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E »Unter hei er Sonnef Novellen von Fried-E rich J. ajek en. ! «Eine Hasenjagd m der Komm' und andere 2 Mtlitätbumoreskem vonJ Heranz. Aus dem Leben der nordischen Semiramiz«. I nnd andere historische Stizzen von K. Za-! strow und Anderen. i ,Mit dem Tode gefühnt, « von F. W. Wulsf. : Ein Schwank tm Dachstüdchen« und andere Humor-essen von K Znstrow and Ande ren «Etnstes und heiteres aus der Theatekwelt« von K v Prenzlan und Anderen. Z , eiteke Ge 1 ten aus d. m andS-e Hen« vonschOch Mylmo A. vEÆnterfctd nnd Anderen. »denn Mo ihubets Netseabenteuek, vou Friedrich erstä cken ·Sntniel der wilde äget« und andere Hu motesken von C E en. n-. als en Bett-a t, « Er ä lun von JFtiefdtiF Friedrich. ch z h g «Die gesätschten Banknoten« Ktiminal: Er zählung von M. KrümmeL ,Fteigespkochen,« Kruninab Erzählung von Heinr.K olekh »Der selbe Diamant« u. andere Erzählungen von A. ieheineth ,Aksenik,« eine Familiengeschichte von A O. i Maußmanm .Hnmoristische Erzählung von Fr. Gekfiäcker. « »Lnst und Leid im bunten Roth« Hauptes ten von B. Zeihe und E. A. König. »Ja Trikot, « Bilder aus der Arnstenwelt von C. Ssielmann .Vot den Geschworenen, « u. a. Krisen-man vellen von L. Wütdig und L. Hat-richt. ·Jrrsahtten,« von Fr. Getstäcker. Das Gespenst nn Kütaß· und andere Miti tärhmnoteskem » »Jmmer lustig,« umoresken von König, Tefchnet,W1nt eld u. Wundtk e «Die holde Kathinka« und andere Keiminal nooellen. ( «Be1hängnisse· oo: c Fr. Getsiäcket. « »Det Heidehof, « Erzählung von F. W j BIU Ifs Der Günsiling des Zeiten« von K. Zastrow. «Bekgeuung,« Novellen von A. Theinetn »Es Freundesopfet,« oon Friedrich Fried ,,Das GIIFUfchenFT und andere Erzählun gen von gen o Temsk y ,,Leicht gefchükZD « Launige Geschichten von L. Spiele-kann. Zu 25 Cents das Buch »Auge um Auge,« amerikanischet Roman von Augustus Roß. »Don Geld« Romanoon S. Wötishosser. »Um Cis-M Thalet,« Roman von S. Wö ask-They »Das S weisen der Großsiadt.« Berliner Mist toman o. Theo. o. 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Jahn. »Blausttümpfe,« Humotesken von Detlef Stern. ,,Ilfkedo«« den Aufzeichnungen eines alten Kunstteiteri nacherzählt. »Auch Frankreich binein,« Erlebnisse aus dein Feldzuge 1870—71 von A. Leesr. »Ja der Falle,« agdgefchichten von Emil Stolze, Obeku er a. D. ,,Makinebildet,« Erinnerungen eines See mannes Fett-. Scheint-n »Die Bismarckbofe,« und andere dummes ken von Ernst Griechen-. ,,Lnstige Geschichten« von A. v. Winter-few «D-aheim und Draußen,« taleidofkppifche Bilder von P G· Heims. »Jägeelatein,« von F. Liebennsnn v. Son umherg ,,Bett«ogene Betrüger « Ktjminalnovellen von A. Qseak Klaus-nann. »Jetzt-liebe Erinnerungen,« von Emil Stol ze, Oberförsiet a. T. ,,Vlutjung« und andere Erzählungen von « E. von Tincklagr. Jrgendwelche Bücher-, sowie besonders alle deutschen Zeitschriften, wie »Gar tenlqnbe,« »Auch für Alle,« »Uebet Land und Mem-« »Die Woche, « »Fliegende Blätter,« »Das kleine Wihblatst u. s. Ip. werden zu ten niedrigsten Preier ge liefert. Man wende sich direkt an Hemmnis Uarkworttk Hain-Wehmule 532 E 534 sitt St» Tini-nati, Ohi ktt anerkannt der in deutschen, österreichischen und tchweqet bei Gerichten e s a en und außerge ««««««««« richtlich et faTeijste Reqtifmvålt n. Notar Ame-Ha g. Tcå von ihm ausgestelltefn koll UC ev zur k- m un ebuug von ....... Lbsoastm bestreit at und ersolgteich ebenso wie jeine V ot mundschaften undAdminisikatk onän jH Deutschland und Amerika. dFvl: gen e or wir wo »k« W vermißtet Erben Mk erneuen, nnd ist die einzige in Amerika un Entom-: Bett-, Ruh aus Lein-Zell. Bat-, Kath. Fried-r Glis aus Sieht-m Breite-few onz s Jul cu- Berti-L sattel- tccl eink. aus Ilion-. Bayer, Dorn lis Idol-h aus Alten« Bahn. Johs seht such us Ostia-them Lämmer-h Fr- cdk Ism- aas Umn I usw« August ans Preises III ,sulums ans Mtafchwsbhanfeu IIe dkm Ele ins Fuss-agent mi, sl Ins Obiz Ptsa stieh- Ins an kunnmdoks n aus Faun-Ich China-, Im Ins-Mit th. ,Im tut I l W III aus«-. stets-. QM Ins-i Mk Its-TM sät- seh Goal Odekveissac tat Wsto SIIW m Mir Mu. i M I m stattde m sag-main Ia music-m wem It siassÆssMw MA— W H Mühltbsler. Gregor ans Schtlldcons Min, Gem, qu « Guid ans Schien Mtjchsth Je us Ost-sitt Nes- et, pet- ak aus Insel-. Its-che, out aus sue-hei Ikatla U u ans Utwdoks Raume-soffs Nikolaus su- Its-heim Mel-, kund-Its us Use-doch Oasen-laws Isus « Les-h aus Ochs-seaan Viersciah Jakob ans M Neid-ist ! Mehl-Inst Omlie geh Despek ais-· Verm-. ! cis-, geh Riesen-eh Intu- sss Inst-m. ; stieg-di en seist stattlich ude Usslm Jgss ist-sich Ieise Esln s:-I XII-Ist Im c,J åh s- gxnptemsm b « ; L oUl es aus I All MM Oct- sns peydekkgs. « » Rest-, Ins qui Dust-I Rnslaud Friede Ins Gast ans Rathe-ow. »O pas-ist aus Zoll-hu ak « -o:-, Joha- snl Was-Beide eW äsp Nisus auss « m U ob dein kitde Bild us Wie-. Cmsek az( ep- aus I lsholes Ctkiabufer. eoq cl- Ieo lebt III Hase-Hahn CQM kl, Wilh Ins sing nn. Gabel, Ihrs Ila riedr ans Alte-m Ttesm They nl m- anch Göddecke gut WolfesbümL oh. III Rats-. l Ist-l zum-tu aus Eis-Dissen Wählt-O eh edri sun, geb ils-ans Will-eisum- aas Ums. ist-ermatt, Inn Dom ins Itøchtelstnseu äekh Jst-Il- aII Ilsens. k, kgcb dont Erhe- voa sah sei-l Uosiyr. us auch Zuwe, serv-aus aus durs Mau send- sich direkt cn LIM. WKIOZÆ m«MUI-It« IWQ M. « Wer genaue Auskunft über irgend ein Stück Land oder sonstiges Grund eigenthum in Nebraska, Kaufe-, Mii souri, Oklahoma, Colorado oder den Dakotag wünscht, der wende sich —- in Deutsch oder Engliich — an E r n st K üh l, Beatrice, Neb. — Das berühmte Dick Bros. Quin cy Bier stets an Berti-kühl und erfri fchend. Ferner die vorzüglichsien Whiss tits, Liqudre und Cigsrretr. Den an zen M guten Lnnch. Man wird stets List-fest sei J. J. Klinge. ssssssss :Itsssssssssss Q s i is . "Q s ."-U S — e Jli - e Tintenflecken mußmanfo fchnell wie möglich mit kaltem Wasser übergießen, die Stelle abwafchen und fo oft mit neuem frischen Wasser nach wischen, bis der Fleck weg ist. Kalkflecken müssenmit einein groben Lappen abgerieben werden, und wenn sie danach nicht ganz weichen, fo wende man etwas Essig an, kein Was ser, denn sie kommen dann immer wies der hervor. Birnenfnppe. SaftigeBir nen werden geschält, in kleine Stücke zerschnitten und mit Wasser, ganzen-. Zimmt und Citronenschale weich ge dünftet, durch ein Sieb gestrichen, dann gehörig mit Zucker verfäßt, init Weiß-— wein, einer Prife Salz und einem Löffel voll Kartoffelmehl oerriihrt und dicklich gekocht. Das Rutschen der Lei tern zu verhindern. Turch das Rutfchen der Leitern, besonders der Laufleitern, ist schon mancher Un glücksfall herbeigeführt worden, und doch läßt sich mit einem ganz einfachen Mittel das Rutfchen derselben selbst auf Glas und blanigewichften Parteit boden vermeiden Man darf nur unten an die Leiterholme ein Stück staut schutplatie anbeften, was mit einigen Stiften oder Schrauben leicht zu ma chen ist. Eine so bergeiichtete Leiter rutscht nie, und man kann sich darauf mit aller Sicherheit bewegen. Rehriicken mit Bohnen p ü r e e. Ter Rebriicken wird sauber hergerichtet, schön gespickt, saftig gekra ten und mit folgendem Bohnenpiiree zu Tisch gegeben. Gut verlesene weiße Bohnen läßt man über Nacht in Was ser weichen, dann blanchirt man sie, schüttet sie ab, füllt mit Fleischbriihe auf und gibt Zwiebel, Lorbeerblatt und das nöthige Salz dazu. Dann läßt man die Bohnen gut weich und lurz kochen, streicht sie durch ein feines Sieb, rührt sie mit genügend frischer Butter glatt und schmeckt das Püree mit etwas Muötatnuß, Pfeffer unddem nöthigen Salz ab. Eingernachte Apfelsinen. Man schäle die Apfelsinen mit großer Sorgfalt, die gelbe Schale muß ebenso wie bei Zubereitung von Marmelade mit einem scharfen Messerchen vollstän dig entfernt werden. Sodann halbirt man die Früchte und gibt sie in dünnen geläuterten Zucker, so viel Zucker als die Früchte wiegen. Man läßt sie einigemal auflochen und thut sie in ein Porzellan-Gesiiß. Den nächsten Tag nehme man die Früchte heraus und Loche den Saft auf. Dies Verfahren muß man mehrmals wiederholen. Zum Schluß lasse man die Apfelsinen noch einmal mit auftochen, fülle sie in Glä ser, bedecke diese mit Rumpapier und hinde sie fest zu. Die Früchte halten sich jahrelang. Putzmittel für Spiegel und Glas-scheiden Ein gutesi Putzmittel für Glasscheiben bereitet i man durch Befeuchten von gebrannterf Magnesia mit Benzin, so daß eines Masse entsteht, die hinreichend naß ist, l um durch Pressen einen Tropfen daran s perlen zu lassen. Diese, übrigensi seuergefährliche Mischung bewahre man ; in Gläsern auf, die mit Glaspfropfenl versehen sind, um das sehr leichtslijch-; tige Benzin zurückzuhalten Will man » diese Mischung anwenden, so nehme» man davon etwas auf Bäuschchen von Baumwolle und reibe damit die Spie gel und Fensterscheiben ab. Trotzj besten Verschlusses trocknet der Brei; bald aus-; man thut also gut, nicht viel E über den jedesmaligen Gebrauch zu be reiten. - Kartoffeln sind ein ReinigungsmitteL das sich in der Hauswirthschast recht mannig-» fach anwenden läßt. Zum Beispiel er-" gibt der Abgang und die Schale der; rohen Kartoffeln, in Stückchen geschnit-; ten, mit etwas Wasser ein vorzügliches-« Pußmittel für gelbe, fleckige Karaffenz und andere Glasgegenständq ebenso? zur Reinigung von Blech- und Zim mergeriithen ist die in Wasser gelangte Schale vorzüglich; zum Busen von Messer-n und Gabeln wendet man eine durchgeschnittene Kartof l mit bestem Erfolg an. Dann lassen ich damit auch farbige Wollfachen, Stickereien und an deres waschen. Man reibt geretnt te, jedoch un eschtilte Kartoffeln, wii cht Gegen and dann zweimal in lauern Wasser durch und spitlt ihn in Wasser-, dem etwas Essig zugeseht ist. Wasser und Bier wäh rend der Mahlzeit. Jn manchen Familien ist es Sitte, wäh rend der Mahlzeit kalte Getränke zu sich zu nehmen. Bei Speisen, die wenig Fette enthalten, mag diese Gewohnheit nicht schaden, durchaus erforderlich ist sie aber jedenfalls nicht, denn jeder ge nießbare Stoss hat die zur Berdauun wihwendige Feuchtigieit in sich. höcht schädlich aber kann diese Angewohnheit werden, wenn der Mittagstisch Fett speisen, z. B. Braten, Fleischerhem Butterdackwerl aufweist, denn durch Bermengung derselben mit kalten Ge tränken wird ein Berdiclen oder Gerin nen des Fettes bewirkt, was zur Folge hat, daß sich die Verdauung verzögert uud mit der Zeit mehr oder minder s Magenkrankheiten entstehen.« Uebrigens lassen sich die kraftlosen Ge tränke durch Kompott und Obst leicht— »vide --..»-- -..·- »so ·..-«»«--. · ---- Zur Pflege der Psirs s i ch e. Die Zeit ist getommen, in der man daran deuten muß, die Pfirs.che vor der Winterliilte zu schützen. Bis in den November stehen aber die Bäum chen noch öfters in vollem Laubschmuck. Jst dieses der Fall, so entbliittere man dieselben vorsichtig, auch ist es vortheil hast, wenn man die Bäumchen gleich ordentlich beschneidet. Es ist denselben durchaus zuträglich und erspart i2n Frühjahre die Arbeit, in welcher Zeit es doch genug Arbeit im Gatten gibt. L- as Entblättern ist deshalb nöthig, dan it l das Holz gut ausreifen kann, um den l Winter über besser überdauern zu tön nen. Die Blätter sowie die abgeschnit- « tenen Zweige berbrenne man, weil sie gewöhnlich schädliche Jnselten und deren Eier darin befinden. Nach dies·ct. Arbeit bereitet man eine Mischung von; einem Theil Ofenruß, einem Theil fri-’ schen Kuhdünger, einem Theil gelösch-! ten Kall, einem Theil Holzasche undi aus einem Theil Lehm und bestreichti mittelst eines Strichpinsels das ganzes Bäumchen mit dieser Mischung, jedochl recht behutsam, damit die Blüthen-( tnospen nicht abbrechen. Dieser Vin strich schützt nicht nur gegen Mäuse-» sondern auch gegen Hasenfraß. Zum Schutze gegen die Kälte umtviclele man die Stämmchen mit Schilf oder Stroh , Fütterung trächtiger S a u e n. Jn der Regel werfen näch ) tige Sauen, welche zu reichlich gefiittert s werden, magere Ferkel. Auch macht ein s starker Fettansatz die Sau geneigt, sie ’ berhaft zu werden und die Milchmenge »zu verringern· Das beste Futter siir -trächtige Sauen sind Weizentteie und Schrot, welches mit heißem Wasser an gefeuchtet oder gekocht wurde, oder auch Zuckerriiben in gedämpftem oder ge tochtem Zustande. Ein mäßiger Satz zusatz ist empfehlenswerth Jst die Sau mager, dann tann man mit Mais-, Erbsen-, Bohnen-, Gersiensl oder Hasermehl nachhelsen. Jnr Som mer ist gute Mee- oder Wiesenweide ooni besonders guter Wirkung. Am eri«en«. Tage nach dem Werfen gebe man lau warmes Wasser und füttere nicht zu start, nach mehreren Tagen Getreide oder Hälsenfruchtmehl und bis zu je 2 Quart Lein- oder Baumwollsamen mehl. E n d i v i e läßt sich erfahrungs gemäß draußen länger erhalten« als wenn sie zum Schutz gegen Frost im Keller aufbewahrt wird. Hier geht sie namentlich bei etwas gelinder Witte rung sehr bald in Fäulniß über. Sms bald daher Frostwetter bevorsteht, grabe - man die Endioie mit etwas Ballen aus und trage sie an eine geschätzte Stelle, etwa eine Mauer oder hecke, zusam men. Hier werden die Sträucher neben einander aufgestellt. Unaebundene Sträucher brauchen nicht erst aufge bunden zu werden; sie bleichen jetzt durch das dichte Aufstellen, wobei die, großen Blätter nach oben gerichtet wer- I den. Eine dünne Lage reines Stroh verhütet auch noch den Zutritt des Lich tes und befördert also das Weichen Dies wird bei Frost noch mit Laub überschüttet und hierunter hält sich die Endivie bei starker Kälte. Bei Untersuchungen und Operationen, welchean Hüh nern vorgenommen werden sollen, muß man sehr großen Werth aus die richtige Festhaltung der Thiere legen. Es sind unbedingt zwei Personen dazu nöthig, der Gehilse und der Operateur. Der Gehilfe sitzt und hat das Huhn mit zu sammengebriickten Flügeln unter dem linten Arme. Die Füße hält er mit der linten Hand fest. Mit seiner rech ten Hand umfaßt er Hals und Kon und zieht den Unterschnabel gleichzeitig an den Bartlappen abwärts. Während nun der Operateur mit der tinten Hand am Kamme den Oberschnabel hochhebt und festhält, tann er mit der Rechten ein Instrument zur Untersuchung oder zwecks heilung in die Schnabelhöhle einführen. Genau so verfährt man, wenn es sich um die Untersuchung oder Heilung anderer Organe handelt. Gegen die Drehtrants heit der Schafe sindbisher alle versuchten heilmittel ziemlich er folglos geblieben. Eine Operation ist nur in seltenen Fällen gelungen, und so gehen die meisten Patienten an Ge hirnentziindung zu Grunde. Fanden ei sich darum. ein von der Dre traut heit befallenes Thier noch einige Zeit tun Leben zu behalten, so lann man sich aux Verbindetng allzu großen B utan ranges nach dem Gehirn be schränken. Man ertei t dies durch tiihle Haltung, ni i u räftige Fütte ;rung, sowie dur säufigei Tränten s und Salzgeben, auch Glaubersalz kann f von Zeit zu Zeit benuht werden. Am I en ist ei schon, wenn ein solches T ier gleich dem Schlachtmesser über liefert wird. i Abmahen von jungems i K l e e. Wo rnan üppig entwickelten,? s diesjährigen jungen Klee nicht beweiden i ; lassen lann, ist es immerhin besser-, denselben abzumähen, als ihn unange i tastet überwintern zu lassen. Derselbe fault alsdann und wird eine wahre Zufluchtsstätte für die Mäuse. Jedoch ist unbedingt dafür zu sorgen, daß das Abmiihen so früh geschieht, daß der Klee noch vor Winter ausschlagen und den Boden bedecken kann. Erfolgt das i Mä zu spät. so lommt der Klee lahl in n Winter und friert dann sehr leicht aus. Ferner bleibt alsdann die! Bestockung verhältnismäßig schwach, weil die Nährstosfe eine zu lange Zeit ur Ausbildung der obertridischen le verwenden müssen. IIII aufs-in Coschilt seichte sofort II- sute seht Verletzung-m Verrenkungem Quetfchungem durch sen seht-such un Ia taki-tax et erspart sm, Cell- uud Ists rasch von seine- Elend bist-in Preis 25 uns soc. Schüssel Eure Jesoeril Em- mit Inschrift-»in eingefaßte Uns-I zäunung bält bog Vieh in dem Ihm zuer theilsen Block Leriettigt durch eins Bis In- Instit heimische scheit. direkt zut- Inn-et DOLL slGNs Die besten die gemacht werden. THE LWW W YOU-. Die Schildcr welches wirklich Schildcr sind. ! ! Weskftätlu 107 West Jte Straße. » . - ! ! , ( Liell « sxszt zekuspnchet (Jndep«tent Jus . Austreicheu von Vuggies und Kutschen eine Spezialität Die eisinste Stadt in Bayern ist wohl Geßla , das kürzlich von einer großen uets tunst heimge su twut Es Ieftim Nr mauss be rkO kranken, m sie Stafzels statt an e Robach. der Po s Hist WJIÆ Jahre 1895 hatte es 644 »Ich disk dem lieben som« rief Hannah Plain von Linie Rock, Att» aus« »fü( die Lindeiung welche i von Auskunft Akntla Salbe erhielt. Sie he lte meine furcht baren laufenden Wunden, weiche andere Mit : tel nicht heilen wollten und an welchen ich 5 abee lang litt.« Sie ist ein wunderbaker eiler für S nitti und andtomkden sowie wüten. runtict in Lachen-s Apo: the e; Ue. Efxissmqmn FahkplcUL RUUIS Grund Jota-id, Reh-; Lineoln, Dem-er, K Dmaha, Helena, C ica o, Butte, t. osep , Pattland, Kansas ity, Salt Lake City St. Laufs Satt Frankisco und alle Punkte und alle Punkte Oft und Süd. West Züge gehen wie folgt Na.39« Lokal-Erweis, Ankunft, NO Nach-L Betst-Ermes. Pinsels-, Ostaheh . W St« Joe, tas. Etw, chtcagty ; 7'w UND Lokal Ermes, tägltch. alle Punkte . . « um«-, wes-tm usw much F »k« WEI Due - tacht. tä t. na staaeu . No C ina, Kasus nnd take-Van- ? Als MO R N »F Leistldsäb Mär-L isgls, Att eou, - aa, t. aeI,«as. . N« « cita, St. goals, S texts-V Den· LY Imuk aet u. Punkte th, Dest, I. süd. j Loealslftveeh täglich. titsche- . No« Cz Braten Bon- nad Use-la ; TO I«.. Zestäduöeti tät-Ists tt l. Deads Deo , at It ass, heetdam . Ro· CL lega, Butte, SIakane, Pakt- ««17 York « nd n. Pac. Lüften Punkte Schlaf-, cßi und stecltntng cbatk Tats, kstse ktel in Dukchzsgur. Bill-te verkauft und sagsa e oektckt Las these-It- etnem Punkt tn des Verm-isten Staat-s I. ana a. Na. Chölt nut- ln Ineina, Vork, Sen-ach und Lis eotn. Ro. ss halt nat tn Vork, sank-, Stand Island nnd Ravenna. « Ra Rund solanfen nicht Sonntags und atcht Ieis tt san Stand Island ht Nll ens- 3etttabet1ea, taste- nnb stllete III-echt vakat-ers cetbtaa thes. cannot, Isent Staat Island oder J. 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