Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 27, 1905, Image 6

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    Ein- der —·a«ltesten Gesckiafte der Htadi.
Eigenthümer.
Große Auswaht neuer und frischer Gcoeeries. Unser 20e Kassee ist der
beste in der Stadt zu diesem Preis. Für eine kurze Zeit ver
kaufen wir 4 Kannen Grund Island Cer für 25e.
Unsere Auswahl von Gltös und Porzellauwsateu sowie Lsispeu
U. dergl. ist die größte und geschmackvollste in Central-Nebraska. Neue Waa
ren tkessen täglich ein, um das Lager zu ergänzen.
— Stransky
DREI-Tit Eis-sm
« Stahlwaarcn
bestehend aus Küchen- und Kochgefchirr
aller Arten nnd Größen.
Für eine kurze Zeit und um diese Waaren bekannt zu machen, verkaufen 15
wir einen IF Quart fassenden Kochtopf, regulärcr Preis 535c, für ...... c
ngske Preise bezahlt
für hager mzkmcied
Deutsche Vettäufer. l
Ä
uteressante Lektäres
wir halten stets eiksen Vorrath interessanten Lesesioffs an Hand und führen wir
hier einige Bücher an, die zu dem nebengesetzten Weisen zu beziehen sind:
Zu 15 Ccuts das Buch:
Elippen des Glücks· und andere Novellen,
von Felix Allo.
»Der todte Liebhaber,« Kriminalroman, von
Rudole Hirfchbers—Jura.
·Unter hei er Sonne,« Novellen von Fried
rich J. jeken.
«Eine Hafenjagd in der Kaferne« und andere
Militärhmnoreskem von J· Vermes.
Aus dem Leben der nordischen Semiramis«
nnd andere historische Stizzen von K. Za
strotv und Anderen.
«Mit dein Tode gesühnt,« von F. W· Wu1ss.
»Ein Schmnl im Dachstüdchen« nnd andere
Dumoresken von K. Zastroro und Ande
ren·
,Ernstei und Heiteres ank der Theatnwelt«»
von K. v. Prenzlon und Anderen. (
»Besten Geschichte-i aus dun E esiandsle
den« von O. Myltus, A. v. Zimmer
und Anderen
»Der-en Mohlhuderi Reisendenteuer,' von
Friedrich Sei-stärken
«Smniel der wilde äägek und andere Hu- ;
moresken von C. en. »
,Ja-. falschen Berdacht,« Erzählung von
Friedrich Friedrich.
»Die gefälfchten Banlnoten' Nimmst-Er
zählnng von M. KrümmeL
«Frsigesptochen,' stimmen-Erzählung von
Heinr. Höhlen
»Der selbe Diamant« u. andere Erzählungen
von A. Eheinekn
,Atsenik,« eine Familiengeichichte von A. O.
Kloußmonn.
»Humoristifche Erzählung von Fr Gerfiöcket
Luft nnd Leid im dunten Rock,« Hut-sons
ten von B. Zeihe und E. A. König.
»Ja Ttikot, « Bilder aus der Artcstenivelt
oonC. Spieltnonn.
»Du den Geichworenen, « u. a. Kriminolnw
vellen von L. Wütdig und L. peitscht
,Jttfahtten,« von It. Gerstäcker.
Das Gespenst un Küns« nnd andere Miti
täkhumokedkem
·Jnnner iusiiss umokesten von König,
Teschnetzts ntek eld u. Wandtkr.
Die holde Kaki-inko« und andere stimmt-l
novellen.
.Bethängnisse« von Fr. Getsiäcker.
.L;Iuläeidehof,« Erzählung von F. W.
,Det Günstling des Inten« von K. Zosttoio.
,Betgelmng,« Novellen von U. Theinetn
»Es Fæeundesopfet,« von Friedrich Fried
»Dos GastæaschenWT und andere Erzählun
gen von gen v Tkyems
»Nicht geschützt « Lannige Geschick-ten von
L. Spiele-rann
Zu 25 Cents das Buch:
»An-ge um Auge,« amerikanischer Roman
von Augustus Roß
»Dämon Gelb« Roman von S. Wötishofier.
»Um 65«.000 Thalet,« Roman von S. Wö
Ushönen
»Das Schweigen der Grvßstadt.« Berliner
Kriminaltoman v. Theo. v. Blankenser.
»Die Stimme des Blute3.« Münchener
Ktiminalroman v. Theo. von Blankenser.
»Unte: dem rothen Kreuz.« Roman von
Carl Matthias.
»Das Geheimnsß.« Roman von S. Wona
hösier.
»Gesühnt.« Roman von Arthut sapp.
»Die Kunstreitenn.« Roman von A. Per
kon.
»Auch Nacht zum Licht,« Roman von B.
von der Lan-ken.
«Vetfpielt,« Roman von F. Atneseldt.
,,Bom Tode etftanden,« Roman von S.
Bönihösser.
,Axn Rande des Schaffoti,« Roman von J.
" Clown-.
»Die Fürstin von Bett a,« Politischet Ro
man ans Mailands gemvart
»senätbet des aren,« criminalroman ans
der mssifchen addition-seit
,,Eitkushummsken,« von Dom Linden.
»Wind-»Rose-« Erzählungen oon Kon
ka F- ann.
,,Sotnmetleutnams.« von Alexander o.
Degen.
,,(5Peli3xg,«« ans dem Leben eines Revolu
non-no
,,Tambourschla ank« Krtegg- und Frie
densbilbet v. . E. Jahn.
,,-klonsttü1npfe,« Humorezken von Detles
Siren. -
»A1ftedo,« den Aufzeichnungen eines alten
Kunsmiteks nncherzählt.
»Auch Frankreich binein,« Erlebnisse aus
dem Feldzuge 1870—71 von A. Lee e.
»Ja der Falle,« agvgefchichten von Emil
Stolze, Obeer ec a. D.
,,Makinebilbet,« Erinnerungen eines See
tnannes Fetti- Schandt.
»Die Bismatckboie,« und endete dumms
ken von Ernst Genchom
«Lnsiige Geschichten« von sc. v. Winke-selb
,,D eim und Denn en,« kaleidofkopiiche
Bi der non P. G. eins
»Jägetlstein,« un I. Lieben-nun o. Son
net-berg.
»Beste«-ne Betrüger-« kriminalnovellen
von . Osmtlanßtnamk
» bliche Erinnerun en,« von Ema Stol
FFWW s. US
»Musik«-I « nnd andere Mlnn en von
E. von svincklagh g
Jegendwelche Bücher, sowie besonders alle deutschen Zeitschriften, wie »Gar
tealaube,« »Was für Alle,« «Uebek Land und Meek,« ,Die Woche,« ,Zliegende
Blätter,« »Das kleine Witzblqtst u. f. w. werden zu den niedrigsten Preisen ge
liefert.
schåtzcl Eure Fell-ers
Eine mit Stacheldkshteingefaßte Um
zäummg hält das Vieh in dem ihm zuer
theilten Plas.
WMM Indus-DR
MM Mit-W
c. Il.1lll.U fklck Mist
stand Island Mem
Schlaf-agen.
Beginnend mit Sonntnäden 24. Septem
ber Iocrd die St. Jo eph Grund Island
Eifenbah ihrer Nu tzug - Eqmpirnng nn
åü en 1 und 2 Pullmnn Stauden-d Busset
Flafwagen hinzu ügern Diese Wo en
lau en zwischen Lan as City nnd Grund s
lan , gestalten diese üge zu erstklnfsigen und
in eder Beziehung ultrnmodernen.
siese Züge find nicht län er , mischte
Züge zwif en nnover nnd rnn stand,
und des ein tat i eine gnn we entliche
Zeitvetküriunå zwis en Laus- thy, St.
oseph un n en we ichen Punkten.
« Wer genaue Auskunft über irgend
ein Stück Land oder fonstiges Grund
eigenthnrn in Neben-kn, Kansas, Mii
isuri, Oklahoma-, colorndo oder den
Mott- wünscht, der wende sich — in
W oder Ensiich —- an
r n fl Küh c,
M
, O
W
Haus-, Hof und Xandi
..
Edelsieine pust man mit
warzem Pfeffer und einem weichen
ppchen.
R o st f l e ck e in Waschsachen wer
den mit Spiritus befruchtet, dann
ftreut man gepulverte Weinsteinfäute
darauf, läßt diese 24 Stunden auflie
gen und spült den Stoff in kaltem
Wafstr nach.
Braten zu räuchern. Ein
außerordentlich schmackhafter Braten ist
eine geräucherte Gans. Man wäscht
und salzt dieselbe gut, läßt sie eine
Nacht im Salze liegen, bindet sie dann
fest in Papier ein und gibt sie einen,
höchstens zwei Tage in die Räucherung.
Nun wird sie nochmals gewaschen und
sahn-ten wie man es mit anderm
nsebtaten thut. Auch etn Schafs
fchlegel eriiuchert ist vorzüglik Man
bautet selben. s idet a es Fett
davon ab und behan lt ihn, wie oben
angegeben. Er wird ohne Essig mit
saurem Nahm gebraten.
hübsche Grmüsegarni
t u t. Man fchält ganz runde Kartof
feln und schneidet sie mit einem scharfen
Gemüsemesser so ein, daß sie eine Rose
oder Dahlie bilden. Man schneidet zu
erst in der Mitte einen runden Kern
heraus und formt dann, das Messer
abwärts, dem erkeitenden zugewendet
die möglichst natürlichm Blätter. Lljiit
dem Saft rother Riibrrr färbt man diese
Blumen roth und rosa und legt sie mit
tersilie als Kran; um den Braten.
c-ie sehen reizend aus. Als Knospen
kann man auch weiße Radieschen und
kleinste Karat-ten verwenden. Auch um
Kartoffelbrei oder Gemiise lann dies-:
Garnitur angebracht werden.
Finnländixche Apfel
sp e i s e. Man schalt zwölf gleich
mäßig große Aepfel, entfernt das Kern
haus mit dem Apfelbohrer und kocht die
Aepfel zwei Minuten in Wasser, wor
auf man sie abtropsen und erkalten
läßt. Man füllt die ausgebohrten Aep
fel mit einer Mischung von geriebenen
Wandeln, feinem Zucker und gut ge
waschenen, wieder getrockneten Nosinem
Aus sechs großen geschälten und zer
schnittenen Aepfeln wird indeß mit et
was Wein und Vanillezucker ein gutes
Apfelmus gekocht, das man mit dem
steifen Schnee von vier Eiweisz ver
mischt. Die gefüllten Aepsel stellt man
nebeneinander in eine mitButter ausge
sirichene seueefeste Porzellanschiissel
nnd überstreicht sie gleichmäßig mit der
locker-en Apfelmasse. Man bäckt die
Speise in 20 Minuten u goldbrauner
Farbe und gibt sie aus r Backschitssel
sur Tafel.
Ueber Dautiultun Wir
mitssen unsere baut, sagt hufeland,
nicht als einen gleichgilttgen Mantel
gegen ise nnd Kälte, Regen und Son
nensche n betrachten, sondern als eins
der wichtigsten Organe unseres Kör
pers, ohne dessen unaushörliche Thätig
teit und Gangbarteit weder langes Le
ben, noch Gesundheit bestehen kann und
dessen Vernachlässigung unzählige
Krankheiten erzeugt. Die Haut ist das
griiszie Reinigungsmittel unseres Kör
pers, sie ist der Sinn des Gefühls, des
jenigen Sinnes, der uns mit der Na
tur, der Atmosphäre in Verbindung
setzt. Reinlichteit, besonders für kleine
Kinder, ist ebenso und noch mehr zu
beachten, als angemessene Nahrung.
Auch ist nicht zu vergessen, daß die
Haut das Hauvtorgan der Krisen, der
Naturhilsen bei Arnniheitgfällem ist«
daß ein Mensch mit belebter Haut bei
vorkommenden Krankheiten eher ge
heilt werden kann. Um sich eine ge
sunde Hautthiitigteit zu erhalten, thue
man folgendes: Man wechsele oft die
Wäsche, man reibe täglich den Körper
mit is m Wasser ab, man bade alle
W ( bäder wirken sehr sittekend).
Transpirirt man öfter leicht, so wird
das ganze Nervensystem neu belebt,
man mache sich isrperliche Bewegung
Man trage baumwollene, nicht leinene
Unterileider.
Krankheiten der Zim
merpflanzen und deren
e i l u n . Die Wurzelsiiule entsteht
ch zu Bartes Gießenx die tranken
Wurzeln nd sofort abzuschneiden, die
ge etwas einzustupen und die
nzen in kleinere Töpfe u sehen.
e Erde muß hierbei fandig etn. Die
Gelb- oder Bleichsu t, bei welcher die
Blätter ein itan teö, gelbes Aus
fehn erhalten un abfallen, entsteht
durch zu wenig Zufuhr von Nahrung;
auch in diesem Falle find die Wurzeln
krank oder befchädigi. Man muß sie
daraufhin untersu n und die Pflanze
durch rt ige Ernährung und Pflege
wieder ge und zu machen suchen. Bei
Stammfäule, Abfaulen des Stammes,
und bei Herzfäule, Abfaulen des her
zens, find die angefaulten Stellen aus
u chneiden, mit olztohlenpulver zu
reuen und dieP lanzen etwas iro -
net zu halten. Verfpillert nennt man
solche flanzen, weche nur noter
ig , nnr. gelblich grüne, dem-eith
ltchte Triebe machen, diesen Pflanzen
fehlt ed an Luft und Licht. Werden fiev
nach und nach wieder an Luft gewöhnt,
EkeMlen re fi wieder. Bei den von
ffer ueht tmgefuchten Pflanzen
allen die Blätter ab, die Stengel ver
suh und fallen ebenfalls nach und
Wes-»d- Ins-« Dis-n sigx
en. an o o o
F m kais-se si- uukkikiihey ou ds
, neue Erbe trocken p.
s
Bewegung des Rind
viehk bei der Mast. Jmall
gemeinen ist man der Ansicht, daß man
bei Mastochsen die Bewegung ganz ver
meiden soll, um den Prozeß des Fett
werdens möglichst zu beschleunigen.
Sind aber die Thiere in ihrer Muskel
thätigleii nur aus Aufstehen, Nieder
legen, Kaiien und Wiederiauen be
schränlt, so wird sich entschieden ein
obersliichlicheg Aihmen ausbilden, ein
Uebelstand, der den Anlaß zu mancher
; lei Blutstockungen und Krankheiten bil
l den kann. Daher dringt immer mehr
s die Meinung durch, daß man auch dem
) Mastvieh eine gewisse Bewegung schaf
sen müsse, weil dadurch alle Organe ge
sund erhalten und auch die Zwecke der
Mast besser erreicht werden. Auch er
» fahrene Mäster in Frankreich und Eng
land fordern, daß während der ganzen
Mastzeit den O en täglich eine gewisse
Bewegung gege n werde; denn eine
mäßige Bewe ung verbessert das
Fleisch. Es wird kerniger, die Fett
kluinpenbildung wird verhindert, und
an deren Stelle vertheilt sich das Fett
in kleineren Mengen und gleichmäßig
zwischen den üppig sich entwickelnden
Musielbiindeln. Dadurch wird das
jFleisch durchwachsener, schmackhafier
lund zarter» Selvftvernanolich muß
idiese Bewegung ihre Grenzen haben.
s Es dürfte daher ganz zweckmäßig sein,
l wenn man die Mastochsen zu kleinen
lHofarbeitem wie z. B. Miftfesttreten,
lbeniißi. Bekannt sind auch die Vers
Jsuche mit Mastschweinen, nach denen
die tägliche Bewegung auch beim Bor
stenvieh zum Mindesten teine Beein
trächtigung derGewichtszunahme, wohl
aber eine fichtbare Steigerung der Güte
des Fleisches herbeiführte
Durch Staude erlitt-äf
t e te H u n de sind sehr schwer wie
der zur vollständigen Genesung zu
; bringen. Jedem Jäger und Hundeliebi
habet dürfte bekannt sein, in lrelch ent
; lröfietem Zustand sich der Hund wäh
; rend der schlimmen Krankheit befindet,
und wie aller Appetit, alle Freleust
verschwunden sind. Wo aber dieser
fehlt, können selbstverständlich frische,
gesunde Säfte nicht in den Körper auf
« genommen werden« und in solchen Fäl
len verläuft die Staude fiir das Leben
des Hundes am gefahrbringendften.
Ein einfaches und auch nicht theures
Mittel, den tranken hund am Leben zu
halten, das durch Zufall gefunden
wurde, ist die Verabreichung von rohen
iihnereiern. Man fasse zu diesem
ck den Bund am Fang, forme eine
Seite der Unterlefzen zu einer Art
Trichter und gebe in diesen das ausge
fchla ene rohe Ei, dem man eine We
ni keit Salz, Pfeffer und eine Spur
geäoßenen Zimmt bei emengt hat. Der
; hund ist diese ei ena ige Ernährungs
J weise bald gew«hnt, und schlürft stets
l mit Behagen, selbst während der
Ischlimmsten Ta e der Krankheit, die
skraftigende Su anz hinab, während
der ihr beigemengtePseffer und Zimmt,
wenn eben in der Quantität nicht liber
trieben, vortheilhaft medizinisch wir
ken. Bei arzneilicher Behandlung des
hundes dient dieses Mittel als wirt
samfte Unterstützung der Kur; ja. in
Eiillem wo der Tod lediglich durch reine
ntiriiftigung eingetreten sein würde,
hat es schon Heilung bewirkt.
Wundwerden der Schul
tern bei Pferden. Ein
l Grund, warum Pferde bei der Arbeit
sich die Schultern wund reiben, ist in
der Nachlässigkeit des Wäriers zu su
chen. Wird nämlich der Theil des
Kummets, welcher sich an die haut legt,
nicht frei von Schmutz und Schmiere
gehalten, so rollen sich diese Sachen
durch die Reibung des Kummets gegen
die Schulter bei der Bewegung zu
Klumpen zusammen. Das Kummet
muß also jeden Morgen und Nachmit
tag vor Beginn der Arbeit gereinigt
werden. Jn den ersten Tagen werden
ein oder zwei Neinigungen oft das
Wundfcheuern verhüten· Es kann dies
dadurch geschehen, daß man mit der
band ein gemal scharf liber die Ober
fläche reibt. ed Verfahren nimmt
nur einige Augen licke in Anspru und
kann vorgenommen werden, wii end
das Gespann ruht. Abends müssen die
Schultern mit warmem Wasser wa
s imtlroeien M unt:u i ils
m er wer , n we -
chern excl-e etwa 15 Minuten ge
kocht hat. Dadurch wird die Haut sahe
. Befonders bei Fehlen miissen die
Kummete sorgfältig verpaßi werden«
Macht und das Wundrelben vermie-»
Der Zauptsehler bei
der her ellun des Saat
g u t e s besteht gewögnlich darin, daß!
man zwar Werth legt auf die Reini
gung desselben von Unkrautsamen, nicht
aber auch aus die Auswahl der volltom
mensten und schwersten Körner. Aus
diese Weise muß dann eine Entartung
der Sorte und damiteine Verminderung
des Ertrages eintreten. Die Folge da
von ist dann gewöhnlich die Beschaf-.
sung einer anderen Sorte, welche bald
das gleiche Schicksal erleidet. Jn Ver-»
bindung damit entsteht ein bedentenderT
Niedergang der Ertrage und ein Zuis
samtnengewiirsel verschiedener Sorten,?
von denen keine einen dauernden Werth J
besißt :
Aepsel und Birnen beim
An wahren vor Einschrumpfen zu
s nen. Garten, wel sehr zum Ein
s urnpsen eneigt sin , werden schicht
weise in Gefäße elegt, trockene Streu,
Sand und derg eichen dazwischen ge
bracht und die Gefäße alsdann an«
einem kühlen, trockenen nnd frostsreienl
Orte aufgestellt . I
—·-«---s--- »sp- - ··"« « « - --·s...·.
sofort
sollten its-as seichterdus Ist
sinke-ein entfernt Inst-.
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setde pro-ap- skstllt III-.
It. Ins-I Mist
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Man wende sich direkt an
Hemmnis Martworth.
HersthMtjftkmorllj
532 sc 534 Bitte St» Chitin-M Ohio
sit anerkannt der in deutschen, österreichischen
und tchwetxer
bei Gerne-»F
Re tsfa e nnd außerge
m :".-«—·::. . ;"-«- .-.:::·.:::· richtltch et
sahkeusie Rechtes-meinte u. Notar
AmerikTL Tie von ihm ausgestellten Voll
sitschttit zur Et- sind nn
eebung von ........ M bestreit
at und enolgreich, ebenso wie ifeine V ot
mundichntten undslbm visit-nei
on en in Deutschland und Amerika. Zol
ende visi- wird wö
3»», M vermißict Erben Mij
erneuert, und isi die einzige in Amerika un
Europa:
Illu. oh Friede Anna Musik G Adam, ans Rote-see
kelke, ad aus Hinges
skeen, dendtik Jud nett scheine.
stink, Geth nnd linke-bat .
Oieflnefi auch Gieivneti Izu-i such shall-m, cfleisk.
Ist-yet Idoii ans Prisvnkm
Erden, Ich sen-ist ans Indiens-Rüsti
Oinm deine ans scheint-not
dass-nei- Jvh Christ Ins sondelfmgem
viimnnn, cito en- cus ksllkniudt
einz, Inn-I Its Ninns Eiis Christ Mit, Inno
III-es send Eise Inst Mem Glis Job Vol Ernst «
deine Jst Ins Ictmier.
kein-schien Etan Wilh Ins Beiden
-nicki« sdnibeti Ins Chronik-»Da
einke, Jeden-( eh Ren-has Ins selig-Uni.
teiln- oiei aus obienp
saecl. « ob nicht « Sud-v aus cssenheinn
III-nn, Je Jof.’e Entn
tüheh Zofe ans Selig-feint
IUQQ Nikolaus cui teklingem
konn, Jst Friede Jst and Knie ans Yancaiur.
kdchiey Maria ti. nie ans Münckiingem
Tanne-, Gotii Fr ede ans Wiens-m
keu( nip. Ich Ihm Ieicht «- Usaiiin aus GasenhoL
reist a, Inn- Nutie such Macianns seh Viele-with
Jaqdichiis
rannten-« Mem nnd Jviei eine Gegend-im
Löw« heim Iac aus Anwach.
Munz, Luni-ne seien ans Schneck
Mindequ elenden aus Gen-singen
Molbkokm Heini He »o- aug tenigstexkk
Menz« cekin ans Kuqshug.
Nobel-Im Eli-en Un kenn net-. ceäimick
Bei-tm Mai-an one kecke-main
ilsvlleischnm ,Fknnz,’(csiv113 sum-.
Mühle, iihciih diene-Er aus stimm
Lstucketn snnq til-Mut- ous Diskurs-ab
Sena, Joh »Ist uns Waibimnsem
Schwer-m Anton one siedend-Zehn
schau-sieh siteknne raiie aus« Wzovmgm
Springen Joseph ans Hub-idem
ist«-ist« Gen-g one Weis-seit
Schar-km Geben von Ldecsdzn
echt-ein« Cli- G kaum Nikel ans Bad-T just-enn.
säunon sie-den one Sankt-ausm.
Schnu. tat-hold aus Mutes-«
Seeweib« Haben ist-not aus L bekkikctzen iL dekkikchi
Solln-, eint-di one Var-L
Immu- « vie one cchweiedoxL
list-sonn, Unn- Dlana geb tut-z aus Mainz.
Miene-. Gesiloh ans Ochs-entspri
Vos, Is- Lhii Ernst Ins Hei-e Christ aus Worin-.
den-zeig » oiei aus Novemban
Wer-et dtift el- kachingee aus Iniilinsen.
Uäibssai ones Vieifiet und Iskie Bach ans sienieiss
an en.
sites-manns- saf. such hoiinann s- koniie verel
Zones nat Drei-ingen.
Zi see, Genie deine aus sum-berge
Mnn wende sich sinkt In
LIEde WKWOUTL
M « m site se» claim-seh sit-.
Itiesrise Rose-um.
even Tag vorn 15. Sem. bis st. Oktober
l verkauft vie Union Paeisie Ein-ne -
Villeie von Grund Island-, Neb» aus we
folge:
HWOO nach Osten nnd Salt Lake City.
BMOO nach heiena und Butte, Montana.
BWJM nn Svokane nnd Mermithen
Was ingion.
022450 na Duniingion und Name-O
Ida o.
BWOO nach Portland, Tacoina und
Semele
02500 nach Vaneouvee nnd Viktorie-.
825.00 nach Aihcand nnd Amt-ich Ore
gon, via Vereint-.
SÆOO noch Sen knneisco, Los Angeles
nnd Gan iego.
Reiten im selben niedrigen Verhältnis
nach vielen anderen Punkten in Caliiotniety
Ogä on, Washington, Montana, Utah und
wrsitvutistennm en laufen eben Tit-;
n
an der Uniou m ezvii en and
a n d der Faei tüstöez Poppele-e
IIMC e nä ete in l eilen i
oder wen et Eusi nickt-Oben sprech on
. h. Los-Chyl
Htgclsnxzmn
Rnum
Fahr-plan.
Graud Island, Nes.
Lineoln, Demut,
Omaha, Helena,
Cäsar o, Butte,
t. gosep , Vorstand,
Kansas «ity, Salt Lake City, U
St. Loms San Francisco
und alle Punkte und alle Punkte
Ost und Süd. West.
Züge gehen wie folgt
NQJYF Lokal-Evas Untat-ji« scm Nicht-.
Yoka1-6rptefy, Simois-, Lande« O -.
TM·F81.:yc-e,ikqs.ckiip, Eheng f »O MU
kocolctvtes, täglich. alle Punkte —
NO « H dick-ch,wksk1ich und muss- F U- UND
. Durch-Fracht, II l. nach Reven- s .
No C Hut-, satley und toten Veto s TM Poe-F
IVesttbslebbcjgesdifägh Un
j coln« sma a, t. o eph- Kas. .
« C mis, Sk. spat-, weckt-, Dek» US RGO
ver u. Punkte ost, west, u. silb- j
kocalgctpkesh is lich, zwischen .
Ro« Cis Brote-I Vom Insekt-trott- k TM MO
Besiåduccd Zipfel-, II c. Omb
woo . ot Im- s, etwa-h .
PMUHPUMQVBUUH Sgpotsaz Pon- .·17 Rot-·
and u. coe. Lüften Punkte
Schlaf-, cis- Inv Null-ins chalt Juki, (lee sitt
la Vmchzcgur. Allen verkauft und ngga e preist
nach irgend einem Punkt t- hen Verruchte-I lacu- I.
Carl-Im
No. til-du nat in Unrat-, Um, Gewand und Us
colI. Ro. E hält am- m Both Inkom- Groad Island
und Its-minn
« No U und w laufen nicht Senats-It sub sitt Dest
ll von ist-ad Jst-ad.
Or Nähna, Zeiss-hellem Ist-ten nah stllm HMI
geredet-Umsta- cdcs. cause-,
Ist-It ist«-s Island sbtt
Z. It s I e « senkt-l sog-Im Lin-h Ost-Oh Its.
W
antun sue-no natura-T
Ist-rotem
Nach des Osten
ZII lata-it M
s- Opeklsub Nun-d ......... its o u CM I I
(. Ist-sue Erst-et ........... ZU e - ZIU I I
s. Keim- Etjkef ..... . ...... III v - UIU I
s. Its Plane Lust ........... 11 tsd s - tsxld I I
lo· IIIIU ............... locscao losst
U. h case Greci-l .......... Essai- läss
sc. Sols-III soc-l Este-by .. lWI I
sum-es tut-Ists i .. .. ROD
Iiaet n- Dein-;
1. Deut-ab Livius ......... PU v I tsss I I
I. Toten-d- Etptei ......... stC I u sEc p It
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