s Ist-ff I-·’"W"iss « Hirn-, Hof und sinds Seidenes Band wird im mt steif, wenn man die linke Seite mit Spiritus bestreicht und dann mit einem glühenden Eisen darüber plättet. Auch Spitzen werden wieder steif, wenn man in der nämlichen Weise behandelt. ei Spiyen hilft auch das Betupfen mit in heißem Wasser aufgelöster Ge latine. Sicherheit vor Kur-rin b r a n d. Ein Maurer schreibt, es könne gar nicht vorkommen, daß ein Schornstein brenne, wenn man beim Bau des Schornsteins den Mörtel gut mit Salz vermischt und auch die Jn nenfeite des Schornsteins gut mit die sem Mörtel ausstreicht; es setzt sich dann kein Nuß an, kann also auch nicht brennen. Brennt ein Schornstein, bei dessen Bau dem Mörtel kein Salz zu gesetzt wurde, so wirft man einfach eine ndvoll Salz in den Ofen des chornsteinö, und das Feuer geht so fort aus. Westsälischer Pumper n i ck e l. Von zwei Dritttheilen des zum Backen bestimmten Mel-les aus zweimal geschrotetem, ungesiebtem Rog Zn mit Kleie, einer entsprechenden enge Sauerteig und dem erforder Wasser bereitet man einen unge fa zenen, derben Teig, läßt ihn über Nacht ruhen und inetet am nächsten Tage das leßte Drittel Mehl darunter. Der nunmehr sehr spröde, feste Teig muß danach 2--3 Stunden an einein warmen Ort gähren, wird dann zu großen, handhaben Broten geformt und bei starker Ofenhitze gebacken. III-J Ochsenbrust mit Gemiise. Ein schönes Stück Ochsenbrust wird ausgebeint, getlopft, aufgerollt, gebun den und mit den Gemüsen langsam weich gekocht. Als Gemüse nimmt man schönen Wirsing, den man viertheilt, von den Stielen befreit, jedoch so, daß die Viertel ganz bleiben, und im Salz tvasser abblanchirt. Ferner werden ge nügend junge Mohrridem kleine Kohl rabi, kleine Sellerie, sowie weiße Rü den geputzt und abblanchirt. Dann rtchtet man das Gemüse in einem fla chen Dampfgeschirr ein, salzt, füllt mit Fleischbrühe auf und dämpft alles weich. Die Ochsenbrust wird in Schei ben geschnitten, aus einer Schüssel an gerichtet, mit den Gemüsen umkränzt und mit Kartoffeln, die man in Butter-, etwas Fleischbriihe und feingehackter Petersilie geschwenkt hat, aufgetragen. Gegen das Schimmeln der Fruchtsiiste. Nichts ist besser und schüht mehr vor dem Schim meln aller Dicksäste oder Geleesorten, als eine dünne Decke von Parafsin. Man läßt leßteres aus dem Feuer zer gehen und gießt dann vorsichtig so viel rtber den ertalteten Saft, daß eine dünne Decke daraus gebildet wird. Diese wird sofort erhärten, und die Gläser bedürfen dann nur noch des Ueberdindens mit Papier. Den Paras sindeckel hebt man vom Gelee, sobald man leytereö gebrauchen will; hat man mehrere Deckel wieder beisammen, so schmilzt man sie zu einer Masse ein, die dann immer aufs neue zur Bedeckung von Gelee gebraucht werden kann. Pa rasfin wird vortheilhaft auch zum Dichten gewöhnlicher Korte für Fla schen gebraucht, indem man diese in er Mj Parafsin taucht. Ameisenpuppen zu ton f e r v i r e n. Um frische Ameisen puppen. welche man do nicht in gro ßen Massen verfüttern ann und auch gern für spätere Zeiten aufbewahren möchte, vor dem Verderben zu schützen, werden sie angeweltt. Zu diesem Zwecke schüttet man die Puppen in kleineren Quantitäten auf ein auf einer heißen Ofenplatte befindliches Blech oder in eine Pfanne und setzt sie einige Minu ten unter beständigem, sorgfältigern Umriihren der Hitze aus. Die Puppen diirfen aber nicht dürr, sondern nur well werden, dabei stirbt die in der lle befindliche Puppe ab und kann nicht weiter entwickeln. Die auf diese Weise behandelten Puppen, bei denen also das sogenannte ,,Blauwer den« vermieden worden ist, werden auf Papierbogen geschüttet und an einen--v kühlen Ort flach ausgebreitet, damit sie nicht durch gegenseitigen Druck lei den. Waschen von Fleisch und G e m ii se n. Fleisch und Gemüle vor dein Kochen längere Zeit in Wasser u legen, ist ein ganz verkehrtes Ver fahren, das nur dazu beiträgi, die Nahrungsmittel zu verschlechtern. Tag-, Wasser besitzt nämlich in weit höherem Maße, als man gewöhnlich annimmt, die Kraft, diese Stoffe auszulangen, und sind es gerade deren feinste Be standtheile, welche immer zuerst aus gezogen werden. Je mehr ein Brun nentvaffer Satze enthält und es gibt kaum eines, welches davon frei wäre — mn so größer isi seine Einwirkung mehr oder minder große Lauge li, den fast alle Brunnenwafser be , trägt auch dazu bei, die Thier snd anzenfaser hart zu machen. M ollte deshalb Pflanzen und sieisch nie länger tm Wasser lassen, als setade nothwendig i , um sie zu Fallennester. Eswirdzwar noch häufig betont, daß die Bedienung der Fallennester, d. h. das Nachsehen in zweistündlichen Pausen, zu viel Arbeit macht. Wenn man aber diesem einzi gen Uebelstand alle die Vortheile gegen überstellt, welche die Verwendung von Fallennestern mit sich bringt, so wird man bald zu der Ueberzeugung kom men, daß diese Nester zu den nothwen digsten Utensilien eines Gesliigelziich ters gehören; denn die Möglichkeit eines hohen Gewinnes in der Geflügel zucht ist in der Kontrolle einer jeden einzelnen Henne begründet Welches sind nun die Bortheile desFallennesiesZ Es sagt uns zunächst, welches unsere besten Legehennen sind, und ermöglicht uns dadurch, von diesen besten Hennen weiter zu züchten. Wir erfahren auch, wie viel Eier die einzelnen Hennen ge legt haben, da ja Diebereien ganz aus geschlossen sind. Wir erkennen mit Leichtigkeit die Eierfressee und können diesen das Handwerk legen. Die Lege nesier entdecken aber auch die Hennem welche unbefruchtete, und diejenigen, welche gar keine Eier legen. Sie ver hindern das gleichzeitige Legen vieler Hennen in einem Nest, verhindern das Beschmutztwerden und das Erfrieren im Winter. Sie ermöglichen das so fortige Erkennen einer kranken Henne und verbilligen durch dieses alles die Produktionzkosien der geernteten Eier. Zur Vertilgung Von Maden an Wut-zugemu s e n. Die Wurzelgemiise, wie Karat ten, Petersilienwurzel, Sellerie u. s . w., werden zuweilen von kleinen weißen Moden heimgesucht, welche diese Pflan zen nicht nur im Wachsthum beein trächti en, sondern auch noch allerlei Maul iten Gänlnisz u. s. w.) hervor rufetr. Das Vorhandensein des ge nannten schädlichen Gethierö kennzeich net sich gewöhnlich zuerst in der Verstär bung der Blätter, welche gelb werden. Nimmt man solches wahr. so ist auf schleimige Abhilfe des Uebels Bei-acht zu nehmen, und hat sich da nun die An wendung von Seifenwasser als höchst weckdienlich erwiesen. Einige Tage ’e Wurzeln täglich mit Seifenwasser tüchtig begossen, wird die Vernichtung der erwähnten Maden zur Folge haben, und wird ein Wiederaufleben der Zslanzen schon nach 8——10 Tagen zu merken sein. Ein solches Uebergießen mit Seifenwasser kann auch später noch, wenn die Maden längst vernichtet, dann und wann wiederholt werden, ist War sehr gut und schützt besser vor Wiederaustreten derselben. Bei welcher Witterung dieses Be ießen ge schehen soll, ist ganz einersei, jedoch kann bei regnerischer Witterung eher noch schärseeet Seifenwaiser benutzt werden. Jauchesaufen der Fer k e l. Man beobachtet bisweilen, daß die Ferkel eine besondere Vorliebe zei gen, Jauche zu sausen. Durch Aus nahme derselben werden trankhafte Störungen hervorgerufen, an denen die el schließlich zu Grunde gehen. Tie eö Jauchesaufen wird durch Fütte rungsfehler verursacht, und zwar ist ei meistens Mangel an Kalt in der Nahrung. Die Fertel haben das Ge fühl, es fehlt ihnen etwas am Futter. Dieses ungestillte Gefühl deg «ßhun gers nach Kalt treibt sie gew ermaßen zum Fressen von allem möglichen Un rath, wie Koth und dergleichen, und zum Sausen von Jauche an. Jn sol chen Stallungen beobachtet man weiter häufig auch, daß die älteren Schweine die Stallwiinde benagen und den Mör tel aus den Steinfugen fressen; dies deutet ebenfalls auf einen Fehler in der titterung, aus Kaltmangel hin. Auch ie Erscheinung, daß manche Säue ihre Jungen ausfressen, will man auf Man gel an Kalt zurückführen Um diesem Uebel zu begegnen, verabreiche man den Mutterthieren eine tägliche Beigabe von einem Löffel voll präparirtem phos phorsaurem Kalt. Wie oft am Tage werden die Tauben ge ’tterti Man füttere den Tag über ’ Tauben nur zwei-, höchstens dreimal und ebe jedesmal nur so viel, daß die T ·re gesättigt find. Es darf auf keinen Fall Futter auf dem Hofe liegen bleiben. Ebenso darf man das Futter nicht in Gefäßen aus dem Futterplatze stehen lassen. Die Tauben müssen vielmehr jedesmal, wenn sie zur Fütterung gerufen wer den, hungrig sein und mit Appetit über das Futter hetfallen. Namentlich wäh rend der Zeit des Nisteni und Fütternz der Jungen muß man bezuglich der Futterrationen vorsichtig sein. Tauben, welche übersättigt sind und uviel ut ter bekommen, werden meist im tit tern der Jungen faul und lassen vst trotz des Ueberflusses ihre Jungen ver hungern. Kaltanstrich an Obst b ä u m e n hat teine nachtheiligen olgen filr den Baum, wie hier und da hauptet wird. Durch Bestreichen der Stämme mit Kalt erhalten diese eine latte Rinde, welche den Baum lebens ahiger macht als eine rissige, ausge prungenr. Eine glatte Rinde beher bergt weniger Ungeztefer und schützt außerdem den Baum vor Frostgefahr. Das Anstreichen der Stämme mtt Kalt kann somit nur empfohlen werden. Die flüssige Düngung bei Obstbäumen hatnurdann Erfolg, wenn man reichliche Flüssig keitimenge anwendet, damit der Dün tmch wirle htt« zu den Wurzeln Mut nnd von diesen ausgenommen werden lann. Desrrtionen in Irr Imwur.J Imsläieäui WMYKW OIOW Die von Jahr zu Jahr sich stei gernde ahl der Desertionen im heere Onkel ami machen der Armeever-« waltung viel Kopfschmerzem und aller-Z hand Mittel werden in Ueberlegungs gezogen, um diesem Uebelstande abzu-i helfen Die Zahl der Desertionen in! dem Jahre 1904 betrug 6842, also un gefähr 10 Prozent der ganzen Armee. Jn den fünf Jahren, die mit dem BI. Dezember 1904 abschlofsen, belief sichs die Zahl der Desertionen auf 27,388. Der Judge Advotate des Departe ments von Kalifornien, Major Mor row, empfiehlt als Abhilssmittel vor nehmlich eine Erhöhung des jetzt 818 im Monat betragenden Soldes der ge meinen Soldaten. Er weist darauf hin, daß ein Vergleich mit europäischen Armeen hinsichtlich des Soldes nicht angestellt werden könne, weil dort der Dienst eine Pflicht sei, welche Jeder zu erfüllen habe. England allein könne zum Vergleich herangezogen werden, weil auch dort die Soldaten angewor ben würden. Der Sold daselbst sei niedriger, aber er stehe in gleichem Ber hältniß zu der Erwerbsmdglichteit im Cioilleben, toie hier. Ueberdies habe man in England noch mehr Schwierig keit, gutes Soldatenmateriel in die Ar mee zu bekommen, als hier· Wenn un sere Soldaten einen höheren Lohn er halten, so würde es nach der Ansicht Morrotvs leichter sein, gute Leute an zuwerben und solche in der Armee zu halten. Eine andere Illustration, wie schwer eö ist, brauchbare Leute als Retruten zu erlangen, geht aus den Resultaten der Rekrutirung für das Marinetorbs hervor. Jn der Zeit vom 1.cestem ber bis zum 10. September d. J. wur den 716 Applitanten geprüft und un tersucht, und nur 89 von diesen waren annehmbar. Die Werbe-Bureaus be finden sich in Baltimore, Buffalo« San Francisco, Chieago, Boston, Michigan, Minnefota, Missouri, New ort, Ohio, Philadelphia, Pittsburg hode Js land. Man sieht also, daß so ziemlich das ganze Land, ausgenommen die Südftaaten, ihre Quota zu den An meldungen lieferten. Das Martin departement braucht 1900 Mann, um seine Präsenzstärte zu vervollständigen, und aus all’ den genannten Landes theilen konnten, wie gesagt· nur 89 zu sammengeholt werden, die tau lich wa ren, trotzdem überall schöne, einen ver loelenden Anblick bietende Bilder von Marinesoldaten in Lebenögrdße ange llebt waren. Driefträser alö Architekt Nahe der Stadt Hauterive im stan zösischen Departement Drome, so schreibt eine Pariser Zeitung, erhebt sich eine eigenartige Billa, deren Stil sofort ausfällt. Jm Grunde hat sie zwar überhaupt weder Stil noch Cha rakter. Eine Un ahl Stile findet sich hier vereint, und as Ganze macht den Eindruck eines kleinen Feenpalastes, den ein übermüthiger Zauberer da voll Laune hingesetzt hat. Ein tleiner Zauberer ist der Bauherr allerdings: ein armer Briesträger Namens Fer nand Cheval, der im Lause von 26 Jahren es fertig gebracht hat, dieses Haus« sein Lebenstoert, aus eigenen Mitteln und mit eigener band sich aus zubauen. Tag siir Tag, sobald ihm nur der Dienst Zeit ließ, ging er aus die ·Jagd« nach Bausteinen, kletterte aus die Berge, stieg in die Felsenklüste und holte sich sein Material, das er dann daheim langsam und voll Beharr lichieit u einem Bauwerk werden ließ. Stein sit e er aus Stein, nach und nach wu s der «Palasi« empor, und heute steht er six und sertig da. Jug 118 Fuß ist das Gebäude hoch, un von den vielen Thürmchen, die es zie ren und ihm den eigenartigen barocken Charakter geben, mißt das höchste 98 Fuß. Neben seiner Tüchtigkeit als Architekt, Bauherr nnd Arbeiter zeigt sich Cheval auch als ganz talentvoller Bildhauer, indem er setzt das Pariere seines hauses mit vortre slichen Stulpturtoerten schmückt. Seltene Auszeichnung-! Die stanzösische Regierung hat der Stadt Saint Dizier das Kreuz der Ehrenlegion verliehen zur Erinnerung an ihre heldenmiithige Vertheidigung im Jahre 1544, deren Andenken jüngst die Stadt durch die Enthüllung eines Denkmals seierte. Jm Juli 1544 war Kaiser Karl V. mit einer Armee, die wahrscheinlich übertrieben aus 100, 000 Mann angegeben wird, an die Stadt herangekommen, die unter dem Grafen v. Sancerre und dem herrn v. Balande mit 9000 Mann gehalten wurde. Dank ihren guten Besestigun gen, die der Bologneser Hieronymus Marino errichtet hatte, widerstand der Platz allen Sturmversuchen, mußte sich je infolge einer List des Feindes, der m Grasen Sancerre gesätschte Briese zugehen ließ, worin der herzog von Gutse die Uebergabe befahl. Für entwichene Straf l i n g e. In Sibirien haben die häu ser an den Landstraßen nach diesen zu etwa 5 Fuß hoch gelegene, kleine Fenster mit einem Brette, worauf die Bewohner alle Ueberbleibsel oon ihren Speisen u legen p legen. Es ist das eine aus sr · r it stammende Sitte, die den ite, iichtlinge zu nnterstiideih und die Beet brachte man so hoch an, damit keine IWinde vorsettig nach den Nahrung-m ln gelangen bunte-. -.— «s-»--- - «·—-.·.—-i«— Der Nahrung-wert eines Heda Graden-a Es ist allgemein bekannt, dasz manche Speisen dein Kör per Fett, andere Muskeln geben, und wieder andere das System aufbauen und ihm Wärme zuführen. Es ist ebenso unbestreitbar, daß die meisten Speisen eins oder mehrere dieser Elemente enthalten; aber wie viele giebt es, die wissen, daß keine Speise sie alle in so gleich mäßigem Verhältnis enthält als ein guter Soda Cracker? Der Ber. Staaten Regierungsbericht zeigt, daß Svda Crackers weniger Wasser enthalten, reichhaltiger an Mus kel- und Fettbestandteilen sind und einen viel höheren Prozentsatz von Gewebe bildenden und Wärme erzeugenden Eigenschaften enthalten, als irgend eine andere aus Mehl zubereitete Speise. Aus diesem Grunde sollten Uns-s- Siscuit den Hauptbestandteil jeder Mahlzeit bilden. Sie repräsen tieren das Allerbeste des Soda Crackers, —- alle Güte und Nahrungstrast desselben wird direkt aus dem Backosen zum Consumenten gebracht in einer Verpackungsweise, welche die Crackers gegen Lust, Feuchtigkeit und Staub sichert —- und zu einem so geringen Preise, daß derselbe kaum nennenswert ist. THE SchnTETiEFnknks seitens-see naturwissenthttllche Iris-b sie-« sandsereeledseis. Eine nicht allgemein bekannte natur wissenschaftliche Erscheinung, nämlich daß Kröten marterfchätternde Schreie von sich geben können, wird der »Kölni schen Zeitung« durch folgendes »Ma növererlebniß« belegt: »Wir lagen an einem Manövertage in unmittelbarer Nähe einer start feuernden Haubin-Batterie. Da ver nahmen wir plötzlich einige dur drin gende Schreie. Wir sahen und er taunt um, konnten aber nichts entdecken. Ta wir vorauösichtlich vorläufig noch nicht zur Verwendung kommen konnten. machten wir uns der unglaublichen Pflichtvergessenheit s uldig, unsere Fahnen zu verlassen un auf die Suche nach dem Urheber jenes Geschreieö zu gäbe-m das sich übrigens in verstärkter ·fe unaufhörlich fortsetzte. Wir gingen den allmälig ganz unheimlich werdenden Tönen nach und fanden endlich am Rande eines Teiches eine große Kröte, die mit aller Anstrengung versuchte, aus einer ihr offenbar sehr unangenehmen Lage losgutcsmmen und dabei e durch Mart und Bein gehen den ute ausstieß. Als wir näher ufahen, bemerkten wir, daß der eine kel der Kröte von einem mit der Schnauze eben aus der Erde hervor ragenden Maulwurfe festgehalten wurde. »Da ja bekanntlich der Deutsche stets mit dem Schwächeren Sympathie hat nnd dies ebne weisel die sonst nicht gerade sympatbi Kröte war, so zo g: wir wie ein ann den Degen, um stegreichen Gegner zu tödten. Die ser verschwand sogleich bei unserem ersien Versuche in seiner Bebausun , ob lebend oder todt konnten wir ni i gstsiellem die Miste ebenso in dem . Das unerbittliche Leinwand-I machte leider unsern interessanten Beobachtungen ein Ende. Ganz aus sallend tvar uns allen das außerordent lich laute Geschrei der in Todesii sten Entdean Kröte ewesen, das ogar Donner der ernden Batterie til-ertönt hatte, so baß sich selbst die be dienenben Kanoniere, wie ich beobachtet habe, erstaunt umsaben« Osmia-, Quetschunsen nnd Lea-ed- i tot-dem » Jndein man einen antiiepufchen Verband auf Wunden· Quetichnngen, Braut-stellen nndsanbeke Bemundungen legt, ehe Entzün dungen entstelzem heilen sie ohne Citeknng und in ungefä k ein Tiittel der Zeit früherer Behandlung. Ties ist der größte Triumph und die bedeutendsie Entde ung dec tnodeks nen Chitugie. tsbasnbetlams Pain Valm »wir-it qui dieLelbe Weise. Tie Salbe ist an stiieptiich un heilt die niit ihr behandelten ’Wunden äußerst mich. Sie lindert den Schmerz und verhütet ic end welche Gefahr von Blatt-et iftung. an halte eine Fla iche Pain Ba m im Oauie und man ipakt Zeit und Geld, oon den Unannehmlcchleiteu nnd den but solche Verwundungen herbei geiührten Lei en gar nicht zu reden· Zu ver-l laufen bei A. W. Bad-dein 100 sitee gutes Ist-stated billig zu vertausen. 20 Meilen von Sterling, Col. Hier bietet sich eine Ge legenheit wie fie sich nicht oft sindet, eine g u t e Fa km für wenig Geld zu ek iverben und sich ein eigenes heim zu sichern. 0650 kaufen das Land und wenn Sie nicht Alles Bank haben, kann ein Theil stehen bleiben. Btsihtitel ist Ilse. 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