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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 27, 1905)
Seh-titsche Yeekessrkimilligr. — Wo sen-e In söuii Its-m DIE-Die siseniqüyew Ueber 40,000 schottische Heeres reiwillige, d. h. über das größte sag-i bewaffneter Schotten, das je Schlacht auf Flodden- Field im the 1513 beisammen war hat neu lich König Cduard V 11· bei Edinburg Reime abgehalten. Eine solche schottifche Revue ist eines große Seltenheit. Jm Jahre 1860 sparen es nur 18,000 »Volunteers« aus allen Theilen Schottlands, welche Zum Theil nach den damals noch nö higen, langwierigen Märschen sich bei Edinbnrg eingefunden hatten; im Jahre 1881 war die Zahl der »Volun ieers« fast schon ebenso groß, wie kürz lich, aber strömender Regen trieb sie damals auseinander, nachdem die letzte Kompagnie vor der Königin Victoria vorbeimatschirt war. Ungefähr 70 Prozent aller schottischen Freiwilligen waren bei der oben erwähnten Nevue erschienen. Die fchottische Leibwache B Königs, die »Königliche Kompag der Bogenschützem « that beim Ko Zige den Ehrendienft. Diese lönigliche Leibwache ist viel stkcht die eigenartigste der Welt Jhre Wissen sind noch Bogen und Pfeile ie wurde durch die Königin Anna ',attet deren höchstes ist. daß die E-« ·s’nigliche Kompagnie,« der Männer s den besten milien Schottlands . llen darf. Die grüne, goldge e Unisorm der »Royal Archers« ««eierlichen Geleg en ten tragen zu en, ift eine gegsell chaftliche Aus —-.- ung in Schottland, und letzthin ziarschirten in den Reihen dieses Korps « er anderen ein ehemaliger britischer «t emieiniinister (Lord Rosebern), ein s l get Vizetönig von Jndien ord lgin) und ein ehemaliger Ge-; « algouverneur bon Kanada (Lord Js- dern). Schottische ,,'«Volunteers s - s t man auch außerhalb Schottlands, . s zwar in Liverpool wie in London. «ainentlich in London tauchen schni ( ehe Volunteers in ihrem gelbbrau Kilt und Tartan häufig Sam stags nach Geschäftsschluß auf So-» hl das Liverpooler wie das Londo « schotiische Volunteers-CAN besteht natürlich aus wirklichen Schottm Der Organisator und Leiter der Exil-n schottis Revue war Sir bertCranston, r das rößte Waa us in Edinburg itzt. Er ist Brigadelommandeur bei den Volun dets, und außerdem ist er jeßt Lord Myosi, d. h.Biirgerineister von Eisin g. Sir Thomas Lipton, der be-! kannte aus Glasgow gebürtige Groß händler, ritt als Ehren-Oberst neben Kominandanten der meist aus Schiffs- und Maschinenbauern beste hochliinder Leichten nsaiiterie,« als plötzlich sein Pferd cheute, ihn zu Boden schleuderte und ihn trat. Lipton blutete iin Gesicht, und der Aerrnel seines Uniformrockes war zerrissen, aber die Verleßung war nicht schlimm, er war nachher ini Stande, den Schluß der Revue noch mit anzusehen. Ueber den militärischen Werth der britischen Volunteer-Korps gehen die Ansichten auseinander. Die schnitt chen Königlichen Bogenschiißen haben lich iin Ernstfalle keinen Werth, und die 45 Vorderladegeschüße der Vo lunteer- Artillerie, die noch bei der neu ldchen Revue vorgeführt wurden und schon im Jahre 1860 veraltet gewesen sein müssen würden heutzutage in einein Kriege auch wenig mehr nüßen als Pfeile und Bogen. Aber die That sache ist doch bedeutsain daß so viel junge Leute in Schottland, wie in England und in Jrland, freiwillig ihre Wußezeit dazu verwenden sich mill tatisch einexerzieren zu lassen, wobei viele als Bolunteer-Jnfanteristen wirt lich gute Schützen werden. Ist-wobst auf dein St. Bernhard Unter eigenthümlichen Umständen hat legthin das erste Automobtl in das ospiz des großen St. Bernhard im chweizer Kanton Wallis seinen Ein zug gehalten. Die Mönche des DOM zes hatten vorher von der Kantons-:sie gierung eine besondere Vollmacht erke ten, sich dieses Fahrzeuges bedienen zu dürfen; die erste Fahrt zum St. Bern hard mußte jedoch mit Vorspann eines Pserdes geschehen, um Volk und Vieh mit dem neuen Vertehrgmtttel vertraut zu machen. Eine andere Vorsicht tvar übrigens sehr geboten: Die Ladung des 1600 Kilogramm (1 Kilogramm gleich 2.2 amerikanische Pfund) schweren Wagens durfte sammt Vesatzung 4000 Kilo nicht übersteigen, da das Fahrzeug ver schiedene Brücken beschreiten mußte, die nur 6000 Kilo Tragsähtgteit besitzen. Der Krastwagen machte mit seinem · Borgespann den Weg von Martinach bit zum Hospiz in 22 Stunden und brachte es somit aus 4 Kilometer (2.4 englische Meilen) die Stunde. Lertermetster als Dieb. Der zweite Oberanfseher des Unter suchungsgesiingnisseg zu Mailand, Oberitalten, ist jüngst mtt —- der eiser nen Kasse der Anstalt durchgebrannt. der Kasse befanden sich die hab Mienen der Gefangenen, zu denen der Anarchist Bronwets zählte, der einen Verlust von 8000 Ltre CUOO beklagt. Der saubere Kerker wdetn t steifer-g Weisheit-III hwwn . . »- uWH .-- . — -«---..—.- « kksk ( . -. s s l Neapel-z Camokm Ursprung, Entwicklung nnd Thith ieii des Geheimiundes. Der stelle-its des Ins-nies- — stehe-sue als sausteileens—cesnnliatton, Lehrling zeie und Ieilen-litten-A--»Celchüitsiedahs tru« und siehet Der Ursprung der öfters genannten Camorra in Neapel wird aus den Aus stand des Masaniello gegen die spani sche Regierung (1647) zurückgesühri. Der Zusammenschluß einer Anzahl von Männern zur Brüdeeschast der Camorra geschah damals aus huma nen Beweggründen: man wollte die arme, nothleidende Bevölkerung Nea pels in ihrem Kampf gegen die hohen Steuern und Lebensmittelzölle unter stützen und das Schmuggelwesen in größerem Maßstabe organisiren Die r Zweck des Geheimbundes verän rie sich im Laus der Zeit: sein Ziel wurde mehr und mehr eine durch die verwerflichsien Mittel erzwnngene Brandsehatzung der Reichen und Wohl habenden zu Gunsten des Proletariais. Unier Ferdinand lI (1830 bis 1859) durchzogen bewaffnete Banden der Ca morra, überall Tribut erpressend, das Land. Sogar gosbeamie standen da mals zu ihr in ziehungm Auch bei den politisY Ereignissen von 1860 sielie die motra eine Rolle. Jhr I es nämlich zu verdanken, daß das olk Neapels sofort die neue Ordnung der Dinge anerkannte. Wenn die Ca morra in diesem Mc die Massene-« mAnsF uß an Königreich Fiteitz so that sie diesch inJ der orausseßung daß die örmeren Klas en unter der Re ierung Viktor Ema mrels keinem so chweten Steuerdruck ausg etzi sein würden, wie unter den Bour onen, eine Annahme, die sich freilich nicht bewahrheiieir. Die Camorra hat nicht nur eine fest efiigie Organisation, sondern es Herrscht in ihren Reihen auch eine eiserne Disziplin. Wer in den Bund aufgenommen werden will, hat zu nächst unbedingten Gehorsam« sowie strengste Verfchwiegenheit über Alles, was innerhalb des Bundes- vorgeht, eidlich zu geloben, worauf er eine Lehr lingszeit von etlichen Jahren zu absol viren hat. Während dieser muß er allerlei kleine Dienste verrichten, wie »Schmiere stehen« oder »Gelegenheiten ausbaldowerii.« Eigentlicher Camor rist wird er erst, wenn er hervorragende Beweise von Muth und Entschlossen heit gegeben und, falls ihm ein Mord aufgetragen worden, diese That kalt blütig vollführt hat. Alle von einem Genossen des Bundes »erarbeiteten« Gewinne fließen in eine gemeinschaft liche Kasse. Auf dem Verrath von An gelegenheiten des Bundes, wie auf dem eigenmächtigen Zurückbehalien von Werthgegenständen oder Geld, sowie auf Unterlassung der Anzei e eines be absichtigten bedeutenderen oups steht die Todesstrafr. An der Spitze des Bundes fteht ein mit dittatorischer Ge walt beileideter Chef. Aus der ge meinschaftlichen Kasse beziehen die Ge nossen einen gewissen Prozentsad, ihre Wittwen und Waisen erhalten daraus Unterstützungen, den Verstorbenen wird das Begräbniß gerichtet, den gefange nen Mitgliedern sucht man durch Be stechungen von Beamten die Flucht zu ermöglichen. Zunächst sucht die Camorra ihre Ah sichten meist auf gütlichem Wege zu erreichen. Zu einem wohlhabenden Geschäftsmann, einem vielbeschöftigien Arzt, einem reichen Robile tomint ein Ubgesandter des Bundes und bittet sich eine bestimmte Summe ·fiir die Ar men« aus, die stets so bemessen ist, daß der Betreffende sie ohne große betu niiire Einbuße hergeben kann· Jst man klug, so gibt man die geforderte Bei sieiier ohne jede Weise-u her. sonst sieht man sich in den nii Wochen allerlei schwerem chick ausge sent: es wird in die ung eteinet W. oder es M man vermißt ir end ein biett Gegen este te aristotratis Fa milien wen die camorra eine ganz besondere Art der Erpressnng an: man entführt einen Sohn oder eine Tochter des haufes und bringt sie nur gegen ein bede Lös eld den Adern zurück. Dabei ed sich verhält Zide Fig selten, MAX die Organe der Sm d auf einen an weiß auf Seiten der Polizei geiingftth daß die Angehörigender derxniorra lange bedenken, dem verfo den Geg ner das Messer in die Brit zu stoßen. Fee-ner haben die Ca ,wenn verfolgt werden, Schl iel in Bereitschaft, die ihren Ognern ganz unbekannt sind. Messe-s syst-reihte Fortschritt-.r Die großen Fortschritte, welche München auf dem Gebiete der hygiene zu verzeichnen t, sind unter Anderem aus der Tha a ersichtlich, daß die Gesammtfterslich eit der dortigen Be völkerun von 4.2 Prozent im Jahre 1871 auf 2.2 Prozent tm Jahre 1901 Mitten ist. Jn dern Zettraume von bis IM hat « sarathen« rund Es, ,000 Mark für ygtenische Ein richtungen ausgegeben. Von dieser Summe entfallen etwa 24,000,000 Mart auf die Kanalisattom etwa 17, 500,000 Mark auf die Wasseroersov , etwa 7,000,000 Mart auf den - und Wicht-eß etwa 4,000,000 Mark ans Zetedhöfe und etwa 3,500, M Ratt auf Krankenhäuser. Use-« Vulkanr und Erde in Attila-. Oel-s esse-Ost owns-wiss O. . Reh-regt erst: . M Jn der Republil. Mexito werden nicht weniger als 156 Berge vullani s en Charakters gezählt. Jn dieser ZZ ffer find jedoch nicht sämmtliche Vul ane dieses Landes inbegrifsen; es existiren noch eine Anzahl erloschener Bultane, welche zwar allgemein be kannt sind, jedoch in wissenschaftlichen Werken nicht erwähnt werden. Von den 156 Vulkanen sind, mit Ausnahme von zwei oder drei, alle ent weder erloschen, oder sie verharren seit längerer oder kürzerer Zeit im Zu stande der Unthäiigleit. Ueber die Vul kanischen Eruptionen, welche bereits ini prähistorischer Zeit begonnen und; Jahrhunderte vor der Entdeckung Ame-i rikas ihren Abschluß gefunden haben! müssen, ist nichts bekannt; nach dem äu urtheilen, was noch gegenwärtig ge ehen werden kann, müssen diese Aus rüche, deren Spuren fast über das ganze Land zerstreut liegen, ungemein heftiger Ratur.gewesen fein. Wann die letzte Eruption des belannten Po pocatepetl erfolgte, ift gleichfalls nicht mehr festzustellen. Es ist nur bekannt, daß Cortez, der Eroberer Mexilos, derjenige war, der die im Krater die es Bergriesen aufgespeicherten Schwe lmassen zuerst herausgraben ließ, um Iie zur Pulverfavrilatton zu verwer bkem ein Beweis, daß schon dazumal exr Vulkan als völlig erloschen galt. on den Vulkanen Mexitos ist ge enwärtig der an der Westtijste ge kegene Kolima der ihätigste und ge rchtetste. Gleich dem Vesuv entsteigt einem Jnnern eine Rauchwolle, die von Zeit zu Zeit völli verschwindet, um dann mit umso grögerer Heftigieit und von Erdbeben begleitet wieder her vorznvrechem Die an dem Abhange des Vulkans gelegenen Ortschaften, insbesondere die Stadt Kolima mit ihren 25,000 Einwohnern, haben von den Ausbritchen nicht wenig zu leiden und Verluste an Menschenleben sind bei diesen Katastrophen ieine Selten heit. So sind z. B. bei dem legten, vor etlichen Jahren stattgefundenen Erdbeven eine Menge Menschen unter dem Schatte der eingestürzten Gebäude begraben worden. In den übrigen Theilen der Re ublik sind die Erdveben meist unve tend; wenn dann und wann ge legentlich eines Erdbebens Häusereim siurze und Verluste an Menschenleben zu verzeichnen sind, so hat dies seinen Grund hauptsächlich darin, daß die Häuser dort zu Lande zumeist von un gebrannten Ziegeln und nicht sonderlich massiv ausgeführt werden, so daß sie infolge der nachliisstgen unvraltischen Bauart bei den geringsten seigmischen Schwankungen zusammenstürzen Was die Stadt Mexito selbst anbelangt, so sind hier Erdveben, wenn auch äußerst lei Natur, keine Seltenheit, aber na der Meinung der dortigen Geolo gän bringen diese Erdschroantungen, nt der eigenartigen Beschaffenheit des Untergrundes der Stadt, teine Ge fahr. Mexito steht aus dem trocken ge wordenen Bett eines ehemaligen gro ßen, tiefen Seeg; der weiche, steinlose Grund vermindert bei eintretenden Erdbeven die aus dem Erdinnern kom menden Vibrationen, so daß diese aus gen Erdoberfliiche laum merllich wer n. sterbende Seele-. Es erregt in Juwelierireisen großes Aufsehen, daß ein Perlenhalöband im Pariser Louvre, das ursprünglich einen Werth von 8100,000 hatte, allmälig seinen Werth verliert oder, wie die Sachverständigen es nennen, «siirvt.« erlen verlieren nämlich an Glanz un Schdnheit, wenn Ha m Dunklen aufbewahrt werden· nches werth volle Perlenhalsband wurde dadurch werthvo, gewann jedoch wieder, wenn es dem Licht ausgesett wurde. Jrn Allgemeinen gewinnen Perlen dadurch, daß getragen werden, aber der Ein fluß der menschl Haut aus die le ifi ein vers dener. Die Per der einen Dame gewinnen dadurch an Glanz während die Perlen der an deren Dame ihren Glanz allmälig ver lieren. Türtisen sind besonders fiir äußere Einflii e empfänglich. Ein Tür-lich der mt Oel in Berühru kommt, oder heim Waschen durch Sei-S berührt wird, wird grün. Als Mittel gegen das Sterben der Perle kann. wie erwähnt,im21 eineinen nur empfohlen werden, sie flei g su tra Sie ge winnen durch Tragen un durch Alter. seist-fass mit pilie von Otte. Ueber Fischfang mit Hilfe von Gift durch die Bewohner der Marianeninsel Eidam theilt W. E. Safford olgended mit. Der Gebrauch, die Fi che durch in’l Wasser gelegte giftige Pfla en oder Früchte zu betäuben, findetnfich auch sonst. Auf Guam l ert das Mit tel sum Fang ein dort ehr gewöhn licher Baum die »Barringtonia spe ciosa.« Die Frucht, die etwaei die Größe des Kopfes einer Rade etr ei,cht wird zu einem Brei Her-stoßen, in einen Sack chloffen und über Nacht aufbewahrt. n tiefste Ebbe eintritt, werden die Säcke mit den zertleinerten Früchten am nächsten Morgen auf das Niff mit genommen und dort in tiefen Löchern entt. Die ische kommen dann dal auf die O rfläche, einige todt, andere noch zu schwimmen versuchend mit der Bauchseite nach oben Nin-Ich kamt-send Die Eingeborenen sie aus oder tauchen auch manch ma nachihneit »so-da Graclcers - mit-— irgend etwas Beliebigem —- Milch z. B» oder alleine Zu jeder Mahlzeit, oder zwischen Mahlzeiten, wenn man Verlangen nach einem appetitlichen Bissen hat, des Morgens wenn man hungrig erwacht, oder nachts ehe man zu Bette · geht. Soda Crackers sind so leicht verdaulich, daß sie eine vollkommene Speise bilden zu Zeiten, wenn man es kaum wagen würde etwas anderes zu essen. Aber wie in allen andern Dingen, so ist auch ein Unter schied vorhanden in Soda Crackers; die vollkommensten sind ein Soda Cracker so kunstgerecht gebacken, daß alle nahrhaften Eigenschaften des Weizens beibehalten und entwickelt werden, —- ein Soda Cracker in dem alle ursprüngliche Güte bewahrt bleibt. China wahrt sei-en Zust. Der chinesische Prinz Tsching hatte, wie man aus Schanghai vermeldet, den Einfall gehabt, der Kaiserin-Wittwe zu empfehlen, daß den Ossizieren und Soldaten der neuen laiserlichen Armee erlaubt sein sollte, keinen Zops zu tra gen, weil das besser u der halbaus ländischen Uniforrn pafsen würde. Aber da lam er schön an. Denn seine kaiser liche Herrin war über diesen Vorschlag im höchsten Grade entrüstet und befahl. dem Prinzen sein Gehalt für fünf Jahre zu entziehen! Dann rief sie ihren getreuen obersten Eunuchen, Li Lim htng, nnd äußerte sich ihm gegenüber über die Angelegenheit ungefähr in sol gender Weise: »Prinz Tsching neigt jeßt wirklich u sonderbaren Ansichten. Er ist z. B· für eine Vollsvertretung Nun mag ein Parlament ja ein ganz gutes Ding sein« aber es paßt für fremde Länder nnd nicht für China. Und nun vollends seine Empfehlung. den Zopf abzuschneiden! Glaubst Du wirklich, daß die Schwäche oder Stärke eines Volkes davon abhängig sein kann ob es seinen Zon trägt oder nicht?« Der Obereunuch hatte sich nun von Anfang an dadurch bei der Kaiserin Wittwe einzuschmeicheln gewußt, daß er ihr niemals widersprach. Er sagte also auch in diesem Falle, daß er voll kommen der Ansicht seiner herrin sei, was dieser zu großem Troste gereichtr. It Wunsch des Prinzen blieb unbe tei. Ruf ische Censur. Der römische ichterstatter eines Blatteg fn Warfchau, Rufstfch-Polen, hatte in einem Brtefe, der tn dern Blatte ver öffentlicht wurde, vom Papst als den Statthalter Christi gesprochen. Dte Bezeichnung Statthalter ftthrte früher der höchste Beamte tn KongreßsPolen Da dtefer Titel aber irn Jahre 1863 aufgehoben wurde und an dessen Stelle dte Benennung Generalgouverneur ge treten tft, konnte der Eenfor auch den den-. Papst betgelegten Titel ntcht elten lassen. Er strich deshalb das ort Statthalter und fette dafür General gouverneur. Widders-, Deutsch-users und see-d evuuden. - Indem man einen anttfepttfchen Verband auf Wunden, Ouetfchungen, Brandstellen undsandere Verwundungen legt, ehe Entzün dungen entsie en, heilen sie ohne Eiterung und in ungefä r etn Drittel der Zeit früherer Be andlun . Dies ist dereärößte Triumph un die de eutendge Entd uns der moder nen Chtrugie. C amderlatnj Pain Balm wirft auf dteLelde eife. Die Salbe it an ttfepttfch un heilt die mit ihr hehan elten Wunden äußerst rafch. Sie lindert den Sehn-ers und ver-hütet ir end welche Gefahr von B utver iftung. an halte eine Fla fche Patn Ba mtm baute und man fpart Zeit und Geld, von den Unannehnrlt fetten und den durch folche Verwundungen erbet eführten Let en gar nicht zu reden. Zu ver aufen het A. W. Vuchhett. Dr. Henry D. Banden Lotabchirursqder Ehteago, Wirkung ton ä- Qutney hu. Untersuchung-am für das Ver. Staa ten Pensionsdureau. Arzt und Wundarzh Augen- O ten-, Nafe- und satt-Departement, St. an eli ofvtta . C trurgerte nnd Frauentrantheiten. Brillen enau angepaßt. Ofsteez cke Plne und ste Straße. Wohnung: 121 Oft Bte Straße. stand Island, - - Keines-. setaeintiuaihims dei- Schuld-ird Wahl. Staat Nebraska, all 6oiinty, chiildifirilt der Stadt Grand Island, in Hall Ckountv im Staate Nebraska. Den qualisizirten Stimmgebern des Schul distriltes der Stadt Grand Jslaiid, in Halt isoiintv, iin Staate Nebraska, zur Bekannt machiing, daß, in Uebereinstiniinung rnit einer von der Schulbehörde des genannten Schuldisiriktes von Grand Island, in Oall Count2, iin Staate Nebraska, bei einer in der Osnce genannter Behörde in der Stadt halle in genannter Stadt ain B. Oktober 1906 abgekaltenen regelmäßigen Versamm lung, ein timriiig an enoininenen Resolu tion, der Vorschlag, O ,000.00 Schulbonds zu votiren, den qualisizirten Stimmgebern snamiten Schuldiftriktez bei der regulären ahl welche arn 7. November IM, in den Stunden von 8 Uhr Vormittags bis 6 Uhr Nachmittags, genannten Tages, in Grand Island, iii genaiintein Coiinto iiiid Staate attsindet, iinterbreitet werden wird. Be agte Vonds sollen ziir Ausgabe gelangen für den Zweck der Errichtung eines Ho ichiili gebändes in enannter Stadt, iiiin enn ivertde von je 1000.00 und für einen Terrnin vonDOJabren laufen, mit dein Vorbe alt Hdockz dieselben zu irgend einer Zeit nach eiii blan von 10 Jahren einzuberitfem sie fol len zinstrageiid fein zu einer Rate von nicht mehr denn ej rozent pro Jahr, zablbar balb"äbrlitb. tainiriäiiiniiie iind inlen zahl ar in der A entiir es isliis des ma tes Nebraska in er Stadt eiv York. Be agte Bands find auszubieteu in offenein artte iind an den Meistbieteiiden zu nicht weniger als dein Pariwertb derselben zu ver laufen. Datirt den Z. Oktober IM. · Die Schulbebörde des Schuldistrlktes oon Grand sland, in Voll Conaty, im Staåite iebriiostat Prüstbe . oii s ei , n , Durch Z H. A. E d iv a rd s, Seitetiln Verkauf des alten Eourtbanss Moses. s Die Frage bezüglich desVerkauses ge inannten Platzes wird bei der nächsten ! Wahl unterbreitet werden. Die Bestim linungen sind derart« daß, salls der Vor fschlag Annahme findet, die Eouniybes !hdrde ihn an den oder die Meistbietenden jsür Baar verlaufen muß, entweder in Feinzelnen Baustellen, oder den Block ais JGanges, einschließlich des Gebäudes, welches separat verkauft werden soll; dars nicht weniger denn 010,000 eindrin-; gen; genanntes Geld ist der Tilgung ver-i briester Verbindlichkeiten des Countys zuzuwenden. Jeder Stimmgeber sollte über diesen Vorschlag seine Stimme abgeben. Ihr Unterlassen in dieser Sache zu stimmen zählt als dagegen gestimmt. Veröffentlichung aus Anordnung der Countybehörde. 7—10 DskarRöser, Vorsiyen 160 Acker gutes sur-lind billig zu vertausen. 20 Meilen von Sterling, Col. hier bietet sich eine Ge legenheit wie sie sich nicht ost findet, eines igute sann sür wenig Geld zu er-; werben und sich ein eigenes heim zu sichern. 0650 kansen das Land und wenn Sie nicht Alles Baar haben, kann ein Theil sieben bleiben. Besintitel ist klar. Nachzuiragen isn ,Staatsan ei ger and Derold«, Grund Island, eb. W II. Thompsoth Mumäut und Jlolar, Penttiiitt in allen Oerichtem Grundeigenthumsgefchiifie und Eolleks iionen eine Spezialität smka Um unsere Leserinnen eine beisnde Freude zu machen, haben wir beschlosse ihnen die Gelegenheit zu geben, zu einen Wunderhübichen Tafel-Service zu kommen. Es ift ein 810·00 DinnenSetMs 42 Stücken, aus feinem Porzosns tünstlerisch in Farben d k rirt, rnit Goldrand und icist Beziehung gerantirt Ihr könnt nirgends eine se hübsch Garnitur Tofelgeichirr für weniger ais Zehn Dollars kaufen. 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