Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 27, 1905, Image 6
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( »Besten Geschichte-i aus dun E esiandsle den« von O. Myltus, A. v. Zimmer und Anderen »Der-en Mohlhuderi Reisendenteuer,' von Friedrich Sei-stärken «Smniel der wilde äägek und andere Hu- ; moresken von C. en. » ,Ja-. falschen Berdacht,« Erzählung von Friedrich Friedrich. »Die gefälfchten Banlnoten' Nimmst-Er zählnng von M. KrümmeL «Frsigesptochen,' stimmen-Erzählung von Heinr. Höhlen »Der selbe Diamant« u. andere Erzählungen von A. Eheinekn ,Atsenik,« eine Familiengeichichte von A. O. Kloußmonn. »Humoristifche Erzählung von Fr Gerfiöcket Luft nnd Leid im dunten Rock,« Hut-sons ten von B. Zeihe und E. A. König. »Ja Ttikot, « Bilder aus der Artcstenivelt oonC. Spieltnonn. »Du den Geichworenen, « u. a. Kriminolnw vellen von L. Wütdig und L. peitscht ,Jttfahtten,« von It. Gerstäcker. Das Gespenst un Küns« nnd andere Miti täkhumokedkem ·Jnnner iusiiss umokesten von König, Teschnetzts ntek eld u. Wandtkr. Die holde Kaki-inko« und andere stimmt-l novellen. .Bethängnisse« von Fr. Getsiäcker. .L;Iuläeidehof,« Erzählung von F. W. ,Det Günstling des Inten« von K. Zosttoio. ,Betgelmng,« Novellen von U. Theinetn »Es Fæeundesopfet,« von Friedrich Fried »Dos GastæaschenWT und andere Erzählun gen von gen v Tkyems »Nicht geschützt « Lannige Geschick-ten von L. Spiele-rann Zu 25 Cents das Buch: »An-ge um Auge,« amerikanischer Roman von Augustus Roß »Dämon Gelb« Roman von S. Wötishofier. »Um 65«.000 Thalet,« Roman von S. Wö Ushönen »Das Schweigen der Grvßstadt.« Berliner Kriminaltoman v. Theo. v. Blankenser. »Die Stimme des Blute3.« Münchener Ktiminalroman v. Theo. von Blankenser. »Unte: dem rothen Kreuz.« Roman von Carl Matthias. »Das Geheimnsß.« Roman von S. Wona hösier. »Gesühnt.« Roman von Arthut sapp. »Die Kunstreitenn.« Roman von A. Per kon. »Auch Nacht zum Licht,« Roman von B. von der Lan-ken. «Vetfpielt,« Roman von F. Atneseldt. ,,Bom Tode etftanden,« Roman von S. Bönihösser. ,Axn Rande des Schaffoti,« Roman von J. " Clown-. »Die Fürstin von Bett a,« Politischet Ro man ans Mailands gemvart »senätbet des aren,« criminalroman ans der mssifchen addition-seit ,,Eitkushummsken,« von Dom Linden. »Wind-»Rose-« Erzählungen oon Kon ka F- ann. ,,Sotnmetleutnams.« von Alexander o. Degen. ,,(5Peli3xg,«« ans dem Leben eines Revolu non-no ,,Tambourschla ank« Krtegg- und Frie densbilbet v. . E. Jahn. ,,-klonsttü1npfe,« Humorezken von Detles Siren. - »A1ftedo,« den Aufzeichnungen eines alten Kunsmiteks nncherzählt. »Auch Frankreich binein,« Erlebnisse aus dem Feldzuge 1870—71 von A. Lee e. »Ja der Falle,« agvgefchichten von Emil Stolze, Obeer ec a. D. ,,Makinebilbet,« Erinnerungen eines See tnannes Fetti- Schandt. »Die Bismatckboie,« und endete dumms ken von Ernst Genchom «Lnsiige Geschichten« von sc. v. Winke-selb ,,D eim und Denn en,« kaleidofkopiiche Bi der non P. G. eins »Jägetlstein,« un I. Lieben-nun o. Son net-berg. »Beste«-ne Betrüger-« kriminalnovellen von . Osmtlanßtnamk » bliche Erinnerun en,« von Ema Stol FFWW s. US »Musik«-I « nnd andere Mlnn en von E. von svincklagh g Jegendwelche Bücher, sowie besonders alle deutschen Zeitschriften, wie »Gar tealaube,« »Was für Alle,« «Uebek Land und Meek,« ,Die Woche,« ,Zliegende Blätter,« »Das kleine Witzblqtst u. f. w. werden zu den niedrigsten Preisen ge liefert. schåtzcl Eure Fell-ers Eine mit Stacheldkshteingefaßte Um zäummg hält das Vieh in dem ihm zuer theilten Plas. WMM Indus-DR MM Mit-W c. Il.1lll.U fklck Mist stand Island Mem Schlaf-agen. Beginnend mit Sonntnäden 24. Septem ber Iocrd die St. Jo eph Grund Island Eifenbah ihrer Nu tzug - Eqmpirnng nn åü en 1 und 2 Pullmnn Stauden-d Busset Flafwagen hinzu ügern Diese Wo en lau en zwischen Lan as City nnd Grund s lan , gestalten diese üge zu erstklnfsigen und in eder Beziehung ultrnmodernen. siese Züge find nicht län er , mischte Züge zwif en nnover nnd rnn stand, und des ein tat i eine gnn we entliche Zeitvetküriunå zwis en Laus- thy, St. oseph un n en we ichen Punkten. « Wer genaue Auskunft über irgend ein Stück Land oder fonstiges Grund eigenthnrn in Neben-kn, Kansas, Mii isuri, Oklahoma-, colorndo oder den Mott- wünscht, der wende sich — in W oder Ensiich —- an r n fl Küh c, M , O W Haus-, Hof und Xandi .. Edelsieine pust man mit warzem Pfeffer und einem weichen ppchen. R o st f l e ck e in Waschsachen wer den mit Spiritus befruchtet, dann ftreut man gepulverte Weinsteinfäute darauf, läßt diese 24 Stunden auflie gen und spült den Stoff in kaltem Wafstr nach. Braten zu räuchern. Ein außerordentlich schmackhafter Braten ist eine geräucherte Gans. Man wäscht und salzt dieselbe gut, läßt sie eine Nacht im Salze liegen, bindet sie dann fest in Papier ein und gibt sie einen, höchstens zwei Tage in die Räucherung. Nun wird sie nochmals gewaschen und sahn-ten wie man es mit anderm nsebtaten thut. Auch etn Schafs fchlegel eriiuchert ist vorzüglik Man bautet selben. s idet a es Fett davon ab und behan lt ihn, wie oben angegeben. Er wird ohne Essig mit saurem Nahm gebraten. hübsche Grmüsegarni t u t. Man fchält ganz runde Kartof feln und schneidet sie mit einem scharfen Gemüsemesser so ein, daß sie eine Rose oder Dahlie bilden. Man schneidet zu erst in der Mitte einen runden Kern heraus und formt dann, das Messer abwärts, dem erkeitenden zugewendet die möglichst natürlichm Blätter. Lljiit dem Saft rother Riibrrr färbt man diese Blumen roth und rosa und legt sie mit tersilie als Kran; um den Braten. c-ie sehen reizend aus. Als Knospen kann man auch weiße Radieschen und kleinste Karat-ten verwenden. Auch um Kartoffelbrei oder Gemiise lann dies-: Garnitur angebracht werden. Finnländixche Apfel sp e i s e. Man schalt zwölf gleich mäßig große Aepfel, entfernt das Kern haus mit dem Apfelbohrer und kocht die Aepfel zwei Minuten in Wasser, wor auf man sie abtropsen und erkalten läßt. Man füllt die ausgebohrten Aep fel mit einer Mischung von geriebenen Wandeln, feinem Zucker und gut ge waschenen, wieder getrockneten Nosinem Aus sechs großen geschälten und zer schnittenen Aepfeln wird indeß mit et was Wein und Vanillezucker ein gutes Apfelmus gekocht, das man mit dem steifen Schnee von vier Eiweisz ver mischt. Die gefüllten Aepsel stellt man nebeneinander in eine mitButter ausge sirichene seueefeste Porzellanschiissel nnd überstreicht sie gleichmäßig mit der locker-en Apfelmasse. Man bäckt die Speise in 20 Minuten u goldbrauner Farbe und gibt sie aus r Backschitssel sur Tafel. Ueber Dautiultun Wir mitssen unsere baut, sagt hufeland, nicht als einen gleichgilttgen Mantel gegen ise nnd Kälte, Regen und Son nensche n betrachten, sondern als eins der wichtigsten Organe unseres Kör pers, ohne dessen unaushörliche Thätig teit und Gangbarteit weder langes Le ben, noch Gesundheit bestehen kann und dessen Vernachlässigung unzählige Krankheiten erzeugt. Die Haut ist das griiszie Reinigungsmittel unseres Kör pers, sie ist der Sinn des Gefühls, des jenigen Sinnes, der uns mit der Na tur, der Atmosphäre in Verbindung setzt. Reinlichteit, besonders für kleine Kinder, ist ebenso und noch mehr zu beachten, als angemessene Nahrung. Auch ist nicht zu vergessen, daß die Haut das Hauvtorgan der Krisen, der Naturhilsen bei Arnniheitgfällem ist« daß ein Mensch mit belebter Haut bei vorkommenden Krankheiten eher ge heilt werden kann. Um sich eine ge sunde Hautthiitigteit zu erhalten, thue man folgendes: Man wechsele oft die Wäsche, man reibe täglich den Körper mit is m Wasser ab, man bade alle W ( bäder wirken sehr sittekend). Transpirirt man öfter leicht, so wird das ganze Nervensystem neu belebt, man mache sich isrperliche Bewegung Man trage baumwollene, nicht leinene Unterileider. Krankheiten der Zim merpflanzen und deren e i l u n . Die Wurzelsiiule entsteht ch zu Bartes Gießenx die tranken Wurzeln nd sofort abzuschneiden, die ge etwas einzustupen und die nzen in kleinere Töpfe u sehen. e Erde muß hierbei fandig etn. Die Gelb- oder Bleichsu t, bei welcher die Blätter ein itan teö, gelbes Aus fehn erhalten un abfallen, entsteht durch zu wenig Zufuhr von Nahrung; auch in diesem Falle find die Wurzeln krank oder befchädigi. Man muß sie daraufhin untersu n und die Pflanze durch rt ige Ernährung und Pflege wieder ge und zu machen suchen. Bei Stammfäule, Abfaulen des Stammes, und bei Herzfäule, Abfaulen des her zens, find die angefaulten Stellen aus u chneiden, mit olztohlenpulver zu reuen und dieP lanzen etwas iro - net zu halten. Verfpillert nennt man solche flanzen, weche nur noter ig , nnr. gelblich grüne, dem-eith ltchte Triebe machen, diesen Pflanzen fehlt ed an Luft und Licht. Werden fiev nach und nach wieder an Luft gewöhnt, EkeMlen re fi wieder. Bei den von ffer ueht tmgefuchten Pflanzen allen die Blätter ab, die Stengel ver suh und fallen ebenfalls nach und Wes-»d- Ins-« Dis-n sigx en. an o o o F m kais-se si- uukkikiihey ou ds , neue Erbe trocken p. s Bewegung des Rind viehk bei der Mast. Jmall gemeinen ist man der Ansicht, daß man bei Mastochsen die Bewegung ganz ver meiden soll, um den Prozeß des Fett werdens möglichst zu beschleunigen. Sind aber die Thiere in ihrer Muskel thätigleii nur aus Aufstehen, Nieder legen, Kaiien und Wiederiauen be schränlt, so wird sich entschieden ein obersliichlicheg Aihmen ausbilden, ein Uebelstand, der den Anlaß zu mancher ; lei Blutstockungen und Krankheiten bil l den kann. Daher dringt immer mehr s die Meinung durch, daß man auch dem ) Mastvieh eine gewisse Bewegung schaf sen müsse, weil dadurch alle Organe ge sund erhalten und auch die Zwecke der Mast besser erreicht werden. Auch er » fahrene Mäster in Frankreich und Eng land fordern, daß während der ganzen Mastzeit den O en täglich eine gewisse Bewegung gege n werde; denn eine mäßige Bewe ung verbessert das Fleisch. Es wird kerniger, die Fett kluinpenbildung wird verhindert, und an deren Stelle vertheilt sich das Fett in kleineren Mengen und gleichmäßig zwischen den üppig sich entwickelnden Musielbiindeln. Dadurch wird das jFleisch durchwachsener, schmackhafier lund zarter» Selvftvernanolich muß idiese Bewegung ihre Grenzen haben. s Es dürfte daher ganz zweckmäßig sein, l wenn man die Mastochsen zu kleinen lHofarbeitem wie z. B. Miftfesttreten, lbeniißi. Bekannt sind auch die Vers Jsuche mit Mastschweinen, nach denen die tägliche Bewegung auch beim Bor stenvieh zum Mindesten teine Beein trächtigung derGewichtszunahme, wohl aber eine fichtbare Steigerung der Güte des Fleisches herbeiführte Durch Staude erlitt-äf t e te H u n de sind sehr schwer wie der zur vollständigen Genesung zu ; bringen. Jedem Jäger und Hundeliebi habet dürfte bekannt sein, in lrelch ent ; lröfietem Zustand sich der Hund wäh ; rend der schlimmen Krankheit befindet, und wie aller Appetit, alle Freleust verschwunden sind. Wo aber dieser fehlt, können selbstverständlich frische, gesunde Säfte nicht in den Körper auf « genommen werden« und in solchen Fäl len verläuft die Staude fiir das Leben des Hundes am gefahrbringendften. Ein einfaches und auch nicht theures Mittel, den tranken hund am Leben zu halten, das durch Zufall gefunden wurde, ist die Verabreichung von rohen iihnereiern. Man fasse zu diesem ck den Bund am Fang, forme eine Seite der Unterlefzen zu einer Art Trichter und gebe in diesen das ausge fchla ene rohe Ei, dem man eine We ni keit Salz, Pfeffer und eine Spur geäoßenen Zimmt bei emengt hat. Der ; hund ist diese ei ena ige Ernährungs J weise bald gew«hnt, und schlürft stets l mit Behagen, selbst während der Ischlimmsten Ta e der Krankheit, die skraftigende Su anz hinab, während der ihr beigemengtePseffer und Zimmt, wenn eben in der Quantität nicht liber trieben, vortheilhaft medizinisch wir ken. Bei arzneilicher Behandlung des hundes dient dieses Mittel als wirt samfte Unterstützung der Kur; ja. in Eiillem wo der Tod lediglich durch reine ntiriiftigung eingetreten sein würde, hat es schon Heilung bewirkt. Wundwerden der Schul tern bei Pferden. Ein l Grund, warum Pferde bei der Arbeit sich die Schultern wund reiben, ist in der Nachlässigkeit des Wäriers zu su chen. Wird nämlich der Theil des Kummets, welcher sich an die haut legt, nicht frei von Schmutz und Schmiere gehalten, so rollen sich diese Sachen durch die Reibung des Kummets gegen die Schulter bei der Bewegung zu Klumpen zusammen. Das Kummet muß also jeden Morgen und Nachmit tag vor Beginn der Arbeit gereinigt werden. Jn den ersten Tagen werden ein oder zwei Neinigungen oft das Wundfcheuern verhüten· Es kann dies dadurch geschehen, daß man mit der band ein gemal scharf liber die Ober fläche reibt. ed Verfahren nimmt nur einige Augen licke in Anspru und kann vorgenommen werden, wii end das Gespann ruht. Abends müssen die Schultern mit warmem Wasser wa s imtlroeien M unt:u i ils m er wer , n we - chern excl-e etwa 15 Minuten ge kocht hat. Dadurch wird die Haut sahe . Befonders bei Fehlen miissen die Kummete sorgfältig verpaßi werden« Macht und das Wundrelben vermie-» Der Zauptsehler bei der her ellun des Saat g u t e s besteht gewögnlich darin, daß! man zwar Werth legt auf die Reini gung desselben von Unkrautsamen, nicht aber auch aus die Auswahl der volltom mensten und schwersten Körner. Aus diese Weise muß dann eine Entartung der Sorte und damiteine Verminderung des Ertrages eintreten. Die Folge da von ist dann gewöhnlich die Beschaf-. sung einer anderen Sorte, welche bald das gleiche Schicksal erleidet. Jn Ver-» bindung damit entsteht ein bedentenderT Niedergang der Ertrage und ein Zuis samtnengewiirsel verschiedener Sorten,? von denen keine einen dauernden Werth J besißt : Aepsel und Birnen beim An wahren vor Einschrumpfen zu s nen. Garten, wel sehr zum Ein s urnpsen eneigt sin , werden schicht weise in Gefäße elegt, trockene Streu, Sand und derg eichen dazwischen ge bracht und die Gefäße alsdann an« einem kühlen, trockenen nnd frostsreienl Orte aufgestellt . I —·-«---s--- »sp- - ··"« « « - --·s...·. sofort sollten its-as seichterdus Ist sinke-ein entfernt Inst-. ( ) I ) ) setde pro-ap- skstllt III-. It. Ins-I Mist AAAA Man wende sich direkt an Hemmnis Martworth. HersthMtjftkmorllj 532 sc 534 Bitte St» Chitin-M Ohio sit anerkannt der in deutschen, österreichischen und tchwetxer bei Gerne-»F Re tsfa e nnd außerge m :".-«—·::. . ;"-«- .-.:::·.:::· richtltch et sahkeusie Rechtes-meinte u. Notar AmerikTL Tie von ihm ausgestellten Voll sitschttit zur Et- sind nn eebung von ........ M bestreit at und enolgreich, ebenso wie ifeine V ot mundichntten undslbm visit-nei on en in Deutschland und Amerika. Zol ende visi- wird wö 3»», M vermißict Erben Mij erneuert, und isi die einzige in Amerika un Europa: Illu. oh Friede Anna Musik G Adam, ans Rote-see kelke, ad aus Hinges skeen, dendtik Jud nett scheine. stink, Geth nnd linke-bat . Oieflnefi auch Gieivneti Izu-i such shall-m, cfleisk. Ist-yet Idoii ans Prisvnkm Erden, Ich sen-ist ans Indiens-Rüsti Oinm deine ans scheint-not dass-nei- Jvh Christ Ins sondelfmgem viimnnn, cito en- cus ksllkniudt einz, Inn-I Its Ninns Eiis Christ Mit, Inno III-es send Eise Inst Mem Glis Job Vol Ernst « deine Jst Ins Ictmier. kein-schien Etan Wilh Ins Beiden -nicki« sdnibeti Ins Chronik-»Da einke, Jeden-( eh Ren-has Ins selig-Uni. teiln- oiei aus obienp saecl. « ob nicht « Sud-v aus cssenheinn III-nn, Je Jof.’e Entn tüheh Zofe ans Selig-feint IUQQ Nikolaus cui teklingem konn, Jst Friede Jst and Knie ans Yancaiur. kdchiey Maria ti. nie ans Münckiingem Tanne-, Gotii Fr ede ans Wiens-m keu( nip. Ich Ihm Ieicht «- Usaiiin aus GasenhoL reist a, Inn- Nutie such Macianns seh Viele-with Jaqdichiis rannten-« Mem nnd Jviei eine Gegend-im Löw« heim Iac aus Anwach. Munz, Luni-ne seien ans Schneck Mindequ elenden aus Gen-singen Molbkokm Heini He »o- aug tenigstexkk Menz« cekin ans Kuqshug. Nobel-Im Eli-en Un kenn net-. ceäimick Bei-tm Mai-an one kecke-main ilsvlleischnm ,Fknnz,’(csiv113 sum-. Mühle, iihciih diene-Er aus stimm Lstucketn snnq til-Mut- ous Diskurs-ab Sena, Joh »Ist uns Waibimnsem Schwer-m Anton one siedend-Zehn schau-sieh siteknne raiie aus« Wzovmgm Springen Joseph ans Hub-idem ist«-ist« Gen-g one Weis-seit Schar-km Geben von Ldecsdzn echt-ein« Cli- G kaum Nikel ans Bad-T just-enn. säunon sie-den one Sankt-ausm. Schnu. tat-hold aus Mutes-« Seeweib« Haben ist-not aus L bekkikctzen iL dekkikchi Solln-, eint-di one Var-L Immu- « vie one cchweiedoxL list-sonn, Unn- Dlana geb tut-z aus Mainz. Miene-. Gesiloh ans Ochs-entspri Vos, Is- Lhii Ernst Ins Hei-e Christ aus Worin-. den-zeig » oiei aus Novemban Wer-et dtift el- kachingee aus Iniilinsen. Uäibssai ones Vieifiet und Iskie Bach ans sienieiss an en. sites-manns- saf. such hoiinann s- koniie verel Zones nat Drei-ingen. Zi see, Genie deine aus sum-berge Mnn wende sich sinkt In LIEde WKWOUTL M « m site se» claim-seh sit-. Itiesrise Rose-um. even Tag vorn 15. Sem. bis st. Oktober l verkauft vie Union Paeisie Ein-ne - Villeie von Grund Island-, Neb» aus we folge: HWOO nach Osten nnd Salt Lake City. BMOO nach heiena und Butte, Montana. BWJM nn Svokane nnd Mermithen Was ingion. 022450 na Duniingion und Name-O Ida o. BWOO nach Portland, Tacoina und Semele 02500 nach Vaneouvee nnd Viktorie-. 825.00 nach Aihcand nnd Amt-ich Ore gon, via Vereint-. SÆOO noch Sen knneisco, Los Angeles nnd Gan iego. Reiten im selben niedrigen Verhältnis nach vielen anderen Punkten in Caliiotniety Ogä on, Washington, Montana, Utah und wrsitvutistennm en laufen eben Tit-; n an der Uniou m ezvii en and a n d der Faei tüstöez Poppele-e IIMC e nä ete in l eilen i oder wen et Eusi nickt-Oben sprech on . h. Los-Chyl Htgclsnxzmn Rnum Fahr-plan. Graud Island, Nes. Lineoln, Demut, Omaha, Helena, Cäsar o, Butte, t. gosep , Vorstand, Kansas «ity, Salt Lake City, U St. Loms San Francisco und alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd. West. Züge gehen wie folgt NQJYF Lokal-Evas Untat-ji« scm Nicht-. Yoka1-6rptefy, Simois-, Lande« O -. TM·F81.:yc-e,ikqs.ckiip, Eheng f »O MU kocolctvtes, täglich. alle Punkte — NO « H dick-ch,wksk1ich und muss- F U- UND . Durch-Fracht, II l. nach Reven- s . No C Hut-, satley und toten Veto s TM Poe-F IVesttbslebbcjgesdifägh Un j coln« sma a, t. o eph- Kas. . « C mis, Sk. spat-, weckt-, Dek» US RGO ver u. Punkte ost, west, u. silb- j kocalgctpkesh is lich, zwischen . Ro« Cis Brote-I Vom Insekt-trott- k TM MO Besiåduccd Zipfel-, II c. Omb woo . ot Im- s, etwa-h . PMUHPUMQVBUUH Sgpotsaz Pon- .·17 Rot-· and u. coe. Lüften Punkte Schlaf-, cis- Inv Null-ins chalt Juki, (lee sitt la Vmchzcgur. Allen verkauft und ngga e preist nach irgend einem Punkt t- hen Verruchte-I lacu- I. Carl-Im No. til-du nat in Unrat-, Um, Gewand und Us colI. Ro. E hält am- m Both Inkom- Groad Island und Its-minn « No U und w laufen nicht Senats-It sub sitt Dest ll von ist-ad Jst-ad. Or Nähna, Zeiss-hellem Ist-ten nah stllm HMI geredet-Umsta- cdcs. cause-, Ist-It ist«-s Island sbtt Z. It s I e « senkt-l sog-Im Lin-h Ost-Oh Its. W antun sue-no natura-T Ist-rotem Nach des Osten ZII lata-it M s- Opeklsub Nun-d ......... its o u CM I I (. Ist-sue Erst-et ........... ZU e - ZIU I I s. Keim- Etjkef ..... . ...... III v - UIU I s. Its Plane Lust ........... 11 tsd s - tsxld I I lo· IIIIU ............... locscao losst U. h case Greci-l .......... Essai- läss sc. Sols-III soc-l Este-by .. lWI I sum-es tut-Ists i .. .. ROD Iiaet n- Dein-; 1. Deut-ab Livius ......... PU v I tsss I I I. Toten-d- Etptei ......... stC I u sEc p It h. Halt « Oregon Etat-ei ...10.Mp s tmlos - 7. No laue tout ........... 1:(0 I It LMS I I I. oft-Mit ................ two-a syco 11. olondo Special ......... U M- a It 11:0- - sc. Col-anhat Local Frucht ...11;U s It Is- teetsey Lokal Frucht » II a s set-tan—3üse sc, so, is and M laufen sägt-G an tue-umt- Somit-It seist-vagen q- clles Passssfeqügew aussen-status 7, s und I Lillm verkauft ist-d Gepöck versenkt stach stmt Past teu in den Bei-. Classe- uad Ost-abg s s. sonst sam. WLIMIWW Nach dem Ssdeax Zik Abg-Its Man G Moses .......... 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