » s,.«- U »J« - « X Das Testament der Frau Li setteSchandeininMiiwam kee aufrecht erhalten« Milwaukee, 25. Nov. Richter Car penier hat den Erbschafisstkeit um den sieben Dollats deiragenden Nachlaß dek Frau Lisette Dchandein durch Bestätig ung des Testamenies geschiichier. Frau Jakob Heyl isi die Daupiekbim Emil Schandein und Frau Ella Frank, die beiden anderen Kinder-, sind mit ge ringen Summen adgeiuadem Die Ent hüllangea während der Prozeßvekhaads lang waren sehe schmuyiger Natur-. Geschenk eineiSilbeksSeri viee. Philadelphia, Pa. Jn Gegenwart zahlreicher städtischer und Staatsbeamten und Qssigiere der Ver. Staaten Flotte, präsentirte Gauner-neue Pennhbaker dein Panzerkreuzer Pennsylvania ein prächti ges Silber-Service. Dasselbe besteht aus 143 Stücken« wiegt sast 750 Pfund und und kostet 825,000. Massen-Demonstration der Arbeiter Wiens Wien, 28. Nov. Etwa 200,000 Ver treter der organisirten Arbeit unternah men heute eine MosseniDenionstration vor dem Parlaments-Gebände und pais radlrten mehrere Stunden durch dies Stadt um ihren Forderungen des allge- z meinen Stimmrechts bei den Neichraths- l mahlen mehr Nachdean zu verleihen. Die Demonstration ging unter den Clu- j spigien der Sozialdemokraten oor sich Die meisten Fabriken und viele Werk stätten und Osslces waren geschlossen. Der Marsch ging vom Karlsplah aus nach dein Parlamentsgebäude vor sich, woselbst eine Depntation dem Preeniers Minister und den Präsidenten beider Häuser eine Petition behuss Gewährung des allgemeinen Stimmrechts überreichte. Die NeichrathssVrästdenten nahmen die Petition shrnpatisch aus und erklärten, es sei anerkannte Pflicht der Gesehgeber, aus den an nach einer Ausdehnung des Stimmrechts zu horchen und dieser Ruf schalle dein Parlament aus allen Klassen der Bevölkerung entgegen. iMla d lriin d t ttio Ersterimmerfdie m tte alter tv er au zu weisen. Sieckskhlie easdensa achtschwär mern die sonst ren aus, wenn es ge winn-Zu Eh rufen edoch nicht länger. tunbe u Wetter Lus. MIie « « 7 « Das Tand der Schmiegermütter. sie stehe-g see japanischen seas esse san-e senkrechte-net Die Frau ist in Japan nicht mehr als die gehorsame Dienerin des Man nes, zu nichts anderem gut, als um Kinder zu gebären und erst, wenn sie S iegermutter wird, genießt sie eine einigermaßen einflußreiche Stellung tvenigstens gegenüber der Schwieger ter. soger Ehetatechismus, den die a-« nisehe Mutter ihrer Tochter am or gen der hochzeit einxchärsh besteht aus « 13 Paragraphen un lautet so: gahren zu uß um die Erde zu gehen. « er ener ifche Tourist verließ Paris d-« am 30. ugust 1900 und hatte mit so vielen schweren hindernissern darunter - Hunger,.Kranthetten, zu tämpsen, er um ein Jahr im Rückstand ist un LomitsåM szme Wett;7 und den Preis on , rancs ( 000 ver oren hat. Frei-dem wandert er Zweit weiter und hofft, getreu seinem - - zip, niemals ein Vehikel zu besteigen, in un esiiiir zwei Monaten am R el in rs anzutommen. Sein Aeu - res hat sieh in der langen Wan wesentlich geändert — er trägt s e Photographie vom Tage seines Ab -'« « — , I i gieeåer Ta e 1. Wenn du verheirathet bist, b da s tslich nicht me r unsere T zi T ex also dem chwiegervater und iegermutter ebenso, wie du dem Vater und der Mutter gehorcht hast. 2. Wenn du verheirathet bist, ist nur dein Gatie dein herr. Sei ihm" Mntiber demüthig und höflich, denn , Manne zu gehorchen, st die edelste Mend der Frau. s. Sei stets lie wiirdig gegen deine Schwieger mutter und gegen deine Schwiigerin.. 4. Sei nicht eifersiichtig, denn Eifer sucht ist nicht das Mittel, des Mannes Liebe zu erringen. 5. Selbst, wenn der Z Mann unrecht hat, darfst du nicht zor-« ni werden ; sei geduldig, und wenn er; si wieder beruhigt hat, sprich mitk m. S. Sprich nicht zuviel, nichts; öseg von deinem Nächsten und s richi vor allem keine Lüge aus. 7. Du ollsti friih aufstehen und spät schlafen gehen;; Nachmittags aber sollst du nicht schla-I en. Trini wenig Wein und mische ch vor dem fünfzigsten Lebensjahres nicht unter Klatschbasen 8. Laß dirs von keinem Wahrsager die Zukunft; vorhersagen. 9. Se eine gute unds searsarne Hausfrau. 10. Beriehre,j o wohl du jung verheirathet bist, nichts mit jungen Leuten. 11. Trage nie helle T Kleider, aber sei immer gut getleidei.i 12. Sei nicht stolz auf das Vermögens oder die Stellung deines Vaterö und; rtihme dich dieser Dinge nicht vor demi Vater, der Mutter, den Brüdern und, den Schwestern deines Mannes. 13.j Behandie deine Dienstboten immer an- : Landsg. I n Fuss Inn die ede. arti-, Tirol, s reibt man:j erschien hierorts ein in-l anter anderer. Alberi Faivrieid e der ver fünf Jahren in Paris» r Aus marsches bei damals war er ein , Mstiw , junger Mann, heute si er fast zum Sielett abgema ert, durch Krankheit entstellt, aber in se nen » tiefs rzen Augen leuchtet etwas wie re Lebenskraft. Die Kleider, die er r Z i, sind nur noch Jeden, sein anzes päck here t aus einigen chwmn iichern« d e ie Stempel und onstigen scheinigungen aller Erden intel tragen und seine Wanderx aft dotumentiren sollen. Arge-? einen et reichischen Waffenpasz ikt er, aber sein Revolver ist ihm gestoh en worden, ebenso ein ehr werthvolles Buch ans seiner chin tschen Reisezeit. Blos mit einem schweren, eisenbeschla enenKniiis tel ausgerüstet, schreitet Privat bar haupt dahin, gefolgt von e nem kleinen munteren Yoxierr er, der sein einzigej Freund Un Genosse ist und den er oil auf den Armen trägt, um ihn vor M - dtgieii zu bewahren. sintentageblatn n der en lischen Marine wird die dra iloe Te graphie nicht nur zum Si nal tren, sondern auch zum Ueber mi teln der Tagedneuigteiten benuht. So erhielten beispielsweise die eng lischen Schiffe irn baliischen Meere täg lich Tele rumrne von der Fahtlosen tation Zoldhu in Cornwa . Di e ele ramrne enthielten eine Uebersi t . der - reignisse der letzten 24 Stunden. Sie wur en an das Flaggschiff gesandt und dieses gab den Inhalt dur Flot tensignale an die übrigen Schif e wei ter. Die Nachrichten wurden sodann aus jedem Schiffe aus einen Bogen Pa pier geschrieben und an der Anschla e tasel ausgehiingt. Die es Blatt Pap er bi dete das Tagebiait r Flotte. i k-, Bezahiijkner Ihomternenn \ MBSTHRE5AROOKE^ JMOTHER and CHILD f\ MILDRED, INEZY« and MARIE )| JAILER. ^