Hnns, Hof und Tands Sahnensaucr. Mai-schlägt in einen Tiegel das Gelbe von Eiern, tilhrt ein wenig Mehl,Salz und Butter dazu, sodann süße Sahne und rührt es nun auf gutem Feuer, bis es etwas dick wird. Soll die Sauce zu Fisch steten gegeben werden, so kommt ische, feingewiegte Petersilie hinzu. Terraiottasachen kann man mit lauwarmem Wasser, dem ein Cßlöffel Salzfäure zugesetzt wird, rei nigen. Man nimmt eine Bürste, taucht sie in eine Mischung, dürstet den Ge genstand damit ab und reibt mit einem warmes Wasser getauchten Leder lagpen ab. Mit einem leinenen Tuch to d dann nachgetrocknet. Gebackener Kürbig. Der setschntttene, gefchälte und ausgepuyte Kürbiss äviw in Stälgwafsser weikhgh t, e r ut abg opt, in enem Mücken flkixöbactetei von Milch, Mehl, Eiern, Salz un etwas Pfeffer angewendet und in Butter hellbraun ckeuz man gibt eine Sahnensauce, t Eidvttetn und Cittoneniaft abge mem dass-. Otto-II Eingeto achsene Rageu Bei sogenannten »eingewa nen Mi in oder Entziindunm elben em hlt ed sich, sie mite n Oel ge nkten leinenen Litppchen zu um ckeln. Die Schmerzen lassen sofort Ach und sson am anderen Tage ift fIranke agel weich und lii t sich Belieben schneiden oder sp iiteri e entfernen. Feine Kartogfelpusser n fchiilt eine Anzah frer roheKars ieln von einer mehf reichen Sorte, WIT, reibt sie auf einem Reibeifen, siesofleire gut aus oder und preßt sie; dir-sum in einem Tuch ntrocken aug. Zu gehäufien Sup enteller voll fol Kartoffeln nimm man zwei Koch l Mekh 6 Eidotier, Salz und e Löf el fette, saure Sahne, ver alles zu einem dicken Brei, Takt steifen Schnee dek s Eiweiße . unter und bäclt aus der Masse dünne cicrkuchen (Puffer genannt) in geklär- j ier Butter recht langsam Kanartenvögel erkiiltensich leicht während der Mau erung und sin gen dann nicht mehr, hlen sich matt und verlieren auch ab und zu usedem Innolchen "llen hilft man ihren ge enen Körpertrtiften durch etwas Eisutter auf und bringt sie zur seit des nächsten Federtoechfels durch Dansfuv und Am eneter jn eine möglichst chnell und in siv verlaufende Mau hinein, die man sie unter bargst-Mr rme durchmachen lä dfxelbe aus« so ist Aus chi vorhanden, da die Vögel sich wieder völlig befie dern und. gesund werden. Sel ver-; psndltch sind sie auch vor Zugl u; chiisen und vor Tabatrau zu bewah- - undibfetsonders letterer ist r die Bd Schweißfitßr. Das Schme der iiße ist eine Absonderung von Sto en, die sich sonst auf edle Organe werfen könnten. Die Natur wählt die sen Weg ur Ableitung; es ist deshalb nicht ra am, den Schweiß zu unter drücken, weder durch allerlei Mittel, vpch durch heiße Bäden da sich sonst noch andere Uebel einstellen. Man wen det höchstens Wafchungen mit 72 Grad Reaumur warmem Wasser oder Salt cylpulver an; es schadet au nicht, wenn man dem Wasser etwas rannt toein zus t Man kann ohne Schaden Kleie tn Strümpfe schüttert, um die RZ zu mindern. Kleie faugi die M e aus und beugt dem Wundtoerden vor. Schwamm- oder Filzsfohlen in die Stiefel zu legen, isi ebenfalls recht rathiam. Wer an haust em Aus oßen leidet, ateinen ver ordenen Magen oder es ist ein Magen kaiatrh in sicherer Aussicht; man sei also aus seiner Tut und beuge sosort vor. Jn erster inie ist eine strenge M innezuhaltenz es sind alle schar , saurem ewiirzten Speisen zu mei . Auch pirituosen. Bier und das Rauchen ist hier schädlich, und man laube nicht, daß man einen verdor Magen mit etwas Pilanten, mit Kognal und ähnlichem kuriren kann· Das desie ist hier, derartige Gelüste zu bekämpfen und dem Ma en vor allen. Dingen Ruhe zu geben un einige Tage s nur ganz leichte Sachen zu genießen, Kassee und Thee zu meiden und dasür Mehlsuppe. Hasenapr Ob - Frucht ssfte u. s. w. zu genießen un auch das leisch möglichst zu meiden. Vor allen ingen darf Wurst, Schinken, Rauch sleiss nicht genossen werden« weil diese S i en schwer verdaulich sind· Dann m ssen aber die Speisen gemieden wer den, denen sich das Aussio ein stellt. ichi selten hängt ein rarii ges Leiden mit Netvosiiät, hq rie nnd ochondrie zusammen, un es lt sich eine Allgemeinbedand d er Leiden. Neben der diäteti des De ndlung mache man angemes ene erantoendungen. Voll-, lb- und Sißböder tragen zur he des emeinbefindes bei, man also im sel hiervon wöchent lich eini an. Vor allen Dingen ist adee r verdorbenen Magen und s Verdauung ein Leidmnschlag III-« ROHR-WITH c c um«-E- ssen-ke- ckku ec W esti- Dom-im s- - — .—. ».--. Wie alt dürfen die Ka ninchen werden? Wenndie Kaninchenzucht rentabel sein soll, dann darf man die Kaninchen nicht u alt werden lassen. Bekanntlich wachsen die Kaninchen bis zum sechsten Monat sehr rasch. Beim Eintritt dieses Alters sind die Thiere aber auch größtentheils ans gewachsen, wenn sie gut gepflegt wor den sind. Zwar wachsen Kaninchen auch späterhin etwas, aber keineswegs im Verhältniß zu ihrem Futterauf wand. Wer aber rechnen und vortheil hast Schlachtlaninchenzucht treiben will, der schlachtet seine Jungthiere im Alter von sechs bis sieben Monaten und wird dann auch die zartesten Bra ten erhalten. Die schönsten Thiere der ersten Würse wähle man zu Zucht zwecken und halte die Ruchtthiere auch nur etwa II; Jahre. indem man sie im weiten Kerbst tödtet. Es sei denn, ß es si einmal um ein ganz hervor ragendeö Mutterthier handelt, das viel leicht entweder trotz größter Fruchtbar keit alle Jun en gut ernäwn kann, ausnahmswei e ruhte ist o andere gute Ei enschasten n sich vereinigt. Ueber W nter sollte man niemals mehr Kantnchen lten, als man im nächsten Jakezut Obern-enden will-. Ortasenoungen Verm-H der Straße gesammelte Dünger ent-! · lt oftmals viel Unkraut und ist da-F ni t immer zu empgehlern Wer-Z n au dem mit Stra endtinger ge-J Fing-ten Lande Gemüsearten ebaui, e sters gehacki werden« so "lt es nich-es wer« das aufgehende Unkraut Echtjknhgim kommen aber fein-äu und an w lumen rauz sudfiesxk IFFZM en man mit der harte nich arbeiten lann und sich nur auf Jäten oerla en mus, so ann das Unkraut leicht berhandneh men und die Kulturpflanzen chädigen Es ist daher fast immer be er« wenn der tragendii er nicht dire t au das an gebracht, ondern etc einer or eituir unterzogen wir , die darin eht, ß man den Straßendünger ges breite Zinsen schichtet und ihn er fortar itet« bei welchem Um arbeiten der Samen des Unkrautes M Reimen kommt und an der Luft rocknet, oder tiefer gebracht« erstickt. Wenn ein erdscheui, so soll man es nie ch a en. Man werse ihm auch niemals Gan in die Ohren, oder schütte ihm kaltes Wasser über den Kopf. Man gehe vielmehr ruhig an das Pferd heran, klopfe es beruhi auf den hals« nehme dann einen mmer oder einen Stein« hebe erst « und dann den anderen Vorderfuß , iihre einige leichte Schläge aus jeden Nagel des huseisens, lasse den Fuß ruhig nieder und dann das Pferd imit einem Zuruf anziehen. Es wird ! ruhigetweiterschreiten Das Ge Iniß Wirksamkeit dieses Ver M ahtens liegt nur in der Ableniung Pferd t während der kleinen Operation mt dem Hammer die Ur sa seines Scheuens vollständig ver g en. Düngung der Wie en im herbst. Sobaldtmher der zGrummet von den Wiesen abgeriurnt ; worden ist, können die künstlichen Dün ger — Kainit und Thomasmehl — Iansgesireut werden. Um diese feit pflegen die Wiesen noch frei zu ein von Uederschwemmungen, so daß die Streuer überall die Dünger gleich mäßig beriheilen tönnen. Jm Winter, dei Kälte und Schnee geht es bedeutend schlechter, und es leidet darunter mei stens die ordentliche Ausführung der Düngung Vielfach degegret man der n los Befürchtung, ß durch ein o frühzeitiges Ausiireuen der Nähr der Dünger verloren gehe. Trauten des Milch viehes. DasGetrönisolltmths ter vers en sein« weshan es, wenn irgend dur «hrhar, etwas anzuwe men ist. n ja Trunk etsialten Wassers vermag a schon den Milch ertra einer Ku zu ern. Ge ellt ch zu elden wie der nicht ellen, noch die Wirtiin eines kalten ; uftzuges, o vermag e Doppelte-ir : den ilcherirag in einer Wer e Izu-? ’digen, daß der Nacht lnit nur augenblicklich mertli , on dern ein durch Tage und Wochen in durch fühlbarer und anhaltender wer den kann. Das Gip eln oder Ent spisender ufbohnenhat IVMHMQ C ens wird hier kg die schwur Laus beträchtlich in clfranksngi Lweltent aber ge ltet siä Ae daFruch darlett viel grö nicht gegi elten stanzen pflegen die Blüthen, bald abge blüht sind, theilweise oder gänzlich ab zufallen. Puffbohnen deren Endtrieb gen ausgeknlssen wurde, seyen reig ch Früchte an. IS kommt zuweilen vor, da Obstböutne, bieten-herl- st n t worden sind,11n nächsten s e und Sommer zwar grün UWMMMDTFÆW an s e e urne noch km Sommer zum Treiben zu brin ,desieht darin, daß man sie wieder dein Boden nltnmk, die War eln Ausschneiden dann A Sinn ffer stellt und pflanzt Das Belprißen der tra genden Obstbäume des Mor gens tnlt Regenwasser wirst ausgezeich net, noch besser-, wenn man dem Wasser «an 50 Quart ein nd Eisetwitrlol heimische te und das Laub ver densavurch rit, größer nnd ji ws — ··—« - « Die schmmmsischerth Msllstt met us Its DOMAI sClI—-Iss UIQIUIQ Zu den weitaus interessantesten Sehenswükdigteitem welche die vom Golsstrom bespiilten Bahama- Inseln dem Fremden zu bieten haben, gehört unsinitig die Schwammfischerei in den sogenannten «Seegärten,« wie die klei nen Buchten stillen Wassers genannt werden. Wie St. ohnö aus Neusund land in Bezug an den Stockfischhan del, nimmt Nassau, der Haupthafen-;l platz der Bahama- Inseln, in Bezug aus den Schwammhandel eine Sonderste1- l lung ein« Er ist der Ausgangspunkt; für eine ganze Flotte kleiner Fahrzeuge, die lediglich der Schwammfischetei di e- I nen. Die hauptsächlichsten Fischplähe lie-i gen bei den Jnseln Abaco, Andros und ; Cxuma. Jn der Regel führen die fiir sechs Wochen ausgerüsteten Schiffe jährlich acht bis neun Fahr-ten dorthin » aus, wo die Mannschaften in kleinen Booten ausgesetzt und mit ihrer Beute Abends wieder an Bord genommen werden. Zur Ausübung ihres Tand werts bedürfen sie nicht vieler eri zeuge. Jn e er Linie besi en sie ein «Seeglas,« m tielst dessen e die auf dem Boden des Meeres wuchernden Amme zu erkennen vermögen ste einen Schwamm erspäht, so ßen sie denselben mit ihren mit eiser nen Hakenzithnen besesten Stangen idon den Rissen los, ziehen ihn empor sund schleudern ihn mit einem kurzen Ruck aus den Boden des Bootes. Ein eben aus dem Schooß des Mee tes anis Tageslicht desörderter Schwamm ist nichts weniger als ein besonders anziehender Gegenstand. Man denke sich einen häßlich schwarz braun gefarbten, schlüpsrigen und schleimigen Klumpen, der einen üblen Geruch verbreitet und wie ein Gelatines pudding schwabbert und zittert. Bevor ein solcher Schwamm jenes uns allen bekannte Aussehen erlan t, hat er wie nahezu alles hier aus Er n, einen be sonderen Entwicklungspro eß durchzu machen. Er wird in sei em Wasser tagelang der Sonne ausgesehh bis die unzähligen Thierchen, welche den Schwamm erbauten und belebten, zer fließen, ohne etwas anderes zu hinter lassen als das seine Gehäuse, das ihnen zur Wohnung diente. Dann werden die Schwärnme gespiilt, getrocknet und mit Stöcken bearbeitet, dis auch die le - ten animalischen Bestandtheile sich a - gelöst haben. haben sie endlich noch einen Bleichprozeß durchgemacht, so ge langen sre aus den Schwammmartt zu Nassau, wo sie, se nach ihrer Qualität in besondere hausen ausgeschichtet, feil gehoten werden. Die Rinier find meist Verter großer Däuser tn New York und London, denen, nachdem sie ihre Waare erstanden, die Ausgabe ver bleibt, hie Schwiimme sin die Aussuhe herzurichten, zu welchem Zweck sie noch mals gewaschen, von allen ihnen noch anhaftendenpalltheilchen eit und in idie ewiinschte Grö und rm zuge schaxven werden« e besserm Sorten beicht man in einer Kaliliisung woraus die Schwörmne dann in Ballen von 20 bis 140 Psund Gewicht nach den Ver. Staaten oder Europa ver schtctt werden. Die Oesammtaussuhe beträgt zur Zeit jährti etwa 800,000 Pfund im Werth von ,000. Um diesen eintrögxichen handel zu erhalten, ist man aus n Schu der Schwamm biinte sehr bedacht. or allem ist die früher eiibte Venuhung von Schlan rechen seteng untersagt, da durch se Men alle Schweine-e ohne Unter schied der Griiße losgerissen wurden. swas den Unter ang der Schwamm tbitnte herbeizu hren drohte. Neuer »dings macht man den Versuch den Be sser-ad vek Schwamm dort-sei zu m smeheea, daß man größere tn etn lne ssttetim des-schneidet- vte mä xWiederauoseHung sich nach und n zu i vollen schwammen entwickeln. » seine-imm- in Ums-. : Im Versen von Heisa befinden sich eine iernlch große Zsbl von Salz-— silmp n, die den Laus des mittleren Nong o und auch das linie Ufer des Nedenslussel Lusndn begleiten. Die Wnsammlung ist so bedeutend daß jsie von den dorenen crusngt wird, wozu aller nat wegen des son Istigen Sahmanfllgzw eine besondere Veranlassungvor Um das Salzu Waden A Reger ein irichie ch von bis 105 Fu latesser und 2 bit 2i Fu Tesr. Bal daraus sprudeli aus ser Oessnn ein kleiner Springdrunnen von , klarem asser empor, das ri Inii Sake laden isi. Das Sag chedeils weise aus dein Bodenz de IS ieri nie der und bildet deri mit dem seinen Schlamm einen schwärztichen Lehm Die Eingedarenen schllpien das Wasser mit dern lamrn zusammen heraus lassen das sser derdunstrn und erri dern Rückstand das Salz durch . Das dann wieder in Kri dergesildrie Salz isi von rann, Stein rzdhnli Farbe und da einen starkenL lzseschmach mSonderdare Bekannt n n g Jm Wartesaol der Eisen dadn iion zu Herringen, Miit-item ski nfie l tdin der Siaiionsvor Anzeig e aus: «RIch Miene verlehri ein Biehsonders gar-on UlrniMengem Herringen ad. Use-Isidor des Sonderzugesisi PG Mk- -s«« Ists-s IT angelegt in einem Parlket s pric japanilxijcu Arbeiter-. i Tie Rolle see Frau tm Wirtdlchsftsledes s Ist-how -—-sklaveuledes. s Das moderne Japan zählt schon fest s 400, 000 Arbeiter in der Großindustrie. i Das ist unendlich wenig im Vergleich ! In England, Frankreich oder Italien, von dem viel stärker bevölkerten i Dentschland und den Ver. Staaten gar nicht zu reden, aber es ist eine große jsaljh wenn man erwägt daß es vor » 25 Jahren in Japan nur einen kleinen iTrnP Pp Arbeiter gab. Diese 400, 000 Männer und Frauen jeden Alters ver i t ilen sich auf etwa 1400 Fabritem j die Durchschnittsziffer für jede Fabrik beträgt 126 Personen Die großen Kontingenis stellt die Seidenfabrika ! tion (129 000), Spinnerei und Weberei se113,000), Hüttentundee880m) Ma schinenbau l29,000). Jn keinem anderen Lande der Welt ) spielt die Frau eine lo wesentliche Rolle im Wirtbschaftsleben wie in Japan. Jn Tokio und Osaka kommt es manchmal vor, daß sechs-«- oder zehnmal so viel Frauen als Männer beschäftigt sind. Uebrigens sind die Gesetze für den Schild der Arbeiterinnen so wenig dnr,chgreifend daß die Unternehmer d Arbeiterin fast s nkenloli bes ftis en nnd ansn können. leich Rechtstebtesmitdemschntder der, nnd so bemerkt man überall ; im Lande eine unerhörte Ue biirdnng der Jugend nnd der kleinen nder. Das erste soziale Geset wurde tm Jahre 1897 vorbereitet; bevor es dem Parlament ur Genehmigung vorgelegt wurde, en fselte es aber einen Ent Iriistnngsfturm der Spinnereibestnen die das Ministerium beschnldigten, eg wolle fie ganz verderben. Schließlich Hain ed zu einem Vergleich; man mmte siie eine znm Spott herausfor rnde Abfassung, die man noch nicht ieinmal in Kraft sente, nnd die Jtlspeki tion wurde niemals wirksam. s Zwei Besonderheiten kennzeichnen die Organisation der japanischen iowßeudusmu einerseits überwin die ’ )Nachtarbeit die Tagarbeit und die Ar beitgeber erklären, das Personal selbst die Veranlassung da da die träume im Sommer ischer nnd Rinier tosen-er als die Wohnungen ssaal und eine - i i hat jede gro ft r ihre Arbeiten l :wek IVMM UUßCtst W » gierig iit jämmerlich. Die i bei stetem Sy polt Ue vert » mittel eineM n da die Urbeitöträ e leichter-W u dietlsnen son ugenbiite fehlen k nten. Schwere-, curiöse-gen nnd see-b Ostsee-. Indem man einen nntiseptischen Verband aus Wunden, Quetschnngen, Braut-stellen unbsanbete Verwunbungen legt, ehe Entzün- I bangen entstegeth heilen sie ohne Tini-ung iind in ungesä r ein Drittel bei Zeit früherer Behandlung Dies Isi beresrbßte Triumph anb die be entenbsie cntb an ber nieder nen Chirugir. thamberlnins Pein Beim wirkt auf bie elbe Weise. Die Salbe i«i an tiseptisch un heilt die mit ihr behnn elten Banden äußerst rasch. Sie lindert den Schiner und net-hütet ir enb welche Ge ahr von B utvergistung an halte eine , la iche Pein Be In im Hause nnb man spart Zeit und Gelb, non den Unannehinl leiten und den dar solche Vetwunbungen erbei eiiihrten Lei en ar nicht zu reden. Zu ver ausen bei A. W. uchheit. 100 Ists UUO ICMIOU billig zi- verkan en. 20 Meilen von Sterling, Col. hier bietet sich eine Ge legenheit spie sie sich nicht ost sinbet, eine gute Fari- süe wenig Gelb zu er· werben und sich ein eigenes ceiin zu sichern. 0050 keusen bat Laub und wenn Sie nicht Alles Baue haben, kann ein Theil stehen bleiben. Besihiitel ist klar. Nachzusrqgen im »Statut-aged get unb herslb «, Grnnb Jslanb, Neb. ijst Um unsere Leserinnen eine besondere Freude zu machen, haben wir beschlossen, ihnen die Gelegenheit zu gehen, zu einein sidsiiijiiiichkii Tafel-Service W Es ist ein 810.00 Dinger-Sei von 42 Stücken, aus seinem Porzellan, künstlerisch in Jarden deko rirt, rnit Goidrand und in jeder Beziehung garantirt. Jhr könnt nirgends eine so hübsche Garnitur Taseigeschirr siir weniger ais Zehn Dollars tausen. Wir iiesern das prächtige Geschirr, das eine Zierde jeder Tasei sein wird, sooie den «Stnsts - Ungeigei u nd D e r o l d« aus ein Jahr, zusam men siir met Qc.00. 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