Essltfche punmtitiln Unter der Spitzrnarle »Wie die Hchinesischen Sklaven epriigelt werden« ilen die »Dann erog« folgendes . chreiden eines En länders in Johan nesbur mit: »Ist-S habe 14 Tage in den M nen gearbeitet und kann, ohne iderspruch fürchten zu müssen, sagen, ß während meiner dortigen Beschäf gung kein einziger Tag verstrichen It, ohne daß ni t eine Abtheilung Ku ls fiir irgend e n technisches Vergehen tbarmungslos geprügelt wurde. ünfzig Streiche auf das bloße Hin tertheil scheint das Minimum. Schon auf dem Weg von ihren Hütten nach dem Wachzimmer werden sie von der brutalen chinesischenPolizei mit Schlö gen in’s Gesicht nnd, wo es hin-zehn trattirt, nnd man schleppt sie den gan zen Weg an ihren Zöpfen Jm Wach zimmer erwartet der weiße Aufseher die Opfer. Die Polizei sagt ihm; ein ernstes Verbrechen sei begangen wor den, wobei das ernsteste ein nicht recht itiges Erscheinen bei der Arbeit scheint und der Aufseher gibt ohne jede Ceremonie den Befehl: 50. Die un liictlichen Opfer werden dann auf dem Hoden ausgestreckt, ihr Hintertheil wird bloßgelegt nnd die brntale Po lizei beginnt mit den 50. Die urkun gen nnd das Gestöhn der Ov er sind einfach unbeschreiblich. Jch habe mit eigenen Augen gesehen, wie das Blut nach wenig Streichen floß. Wenn die Prügelei erledigt ist, werden sie mit ihren Zöpfen an Nägel an den Säulen gebunden und gleichzeitig ihre ände hinter den Säulen zusammenge esselt. eh fordere irgend ein Dementi meiner rsöhlung heraus. Sie schildert nur« was jeden Tag passirt, und was viele Angestellte gesehen haben.« Its tchreckttcher Hnsieu Isrtern »Vat« zwet Jahren hatte unser iöchterchen einen Ansalt von Lungenentzündtntg: nach her stellte sich ein schreckltcher Onsten esn W batte .r·«ntt"tenantalte als wareesttnt nenchhn sten behaftet und manche glaubten ea wurde tue wieder besser werden stutr tantten etne Flasche ltdatnberlatng Honng Renten-· das wie etn Wunder wirkte. Der Hutte-n hörte ant· und ed wurde ttart nnd tett,« schtetbt Frau cra Vnssard, »Im-baten Jll. Tiefes Mittel versautt des A W. Virchtzem Der Post-et als Cettgetpand. DerCentralpostverwaltung in Brüs el war eö sett Geraumem auf efallen, ß dte Ledersöcke, tn denen sie Post zum Kongostaat befördert wurde, aus ehettnniszvolle Weise verschwanden. tzt hat man die Lösung des Räthsels gesunden. Angestellte Neger der Post altung tm Kongosstaat haben diese e estohlem um e ihren Frauen oder L ebsten zum Geschenk zu machen. Diese schnitten den Boden heraus und stülpten den Sack dann über den Kopf, woraus e idn an den hüsten mit den Verschlu chntiren sestbanden. So kann man tmz ongostaat Negerinnen sehen, dte tn diesen merkwürdigen Raben stolz umherspazieren Eine sonderbare Jdee den die Stadtväter der sranzöftschen tadt La Courttne aus der Suche nach neuen Steuerquetlen augael,e·t. Man ksealtsTchttgt nämlich, aus jedes Kleid eine Steuer zu legen, das eine Frau autzee einem Alltagss und Sonntags lletde noch besitzt. sorgt such seine Sorge-. Etwas tu borgt-n ttt ctne schlimme All e rsehnt-ein aber das lctntmmtte was man ach bergen kann. das nnd Sorgen. Wenn krank, wiss-d, matt, nmte nnd gntt und gar ausgei lett durch die Schmetten und Erste von Zerdauurth « Htöennqen, Btltositat, Vrlghkscher Kraut elt ttnd ähnltcher lnttettfts chee Störungen, ann sent »sich nicht hin und sittnstrt ttdee Euren zustand, sondern sucht Linde-rang durch Wer-nn- zsnteta mer findet Ihr sicher-I und dauerndes Vergessen aller Eurer Sorgen und tut-r ice-mer tvnd der Bürde neboe ter steanthett let-m. Jn A. W. Buchhetss polhetr. Preis Euc. W rantttt. , Thon-riet a. d. Staats-Ansehn st- hetotd Offene , Zugeständnisse. Ueber die Gelder willkür lich Umringt Keine Kathrinchen Die Executivbeamten verfügen über die Gelder der Versicherten in einer Weise, die allgemeines Erstaunen hervor-rufen muß. Beiträge zum Campagnesond5. New York, 11. Okt. Vor dem Untersuchungscomite der Legiglatur war Robert Olyphant, Vor sitzender des Ausgabencornites der Mu tual Lise, der erste Zeuge. Man wollte von ihm Näheres über die 875,000 in Erfahrung bringen, die angeblich als legale Unkosten verwendet wurden und in Theilzahlungen von je 825,000, die letzte kurz nach der Präsidentenwahl, veransgabt wurden. Der Zeuge er klärte, daß seinem Comite für solche Ausgaben teine Grenzen gesetzt wur den, daß diese Ausgaben nicht speziali sirt würden und es gebräuchlich sei, nur den Gesammtbetrag anzugeben. Arn 80. Januar 1904 wären PLE 000 »z« Gunsten der Policeninhaber« verausgabt worden. Dr. Gillette, einer der Bin-Präsidenten hätte ihm ver sichert, daß die Zahlung vollständig in Ordnung sei. Für ihn, den Zeugen, sei es genügend gewesen« dasz ein Ere tutivbeatnter die Zahlung als vollstän dig in Ordnung bezeichnete. Weiter habe er sich nicht darum getiimmert. Herr Hughes ver-las die Nebengeiesze, wonach das Ausgabecomite über seine Ausgaben Berichte vorzulegen hat. Der Zeuge erklärte, daß keine Berichte ge macht wurden. Die Frage, ob die Beiträge sür den Campagnesond dem Geheimfund ent nommen wurden, bejahte der Zeuge, und weitere Nachfragen ergaben, daß im Jahre 19053 diesem Fond SigTOOLJ in Beträgen von je s25,000, entnom men wurden. Walter N. Gillette, Vizepkäsident ver Mutnal Life Jnsnrance Company, er zählte, daß im Jahre 1004 seine Ge sellschaft dem republilanischen Natio nalcomite 840,000 für Wahlzwecke ikberwies. Der Vizepräsident Gillette rechtfer tigte die Beisteuer zum republikanischen Campagnefonv in verzeihen Weise wie der Präsident McCa von der New York Lise. Er erklärte, daß die in St. Louis angenommene demokrati sche Platform zu Gunsten von Frei srlber als eine Gefahr fiir die Policeni inhaber angesehen werden mußte. Auch der nächste Zeuge, der Bise präsrdent Robert A. Grannis, war der selben Ansicht. Auf Betragen erklärte er, daß er von Zeit zu Zeit den Av vokaten Thummel beauftragte, den Ge setzgebungen verschiedener Staaten seine Aufermksamkeit zu schenken, dortv könne er lich nicht auf Einzelheiten be sinnen. »Sind die Einzelheiten Ihrem Ge dächtnisz vollständig entlchtvunben?«' fragte Herr Hughes. »Nicht vollständig.« »Können Sie uns nicht Einiges mit theilen, was noch zurückblieb?« »Aus Achtung vor Jhnen will ich lieber nichts sagen«, war bie sehr hitzige Antwort. Jn seinem Verbör gab der Vizeprä srbent Gillette ferner an, daß seine Ge ellschaft im verflossenen Jahre 872, 861 für Mahlzeiten der angestellten Clerks bezahlte. Das sind etwa 8250 täglich. Nachdem Dr. Gillette erklärt hatte. baß er über die legalen Ausgaben nichts öheres wisse, legte ihm Huahes die F age vor, ob der Generalanlvalt der Gesellschaft auf Verlangen BLI 000 erhalten könne, ohne zu sagen wozu er das Geld gebrauche. Der Zeuge bejahte die Frage. Das Fußballspiet Washitthon, 11. Oft Als Vater seines Sohnes, der kürz lich bei einemFußballspiel verlth wur de, nicht als Präsident, wird Theodore Roosevelt sich gegen Brutalitiiten beim uszballspiel verwenden und sich zu die em Zweck mit den Leitern dieser Spie le an den verschiedenen Universitäten in Verbindung sehen. Nach der An sicht des Präsidenten sollten strenge Re eln angenommen werden, welche beim sußballöviel Verleyungen ernster Na tur ver indem. Nach Russland Ner York, JO. Ottobek. Eharles R. Flint ist heute aus dem Dampser »Kaiser Wilhelm ll.« nach St. Petersburg gereist, um Verhand lungen über Annäherung wichtiger ameritanischer Industrieen, mit denen er verbunden ist, und ihre Verbindun gen mit russtschen Korporationen unt ersonen, die jetzt an derselben Sache arbeiten, sottzuseherr. Herr Flint wird auf seiner Neise ein oder zwei Tage in Paris und Berlin verbringen f sowie-eile Der ehrloie Betrüger kann die Dürs sthaft nicht stellen nnd mnsk iuW Gefängnis- wandern. Geschenke an die Familie. Plsoria, Jll» 11. Okt. Der ehemalige Schulsuperintendent N. C. Dougherty war nicht im Stan de, die than auferlegte Bürgschaft von HGB-ON zu stellen, weshalb er das Ge sangniß beziehen mußte. Jn der gestern Abend abgehaltenen Sitzung der Schulbehörde wurde he lannt gegeeen, daß zur Sicherung der Schulgelder das Grundeigenthum und das persönliche Eigenthum Dougher ty’s mit Beschlag belegt worden sei. Die verschiedenen Beträge, welche Dougherty unterschlug, variiren von 810 bis s3000. ., Das schöne Wohnhaus Dougherty’s wurde vom Sheriff mit Beschiag be legt. Der Staatsanwalt erklärte, er wisse nicht, in welcher Weise Dongherty einer schweren Zuchthansstrafe entgehen könne, da die Beweise gegen ihn unum jstößlich seien. ; Eine nicht geringe Aufregung ver Jursachte die Nachricht, daß die Schul .behörde ohne Berechtigung die jähr Ilichen Schulwahlen vom November zum l sApril verlegte. ! Es heißt, daß Dougherty vor einiger ! »Seit seinen Söhnen je 825,000 nndi Efeiner Frau eine noch größere Summe : Eiiberwien " ’ —....-.- .—..» .- i Kanbunincc fchnelles Fuhren den Räubern zn ’entkommen. Dem Postkntfchet gelingt es, durch l l Der Exvreßbote verwundet i ReddinxL Col» ll. Okt. Ein einzelner Bandit machte nan den Postwagen zwischen Reddiuq nnd» iDelwol einen Aninll. Er hatte THE auf die Gelder abgesehen, welche zur Llitgbe,znl)l111m der in der Vully Hilf Mute beschäftigten Leute bestimmt l waren. Der Expreßbote T. N. OaItelL erhielt einen Schuß in den llnterleid,’ doch wird er mit dein Leben davon-j kommen. Nachdem der Vandit den Schuß aneienert hatte, gab der Int scher den Pferden die Peitsche und ob gleich noch zwei weitere Vnnditen er schienen, gelang es der Postkntsche, zu entkommen Bundeskmnptstackt ;Dek Präsident bespticht mit dem , Richter Calhoun die Veneznelns i Angelegenheit Noch kein Beschlan gefaßt. i i Washington, 10. Oktober. i Der Präsident Rocjevelt besprach sheute mit dem Zpezialtommissär Rich ter W. J. Calhcun, der soeben von Benezuela zurückgekehrt ist, wohin er gereift war, um den genauen Stand ider Anspriche europäischer Regierun gen gegen diesen Staat und ihre Be ziehungen zu aineritanifchen Interessen in Venezuela zu untersuchen. Der IRichter Calhoun hatte heute zuerst eine IBefprechung mit dem Setretär iiioot Hin dieser Angelegenheit und war fpiigs ster Gast des räsidenten zum Frühfiiicts iDer Präsident will die venezolanische dFrage in seiner nächsten Botschaft ani den Kongreß beleuchten. Bis jetzt ist! seitens der diesseitigen Regierung’ kein Beschluß hinsichtlich des Vor gehens gegen Venezuela gefaßt wor« den, aber die Handlungsweise der Re gierung wird sich nach dem Bericht des Richters Calhoun richten. I Neuei- Kunst-L Wafhington, D. C» 10. Oktober. Gebhard Wilrich von Wisconsin wurde zum amerikanischen Konsul in St. John, N. B» ernannt. Abrechnuna verlangt Jliadiioin Wiss» li. Okt Der StaatsbersicherungsKommissar Host erklärte, daß wenigstens lit west liche Staaten eine jährliche Angabe des Gewinns und Verlustes der Ver ,sicherungs - Gesellschaften verlangen ) würden. Seiner Angabe zufolge haben die Gesellschaften im verflossenenJahie 814,000,()00 zurückbehalten weiche den sVersichekten zufließen sollten. ) -«»·,-»,« .-.« «...——.«-.« i Ein Mörder-. Danville, Jll» 10. Oktober. Cassimik Larrance erschoß heute Nachmittag infolge eines Streites jiiber Geldangelegenheiten den Former .John Crimmins von Sidell. Lar ranee ift verhaften j Schiffsanchrichtcn ! ists-usw m. On. f Der britiiaie Tau-piet- »Dir-win «l)anl« fuhr ab narli Yokohama I Itiistu Vort, tit. Okt. «,Jiirst Bismant« von Hand-ura. - s— -- s ·--«- sw-« sit-Q-— Insel I Das New York ,,Team« vou dem Phi ladelphiaer aus seinem Grund und Boden geschlagen. Beide ,,Teams« jetzt gleich. New York, 10. Oktober. Während gestern in Philadelphia der dortige Baseball-»Team« von dem hiesigen geschlagen wurde, so rächte sich derselbe heute auf dem hiesigen Sspielplatze an den einheimischen Gegnern. Die Vesucher hatten ihren indianischen ,,Pitcher« Bruder, der zusammen mit Schreckengost gegen McGinnity und Bresnahan kämpfen sollte. Die Vesucher wurden vortreff lich unterstützt, ebenso die hiesigen Spieler bis zum Ende der zweiten Jnning. Aber in der dritten Jnning mochte Gilbert einen schweren Irr thum, der den Besuchern die Führung gab, die ihnen nicht mehr entrissen werden konnte. McGinnity wurde in der letzten Hälfte der richten Jnning durch Strong ersetzt und Bregnahan durcli Ames. Diese Aenderung war jedoch nicht wirksam. Das Resultat war: J n Ner Wori: Anteiiron Tragw Philctoelplsia ··.·s) t) l 0 0 0 0 2 0 —- J Notionnl Lea-nie Neid York ...... 0 0 0 0 O U O 0 0 —- 0 llmpires: Eheridan nnd L"Tay. letnksrr und Ehreck siir Pl)iladelphia, Ame rimu Wagne. Mehlinitn und Vreznohan stir New York, National Magne Die Philadelphiaer sind heute nach Hause zuriidgesohren und morgen friib werden die New Yorker sie dort besuchen, um das dritte Spiel um die Meisterschaft zu spielen. —-.. Li . -.— Jn Ist-Louis: Anieriean LIMan Stwnis ...... s)00000062...8 Nation-ji Magus Stwniz ...... 200100000——3 Umvitet Klem -(tslnhe nnd idem-er für St. Louis, Ame riean Lea-zum Bronm nnd Nrady für St. Louis, Natio nal Leagnr. ——.0-..—. J n B o it on : tmeeican Leaqur. Boston .......... 2000001001-—-«1 Notional Magus Boswn .......... O 0 0 0 l 0 A s) 0 —I Ilnwire5: istnizlie und L·Lougi)lin. Pontia nnd Keiner iiir Bastard Asneeican Lea-gut Wunng nnd Needham stir Boitdn, Nation-il League. - Ho iie scheinst-nd Ein New Yotket Kapitalist will dem Prof. Belitiug säthtxm zahlen, wenn er fein Mittel gegen Schwindiuchst sofort befannt giebt. Aekzte sollen eo prüfen. New York, 11. Okt. Selbstverständlich hat die Nachricht von dem Heilmittel-welches der Prof. Behring gegen die Tubertulose gefun den hat, auch in Amerika große Theil nahme hervorgerufen. Einer der reich sten New Yorter, dessen Name vorläu fig nicht genannt wird, macht im »Herald« bekannt, daß er 85(),000 zu einem Geschenk für den Prof. Vehring beitmaen wird, wenn dieser das Mit tel der Welt sofort bekannt giebt und es nicht noch ein Jahr geheim hält. Dabei wird die Bedingung gestellt daß ein Comite von Aerzien das Mit tel als erfalareitb bezeichnet. Betrüger abgefaßt Ein Bankier als Mitglied einer Be triinerbandc verhaften St. Paul, Eiliinn., li. Oft Die Viehziichter von Montana und N. Dakota sind einer Bande auf die Zimr gekommen, weler dasJ »Cattlc Nustiing« iAufbrennen falscher Stem pel) in großem Maßstabe betreibt iiin Bankier, welcher an der Spitze dieser Bande stehen soll, ist bereits ver hasiet worden Ein »Rustler« wur de aus frischer That ertappi und in sei ner Tasche fand man Papiere, die aus den Bankier als Tbei lbaber hinwiesen Ebenso soll ein Bun! egbeamter bei dem Betrage beibeiliat sein Ein kiiiirikseL Hat das Ansfprerixen von Hauptwörs tern vergessen. Wem Vor-ZU li. Lit. Ueber einen Fall eigenthümlicher Art zerbrechen sich die Aerzte in Plain sield, N. J» die Köpfe Ein Mann Namens Garrett T Dunbam stürzte vor mehreren Wochen aus einem Stra ßenbaxznwa gen nnd verletzte sich am stopf. Er ist orllsiändig wieder her gcsiri’i, ist abe r nerimiirdigerweife niair hu Etat-. de Hanptwörter aus ,u spra; cu, iräb rcnd die Jena-des ihm keine -2..»kpmieripi it iietxik Der Pa tient bir-.T«'-7:ek ists-. «)!-:«ssee ais etwa-s, month nian i · «!: " li is ist et was, was-H zur-· « i «-.-:!E«s1enitt « »Tris, ist aber niskgt i::« """E«1nde,o·;n sesprzs stand selbst zu nennen ÆNebraska Staats- « Anzciger und Herold» in zwei Theilen (psrzkve1teTheil ist das frühere » Sonntagsblatt«) nebst Acker- und Gartenbau-Zeitung ist die größte und reichhaltigfte Wochenzeitnng des Westens. Drei Zeitungen wöchentlich-—Staats Anzeiger und Herold, erster und zweiter Theil je 8 Seiten, Acker- und Gartenbau Zeitung 16 bis 24 Seiten ——-nnd kosten nur 8200 pro Jahr. Unsere neuen Prämien büeher.... Wir haben einen Vorrath neuer Prämienbücher erhalten, die wir allen unseren Abonnenten gratis geben, wenn sie ein Jahr im Vo raus bezahlen: Hier ist eine theilweise Liste der Bücher: unsere alte Prämienliste ist nicht mehr ganz vollständig, verschiedene Num mern sind vergriffen, aber von der Mehr zahl derselben haben wir noch eine An zahl Eremplare an Hand. Von unseren neuen Prämien, diesmal sehr schöne nnd äußerst umfangreiche und inhaltreiche Bücher sind folgende fertig: Der Krösus von Philadelphia. Roman aus dem amerikanischen Leben der Gegenwart Der Hund von Boskerville. Roman der Sherlock Holmes Serie von Canvn Doyle Aktenstück No. 113. Krinrinalronran von Emil Gebot-inu ; Späte Rache. HRoman der Sherlock Holmes Serie von » Canon Doyle. i Außerdem haben wir eine begrenzte IAnzahl der bereits in unseren Blättern erschienenen, aber so sehr in Nachfrage stehenden Romane: Auf der Straße der Verloreuen und Auf dunklen Wegen eingelegt, baß wir uns entschlossen ha ben, dieselben, so lange sie vorhalten, als Prämien zu geben. Jn allernächster Zeit bekommen wir noch mehr Prämien, aber besser und werthvoller als die angeführten werben sie auch nicht sein, obwohl wir uns die größte Mühe geben, stets das Beste zu beschaffen. Sobald die Liste vollstän dig ist, werden wir sie an dieser Stelle oeröffentlichen. No. 4:3: Landkattc.—Dieselbe zeigt auf der einen Seite die neueste Karte Nebkngtn’g, nebst einem alphabetisch geordneten Verzeichniß aller darinliegens den Countieg, Städte und Flecken nebst Angabe der Einwohnerzah(. Auf der Reversseite befindet sich eine Kaite der Ver. Staaten nebst allen unter amerikanischer Botmäßigkeit stehenden Ländern, wie die Philippinen, Hawaii, Bahanisanselm Samen-Inseln, Alaska, Porto Rico, Cuba u. s. w. Eiqiiegüie Tåfchenuhr umsonst! Wir geben Jedem eine gute Taschenuhr umsonst, der uns drei neue, die Zeitung ein Jahr im Vor aus zahlendc Abonnenten einschickt. Es ist frei lich keine BSUDU Uhr, aber eg ist ein ganz ansehn licher Zeitiiiesser, der ebenso gute Dienste leistet wie eine 850 Uhr nnd ist mit einer ebenso guten Ga rantie versehen. Es ist dies eine ausgezeichnete Gelegenheit für die Jungens sich auf leichte Art eine gute Uhr zu erweiben. Der Staats-Anzeiger und Herold nebst Unterhaltungsbeilage nnd Acker und GmtknbniuZeitnng ist das größte, beste und reichhaltigste Wochenbiatt des Westens, nnd trotz dem wir uns eines großen Leserkreifeg erfreuen giebt es doch noch manche deutsche Familie in der er sich nicht befindet, welche leichi dazu en bewegen ist darauf zu abanniren. 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Deutscher Kaiser Kalender, amerika nische Ausgabe, 95 Centsk Gartenlaubeastalendetz 50 CentEL Fliegende Blätter Kalender, 25 Cenls. Regensburger Matienkalender, 25 Ernte-. Einsiedler-Kalender, 20 Cis-Its OmahCUPZZZFJÄJZJZUUUO fFür dieses großartigc Pferde-Schauspiel, welche-S im neuen Auditokium in Omaha vom 9. bis M. Oktober abgehaltenwird, sind von der llnion Pacific sehr medrige Nako gemach worden« Nähekes bei W. H. L such-, Agent. —- Bezahlt Eure Zeitung jetzt und holt Euch eine unserer Karten von iNebmska und den Ver. Staaten als ’Pu«imie. Die Karte sollte in keinem HHauie fehlen, da sie sehr nühlich ist. TrinttW ULV TM BBNTW Hergcsteut m 1886. Zinink mpoitikt von Teutjmund in Uml. Nur zum Betkuuf bei cHRlsT AllMfEUIL Grund Island, · Nebraska. Thousands Have Kidney Trouble and Don’t Know It. How To Find Out. Fill a bottle or common glass with your water and let It stand twenty-four hours; a sediment or set tling Indicates a.. j> unhealthy condi tion of the kid neys; If it stains your linen It Is evidence of kid ney trouble; too frequent desire to pass It or pain in the back Is also convincing proof that the kidneys and blad der are out of order. What to Bo. There Is comfort In the knowledge so often expressed, that D timer’s Swamp Ro--\ the gr. -it kitin' • fulfills every wish In curing rheumatic: •. pan. in the back, kidneys, liver. L r.dder and every part of the urinary passage. !t corrects Inability to hold water and scalding , :ln In passing It. or bad effects following use of liquor, wine or beer, and overcome ■ that unpleasant necessity of being compelled to go often during the day, and to get up many times during the night. The mild and the extra ordinary effect of Swamp i