Mitte euer Frauenarbeit-statute. . Dte elek- und Erziehungganstalt file die we leblifcslu Fu uend tn München, s lche sich die uga e stellt, Mädchen (-«!« r Händer r being ausfrauenberuf II re und t gründlich aus «·-s «- lden hatkt tagt nxhren 82. Jahres -’ sit heraung n. Laut dem Be szz e war dietzg nalt in dem Schul w e 1904 auf 1n05 von tnsgesatnmt Its S Ulertf en besu t. Diese ver 2 Ala en für Hand ortbtldungss schulklaf t pedes-u deux ist«-n fiik Haut-ass ertnnen gründllche tntsse bef e racht in Hand- und « Stricken, Häkeln, s n, ckeln, Stopfen, s. , unt- und Goldsticten Appli «,n Nadelntalerei und Gobelinma Knstpxen Klöppelm Stdn-mar Ma chtnennähen, Kleider-ma (auch Reformtostüme), Maßnehs «7 s« Schnittzeichnen und Zuschneiden, . — waschen, Bü eln und Glanzirem « imachety Frei nd- und geometri s chnen n den ortbildunggs nnetäp n en de Sei-Hierin unt assen nterrtcht tn Reli ushaltungskunde, Gesund und Erstebungslehre, deutscher , Nechnen und französischer . Außerdem wird noch iin brung und Stenographie, v s - errichtet. Durch ganze oder theil "I·; se Schulgelddefreiung, durch Kreis . »ut fendiem durch Zuwendung efgnachtsgefchenten wurde dürf - - n un würdi en Schülerinnen der ,' such der Anstalt erleichtert und « cb etne segensreich wirkende Schul «,rtasse welche seit dem Schuljahke .«'9——80 Sparetnlagen im Betrage 209,878 Mart erzielte, der Spar T n geweckt und befestigt Ein schreckttoer haften kuriert. » Bot zwei Jahren hatte unser Töchtctclnn eins-n :’litiatl von Lunge-nentzitndnng; nat her Ihllte sich ein schreckliche-I Hutte-n ein US Pause Pultenansalle als wareeg mit nenchhn ten behaftet und manche glaubten es würde nie wieder besser werden. Wir matten eme Flasche tsbantbetlalns Conng Keinedy das wie etn Wunder wirkte. T et Hut-ten hörte ans nnd es wutde start nnd fett, schreibt rau Oka Anstatt-, Brut-any Jll. Tiefes ttttel verkauft bei A. W. Bnchhett. etsinellee Gewinns-nebst « einem ewiß glatt enen Einfall U ( — - ein i der eich an LZMQ tin seine Weg-zweite - t wieder Diese en. Er - von der ifenbahnveewab · ansea lese Weg S ldeß in as Nah- k Stadt ihm te emo denen Wi e i tot-Mut Eis-Uhren unddstrteltke tau. In der Mo demsel destndet M e e te und M e i man o! s Vng. da ekn la genl ,»el befindet si ller zum Anf M det» Speisen und Geheimes - z ten Wo gon hat er sich eineI — enzschteres ngetichtei. « sorgt such keine Sorgen. Etwas zu bokxzen ist eine schlimme An e thnheit, aber as schlimmste was man äch bot-gen kann, das nnd Sorgen. Wenn krank, wund, matt, müde nnd gam nnd gar Cusgeipleltducch die Schmerzen nnd Gifte von Vetdanungs - Stömn en, Viliosnöt, Bright’ichet Kraut eit und ä ntichet innerli chet Stötun en, ann se t Euch nicht hin und finnsitc der Euren Zustand sondern sit-It Linderung durch Eleemc Bitten-L biet n et Jht sicheres und dauerndes chgeffen aller Eurer Sorgen und Euer Körper wird der Bürde gebeugter Kraut eit ledig. In A. W. Mtchheit’s Apotheke. teis doe. G rannte. Meeresdellåatesscih Du thierische— Leben der See als Rahrungsmittquuellr. sen-ne Leckerbissen Aas-la- uud stiftend Instituten set Summen-—- Baucke Thier sestaueu Deus-Ue- ,,dappm«-«ssetöste« Iotyveuakme Der Tut-aus« Die vielgestaltigsten aller Leckerbissen liefert das Meer, in dem ein viel reiche res thierisches Leben wohnt, als aus dem Lande. Es gibt Menschen, die mit Entsetzen auf die Geschmacksverirrung derjenigen blicken, die einmal Meers pins nen, oder gebackenen Seeigel, oder in Oel geröstete Polypenarrne gegessen ha ben und den Muth zu dem Geständniß besitzen, daß ihnen das seltsame Ge richt ganz außerordentlich gut ge schmeckt hat. Der Feinschmecker hin gegen, der solche Delitatessen zu schätzen wei , lächelt über deren Verächier und ist oh, wenn er diese Leckerbissen des Meeres nock zu erschwinglichen Preisen bekommen ann. Für die geschähteste aller Delitatef sen, den echten großtörnigen Astracha ner Kaviar un den noch iosibareren aus dem Rogen des Sterlett bereiteten Beluga-Malossol, sind diese Zeiten Freilich längst vorbei. Der Preis die er gustiiisen Schleeterei ist in unau - haltsamem Steigen begriffen. Die Liebhaber des Kaviars werden immer Zahlreichey die Fische dagegen, aus eren Nogen sich ein wirklich wohl fchmeckender Kaviar bereiten läßt, um so seltener, um so mehr, als man an den großen russischen Strömen dieselbe unvernünftige Raubwirthschaft wie an den Rheinmündungen in Holland treibt, wo die Mynheers ihre Netze quer über den ganzen Strom spannen, so daß kein einziger Fisch dem Verderben entrinnen kann. Aus diesen Gründen hat auch die Verfälschung des Kaviars schon einen erheblichen Umfang ange UONil7’cl«.. Erbcilkch besser steht es schon mit den Austern, die in Städten an der Westtiifte der Ver. Staaten und in England geradezu ein Voltsnahrungs mittel bilden, während in Deutschland von diesen Krustenthieren nicht mehr ais 8,000,000 bis 10,000,000 Stück im Jahre zum Verbrauch kommen. Fast ebenso hochgeschäßt wie die Au stern ist der hummer, der in getochtem Zustande, ohne die magenverderberische Mo onnaise, hinsichtli seiner Verdau li eit fast als ein rantenessen be zeichnet werden kann. Die europäi chen hummersMiirite versehen die Nor see ritnde um helgoland und die franzö sischen unrmerparts. Ausgiediger noch als dummer-n der europiiischen Meere, die im Alter von fünf Jahren ein Gewicht von etwa einem Pfunde er reichen und bestenfalls bis zu acht bis neun Pfund schwer werden, sind ihre amerikanischen Vettern, von denen man häufig Prachtexemplare von 20 bis 22 Pfund Schwere fängt. Auch der Mitelmeerhummer, der an Größe dem amerikanischen kaum nachsteht, zeichnet sich durch hohen Wohlgeschmack aus. Die Fruchtbarkeit der Hummern, deren Weibchen in der Regel alle zwei Jahre bis tu 20,000, die amerikani schen sogar big gegen 1l)(),000 Eier legen, ist zwar so groß, daß ihre voll ständige Ausrottung nicht zu befürch ten isi, die große Nachfraae aber hat den Preis so in die Höhe getrieben, daß man sich gern nach anderen zirusten thieren des Meeres umsieht, deren Ge schmack demjenigen des Hummerg nahesteht. Mit ihnen tommt man zu denjenigen barocien Thiergestalten deren Anblick dem Eßphiliiter schon ein gelindes Grausen einiagt. Jhr vor nehmster Vertreter ist die Langusta oder Stachelhummer, die diesen Namen von ihrem mit dolchartigen Stacheln besehten Rücken erhalten hat. Sie ha ben mit Hummern und Flußtrebsen die Eigenschaft gemeinsam, daß sich bei i en unter der Schale beim Kochen ne weißli , butterartige, höchst wohlfchmecken Masse bildet, die der Richttenner meistens für ett hält, die aber ni s anderes ist, a s das durch die Er ung in den Latunen geroni neue Blu . Noch delitater ist die grün liche. meist sehr umfangreiche in der stopft-tust liegende Leber, die von Un tundigen wegen ihrer an Galle erin nernden Farbe meistens verschmäht wird, ei entlich aber der befte Theil des ganzen hieres ist. den Meeresdelitatessen gehören au die Krabben, Attinien Seeane monen. Seeigel, Tintenfische, Seewals n, Kahmare, Oktopoden und der grepang die alle greulich anzusehen, aber doch genießbar sind. Der Tre pan ist eine wurmförmige Seegurie aus er Gattung der holothurien Dte größten sahns-site der Welt. Den grös ten Bahnhof der Welt zu besideth darf sich zur Zeit noch St. is riihmen. Der dortige Union åa rrgofciche hat 39,450 Quadratmeter tun und 82 Geleise; dann sol often- Südbahnhof, Paris- St gez ranifurt a. M., Dresden, han«-L ordbahnhof, Köln- Haupt hof. Der im Bau begriffene Leip ziger hauptbahnhof umfaßt 85,550 Quadratmeter und 26 Geleise und wird nach seiner Vollendung der größte Bahan der Welt sein. Die Kosten byif ern sich auf180,,000000 Mart; 1,000 Mark trägt die Stadt Leipi g, mehrere Millionen Mark trägt die tche Reichsposi fiir den beson deren asibahuth Die Gesammt antage o bit 1914 tm Betriebe sein Berliner sichert-quer Die Dissens-lauten im- thee E- eng-eise » Jureresstmte Aussteuer-H Kolonialbodem so äußert sich ein Berliner Berichterstatter, ist das ost elbische Deutschland. Diese koloniale Erschließung ist heute noch nicht be endet; sie bewegt sich noch immer in aufsteigender Linie in der Umgebung Berlin-Z. Nur die Fischerei und die Schisffahrt sind am unteren Spreelaus von altergher zu Hause; alles andere wurde und wird noch jetzt täglich aus der fandig-morastigen Erde gestampft.. Die Entwicklung ist hier gleichsam auf den Kopf gestellt. Mit der Großindu-. sitie fing sie an; Berlin wurde bevöl kert, und erst, als es Großstadt gewor den, kam auch über die leeren Grenz striche der Gewerbesleiß, machte gött nerische und bäuerliche Versuche und schuf eine Fruchtbarkeit, die ziemlich neuen Datums, für die Zukunt aber vielleicht noch vielversprechend it. « Vor den Thoren der Stadt liegen im Norden, Osten und Süden ihre märchenhaften Rieselgiiter, und wo im Weichbild selbst sich unbebaute Stellen htnziehen, da sind die Laubentolonien des kleinen Mannes ureigenster Feu dalbesih. Diese Laubentolonien stellt man sich gewöhnlich als verblichene sandige Rasenstreisen vor, wo »Vater« zur Erholung der Kleinen ein paar Bretter zur Ruhebank zusammen nagelt und »Mutter« am Sonntag Kassee wärmt. Das sind sie heute nicht mehr allein. Der Berliner TMSrbiirs - get ist rationeller Landwirth gewor-« Er sammelt Erfahrungen und bezieht seine Siimereien aus der besten Fabrit; wenn man ihn aus dem We-v sten verdrängt, weil dort so unheimlich schnell die illiiethstasernen gebaut und die leeren Baustellen als Tennispliitze gebraucht werden, dann geht er eben nordwärts an den ländlichen Randder Fungsernheidq aus dein Moabiter Zierteh wo auch schon gebaut wird, zieht er sich weiter an die Peripherie zurück. Die Berliner Laubenbesitzer sind schon längst in vielen größeren Züchtervereinen, »Kolonien« genannt, zusammengeschlossen. Zur Erntezeit sind diese Kolonien auf viele hundert Schritte hinaus mit Flaggen und Kränzen geschmückt. Vor Kurzem zeigten die Laubenbe sitzer sogar in einer eigenen Ausstellung die Flora und die Fauna, die sie aus ihrem Grund und Boden heranziehen. Jn der Aussiellung herrschte Festes , immunlg Nach Feierabend sanden ! te glücl ichen Amateur-Bauern sich bei ihren verschiedenen Ständen ein. An jedem war der Name der Kolonie ver ;zeichnet; «erdstern,« «Ostwacht,« H»Kteta,« auch «Kiautschou« und »Baue« Ruh«.« »S. O.« waren die mehr oder weniger sinnreichen Bezeich nungen, die aussielen. Die meisten Kolonien stellten große Kürbisse aus, aber auch Kartoffeln riisiereri Menge, Bohnen, Rothkohl, islumenzi dann die Feld- und ländlichen Haus« thiere, Dutzende von Kösigen mit aller-Z lei Hühnern, gemästeten Kaninchen,J Tauben, und zwischendurch ein paar weiße Kätzchem die nicht wußten, wie sie eigentlich hierher kamen. Jn einemH größeren Verschlag zerrte an der Kette, ie sein bedrohliches Geweih umklam merte, ein Ziegenbock Ein Ziolonist mit verhärmtem Arbeitergesicht, der das Thier wahrscheinlich als seinen einzigen Besitz ausgezogen hatte, be wachte es. Diese ganze voltgthiimlich armselige H iusstellung lag in der Hof veranda eines Gasthauseg im Osten Berlins, und wenn man vorabendg wieder heraustam und durch die lan gen Oteschästsstraäefi ging, in denen die Laternen angesteckt und die Sei-ausm sterlichter angezündet wurden, dann war das alles doppelt merkwürdig. Dieses Berlin! Zehntausend Ar beits- und Vergnügungsarten pulsiren hier nebeneinander; die eine kümmert sich nicht um die andere; so groß ist die Stadt, daß auch siir ein Stück Agrarierthum in ihr Plah ist. « Uetks dein staatsamvalt nicht paßte. ; Eine anz eigenthiiinliche Entschei dung ha? die Staatsanwaltscha von Ag,ram Oesterreich, in ihrer igen schast als Preßbehörde gefallt. Das gt te politische Tageblatt Kroatiens, »O zor,« das tn den letzten acht Jah ren ni t weniger als 1100 Mal der Konsis ation verstei, hatte die Absicht, anstatt wie bisher Nachmittags, von nitchster Zeit an, in den frühen Mor genstnnden zu erscheinen. Die Redak tton verständigte von diesem ihrem Entschlusse die Staatsanwaltschast, der in Kroatien die Preßcensur obliegt. Die Staatsanwaltschast hat nun ent schieden, daß es dem Blatte »Obzor« verboten werde, in den Morgenstunden zu erscheinen, da der Staatsanwalt nicht verpflichtet sei, zu dieser Zeit amtlt Geschäfte zu versehen; das Ers nen eines Preßerzeugnisses e nach denAmtsstunden des staats anwal chastlichen Einreichungsproto-« kolles e ngerichtet werden« die in dieserz Zeit von 8 bis 12 Uhr Vormittags undi 1 bis Z Uhr Nachmittags sallen. i Neue deutsche Post ! werthzeichen sindinKiautschou und bei den deutschen Postanstalten in! China zur Einführung gelangt. Diese! Neuerung war durch die Einsiihrungi der mexitanischen Dollarwährung in! JChina bedingt, welche sich dem chinesi- ! schen Münzshstem besser anpaßt, als s te deutsche Währung -. ..-.-.« « .-·--«-,-«- . Mischter Druckerl-—Jch mecht Eich mol ebbes froge, was arg wi tig is for mich. Vor mehrere Johr zur ck haw ich mei Lewe inschure losse, so as, wann ich verleicht mol sterwe sot, mei Fämle en bar Dhaler kriegt, un ich muß alle halb Johr mei Pri mium bezahle. Nau hab ich gelese, daß die Jnschuhringö - Cumpeny des Geld, was ich un anner Leit reibezahle, bnschelweig ausgeht, as wann es ihr ge heere dät, un daß die hohe Offiser hun nertdaused Dhaler des Johr un noch mehner kriege. Denkt Ihr, es is sehf, daß ich noch mehner bezahl? Js en Dschäns, daß ich ebbes krieg, wann ich mol todgehk Jch hab schun unser Schulmeeschier gefrogt derwege un er hot mir g’sal)t, sell wär allrecht. D’r Druwel wär, die Cumpeny hät zu ver dollt viel Geld uf Hand un wißt net, was mit aniufange Torum wär se ewe en bissel spendabeL Well, sell mag dann so fei, das-, se zu viel Geld hot, awer noch meiner Nohschcn geheert es doch net ihr. Wann zu viel reilummt, worum macht es dann net die Rehts en bisscl niedriger oder bezahlt mir en Dividend. Es is enihau en oerdollte blottlöpfige lSchand, eine eenzige Mann so en großer Lohn zu bezahle. Nie mand uf d’r Welt verdient so viel. Un se sage, sell wär noch net all; do wär noch en ganze große Freindfchaft, was ah noch gut bezahlt werre bät-ab vun meim Geld. Awer es lummt noch är ger. Jch hab gesehne, daß ah viel Geld is gespendt worre für Politik-S un for Legislehtschers zu fixr. Sell biet d’r Deiwelt Wie ich mich hab welle in schuhre losse, do hot mich Niemand ge »frogt, eb ich en Repoblilen wär oder en! Demokrat oder en Läborreformer. Jchz bin juscht zum Dotter geschickt worret un seller bot mich exament un ebaut finfzig Froge an mich gedhu, eb ich gut sehne un beere kennt, eb ich as lleene Bobbel ah die Miesels g’hat hat un ge irnpft worre wär, wie alt as mei Doty un mei Mäm worre wäre un an was se gestorwe wäre, eb ich Bier, Wein oder Whistie drinle dät un wie viel vun je der Sort alle Dag, un noch en ganzer Sack voll so närrische Froge. Sell is all ufgemerlt worre un ich half-Z misse unnerschreiwe, daß es wohr is, wie ich’S angewe hab. Jch hab derbei gedenkt: des is enibau en ehrliche Cumpeny, se is vorsichtig un nemmt net Angehactte un Alles was kummt. Jch hab dann mei Polissn kriegt un al) grad mol be lzahle misse. cis bot mich schier en bal wer Tag genumnie, sell große Babier zu lese, awer verdollt sei, wann ich die Hälft dervun Versteh. Ee verspreche-, an mei Fiitnle en danfchbaler zu bezahle, wann icl) todtaeli. Trnm niecht ich gern vun tfich wisseMischIer Trucler: Denkt Ihr, die Kerls hawc noch so viel Geld nor-im wann se fellerweg werthfchafte un ich noch en bar Johr lewe soti Sell is, was mich nau battert. Es scheint, mer muß allfort sei Druwel hawe. Jch hab mol en Bauergmann ge tennt, feller hot die allerbescht Eidie g’hat, wie mer sich inschuhre losse tot· En Ehtschent is zu ihm lumme un hot hawe welle, daß er sot en Polissy raus nemme for zweedaused Dhaler uf zwanzig Johr. Wann die Zeit ufwät, dann dät er sei Geld kriege, eb er todt gängt oder net, Un ich ,meen, er bot ihm expleyni, oaß er in oie zwanzig oyri allzufanime net meh as wie zwei un nert Dhaler zu zahle breicht, so daß er achthunneri Dhaler llier mache dät bei dere Operehschen. D’ r Bauer hot sich en ganze Weil besunne un dann gefaht »Weescht Du wag ich dhu will? Du main mich dann meinetwege uf schreiwe, awer bezahle will ich net.; Wann dann die zwanzig Johr rum sen, » dann gebscht Du mik juscht sellc acht-i hunnert Dhaler, siatis lziveedaufed.« Bischuhr, d’r Ehtscheni hot fell net ge dhn un des hoi den Bauer ionvinzi, daß bei dern Jnschuhringsbisnis er-« gedgwo en Trick reilummi. Ilflohrs, ich weeß gut genug, daß mer sich net sellerweg inschuhre losse kann. LBo nix rettæzahll ioekd, do kann ah nix rauslumme, sell is plehn. Awer was ich contend, des is, daß ich zu viel neibezahle muß. D’r Deiwel noch emol, for was soll d’r Bräsideni vun so ere Cumpeno zwee oder schier drei Mol so viel Lohn kriege, wie d’r Bräsideni vun d’r Juneited Siehtsi Wie ich versteh, is die Legislehtscher alleweil herbei, die loose Bisnis zu in oefiigehte Was werd fell baitei Jch hab fchun viel so Jnvestigehschens ge sehne. Des End dervun war gen-ebn lich en lanae iisrplenebfclieih was nix explehni hoi, enihan nei, i aJ irer gern hot wisse welle D rHansiörg. 4 Nebraska Staats- « Anzeiger und Herold in zwei Theilen der werte Theil ist das f:·ii-ere »Sonnta sblatt« . Z g nebst Acker- und GartcnbawZeitnng ist die größte und reichhaltigste Wochenzeitung des Westens. Drei Zeitungen wöchentlich-Staats Anzeiger und Herold, erster und zweiter Theil je 8 Seiten, Acker- und Gartenbau Zeitung 16 bis 24 Seiten-—und kosten nur 8200 pro Jahr. Span .nende Lcktüre äumsonst Unfere neuen Prämien bücher.... Wir haben einen Vorrath neuer Prämienbücher erhalten, die wir allen unseren Abonneuten gratis geben, wenn sie ein Jahr im Vo raus bezahlen: Hier ist eine theilweise Liste der Bücher: unsere alte Prämienliste ist nicht mehr ganz vollständig, verschiedene Num mern sind vergriffen, aber von der Mehr zahl derselben haben wir noch eine An zahl Erempiare an Hand. Von unseren neuen Prämien, diesmal sehr schöne und äußerst umfangreiche und inhaltreiche Bücher sind folgende fertig: Der Kröfus von Philadelphia. Roman aus dem amerikanischen Leben der Gegenwart Der Hund von Baskerville. Roman der Sherlock Halm-s Serie von Canon Doyle. Aktenstück No. 113. Kkiminalkoman von Emil Gadokiau. Späte Rache. Roman der Sherlock Holmes Serie von Canon Doyle. Außerdem haben wir eine begrenzte Anzahl der bereits in unseren Blättern erschienenen, aber so sehr in Nachfrage stehenden Nomane: Aus der Straße der Verlorenen und Aus dunklen Wegen eingelegt, daß wir uns entschlossen ha »ben, dieselben, so lange sie vorhalten, als Prämien zu geben. Jn allernächster Zeit bekommen wir Enoch mehr Prämien, aber besser und werthvoller als die angesührten werden sie auch nicht sein, obwohl wir uns die größte Mühe geben, stets das Beste zu beschaffen. Sobald die Liste vollstän dig ist, werden wir sie an dieser Stelle veröffentlicheu. No. 43: Landkaric.—Dieselbe zeigt auf der einen Seite die neueste Karte Nebraska’s, nebst einem alphabetifch geordneten Verzeichniß aller darinliegens den (-50unties, Städte und Flecken nebst Angabe der EinwahnerzahL Auf der Revergscite befindet sich eine Karte der Ver. Staaten nebst allen unter amerikanische-r Botmäßigkeit stehenden Ländern, wie die Philippinen, Hawaii, Bahaina-Jnfe1n, Samen-Inseln, Alaska, Porto Rico, Cuba u. s. w. Eink guts Taschw umsonst! Wir geben Jedem eine gute Taschenuhr umsonst, der uns drei neue, die Zeitung ein Jahr im Vor aus zuhlende Abonnenten einschickt. Es ist frei lich keine 850·00 Uhr, aber es ist ein ganz ansehn licher Zeinnessey der ebenso gute Dienste leistet wie eine VZO Uhr und ist mit einer ebenso guten Ga rantie versehen. Es ist dies eine ausgezeichnete Gelegenheit für die Jungens sich auf leichte Art eine gute Uhr zu erwerben. Der Staats-Anzeiger und Herold nebst Unterhaltungsbeilage und Acker und Gartenbau-Zeitung ist das größte, beste und reichhaltigste Wochenblatt des Westens, und iron dem wir uns eines großen Lesetkreifes erfreuet-. giebt es doch noch manche deutsche Familie in der er sich nicht besindet, welche leicht dazu zu bewegen ist darauf zu abonniren. Also frisch d’raus los, schickt uns drei neue Abonnenten die jeder die Zeitung ein Jahr, oder sechs die ein halbes Jahr im Voraus zahlen und erhaltet eine gute Uhr umsonst. Jeder aus ein Jahr im Vor aus Zahlende erhält außerdem ein Prämienbuch, welches er sich aus unserer Liste aussuchen kann. Der Preis einer Uhr ist Vl.50, wofür wir sie an Abonnens ten vertausen. Auch kann man sie bekommen, wenn man einen neuen Abonnenten einschickt und BLOO in Baar einschiclt oder zwei und 50c in Baar; die neuen Abonnenten müssen die Zeitung natürlich auf ein Jahr im Voraus bezahlen und nur Solche werden als neue Abonnentcn betrachtet welche die Zeitung nicht haben, oder doch schon seit geraumer Zeit nicht mehr hatten. Adressirt: Staats-Anzcigcr u. Herold, Grund Island, Nebr. Kalender für 1906 sind bei uns eingetroffen und zu folgen den Preisen zu haben: Der Lehrer Hittkende Bote, kleine Ausgabe, 20 Centsz große Ausgabe, schön gebunden, 50 Centg. Deutscher Kaiser Kalender, amerika nische Ausgabe, 25 Cents. GartenlaubegKalender, 50 Cents. Fliegende Blätter Kalender, 25 Ernte-. Regensburger Marienkalender, 25 Cents. Einsiedler-Kalender, 20 Centg. Der Oerold-Kalenber, 25 Cents. ’ —- Bezahct Eure Zeitung jetzt Hund holt Euch eine unserer Karten von Jstcebraska und den Ver. Staaten als Prämie Die Karte sollte in keinem Haufe fehlen, da ste sehr nützlich ist. chamvsclams cou II Its-now eures com-i. ctoup and Whäypiag cousth Up. S-Roedop. lDeutscher Itzt Isnt und Wut-barst des St. Frau eitchoipitah Qfstre über Buchheits’s Apotheke. stand Jst-Oh · · Mo Over-Work Weakens Your Kidneys. Unhealthy Kidneys Make Impure Blood. All the blood In your body passes through four kidneys once every three minutes. The kidneys are your blood purifiers, they fil ter out the waste or Impurities in the blood. If they are sick or out of order, they fail to do their work. Pains, aches andrheu matism come from ex cess of uric acid in the blood, due to neglected Kianey trouble. Kianey trouble causes quick or unsteady heart beats, and makes one feel as though they had heart trouble, because the heart is over-working In pumping thick, kidney polsoned blood through veins and arteries. It used to be considered that only urinary troubles were to be traced to the kidneys, but now modern science proves that nearly all constitutional diseases have their begin ning in kidney trouble. If you are sick you can make no mistake by first doctoring your kidneys. The mild and the extraordinary effect of Dr. Kilmer's Swamp-Root, the great kidney remedy Is soon realized. It stands the highest for its wonderful cures of the most distressing cases and 13 sold on its merits by all druggists in fifty- m Cent and one-dollar siz- il as. You may have aw sample bottle by mail Homo of Swamr^Root. tree, also pamphlet telling you how to find out If you have kidney or bladder trouble. Mention this paper when writing Dr. Kilmer St Ce„ Binghamton, N. Y, Don’t make any mistake, but remem ber the name, Swamp-Root, Dr. Kil mer’s Swamp-Roo , and tho address, Binghamton, N. Y., on every bottlo. OA8TOZIIA. Trixtdi* Die Sorts, Ois ihr immer Qekauft Habt Nebraska Staats-Anzeiger & Herold, G-rand Island., ITebraska. O A 8TO H. X A . Tragt die * Die SortB, Die Ihr Immer Gskauft Halit Deter- --* eohrift von