graspapien Du stinqu ist sittlichen sit-its imd feine Vnwnthnug. Dis sein-is des Gut-papier· Use-minnt sussrtm Die Ernte Beförderung ve sshstsses Herstellung von Papier uip fifty-oh Das nötdliche Afrika, das seit Lau gem und gerade in der Gegenwart so viel zu politischen und anderen Erörte rungen Anlaß gibt, hat in den letzten Jahrzehnten einen ganz wesentlichen Aufschwung in landwirthschaftlicher Hinsicht genommen. Namentlich ist nicht zu verkennen, daß die Franzosen in Algier und Tunis nach dieser Rich tung hin Bedeutendes geleistet haben. So haben sie in diesen beiden Gebieten auch eine Pflanze zur Ausnutzung ge bracht, an deren Verwerthung man früher weder in Nordafrila, noch im stid ichen Spanien, wo sie gleichfalls in rofzen Mengen wächst, gedacht zu ha en scheint. Diese Pflanze ist das Alfa ras, das eine öhe von etwa zwet Fug erreicht und ich mit Vorliebe sonst ärmliche und zu jeder Kultur ungeeignete Bo denflächen aussucht. Demgemäß wächst es besonders auf Hochflächen und auf dem sogenannten Tell. Die Blätter des Grases sind sehr schmal, Qriickgebogen und auf der Jnnenseite » t Haaren besetzt. Die Fäden der Blätter und des Stengels sind aus Mitten Geweben zu ammengese t, die He Ausnutzung erm glichen. C gibt · wei Arten von Alfagras, das etwas Erzere Spartum oder Mabula und « s durch feine Zähigteit ausgezeichnete a. Beide sind gebrauchsfähig. « s Gras kann fast überall in Al gier und Tunis frei geerntet werden, nur wenige Gebiete sind als Konzes nen vergeben. Wo keine Vorrechte zu achten sind, wird das Gras von den abern geerntet, die es einige Tage an Ort und Stelle trocknen lassen, wo svei es etwa ein Drittel seines Gewichts berliert. Dann wird es auf dem Rücken von Kameelen an Plätze gebracht, wo es sbktiki und gepreßt wird. und endlich tLommt es dann in Ballen von etwa 360 nd zur Verschiffung in die Häfen gier und Tunis führen nämlich nur den Rohstoff aus, während die Ber arheitung des Grases zu apier aus schließlich in England geschieht. Man scheint jetzt aber in Frankreich auf diesen Zustand mehr als bisher aufmerksam geworden zu sein und sich zu vergegenwärtigen, daß man die 130,000 Tonnen Papiermafse, die jetzt noch jährlich aus dem Auslande be zogen werden, billiger aus den eigenen afrikanifchen Kolonien herbeischaffen könnte. Frankreich führt Papiermasse namentlich aus Norwegen ein und ver kauft dafür an England 250,000 Ton nen Alfagras, das durch eine chemische Behandlung ein ganz vortreffliches Pa pier liefert. Dies Graspapier ist von einer cremeweißen Farbe und eignet sich wegen seines sammtartigen Aussehens hauptsächlich für Luxusverwendungen, zumal es auch den Druck besser auf Ziiimmt als aus Lumpen bereitetes Pa er. Nunmehr hat in Anbetracht dieser vorzüglichen Eigenschaften des Also papiers ein französischer Jngenieur den Vorschlag gemacht, in Algier selbst Fa hriken zu seiner Herstellung anzulegen und die von den englischen Fabriten angewandte Sodabehandlung durch ein wert weniger kostspieliges Mittel u ersehen, das in einer Art des Rö Letnms besteht, wie es heim Hanf und Flachs vorgenommen wird. Dazu wird das Gras in Behälter gethan und einer besonderen Gährung unterwor fen, dann mit schwachem Ratron und endlich mit Wasser gewaschen. Dadurch Efeu sich die gummiartigen Bestand t le, der Bindeftoff der Pflanzen te und die Jarhftoffe auf, und man erhält zum Schluß eine Masse, die zu 85 vorn hundert aus reiner Zellulose besteht, und durch die ewdhnlichen Verfahren der Papierheresung verar beitet werden kann. Mit der Einfüh rung dieser Erfindung würde Algier ohne Zweifel wieder im Beginn einer neuen wichtigen Industrie stehen. H Schafe seit goldenen Zähnen. Das Gerücht, daß in Australien Schafe mit goldenen Zähnen gesehen worden seien, veranlaßte Professor Liversidge in Sydney, Australien, zu Nachforschungen, deren Ergebnisse er letthin bekannt gab. Der Gelehrte ver schasfte sich den Unterkiefer eines Scha ses, dessen Zähne mehr oder weniger vollständig mit einer gelben metallischen Masse überzogen waren. Der Stoff lich freilich mehr dein Messing oder iseniies als eigentlichem Gold. Der Ueberzug erwies sich als sehr dünn und weniger als einen Millimeter dick. Un ter einem Vergrößerungsglas konnte man erkennen, daß er aus dünnen durchscheinean Lagert bestand, und em Umstand ist auch allein der m llische Glanz zuzuschreiben Jni Uebrigen stellte sich heraus, daß das hermeeniliche Gold nur eine Art von Zahnstein war, der hauptsächlich aus organischem Stoff und phosphorsaw tem Kalt bestand und in dünnen Säu ren bis ans einen weißen Rückstand Mkich war. D i e Tp a n e r dringen jedt aus ein et, das allen jungen Leuten M- ZZU XXVII-ich M - s r ern g s ver « W soll. » « . Wen und Wege-. Wien-ie- ste Ite Westasien In . sah m sei-ist est streuten-. Wie man in der Gegenwart bestrebt ist, für die modernen Kulturstaaten die Einheitlichkeit von Maß und Gewicht herzustellen und zu verbürgen, so war man auch schon im Alterthum mit Rücksicht aus den Weltvettehr bemüht, eine Ausgleichung der verschiedenarti gen Maße herbeizuführen » Wiegen und Messen gehören zu den ältesten Errungenschaften der Mensch-; heit. Die Entwicklung von Handels und Verkehr brachte das Bedürfnißi genau normirter Maße und Gewichte;; mit der Ausdehnung der athenischen Handelsmacht über den damals bekann-! ten Erdtreis erwuchs die Nothwendig-i keit, gleiches Maß und Gewicht für allel zu schaffen oder wenigstens die ge-. brauchten Maße miteinander auszuis gleichen. Eichmeister (Metronomen)s übten die Kontrolle über die Aufrecht-; erhaltung von richtigem Maß und Ge-s wicht, sie führten die Aufsicht über alle. Maße und Gewichte und hatten daraus; zu ehen, daß die Verläufer in ihrer» Verwendung ehrlich zu Werte gingen. Zu den Obliegenheiten dieser Beamten gehörte es daher, nach den vorhandenen Mustermaßen geeichte Maße und Ge wi te anfertigen zu lassen und ihre Ni ttgkeit durch einen Stempel zu ge wä leisten. Die Urmaße, nach denen die e Normalmaße herzeestellt wurden, waren in dem Tempel r Athene aus der Atropolig niedergelegt, unter deg sen Schätzen ihrer bereits etne Urkun e aus dem Jahre 385 v. Chr. gedenkt. Wichtiger noch als für Athen wurde die stellung einheitlicher Maße und Getv chte für das römische Weltreich, das die bekannten Länder nicht nur mit seinem Handel, sondern auch mit seiner rschaft umspannte. Von der Aus g eichung der örtlichen Maße mit den amtlichen des Reichs geben die Eich tische Kunde, wie man sie unter an derem auf den griechischen Inseln, in Btegenz am Bodensee und in Pompeji efunden hat. Aeltere zum Theil noch esbare Jnschriften auf diesen Eich tischen lassen erkennen, daß mit den dargestellten Maßen eine Aenderung vorgenommen worden ist, daß der Tisch aus vorrömischer Zeit stammt und ur sprünglich griechisch-ostische Maße ents hielt, die den römischen weichen muß ten. Nicht nur die Namen der deutschen Maße, wie Meile, Pfund und andere, sind der lateinischen Sprache entlehnt, auch ihre Normirung und damit der Er diese gebräuchliche Ausdruck wur n den alten Germanen durch die Rö mer bekannt. Normalmaße, nach denen die im Verkehr gebrauchten Borrichtungen be stimmt waren, haben sich in den ver schiedensten Theilen des römischen Rei ches gefunden, siir alle standen die Ur maße auf dem Kapital in Rom. wo; sie zum Schutze gegen Beschädigungl dem Jupiter Tarpejus geweiht waren. Als bei dem Sturm der Soldaten des Vitellius auf das Kapitol der Jupiter tempel im Jahre 69 n. Chr. in Flam men ausging und mit ihm das Reichs archiv und die Urmaße vernichtet wur den, ließ der Kaiser Vespasian diese wiederherstellen. Zu den unter seiner Regierung geeichten Maßen gehört der sogenannte farnestsche »congius« (Flüssigteitsmaß) in der königlichen Antitensammlung zu Dresden. Dem Schuhe der Gottheit stellte auch der ost römische Kaiser Justinian die öffent lichen Maße anheim und ließ sie des halb in den Kirchen aufbewahren. Die Sau-akz- intv Weißt-stetem l Die Dwschemrutschcx mit dem! schwarzlackirten hute sind vom Berliner Straßenbild verschwunden, und die Weißen, die einst so ironisch von ihren Gefährten be riißt wurden, haben ge siegt, tm Laus-e eines Jahr ehnts. Noch bis var 12 ahren kann e man nur Schwarzlacki erster und zweiter Klasse. Dann kamen mit den Fahr preisanzeigern die «Weißlackirten« aus. «Schwarzlackirte« gab es bis Qualm noch M. Die vorn Polizetpriisi ten an sie er angene Aufforderung, fortan weiße site zu tragen und gleichfalls mit preisanzeigern zu fahren, ge fiel i so wenig, daß sie durch Ab ordnun en zweimal bitten l n, es beim a ten zu belassen, aber je smal wurde ihre Bitte abgeschlagen Die varzen machten insofern bessere ehäfte als die Weißen, als sie bei größeren Fahrten mit den Fahrgiisten einen höheren Preis vereinbaren konn ten, während den Weißen stets die Uhr zeigt, was sie zu verlangen haben. Spiel endete mit Tod. Durch lindliches Spiel ist in Malen tolvn, Jll» ein schweres Unglück ent gandem Ein acht Jahre alter Knabe amens Silvey La Clear bauie einem "weijäl)rigen Brüder n einen inias r-Kallofen, und as das Ding sich nickxt richtig anziinden lassen wollte, le der Knabe eine Peiroleumlanne, ren Inhalt er darüber ausgoß. Die vlgen waren schrecklich. Das kleine in wurde von den jäh erner schla genden Flammen erfaßt. Die Mutter eilte herbei, es zu retten, was vergeblich war und fie erlitt selbst tddiliche Brandwunden Der kleine Unheilstif ier blieb unversehrt Von den 8412 Pump lv e r le n in den Oelfeldern von Bahn Kaulasiem sind 1996 während der jüngsten Unruhen in Flammen auf W —-«. ·-— ... site seid-de In Wesen-s des Unter-ists Im me steifer site-. Ueber die altbertihmte Porzellan sabrit in Meißen, Sachsen, schreibt ein Berichterstatter dem »Ber1iner Tage blatt« unter Anderern Folgendes: «Durchschreitet man die Fabrika tionsräume der Manusaltur, so erkennt man, wie wenig sich die Herstellungs tveise seit der alten Zeit geändert hat. Jn allen Zimmern herrscht tiefe Stille; nirgends bemerkt man surrende Ma schinen; überall regiert noch die menschliche Hand. Das meiste Jn teresse lenlt sich selbstverständlich auf die Herstellung der Figuren und Grup pen. Jedes Modell davon ist in eine Unmenge einzelner Theile zerlegt, die sich zum Beispiel bei den Händen zu weilen bis aus die einzelnen Finger er strecken; siir diese Theile sind hohle Formen geschaffen, mit deren Hilfe die Porzellanmasse zu dem entsprechenden Gebilde geknetet wird; die so erzielten einzelnen Stücke werden dann zusam mengesetzt, nachziselirt, und das Ganze wandert nun zum Maler und daraus in den Ofen. So setzen sich manche Gruppen bis aus 800 Theilen zusammen, und da die Manusaltur 2600 verschiedene Muster von Figuren und Gruppen führt, so lann man sich von ihrem Reichthum an diesen For rnen einen Yegriss machen. spazu IUUUUI UDUY WB Ucl lllllllqcn Dycllcll die Anwendung der Form nicht möglich ist« o dakTsie aus der freien Hand ge Ima twer en müssen, wie zum Beispiel iBlumen oder die berühmten, effeitvol len feinen Spitzengewebe, die dadurch ,entsteben, daß der Künstler sie mit ieinem in die Porzellanmasse getauchten insel zusammenwpr Eine Gefahr im Brennen besteht darin, daß die Farben dabei manchmal zurückgeben iund die einzelnen Theile sich zusam menbiegen oder einichrunipfen. Ein ixlches Stück, dessen Minderwerthigleit ! m Laienauge wahrscheinlich gar nicht leinmal auffallen würde, wird dadurch ;kenntlich gemacht, daß durch zwei ge T kreuzte Schwerter auf der Rückseite des .Stiicles, dem so oft von fremden Fa briten nachgemachien Waarenzeichen der Manufaltur, Striche durchgezoaen werden. Die Stärle des Porzellans hängt von den Heizgraden bei dem Brenn prozeß ab. Je milder der Brand, um so dünner läßt es sich gestalten, so daf; Sevres, englisches und böhmilches Porzellan, das bei verhältnismäßig niedriger Temperatur gebrannt wird, sehr diinn ausfällt, während Meißener, das einem Scharfbrand von 1600 Grad Celsius ausgesetzt wird, ziemlich jstark ist. An Rohmaterial wird Mei Heu noch immer durch feine zahlreichen, der Nähe im Porphyrgebiet gebet teten Porzellanerdelager bei Löthain, Schletta, Seilitz und anderen Orten versorgt. Was ich besonders bei mei nem Besuche der Meißener Porzellan fabril zu bewundern Gelegenheit hatte, war ein 84jiihriger Maler. Seit 60 Fuhren malt er fiir die Manufaltur die einsten Bildchen auf die Basen, und wenn sein Auge auch einer Brille be darf, so kennt die unermüdliche hand doch noch tein Zittern.« Spiegel im dandiehud Die neueste Erfindung der Pariser Modedamen ist der Spiegel im hand schuh. Gerade im Winter, während der Gesellschaftsfaison, im Theater, im Konzert empfinden schöne —- und auch weniger schöne Frauen ja so häufig den Wunsch, einmal schnell einen Blick auf ihren treuesten Freund, den Spiegel zu werfen, um zu lontrolliren, ob die Fri sur nicht aus der Form lam, ob der Qui nicht schief sitt oder sonst alles an ihrem AeußerenA in vorschriftsmäßiger Ordnung ist. Aber nicht immer und iiberall ist ein Spiegel gleich zur and. hier war also, wie man wohlu a en gi, einem lang gehegten Bebii btlfe zu schafen. Und das ist seht dem man winzige kleine el aus Gold oder Silber anfer e mit einem Kettchen an einem erringe befe igi werden und in der lawsandslii liegen. Man braucht halso imirs-ohne da Gäfäzrh gen zu ver n ie n o ung zu xiiäiebenim utn M unbemertt darin zu e Pariser Juweliere, denench diese Erfindung ehr zu siatten tomemt, en es stch angelegen sein, Mel durch mög lichst tunstvo Mung und Drnas Miimng soz: leo r als möglich zu ge en. Merkwürdi er Kraut ko p f. n den edaiiionzriiumen einer Miin net Zeitung war jüngst gn eine Naturrnerkwiirdigieit, ein onglornetat von 14 kleinen Kraut köper auf einein Sirnnt zur Restch tigung ausgestellt. Der eigentliche Krauikopf war abgeschnitten worden; darauf entwickelte der deiapitirte Struni eine solche Triebtraft, daß sich an der Stelle des abgeschnittenen gro ßen Kopfes nicht weniger alt 14 klei nere Kopfe ansetzte-h die zufammen wieder den Umfang eines größeren Krautkopfes hatten. Es war dies ein abnlicher Vorgang wie bei gefällten Laub öl zern, wo sich ans dem Stock viele chiißlinge entwickeln. ZDie durchschnittliche Zu a e r m e n g e irn ausgereiften Ltoefiindifchen Zuckerrohre beträgt 18 bis 20 Prozent, wovon aber nur 8 L äzenth zu marltfabiger Waare verar t werden Wer meer ißt, kann mehr arbeiten, dadurch mehr Geld verdienen und aus diesem Grunde mehr kaufen, um dann noch mehr arbeiten und noch viel mehr Geld verdienen zu können. Der Wahnsinn in England. Schon seit einigen Jahren beschäf tigt man sich in England mit wachsen der Vesorgnisz mit der Thatsache, daß die Zahl der Wahnsinnigen außer ordentlich schnell zunimmt. Seit dem Januar 1904 ist wieder eine Zunahme von 2630 Wahnsinnigen festgestellt worden; die Gesammtzahl der Jrren betrug am l. Januar 1905 11!),82ti. Die Zunahme ist im Jahre 1904 aller dings nicht ganz so groß gewesen wie in den drei früheren Jahren; so betrug sie im Jahre 1903 3235. Zwischkn der Dichtigkeit der Bevol terung und der Zahl der Jrren gibt es dem Anschein nach seine feststehen-! den Beziehungen. Am höchsten war; das Verhältnisz der then in Graf-I schasten, die zu den am wenigsten dicht hevöllerten gehören. So hat die Stadt Bath mit einer Bevölkerungödichtigkeit von 2.5 Personen aus den Acker 4.74 Jrre auf 1000 Personen, während Crvhdon mit einer Dichtigkeit von 5.9 auf den Acker 1.99 auf 1000 hat. Das dichtbevöllerte Exeter (19.9 aus den Acker) hat die höchste Jrrsinnsraie, s.18, und Brighton mit 62.7 Personen auf den Acker nur 4.64 Jrre aus1000. Unter den Ursachen des Jrrsinns widmet man eine besondere Aufmerk samkeit dein über-mäßigen Alkoholge nuß, der bei 22.7 Prozent der irrsnmis en Männer und 9.4 Prozent der irr-. nigen Frauen mit Sicherheit als Grund festgestellt ist. Us- detden parteien begünstigt xstepublitaner sowie Temoiraiem beide lo den sie Foley"g Poneh and Tar für Hustem Criältungen und alle Hals- und Lungen lrankheiten, da sich keine andere Arznei damit ineiien kann. Es ist sicher und unfehlbar. F. T. Scater, Kaufmann, 171 Main St» Glourefier, Musi» schreibt: Folev’s Honey and Tat befreite mich von einem sehr schlimmen -«Iusteii, an welchem ich drei Mo nate lang litt, rvo andere Med iinen nicht vermocht hatten mir zu helfen. Jch kann es bestens empfehlen für Husten und Criältucu gn. Zu haben in der Stadtapothele von . B. Tinginann. C WA. . . bist-It- dissemliieltstiies Untie -«. W — '— Kronvrinz als Prozeß oerlierer. Vor dem Qderverwals tungsgerichte in Berlin tarn jüngst die Berufung sur Verhandlung, welche der tsche Kronvrtns gegen einen Be s luß des Koeisauss sses des Kreises Oels, PreußischsS lesien, eingelegt tie- Der Kronprins war na ment des Kaisers Fr« Be siter des im Kreise Oels delegenen Kronlehns. Der Kretsauss ß ver anlagte den Kronprtnzen stir s Ein kommen aus diesem Grundbesi u einer Kreissteuer in Höhe von Mark. Der von dem Kronprinzen ein ge te Einspruch wurde vom Oderveri wal ngsgerichte abgewiesen Etn originelles Ge M e n ! erhielt dieser Tage Präsi i Nooseoelt in Washington von dem Konsul C. H. Plumacher von Mora caibo, Venezuela. Es sind die Frag mente eines Geschosses, welches das deutsche Kanonenboot ,,Panther« wäh rend der Blockade der Fäer Vene ttelaö abgefeuert hatte. in einheimi Her Künstler hat die beiden z ragmente s in San Carlos aufgefun n Ge Msses mit Malereien verziert, welche Fort und das brennende Dorf dar stellen, und mit einer Dedtsationsssxns sitt-M Verschw Rheumatismusimntet kenn Sie mit Rhemnntismug over Gicht be bcstet sind, dann schreit-en Sie nur« und ich werde Ihnen sret ein Pariet eines bar-niesen Mittels senden, welcheö einst mich und seither tausende heilte. Dies wunderbare Mittel heilte lllrzitw einen Herrn von 70 Jahren, welcher von stehen setzten als unt-either eritärt worden Unt. Ein illustrirtes Bad über Uheutnntionms sind Dicht übeesende ich aus Wunsch ebenssls stet. Man adeesstee JOHN A. sIITll. W ost mts sollst-h stiftete-» Wi Dame als Chau feurlni Bei dem heutigen deut Kaiser nianöver in den R nlan n waren 84 Ante-mobile offizie im Betrieb, esechs bei jedem Armeetvrps, via- r das Krisen Ministerium, 18 fiir die Manti Tät-sing So r eine Dame führte Autvmohil, es dem militiltischen Betather der Pt e,Major Brose vom Gt en General b, zur Verfügung stan. Die Len erin war Frau Dr. xechegfauser aus Berlin, und sie ihr Fahrzeug mit so viel chneid und Si rheit wie nu irgend einmännliches glied des rein-il lngen Automodillorps. Ein jammervolles Mißgeschick Es ist ein jammervolles Mißgeschick wenn man ietne Wes undbeit einbüßt, weil Verban ungsla tglcit und Verftovfnng iie aufgesaugt hat. rvmpte Abhilfe rvird da ge ichafien dnrch Tr Kincks Jietv Life Lills Sie kräf tigen die Ver aunngsorgane und luriren Kopfweh, KoliL S windet, Gonstipation usw- Garantirt in « .W. Buchheits Apo theke; Ue. Verkauf des alten Courthauss Nat-es. Die Frage bezüglich des Verkanses ge nannten Platzes wird bei der nächsten Wahl nnterdreitet werden. Die Bestim mungen sind derart, daß, falls der Var schlaa Annahme findet, die Countydes hörde ihn an den oder die Meistdietenden für Baar verkaufen muß, entweder in einzelnen Baustellen, oder den Block als Ganzes, einschließlich des Gebäudes, welches separat verkauft werden soll; darf nicht weniger denn 810,000 eindrin gen; genanntes Geld ist der Tilgung per driester Vetdindlichkeiten des Countys zuzuwenden. Jeder Stimmgeder sollte über diesen Vorschlag seine Stimme abgeben. Jhr Unterlaffen in dieser Sache zu stimmen zählt als dagegen gestimmt. Veröffentlichung auf Anordnung der Countybehörde. 7—10 DskarNöfer, Vorsitzer. YTFPCTFWWF Wir geben einen Rat-alt von 20 Prozent an un ferenGlaceshaudichuhen Besukäre Preise 81.00, 81·25, 81.65. x Hawaii reise. goe 81.00, 81.33. Wir- führen den berühmten »Gewinn« Handschuh. 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