7 sie , MI- se- mein-m i- Ins-nas. Die im Anstrage des Stadtraths von Mailand vorgenommene Unter gchung der ansverhiiltnisse der rtigen arbeitenden « affen ward die set Tage zum Abschluß g.ebracht Da teine Zählun tm Juli 1903 festgestellt, daß im ananzen 140,000 Einwohner in mehr als drei Räumen leben, Familien mit zusammen 332, 841 Köpfen wohnen in weniger als drei Zimmern. Die Zahl der Wob nungen, die nur aus einem einzigen Raum bestehen, beträgt 37,927, es woh nen darin 106,222 Personen ; 80 Pro zent der Familien leben nur in einem Raum, 70 Prozent in weniger als drei Räumen. Jn amerikanischen Berichten wurde es ein »große: Standal« ge nannt, daß in Baltimore 18 Prozent, in Philadelphia 12 Prozent, in Chi cago 19 Prozent, in New York 521 Prozent der Familien nur über einen einzigen Raum verfügen Jn London, der Hauptstadt des Pauperismus, leben 55 Prozent der Familien in weni ger als drei Räumen. Jn Paris sind nur 14 Prozent zu eng logirt. Das Bild der Mailänder Wohnung-Zwer hiiltnisse wird noch düsterer durch die näheren Angaben: in einem Falle san den sich 11 Personen in ein einziges Zimmer eingepsercht; bei weiteren 173 arnilien waren je 11 Personen auf zwei Zimmer angewiesen. Ungefähr 10 Prozent aller Volkswohnungen ha 1ben keinen Hof; über 50 Prozent ha ben kein trinibares Wasser; ungefähr die Hälfte der Mailänder Häuferhat nur Wasser im Erdgeschoß; 3228 HWohnungen haben keinen Schornstein; 62,000 Wohnungen haben einen Aus uß nur außerhalb des Lolals, 14,000 « ben überhaupt keinen; 65,000 Klo ette haben keine Wasserspülung und m 808 Wohnungen fehlt das Klofett überhaupt. Die aus einem einzigen Raume bestehenden Wohnungen haltet-. meistens auch nur ein Fenster, aser 5081 Wohnungen haben überlicirnt kein Fenster, sondern erhalten das Licht durch die Thüre Am schlech teften wohnen die Haustrer, die Last träger und die Straßentehrer. Die Angestellten von Privatvertvaltungen toohnen besser als die der öffentlichen Verwaltungen Die Stadtverroaltung Von Mailand ist entschlossen, den trau rigen Wohnungsverhältnissen der ar beitenden Klassen ein Ende zu machen und energisch an eine Reform zu gehen Santorieu fiir Schviudiiichtigr. Nach den jüngsten Feststellungen be ziffern sich die Heilresultate in den Sanatorien fiir Lungenfchroindfiich ttge, wie solche Anstalten z. B. in Goet bersdorf Preußifch-Schlesien. Fallen ein in Hessen-Nassau und Rutland in assachusetts bestehen, auf 25 bis 75 Prozent aller Patienten. Dir Behandlung der Kranken in die sen Heilanstalten besteht aus reichlicher Zuführung frischer Luft, aus guter und subftantieller Nahrung, verständig angewandter Kalttvasserturen und ständiger ärztlicher Ueberraschung Vereint-en Erholungsplätze unter freiem Himmel und Promenaden er leichtern die Durchführung der Luft tur erheblich. Etwa neu auftretende Kraniheitssymptome werden augen blicklich zur Kenntniß des behandelnden Arztes gebracht, welcher gleichzeitig aus der Phthsis (Schwindsucht) ein Spezialstudium gemacht hat und eine größere Erfahrung besitzt als der Durchfchnittsmediziner. Die Patienten sind genau instruirt itber ihre Lebensführung Auch be müht man sich, pfychisch auf sie einzu wirken. Man lehrt sie beispielsweise, daß fie nicht erschrecken dürfen, wenn sie in ihrem Aus-warf Blutparcellen entdecken sollten, daß derartige Erschei nungen keineswegs an sich eine Ver chlimmerung ihres Zustandeö oder gar eine Aussichtslostgleit fiir ihre Heilung bedeuten. Man unterweist sie, bei der artigen Fällen sich ruhig niederzulegen Und ihren Arzt zu benachrichtigen. mer und immer wieder theilt man Patienten mit, daß sie hoffnungs foeudtg dem Verlan ihrer Kur ent nfehen müssen, daß ihre Krankheit « lbnr ist und von ihnen nichts weiter sperlangt wird, als bedingungslos sich -- den ärztlichen Vorschriften zu fügen. Schrieb seinen eigenen T o d t e n s ch e i n. Der Polizeiser geant Schji a« k: In RI) En, O· rre "s:e·, hatte etwas auf dem Kerblmlz sitzen und erhielt deshalb von der Staats anwaltschast seines früheren Wohnsitzes Menden, Westfalen, eine Anklage zu gestelli. Schmadtke stellte sich selbst einen Todtenschein aus und sandte ihr-. der Staatsanwaltschast ein. Dur-ans erfolgte die Einstellung des Verfahrens. Der Ordnung halber wurde das den Tod-keuschan begleitende und gleichfalls Don Schmadtte ausgesertigte Schrift kläck der Polizeiverwaltung Menden, e den Strafanttag gestellt hatte, zu ellt, und diese erkannte Schmadtkes dschrist. Nicht lange daraus ord - Ists die Staatsanwalt-Fehde die »Aus Æ der Leiche« an. Jeht sitzt sie - i häutet schwedischen Gardinen »M- Håmrnern werden vom » ganz aussen-nd beeinnußk « : Donmrschlägen verlie We Smernflnhlem · Ists-Mr Its der heil-Muts Its course-lichtem Ueber einen überaus interessanten Falk der Heilwirlung der Sonnen-strah len bei einem Hautlrebs berichtete Dol tor hirschberg aus Frankfurt a. M. in der »Verl. Klin. Wochenschrift.« Der ll ist um so bemerkenswerther, als r. Hirschberg selbst der Patient war, die Beobachtungen daher äußerst genau gemacht wurden. Der Arzt litt vorigen Winter an einem Hautkrebs der Obr muschel, den er sich operiren lassen wollte. Vorher unternahm er aber noch eine kleine Reise nach Caux les Territet am Genser See. Dort (es war sehr schönes Wetter) ging er in der Sonne täglich stunden lang spazieren, wobei das kranle Ohr der Südsonne ausgesegt war. Nach acht Tagen bemerkte Dr. hirschberg zu einem Erstaunen, daß sich der Rand Hautirebses langsam abblätterte und einen glatten Grund hinterließ. Er dachte sofort an die Wirkung der Sonnenstrahlen und betrieb nun die Sonnenbestrahlung systematisch. Täg lich setzte er sein Ohr durch mehrere Stunden den Sonnenstrahlen aus und siehe da, nach einigen Wochen hatte sich die ganze Geschwulst abgeblättert und einen glatten Grund zurückgelassen Der Hochgebirgswinter ist deshalb nach Hirschberg ein sehr wichtiger. vielfach noch zu wenig gekannter Heilsakior. Die Intensität der Sonnenstrahlen nimmt nämlich mit der Höhe des Or tes zu, der Gehalt an Wasserdatnps aber ab, außerdem ist die Lust in sol Höhen (Caux liegt 3630 Fuß hoch) «rnfrei und es ist möglich, sich durch v ele Stunden im Winter den Sonnen gkahlen auf-zusetzen, was im Sommer gen der Gefahr des Sonnenbrandes unmöglich ist. - Daß die Sonnenstrahlen direkt hei lend wirken können, haben ja zahl reiche Experimente in dieser Richtung dargethan, wol-ei es in einzelnen Fällen gelang bei direl.er Beleuchtung mit; onnenstrahlen anscheinend hoff-! nungslose Kehltopsxubertulose zu bes sern oder gar zur Ausheilung zu brin-j gen. München- isie ed the und trinkt. Nach den jetzt erschienenen Jahres iibersichten für 1904 sind in München tm Jahre 1896 bei einer Einwohner zahl von 415,500 Personen 1,662,511 gettoliter Bier (1 Hektoliter gleich 26 allonen) getrunken worden. Das macht aus den Kopf der Bevölkerung 401 Liter (1 Liter gleich 1 Quart). Jrn Jahre 1904 kamen aus den Kopf nur noch 315 Liter, denn bei einer Be völkerungszisser von 524,000 betrug der Biertonsum 1,648,510 Hektoliter. Bei dem Münchener Biertonsurn ist in Betracht zu ziehen, was die »Fremden;« Provinzley Touristen und Fernwi ende tonsumiren, ein hübsches Ge sammtquantum, das sich natürlich nicht ziffernmäßig sestlegen läßt Die Ver ringerung der Verhältnißzifser aus den Kon der Bevölkerung fällt um so mehr in’s Gewicht, als der Fremden oertehr seit 1896 erheblich gestiegen ist. Der Fleischverbrauch ist seit 1896 ebenfalls gesunken, obwohl die Bevöl kerung um über 100,000 Personen zu enomrnen hat; 1896 betrug der Fleischverbrauch 82.2, 1904 75.1 Kilogramnr (1 Kilogramm gleich 2.2 amerikanische Pfund) pro Kopf. Der Konsum von Ochsensleisch ist von 20.3 aus 17.9, von Rinbfleisch von 14.5 auf 12.7, von Kalbsleisch von 19.4 aufs 14.8, von Schweinesleisch von 22.6 aus! 20.8 Kilogramm gefallen. Von ern-s deren Fleischsorten ist der Konsum vonj 2.3 auf 2.4, von eingeführtern Fleisch( von 8.1 aus 6.4 Kilogramm gestiegenj Von 1896 bis 1904 sank der Verbrauchs von Butterschmalz von 5303 Doppel-; centner aus 4714 Doppeltentner, deri Verbrauch von Butter ist von 6491 aus« 7069 Doppelcentner gestiegen. Der« greiz sür 1 Kilograknm haust-rot 1. ualitiit beträgt 1896 33 Pfennig, 1902 35 Pfennig. Für hausbrot 2.j Qualität zahlte man 1896 29 Pfennig,i 1902 81 Pfennig. i l Dienst-vierzig Tage ohne Nahrung Ein räthselhafter Vorfall wurde die ser Tage vor dem Bremerhavener See-« amt tlargelegt. Vor Kurzem ging durch die Blätter die unglaublich klin gende Nachricht, daß der Heizer des Dampfers »Wür5burg« 44 Tage ohne Nahrung gewesen sei, bei seiner Aus findung aber noch gelebt habe. Die Verhandlung bestätigte diese Nachricht in vollem Umfange. Der Mann hatte in selbstrnörderischer Absicht Mennige und Bleiweiß zu sich genommen und war dann unter den Backbordkessel ge krochen. Als er 44 Tage später in Buenos Aires wie leblos ausgefunden wurde, br te man ihn in ein Kran kenhaus, o er nach acht Tagen starb Durch die Massen des Giftes war er in eine Art Starrkramps versetzt wor den, was es möglich machte, eine so lange Nahrungöenthaltung zu ertragen. Rette Bäckerei. Der Bäcker rneister Heinrich Füser in Rastatt-, Westsalem wurde kürzlich we en Ver geheni gegen das Nahrun Im telgesetz echö Wochen Gesängni verurtheilt. iiser hatte alte-, verschimrneites Brot wieder ver-backen Nach Reinigung des ( etdestallei griff er mit ungereinigten ’«nden in den Teig; er benuhie auch Taschentuch. ordnete auch keine Minigzin an, obschon S binden und Teilst no er Würmer, M se nnd sin Iisen Wert even Obiz-Ü si; - UND-CI .j—,,., « Die gmosskieksukykn « sit-e M Urheber m m satt-ins HO IQOUIMCI Osakle Die Kartoffeltrantbeit wurde i Jahre 1845 zuerst in Deutschland be»« obachtet, doch konnten sich die Gelehrt-g ten lange nicht deren Ursprung erklä ren, und auch noch gegenwärtig gehen die Ansichten der Landwirthe darüber sehr auseinander. Abergläubische sehen in dem Auftreten der Kartoffelfäule eine Strafe des Himmels; andere wie der schieben die Krankheit dem Regen zu, und nur die wenigsten wissen den wirklichen Zusammenhang » Mit Hilfe des Mikroskops und in Folge sorgfältiger Beobachtungen hat man als den Erzeuger der verderb lichen Epidemie einen Pilz ermittelt, welcher durch den Wind oder durch irgend einen anderen Umstand auf die Blätter gelangt und hier« durch Feuch tigkeit und Wärme begünstigt, zum Keimen kommt. Die feinen Fädchen durchziehen in der Folge das ganze Gewebe und wachsen üppig auf dem saftreichen Näbrboden aus den Spalt-: öffnungen zu ungegliederten, sich arn Ende verzweigenden Sporen aus. Letz tere fallen ab und enthalten in ihren-. Jnnern wieder mehrere Schwarm sporen. Werden diese nun befruchtet, so treiben sie fchlauchartige Keimlinge ) welche die Oberhaut der Blätter, Sten f gel nnd anch der Knollen durchdringen tJn welcher Zahl dieselben dort auftre j ten, geht schon daraus hervor, daß man ; z. B. auf einem Quadratcentimeter 50,000 geschätzt hat. Am besten ent wickeln sich natürlich die Sporen in den Kartoffeln selbst. Sie bilden dort eben »alls ein Gewebe und rufen eine voll ändige Zerstörung der Zellen hervor ie sich in ihrer Gesammtheit dann als Kartoffelfäule charakterisiri. Das Gewebe es Kartoffelpilzes hat aber ein zähe-s Leben nnd stirbt auch tm Winter nicht ab. Wird nun im Frühjahr die so angesteckte Saat ge pflanzt, dann entwickeln sich mit den Kartoffelteimen zugleich die Sporen und tragen so wieder zu weiterer Ver mehrung bei, wenn eben die ihr Wachs thum begünstigenden Bedingungen vor handen sind. Es bildet also der Aartoffelpilz eine permanente Gefahr für den Landwirth. Das einzige, wodurch er vorbeugend einwirten kann, besteht in der sorgfäl tigen Auswahl einer reinen, gesunden Saat und in einem häufi en Wechsel in der Fruchtfvlge, wobei der soge nannte schwere Boden, der die wässeri gen Riederschläge längere Zeit festhält, möglichst auszuschließen ist. Kranke Kartoffeln eignen sich auch nicht zum Futter fijr das Vieh, da, abgesehen von anderen Nachtheilen, auf diese Weise manches Pilzgewebe in den Dung fällt und so dem Ackerboden wieder zuge führt wird. sauer in- Untenateuteftanranu Jn München spielte sich eine heitere Szene in den letzten Tagen des Otto bersesies in einem Automatenrestau rant ab. Ein biederes Bäueetein be trachtete die Einrichtungen des Auto matenreftaurants mit stummer Be wunderung. Nachdem es sich irn Lokal umgesehen, blieb es vor dern Gliihwein automaten stehen, und man inertte es ihm an, daß es seht gern den Trank verlostet hätte. Da aber zufällig kein Glas vorhanden war, wußte der Land mann sich nicht zu helfen. Ein Spaß vogel beobachtete das Bäuerlein, näherte sich ihm in erheuchelter Gut müthigteit und gab ihm den Nath, er solle oben das Zehnerl hineinwerfen und unten an der Oeffnung den Mund hinhalten. Das Bäuerlein war wirt lich so naiv, unter vielfachen Dankes betheuerungen die Gebrauchsanweisung zu befolgen. Wenn aber der Schalk geglaubt hatte, der Vetter vom Lande werde, wenn der heiße Wein heraus laufe, den Mund von der Oeffnung entfernen, so hatte er sich getäuscht. Der Bauer hielt in einer hochtomischen Stellung wacker stand und schluckte und -schluctte, bis der Automat das he stimmte Quantum heißen Weines ab egeben hatte. gieran wandte der Bauer sich mit ho rothern Gesichte sei nem Detail-et zu. wischte sich behaglich - den Mund und meinte mit vergnügtem EGrinsem «Guat waks scho, rr Nacht-eh aber buß. taktisch hoch! Alcohol in oer Rezep i u r. Bundes-Steueriommissör Ya kes in Washington gab kürzlich in Be zug aus alioholariige Paientmedizinen, Essenzen u. s. w. die Entscheidung ab, daß Droguenhändler und Apotheier zwar bei der Ausführung von Rezepien und der Herstellung von Tintiuren zum Verkauf, wenn dieselben »bona fide« für ärziliche Zwecke bestimmt sind, alioholartige Flüffigieiien gebrauchen ; dürfen, ohne eine Spezialsteuer als » Liquorhändler gelöst zu haben, daß ? aber Whisih und andere alkoholariige ; giüsfigkeiten unvermischt nicht durch s ezepi verschrieben oder verkauft wer fden dürfen, auch nichi für ärziliche — wede, ohne daß der Vertäuser eine pezial-Licenz als Liquorhändler be i. h Der Diebstahl vonAnsichw positarien aus den Posisachen ift in Frankreich so eine-gerissen daß die obersie Poftbehörde sich zum Erlaß eines Rundschreibens an sämmili bureaus der Republik veranla t ch, in weichem sie die beim Entwenden « olcher Pesttaeien eriappien Angestell ten neii summrischer Vesicaqu lie ssw - · «-. »U « « » I . sdl , ·-«" " ·"s » Die Kraft und Stärke einer mächtigen Nation liegt in guter Nahrung — Nahrung fürs Gehirn, Nahrung für Muskeln, Nahrung die kräftigt, die Energie und Mut erzeugt. Keine Nation kann sich zur größten Höhe emporfchwingen, ohne diese Thatfache als eine Grnndwahrheit anzuerkennen Daß Zoda Crackers täglich mehr und mehr als Nahrungsmittel benutzt werden, bestätigt der Verkauf von beinahe —t()(),000,000 Packeten von Unssss Slscult, anerkanntermaßen der oolltotnmenste Soda Cracker den die Welt je gekannt hat. Bald wird Unecss Esset-It auf jedem Tisch, zu jeder Mahlzeit zu finden sein, dein amerikanischen Volke Leben, Gesundheit und Stärke gebend, und auf diese Weise wirklich der Nation eine nie geahnte straft verleihen. Erhaltung der Sprisen. Erhamntemlsuste um sue-Diosk- sue VIstveriüssuas. Lebensmittel vermögen sich im luft j verdünnten Raum länger zu halten. Zu E ihrer Aufbewahrung sind daher E Schtänke mit lustdichten Wänden undj I luftdicht schließender Thiir zu baueni s Seittich ist ein Saugrohr angebracht, ! das, mit einer Lustpumpe in Verbin T dung gesetzt, zur Evaiuirung des Jn Fnenraumes dient. Wollte man nach sjeder Entnajsse den Schrank immer i z E Jtoieder lusii r pumpen, dann wurde Idie Arbeit schwierig sein. Daher Ewerden den Schranke passende Fiilli T törpet von verschiedener Größe beigege ; ben, die, inkden Schrank eingesetzt, mit iganz enges Fugen aneinander schlie j ßen und gerade nur soviel Raum übrig ; lassen, als der Ausdehnung der gerade J auszubewayrenden Leiengiritcel ent T spricht. Außerdem ist der Boden luft J dicht, vertchiebbar eingerichtet. Er ist zu diesem Zweck rings mit eine-: » Packung oder einer Stuipe gut abgedich tei. An setinern Boden wird eine Nürn berger Scheere festgemacht, durch die er sich leicht und bequem auf- und ab I chieben läßt. Somit bleibt stets nur ? ein kleiner Raum siir die Evatuirung übrig. Mit einigen Pumpenhüben ist die Arbeit erledigt. - Noch einfacher erscheint die Anord nung elastischet und ausblähvater Füll törpet. Jm Innern des Schranls sind eine Anzahl Guminiblasen angebracht, die mit ihren Mundstüclen durch die Wände hindutchtteten und dort in eine gemeinsame Roheleitung einmiinden. Pumvt man durch das Rohr Lust ein, dann blähen sich die Gumniitötper aus und verdrängen so viel Lust, als dem gewünschten Zwecke entspricht Ein »hahn in der Nohtleitung sperxt den Wiederaustritt dee Preszlust Dann schreitet man zum Evatuiren des Jn nentaume·5. Uebrigens dringt, wenn man evatuiet die Lust auch von selbst in die Säcke ein und bläht sie aus »Ein besten fährt man« wenn man n ii der selben Pumpe die Lust aus dem Jn nenraum hetauöschasft nnd sie in die "Gummiblasen preßt. Die Arbeit geht dann sehr rasch von statien. Werden solche Schtänle auch noch mit einem Eiörautn versehen, dann verbinden sich sEvaluieung und Kühlung zu beson l dets witlsatnein Erfolge. Die Konsee l virung läßt dann nichts zu tviinschens übrig. Dte meisten japanischen O fisiete und auch viele der Ge bil en, können tussisch sprechen. An dethie schule von Totio besteht sckfo s ett i Lehrstu l di sSpmchh e Ein ztpetdekteeusiltr fchtolilw ge eLt ander tät von cis betten Ist-steten bewußt-h Neoublilanet fowie Lemoltateu, beide lo ben fie Foletfs Honeo and Tat für Haftem « Etlältnngen und alle Hals- nnd Lungen ktonlbeiten, da sich leineandete Akznei domtt meffen lonn. Es ist sicher und nnfehlbar. « . I. Sie-ten Kaufmann, 171 Mann St» loueeftek, Mast-. schreibt: Foley’s Honeo ond Tor befreite mich von ernem fehk schlimmen Hatten-, an welchem ich drei Mo nate lang lttt, wo andere Med tinen nicht vermocht hatten mit zu helfen. Ich letnn es bestens empfehlen für Butten nnd Erlältum In Zu haben in der Stodtooothele von . B. Dingnmntk Coeztell siedet-e steten für det sottsuser ot« sei-d Island Ratte Am ersten und dritten Dienstag im Novem ber sowie Dezember verkauft die Grund Js lonb Route niedre e Nundeeifedillete noch Punkten in selten os Mich-denen Jnvion Zenit-un Louisiana, iem und New Me xtko zu einer Rote von 75 Prozent des Ein wegptetfes—Mini-num Ilo.00-Gültigleiti stetige 21 Tofe nach dem Verlaufsdatum ebetliegen ee oubt. W. H. Leach Agent. Englsfh dont-in Lintment, entfernt alle arten, weichen ooet hoeuoeti en Buckel und ehre en bet« Pferden, Blut-oth, Onf e fchsonl , solt-ste, Orten-h Masken-, In e Lefchwulfy Vernahm en, Weswegen eli, hu en net-. et urch In seeedtmq e net F owe. Casentin die toten -Msestownsnewk Sctjteißec Alter-let Zutreefiantes ans allerlei Ge biet-Für Jeden etwa-. Der Weinbau in Frank reich beschäftigt 2,000,000 Men schen. Die Verbrennung einer Leiche los et in Frankreich nur 60 Ccllts i Die Chinesen leben, wie dies Statistik zeigt, länger als irgend einei andere Nation. Die Schulkinder .inJapan bedienen sich beim Schreiben einer Feder aus Bambus und Kaninchenhaaren König Edward von Eng land ist ein Freund des Bridge- Spie-? leg, spielt aber nicht urn hohe Beträge. Eine Frau in Ken t u ck y , welche erst 33 Jahre alt tsi heirathete kürzlich ihren neunten Mann. Die Straßen Londons Patien im November 1904 eine Ge ammtahsdehnung von 2051 englischen Meilen· Die Eisenbahnen derBer. Staaten beschäftigten im Jahre 1904 1,296,121 Personen, oder 16,416 we niger als im Jahre vorher. Fin la nd besitzt im Verhältnis u seiner Ausdehnung einen größeren Drozenisay von holzbestandenern Flä chenrantn als irgend ein anderes eures-· piiisches Land. D e r r e i ch st e, bevölkertste und kulturell am meisten entwickelte Theil Indiens befindet sich in den lJtiederum gen des Indus, Ganges und unteren eahmaputras Im jammervolles Misoqchich US ist ein jammervolles Mißgeschick wenn man seine Gesundheit einbüßt, weil Verdau unggtosigkeit und Verstopfung sie aufgefaugt hat. Prompte Abhilfe wird .da geschahen durch Tr. King·s Ner We Wills. Sie kräf tigen die Vervauungsorgaue und kukicen kopfwe . Kom, Schwindel, Sonstipanon usw. Lake-um in s. W· Buchheirs Apo theke; Löc. ) cum-sen nach chi m·w « esse- Untou Pscisie F was Begebaiß: Internationale Vieh - Ansstel lang. Note: 81915 für die Rundreisr. Uendezvous: (-.5hicago. Aetssuisdmen und Eli-leis verkauft am Is Gültigkeicsdauen 17 «18-19 Dezember-— gut für Rückt-» bit A. De ’k. Näbetes in et Union Pqeisicticket Offen, oder schriftlich von W. H. L o u ci, Ase-m ist-Miso Gkoccr ZEFBOWM »und Muster is... JOFEPEMSJI ERNST-« spann Island. iBell, Blatsk Hutt «- Jndependent tun. Dr. Hean D. Bot-den Lokal tihitmg bei Stumm-, Baums ton G Luttten Wohin Untnmchunqgmzt iijr das-; Bek. Stan ten Pensionsburemk sitzt und Wundarzh Fluge-n , Ohren-, Rates unvisth Departement, St. Fran cis Hoipicai tihtkutgene und ,’Frattettkrattkhkitett· knillen Zenatt angepaßt. 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