Inn we de sich direkt an denn-Im Natur-Iris Henn. MIIIIZIIIIII III 532 F 534 Biuk Sc» Ciakiunati, Ohio ! III anerkannt der III deutsche-I öIIetkeichIIcheIIi und Ichweizer z Yechxsiechg M ins-en e M neu-alt u. Notar Imeti II Die von ihm Angestellten VII Mics zur Et- km sind un eälmag von .»»Æ— bestreu t und enol reich, ebenso wie seine V ot nkuudscha ten undAdm nistkatis on en in Deutschland und Amerika. Fol eude offi- wird vö g»»· M vewißtet Erben W» erneuert, nnd ist die einzige in Amerika un Europa Icknmun, Glas-I Ist Inn aus solliagetk scheust-Im Joh Rath aus Die-Ies. herg, Ich Ost-Ist Mk aus Eise-sch. smassh Bernh and erd ans Eisen-C Met, Joh as Lini- eu» sandssteb Gaum-e Christ kuise aus Stuttgart Berger. W von tat-Z Bei-han« tm F ed- ouie ans Untgsbtüet Beichte, Philipp aus kiMeimbolaudew sie-by Fried-! aus Fettiufeldr. Gottes sum Felde. dein ans Bedenk-kack Eseh Friedrich August ca- Oberhand am, Karl aus Nun-horchen l es. Johann aus Student. · üks:, mum- aue zweit-sc Horch Michael aus Biskapice abne Gödr. Ednakd Julius an- Glau u. Güather. Johs aus steh-IF Hals-, Bettwm aus Manto. Dieselbe-L Bildelmine aus Moßbatg. ck, Mond auch Vacker aus Nöktiag. p, sanfte-Ha aus Monden-g. adet, Emu qui Pforzheim. sei-e, WMI Hub aus Eschweiler. stob, Matt-ins aus pillzoeiler. vö, Joh Sonst out Mühlhcmsem Möbel, Verm-uns ausk- Saite-them st, Adam aus Badenbeinr. Wpr Otto III-in ans kabbatg. Anhsszmdnch Wil ans sichmcler. Uori e Zoh Umka doli aus Ade-barg Rüller. ueol Bakk- · eh Rats-b uns Schrot-Chem Retfchke. Alvett aus Fugu-speci Raschold, Gast-o III Tals-. Dzssiakowsz lau-u aus Ost-Mensch OefmicheH edrich sag Alsheinh Philipps, euch-Its und « nd aus Stand-teilen Po l, karl heim- anls Mk erst-Ab Bd lisp, Lus Reinhpld aus Berlin. Meinungen Paul I Ges- Heim aus Stuttgart Rast-um heim aus ühlhauseil Rath. Karl It They ans Putbut Rei Ung, Regina Christ ans Obst-hausten Rex litt-, Karl Christ Friede ans Nessus-. Rost-, Karl »Im-ris- ems Entw Seemiillet. samt aus töschhos. Sesmayr. Anton an Sei-teuer over Seele-Inn aus Schwamm-G Karl crust ans Ode( rund-. lMaumk Buckel auch Stdckeh Chrde koko uns Laub-iu Mtse. Ernst In Dem aus Verwendet-Hm Gottes-, Tanz Ins cui-. Spule nedt nah Luna Glis geb Port sog chethauscm Stein- e, — skob aus Nehmt WMII an Wille-m Jacod aus Venedig. Wer-eh ten-l Gast aus Demut-set Deiwülln, Christi-s und Friede aus Doningea. Watte-; Ohms Michael aus Zeugenden-few Man wende sich direkt an BERLI, WCKWORTLL m s M sit-e It» sind-used Ost-. —- Die besten Sorten Whiskies hätt Theodor Schaume-nn- Holt Euren Be darf daselbst freie-Z FRagen JRikkeU san IMtcjls sof p. (fjn Pak kct Uukk »was-sen Entdeck Ung f ki ists Psuks Kopflssmerzem Schmiede-, Geheul-ein Reevösttäi. Ursache: schlechte Benannt-O Wenn Jhr mit einem kranken Ma en oder den dadurch heworgerufenen llrla en, als Versiopfung, Leber-leiden Håmotrhoiden, Kopfichmetzeih lautes Aufstoßeih Herzdtecr nen, Blähungen, Schlosiosigleit, eisiiqe Nieder efchlagenheit, Herzklopiem empfi tät, n entomer Megengeschwüre, Ma engas, elüdl der Vollheit nach dem Essen, ufnoßen, Schmerzen in der Magenge end· belegter Zunge, biixssrekn Geichinnckim un de, Appetitlosig«eit etc» behaftet seid, dann sendet mir Euren Warnen nnd Addtesse, ich werde Euch ein n e ics Pqcket von meinen Magentabletfen ienden, welche Euch m Kürie eilen werden. So wohlthuend wirken diese ageamdletten, daß schon Fälle geheilt wurden, wo anscheinend leine Hülle mehr möglich war. Es ist eine wunderbare Ent deckung, welche Euch m kurzer eit heilen umd. Ein illusikirtes 52seitiges ' .·uch, wel ches Euren Fall genau beschreiben wird sende ich ebenfalls irei. Schickt kein Geld oder Po warten, den ich will. daß jeder Kranke di es köstliche Mittel erst auf meine Kosten probirt. Man addreisire: John A. Stuhl-, 2887 Glorie- Bildg., Mil wtukee, Wis. Jureressante LekturO Wir halten stets einen lotrath interessanten Leieftoffg an Hand und führen wir hier einige Bücher an, die zu dem nebengeietzten Preier zu beziehen sind: Zu 15«is«sic»tsdas»«Buch: Klippen des Giückö' und andere Rovellen, von Felix Lill a. »Der todte Liedhoderf Krirninolronion von Rudoioh Hirichberg—Jara. ! Unter heißer Sonne · Novellen von Fried-F rich J Pojeken. Eine Hasenjagd in der aneine' und untere Militärhamorestem von J. Vermes. »Aus dem Leben der nordischen Semiramis« « und andere h siorifche Stizzen von K. Zo-; stroiv und Anderen. H .Mit dein Tode gefühni, « von F. W. Wulff »Ein Schmaus im Dachstiibchen« und andere Humorezken von K Zaftrow nnd Ande ren. . Ernstes und Heiteres aus der Theatern-eb« von K o. Prenzlon und Anderen. »Hbeitere Gefchichten aus dim Ehesiandsle b«en von O.Mylms,21..v Winterfeld( und Anderen. »Herr-r Mo ihsderi Neifeodentener,« von( Friedrich erstöcker. f «Scnii der wilde Täägef nnd andere hu ken von C. E »Sage foljchen Verdacht, « Erzä lun von Friedrich Friedrich. h g Die gesällchien Bank-toten« Kriininals Er zählung von M Krümmu «Frei esproehen,« Lriminob Erzählt-n von» Dei-un tödtet · g f «Det selbe Diamant« u. andere Erzählungen « von A. xheincth .Aksenik,« eine Familiengefchichte von A. O. Maußmonm «.Duntotistische Erzählung von Fr. Getsiäcker »Lusi und Leid im bunten Nock,« Hatt-orts ken von B· Zeihe und E. A. König. .Jn Tkikot,« Bilder aus bet Acnstemoelt von C. Spielraum «Bot den Geschwotenen,' u. n. Ktiminolnm vellen von L. Wütodg und L. Hairicht. «Jkriohrten,« von Fr. Getsiäcker. »Das Gespensi im Küraß« und andere Miti täthumoresken. »Im-ne- lnstig,« Humoresken von König, Ieschnet, Wintetselo u. Wundtkr. «Tie holde Les-hinka« nnd andere stritt-inul novellen. ·Vethängnisse« von Fr. Getsiäcker. ·Det Leibes-NR Erzählung von F. W. Walfi. .Dn Günstling des Zeiten« von K. Zosttow. ,Betgeltung,« Novellkn von A. Scheinen »Ciis Freundesopfek,« von Friedrich Fried t . »Das Gast eschenk« und andere Erzählun gen von en v. Taktik-» »Seid-: Ieichätzt,« Lonnige Geschicht-n oon L. Spielraum Zu 25 Ceuts VII-Buch »Auge um Auge,« amerikanischek Roman von Augustus stoß. «Dän1on Gelb« Roman oon S. Wörishossw »Um SZQOO Thalet,« Roman von SZ Wö nihössen »Das Schweigen der Großstadt.« Berliner Kritninalromnn o. Theo. v. Blankenser. »Die Stimme del Bluteg.« Münchener Kriminairoman o. Theo. von Blankensee. »Untet dem rothen Kreuz-« Roman von Cakt Matthias. »Das Geheimniß.« Roman von S. Wötih höfim »Gesühnt.« Roman von Arthur sapp. »Die Kunstreitenn.« Roman von A. Pers ton. »Auch Nacht zum Licht,« Roman non B. von der Lancketn »Verspielt,« Roman von F. Aknefeldt. «Vom Tode etstanden,« Roman von S Wönshösser. »Am Raube des Dchoffots,« Roman oon J Claretir. »Die Fürstin von Beki o,« Politischet Ro man aus Mailands genannt »Vertäiher des en,« kriminaftoencn ans her rnisischen eoolntionszeio ,,cittnssnsmiken,« von Die-r Linsen. »Wie-« Erzählt-usw von Lou »Sommekleutnants,« von Alexander v-q Degen. ,,Ebeling,« nn- dekn Leben eines Revolu tionärs. »Tambonrfchln an!« Krug-- und Frie densbilder v. . E. sahn. ,,Blausirümpfe,« Humoresken von Deilef Stern. »Alfredo,« den Aufzeichnungen eines alten Kunstreireri nachetzähln »Noch Frankreich binein,« Etlebni e aus dem Felbzuge 1870—71 von A. Leeiså »Ja der Falle,« n dgefchichten von Emil Stolze, OberfötsiJer Sc. D. «Marinebilder,« Erinnerungen eines See mannes Fad. Schandt »Dte Bitmarckbose,« and andere dumpresi sen von Ernst Gmchonn «Lnsiige Geschichten« von U. v. Winterfeld. ,,Daheim und Drcu en,« kaleidpstvpifche Bilder von P. G. einsi. »Jägerlatkin,« von F. Liedern-san v. Son nenberg. »Beste ene Betrüger,« Qriminslnovellen von . W Maus-nimm , JWIHe Erinnerung-n ·.«. von Emil Stol "«c, obern-ask s. D. « slssju « nnd andere W- nagen von « c. »Mo c. Jesenbwelche Bücher, sowie besonders alle deutschen Zeitschriften, wie .Gat tealaubeX »Und für Alle, « ,Uebek Land und Meer, « Die Woche,« »Fliegende Götter-U Das kleine Wihblatst u. f w. werden zu den niedrigstea Preisen ge liefert. Es Haue-, Hof und Tand Gemischtet Krautfaläi. Ein Kopf Weißkraut und ein Aon Rothlraul werden vom Strunk und den starken Blattrippen befreit und jeder für sich feingeschnitten; dann läßt man Weiß- und Rothkraut beson ders fünf Minuten in siedendem Salz-. wasser kochen, ablaufen und erkalten, macht jedes siik sich mit Salz, Pfeffer, Oel und Equ an und ordnet es spez lich, in den Farben abwechselnd, auf der Schüssel. Apfelschaum. Man bereitet einen sicifen Apielbrei. fügt Zucker nach Geschmack und die abgeriebene Schale einer Citrone hinzu. Von sechs bis acht Eiweißen schlägt man einen festen Schaum, gibt den erkalteten Apfelbrei dazu, vermischt es gut, füllt es bergsrir mig in eine Assiette, streut reichlich ucker darüber, macht der Länge nach chmale Einschnitte mit einem Messer, biickt den Apfelschaum in einer nicht zu heißen Röhre 25 Minuten und servirt ihn sofort. Jm Falle sich die obere Seite zu schnell bräunt, deckt man ein Stückchen Papier darüber. Steinharter Ueberzug a u f H o l z. Man nimmt 50 Theile Harz, 10 Theile feingestoßene Kreide, 50 Theile feinen weißen und scharfen Sand. 4 Theile Leinöl, 1 Theil natür liches, rothes Kupferoxyd und 1 Theil Schwefelsäure. Zuerst erhitzt man das Farz die Kreide, den Sand und das einöl in einem eisernen Kessel, dann setzt man das Orvd und mit Vorsicht die Schwefelsäure hinzu, mischt alles sehr sorgfältig und streicht dann mit der noch heißen Masse das Holz mittelst eines starken Pinsels an. Sollte die Mischung nicht leicht genug fließen, so seht man noch etwas Leinöl hinzu Ein Mittel gegen Brot sch i m m e l. In Haushaltungen, wo man gewöhnlich größere Mengen Brot auf einmal bäckt, pflegt letzteres im Sommer oder bei Aufbewahrung im Keller leicht schimmlig zu werden. Als erprobtes Mittel gegen diesen Uebel stand empfiehlt es sich, das frisch ge backene Brot, sobald es aus dem Ofen kommt, in einen Mehlsack zu stecken, in welchem noch etwas Mehl zurückgeblie ben ist, und zwar so, daß die Ober rinden des Brodes aufeinander zu lie gen kommen. Hiernach bindet man den Sack zu und hängt ihn an einen luf tigen Ort freischwebend aus. Auf diese Weise läßt sich das Brot vier bis sechs Wochen aufbewahren, ohne trocken zu werden oder auch nur eine Spur von Schimmel anzusetzen. Vor dem Gebrauch legt man es eine Nacht in deindsielley damit es wieder geschmeidig tv . Folgsamieit dem Arzte Be g e n it b e r. Bielfach mögen die orschriften des Arztes, die er bei der Behandlung eines Patienten zu machen geniicht ist, dem Kranken sowohl als seinen erwanbten lästig und übertrie ben vorkommen, mögen sie auch noch so zweckentsprechend sein. Arn empfind lichsten von allen Vorschriften treffen aber den Kranken diejenigen, die seine Diät betreffen. Hier muß der Arzt so manche sehnsüchtige Bitte abschlagen, so oft ber-trösten und zwar im eigenen Interesse des Patienten. Nun kommt es leider nur zu oft vor, daß ein leicht sinniger, wenig charakterfester Man-« ter, seinem Gelüste nicht mehr wider stehen kann und die verbotenen Speisen genießt. Sehr oft wird auch die zärt liche Mutter es nicht übers Herz zu bringen vermeinen, dem fiebernden Liebling gegenüber die Vorschriften des Arztes einzuhalten. Ter muß dann beim nächsten Besuch mit Be dauern sehen, daß an Stelle der be stimmt erwarteten Besserung das Fie ber gestiegen ist oder sich neue bedenk liche Shmptome zeigen. Durch man gelnde Selbstzucht und falsche Mutter liebe ist schon manches Menschenleben vernichtet wordenl hierdurch erklärt sich auch das Geheimniß warum die selbe Krankheit, im Krankenhause be ndelt, weniger Todesfalle im Ge kge hat, als bei der Behandlung-in der eigenen Wohnung Es mag hin ukommen, daß eine so for oesame ,eineso peinltche Reinlich t, wie ankenhause,fich auch unter den« «"c3ßten Opfern in eigener Wohnung « durchsijbren faßt; in erster Linie 2 aber doch die eherne Konsequenz, der dort die vorgeschriebene Diät .-urchgesührt wird, die den günstigeren Heilungsprozentsaß verursacht. Dar aus erklären sich aber auch die Klagen unwissender Kranken über das un ern im Krankenhausex selbstverständ ich wird der Kranke, der tagelang nur Milch und etwas altbackene Semmel genießt, nicht satt, aber bei einer ans deren Diiit wäre er eben seiner Nieren kranlheit erlegen. Sehr unangenebrn ist z. B. auch die Diät, der sich ein uckerkranier unterwerfen muß. - in Leser, der erkranken sollte, rat n wir also in seinem eigenen Interesse, den Anordnungen des Arztes genau nachzukomm, wenn es ihm auch noch so schwer fällt, sein Glas Bier oder seine Cigarre zu missen. Die Mütter aber, oder wer sonst eine tranle Per son zu pflegen hat, warnen wir drin qeenud den Bitten und Flehen des Pa t ten nachzugehen ina es ihnen auch noch so schwer fallen; se ersparen sich dadurch Selbstvorwtirse und Gewä Leåebissq die sonst selten ausb - Cchui etserner seriitbi schaften segtnsioid Mhrenddes Winters werden dem Land- und Gar tenbesidey aber auch dem ländlichen Arbeiter mancherlei Arbeitsgeriithe entbehrlich. Nachlässige Leute lassen sie in irgend einer Ecke liegen, um sie dann bei neuem Gebrauch stundenlang zu suchen. Aber auch dann, wenn man sie in einer Kammer, im Stall, auf dem Boden oder in der Scheune unter bringt, werden sie vom Eifenrosi an;;e griffen, so daß es im Frühjahr viel Mühe kostet. sie wieder blank zu stra chen. Dabei nL.,,:n sie ifch aber auch viel schneller ab und werden unbrauchbar, und auch während des Sommers lau sen die Gerütde schon in wenigen Rufe tagen mit Rost an. Lehteres ist aber immer ein Zeichen von Mangel an Ordnung und Neinlichteitssinn Ta bei kann es leicht verhindert werden durch sofortiges Reinmachen und Trockenreiben nach jedesmaligem Ge brauch. Vor der Aufbewahrung fLir den Winter müssen alle eisernen Ge räthschaften gut gereinigt und recht trocken abgerieben werden. Sodann überzieht man diese mit einem ganz dünnen Ueberzug von Schmalz und etwas Pech oder Harz, Paraffin und dergleichen Dieses tann man leicht zusammenschmelzen und in einem alten Ton oder einer Büchse. mit Pa pier überbunden aufbewahren. Vor dem Gebrauch ist die Mischung flüssig zu machen. Mit diesem oder irgend einem andern dünnen Anstrich ver sehen. werden die eisernen Gegenstände von der Luft vollständig abgeschlossen und können, wenn sie an einem mög lichst trockenen Orte aufbewahrt wer den, niemals vom Rost angegriffen Und beschädigt werden: denn letzterer bedarf zu seiner Bildung immer des Sauerstoffes der Luft, und dieser ist durch dag Fett abgeschlossen i Man nehme im Herbst,f vor Eintritt deg Frostes, Wir-sing, Rothiraut, Weißtrant, Kohl und Kohlrabi aus der Erde, reinige sie sorgfältig von allen gelben und schlech ten Blättern und lasse sie etwas ah irocknen. Dann werden auf den lee ren Ländern zehn Zoll tiefe Gräbchen gezogen, die Gemiisepslanzen verkehrt mit dem Kopfe nach unten und den Wurzeln nach oben reihenweise so ein gestellt, daß sich die einzelnen Pflan zen gegenseitig nicht berühren. Hier auf werden die Gräbchen wieder mit Erde zugeworfen, und ist ein Land fertig, so wird dasselbe so mit Erde zugeworfen, daß es nach der Mitte hiigelartig erhöht ist und das Regen wasser nach beiden Seiten abliiuft, loo durch das eingeschlagene Gemiise vor Fäulniß bewahrt wird. Die zu Decken verwendete Erde muß möglichst rein von Unitan und sonstigen leicht in gönlnisß übergehean Stoffen sein. ritt trengerer Frost ein, so werden diese Erdmiethen noch mit strohigem Mist, trockenem Laub oder Moos be deckt, um das tiefere Eindringen des Frosies zu verhüten und es zu ermög lichen, auch bei Frostwetter an das Ge müse gelangen zu können. Die Einwinterung der Rosenhochsiiimme solltenäe zu früh geschehen; auch die feineren Sorten vertragen einige Grade Kälte· Diese trägt gewissermaßen zum bes seren Reisen des Holzeö bei und macht die Pflanzen widerstandsfähigen Die Hauptsache bleibt, daß die Rosen im Winter nicht feucht stehen und trocken eingedeckt werden. Das Eindecken er folgt in folgender Weise: Die Stelle, an welche die Krone zu liegen tommt, wird entweder mit einer Lage trockener Erde oder Sand etwas erhöht und mit Tannenreisig belegt; die niedergebeugte Krone hakt man in der Erde mit Holz haien fest und deckt sie sammt dem Stamme mit frischem Tannenreisiq ein, wobei man zuerst die kleineren und zuletzt die großen und schweren Aeste auflegt, damit der Wind diese stille nicht forttragen kann. Sobald im Frühjahr die Sonne wärmet scheint, ann man durch Abdecken einiger Aeite lüften. Diese Ueberwintetungsart ist dem Einschlagen in Erde oder Tini-in den in Stroh entschieden vorzuziehen Selh feine The-tosen leiden selten un ter d set Bedeckung. » Wie erzielt man bei den Schweinen Frühreife? Die rühreife ift zwar gewissen Rassen ange oren, tann aber durch haltung und Futter bedeutend gefördert werden. Wird eine hierauf gerichtete Pflege der Schweine durch mehrere Generationen fortgesehy so steigert sich die Frühreife sehr bald in hohem Grade, so daß die le ten Nachkommen nicht nur verhält nt mäßig, sondern durchaus als früh reif gelten können Wir möchten aber doch dringend davor warnen, das Be streben nach Frühreife zu sehr in den VorderTeu und zu stellen, da mit dersel ben m r Regel auch Berweichlichung und ein geringeres Gewicht Hand in bund gehen Rücken werden spreizs f ll ß t g, wenn sie gezwungen sind, in den Brutriiumen auf glatten Bret tern mit gesperrten Beinen, mehr tut schend als gehend, zu bewegen. Die fern Uebelstande ift durch vorzubeu emdaß der schräge Gang mit grober einwand til-er ogen wird, worüber man etwas Er streut Auch fonst darf der Fußboden für die Harten Ktlcken nicht aus fchliipsrigen ohlen bestehen, sondern es miiffen diese mit Erde und Sand und etwas Spreu liberdeckt werden. ·"-«"· " --« ' « 's- — It. Zug-I Mast Hamburger erukttkee Du alte cis-öden Gelt-Mel knrirt thjiitzel Eure Wer! Eine mit Emchkldrohteingefaßte Um- I zöunung hält das Vieh m dem Ihm zuer-! theilten Plod ! Vers-Hist durch eins Bot Irr Instit heimische Arbeit direkt sum III-merk Die besten die gemacht werden. IVEFILkUiILimd Deutsch Die Schild-er welches wirklich Schildcr sind. Wexkftätte: 107 Uest .-teStcoß-. » CVell B tigi Feknspuchusz kJnvtpÆent JHW Aniiteichen von Buggies und Kutschen eine Spezialität Eine Brennetel lusten tucky produin alle sieben Tage 1200 Faß süßen Schwillt Die Ja tegprm dullion der Brennerel würde sich dem n aufs2400 stellen; die Pro dchionskoflen des-fassen sich auf etwa M4,000. M-——-.« .. —.—.-— «IQ Ists den- llesen Ism« ciel Haman Plant von Linle Rock, Arl» aus, »für die Änderung welche ich von Bucklens Atnila Salbe erhielt. Sie bellte meine furcht baren laufenden Mundes-, welche andere Mit tel nicht hellen wollten und an welchen ich s nsre lang liet.« Sie ist ein wunderbare llee illk S nitti nnd Brandwunden impl wären. kannst in Buchheiks Aka the e; We s BUMUVU Rnue Linn-Im Dem-et, Onkel-m Oele-m C dco o, Butte, Kansas t. vie-Z, Wortlaut-, ,ity, St. Louis Sau Ost und Süd. » Fahr-plan. Grund Island, Res. StltLake Ei , Franks o und alle Punkte und alle Punkte West. Züge gehen wie folgt mes Lokal-Gered Ins-um« »W; Lokal-Etuis. Lineolm Ost-Ihm SI. Ju, sat. Hin-, Thicago, ; hoc Ist-« No « i Lokalccvkes, täglich. ellt Punkte pfui-« wes-ach aut- umto Z U« WH- — No C PVNTOFMOL Uly. nach Mom aa. suslq und toten soc colu, Ost-ha, St. Hof-oh Los· Mis. SI. konis, Abt-esp, Deu veftumleh Mut-, tägl» Aa Ns.(2[ ; 1 set I- Punkte Isi, toer I· läd. IMKOGIL Ists Rads. txes Deo-. s VIII-Mus- tssM, wuche- , Ro« Cz Brot-u Boiv und klacots ; osw Im keittbuleb Tretet-, ts l. Dens Iwob. ot Springs, horchst-, NTUL links-any Spaten-, Von-z ist-I Ists . nd u. Pac. Lüsten Punkte eqtq s, Ci» nnd Rettiaiag Ehe-it cul. (Csse It Ia VII sägt-. auch list-d einem Butsu tu da- Bei-muste Esaus-. Re. Chslt mit ja Ol tot-. No. 42 hält unt III-d Ravenna « No U nah 40 Itzt-ou Grund Js et Billet- vnkmm und seggc e Ittfchlz MIUI I nsect-m Vork. Sei-satt und Aas la York, Unter-, Grund Island laufen sticht Sonntags and nicht Ies taub Ir As mi, sein-hellem sama und Bill-u ists vor odeki um as c d o s. J. Its-cis mepqsiosiek Its-It, Dass-, Itsj umäu sonntags Sonn-z Use-! Graus Island ob Psclflc KAIUWAQ Fahrt-law Fisch dem Osten: zas Ankunft Use-s L. come-d United ......... two II CWII « s. Itlsatk Ernst-. .. Its a II scsh C I . s. Hast-m Mai-... · zs I I- ls:ss I I . s. No Plane rocol ..... :ss a Ia IUZ I II 10. itMml......». Adam los-Gast - U. htcaqo Speck-i .......... szös s se s:ss s s I sc. Hokus-but wes-l ( Indiv» IWIII » Cl. summ- kocalstq I .. .. 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