Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 06, 1905, Image 8
ieviet müssen Sie bezqhism damit Ihnen Kredit gewährt wird. Haben Sie jemals darüber nachgedacht, wieviel Sie bezahlen, damit man Ihnen bis Ende des Monats, oder bis zum 15ten, oder bis wann immer Sie zahlen, Kredit gewährt? Das nächste Mal wenn Ihnen die Rechnung, für das was Sie auf Zeit kaufter zugeht, nehmen Sie sich die Mühe, dieselbe mit unseren Annoneen zu oergleicheu, um zu sehen, wieviel extra es Sie kostet, damitJhnen Kredit gewährt wird. Der Grund, warum Sie mehr bezahlen müssen, ist, daß viele Leute, welchen man borgte, niemals bezahlen, und Sie, der Ehrliche, müssen helfen den Verlust zu decken, indem Sie einen größeren Profit bezahlen. Es giebt nur einen Weg, Waaren zu dem möglich niedrigsten Preis zu verkaufen, und dieser Weg ist das Verkauer für Baar. Das ist«’s warum wir für Bank verkaufen. Diejenigen welche von uns kaufen, kaufen zum mög: lich niedrigften Baarpreis und helfen nicht, die schlechten Schulden Anderer zu bezahlen. i l Heid- weise und traust für Haar-. Ein Paar gute keguläre 25c Hofenträger für Män ner, gut gemacht, Paar ................... ts Sanitärifche fließig gefütterte Männer-Unterkief duug, stets verkauft zu 81.00, per Anzug zu. . . 90e Bestgemachte weiße u. schwarze sowie fancy Män nethemden aus Sateen, Kragen daran befestigt, das Stück ............................ . Js Kalbleberne Schulschuhe für Mädchen, durch und durch folide, schwere Sohlen, das Paar hier zu nur ................................... sä Solide Kinderfehuhe, Uhfah, doppelle Spähe, Grö ßen bis S, Paar ......................... 45c Strümpfe, gut und statt gewirkt, blau oder weiß, nicht 35c hier, sondern nur ................. Dz Eine große Auswahl von Männer-Anzügen, große Reihenfolge von Muster-m weshalb 82.00 und 83.00 mehr bezahlen? Pko Anzug ........ 88415 Damenfchuhe, doppelt gefohlt, Schuhe für full Dreß, Palastspr wetth 81.50, pro Paar zu nur ................................ OIJZ Lotales. —- Die AntisSpucbVerordnung soll in Zukunft stritt durchgeführt werden — Unter Stadtrath hat das Angebot der City Electric Light Co. für Licht ab gewiesen und wird von Neuem fitr An gedote annonzirt. — Gehet zu Wilhelm Schlichting wenn ihr ein gutes Glas Bier oder an derer Erfrisehung dedürset. Jederzeit freundliche Aufwartung —- Am 27. Sept. verheirathete sieh F. F. Kanert in Illinois nnd katn das ueubackene Ehepaar am Freitag hier durch auf der Hochzeitgreise nach dein Iesteen — Beut-It Eure Zeitung jetzt und holt Euch eine unserer Karten non Nebraska nnd den Ver. Staaten als Prämie. Die Karte sollte in keinem Hause fehlen, da sie sehr nühlieh ist· —- Cigarrensahrikant Heny v. Salz drunn’ä innigsier Wunsch ist in Erfül lung gegangen indem ihn seine Gattin as Montag Morgen mit einem Stamm W beschenkte. Nun hat er ein Paar. f Withkatuliren zu dem Familienzuwaeha. — GMclerk Hooper lehrte am Sonntag wieder von Hot Springs, S D., hierher zurück und fühlt er ziemlich dessen Dr. Hooper und Frau werden morgen ihre goldene Hochzeit feiern, wag sehr wenig Menschen vergönnt ist. Wir dringen dem Juhelpaae unsere herzlich sten Glückwiinsehe dat. —- Mantag Nacht wurde neben der Pine Straßenkreuzung zwischen den U. P. Geleisen ein junger Mann bewußt los liegend gefunden und brachte man « ihn nach dem HospitaL Man meinte natürlich, er sei auf irgendwelche Weise hats einen Zug bahingeworfen worden, doch stellte sieh das als irrig heraus. « Vor-gestern Morgen, als er wieder bei völliger Besinnung war, gab er an, daß er von einem Kerl nieder-geschlagen war den sei. Frank Ogle——sa ist der Name des erst 19 Jahre alten Jünglingg— giebt an, baß er auf Taylor’s Ranrh ge arbeitet hat, daß er da aufhörte unb naeh Cairo ging um Arbeit zu suchen. Da ihm bart aber nicht mehr als 75 Centö Tagelohn osserirt wurde, kam er mit einem Frachtzug hierher nach Granb Island Ali er vom B. se M. Bahn hof zur Stadt ging, bemerkte er wohl, daß Jemand hinter ihm her komme, doch gab er weiter keine Obacht darauf. Plötzlich tun dieser Jemand an ihn her an nnd schlug ihn auf den Kopf. Tag ist Alles wag er weiß. Er hatte, wie er In ieht, vier Dollarc und etwas Klein Setz in seinem Partemonnaie, welches Otere steh aueh nach bei ihm fand, doch mit-as des Geldes, nur ein Cent war noch darin. Er kannte weiter keine Be schreibung des Thäters geben nnd da seit der That überhaupt sehen fo lange Zeit ’ persiriehen, kannte man überhaupt keines ffnnng mehr hegen, ihn irgendwie zu assen Qesentcisse Quarqu ! Am Dienstagden10. Okt. auf mei ner Inm, 8 Meilen notdwestlich von Grund Island, (1 Meile nord und 1 Meile ost von Tand-As Rauch, begin nend II Uhr Botm. Zum Verkauf ge langen: 29 Kopf Vieh, darunter 10 gute Milchkühe; 1 Gespann gute Arbeitswer de, 1 dreijähtisei Fällen« Ferkel, Ge schirre, sowie alle Fucmmqfchinen die zu einer gut eingerichteten Form gehören, 25 Tons-n Ins-IN 30 Acker Even im Ich use-. Gebüsch-engen zu Mittag sue-oh seiden, Eigentb ·- Das kleine Töchterehen von Emil Detlessen nnd Frau fiel lehthin aus dem Bett und brach einen Arm. —- An Stelle von Dick Brase als Jamtor in Wolbach’s Geschäft ist ietzt Wer-. Speehen eingetreten. — Wegen schlechter Gesundheit hat Wasserkomissär W. W. Watters erstg nirt nnd R. O. Watters ist an seiner Stelle vom Meyer ernannt. —- Um einen gemüthlichen Stat, Schnsskops oder Pinocle zu machen, kommt nach Theodor Schar-wann Da giebt’s auch guten Lunsch. —- Bei Peter Jensen und Frau stat tete der Klapperstorch gestern Morgen einen Besuch ab und hinterließ einen stummen Jungen, wozu wir bestens gratulieren. ——— Der Eigenthümer der alten Leavitt Farm, 2 Meilen südlich von Abhalt, wird die Farm in kleinere Flächen ver-« theilen. Das persönliche Eigenthum, de stehend aus Pferden, Mauleseln, Wa gen, Geschirren, Maschinerie, Betten usw ist zum Vertaus. C. R. W o a d s, Manager. —- L S· Bart nnd L. C Crawsord machten am Samstag Abend in Kuhlsi sens Saloon Radau und wurde derj Erstere unter Anklage von h. O Hall wegen thätlichen Angriffs zu 30 Tagen Gesangniß verurtheilt, während Kuhb » sen gegen dessen Partner die Anklage wegen Ruhestörung erhob und wurde derselbe auch gestraft — Wie die Repnhlitaner unseres Ssaates von jeher mit den Prohiditioni sten geliedäugelt haben, mit detn Ersal-» ge, dafr faktisch mehr als die Hälste des Staates unter den Chitanen der Mucker zu leiden hat und »trocken« ist, wöhrendT «Boatleggerg« und Konsorten mit ihrem gesundheitgb und gemeinschädlichen Ge- - Hader-be floriren, ebenso liebäugeln sie mit» Wen Weiberrechtlern, die ja zum selben IKonsorttum gehören. Nur in Gegen- . Igendery wo ein starkes deutsches Ele- E ment herrscht, hat sich noch etwas per-s fönliche Freiheit erhalten lassen, so auch« hier dei uns. Es wird aber Schritt sür JSchritt weiter gewählt von den Dunkel Imännerm die nicht ruhen und rasten, di sie uns die Sklavenketten angelegt haben und wie schwer die dann wieder loszu werden sind, davon haben wir Beispiele in Menge. Es heißt daher fortwährend scharfe Wacht halten, damit man jeden Fortschritt jener Bande und sei er noch so gering, gleich im Anfang erstickt. Die republilanische Partei Hall County’s hat wieder einmal die Hand zum Bunde gereicht den Weiberrechtlern und Mul kern, indem sie, zum ersten Male in der Geschichte Hall County’s, ein Fräulein Brown für ein Countyamt nominirte und sollte die Partei dafür nicht nur in« Bezug auf dieses Amt, sondern i m g a n ze n T i ck et zurückgeseht werden, da mit sie wtssen, daß unsere Stimmgeder solche Liedäugeleien nicht toleriren. Stimmt g e g e n die fcheinheilige Bande von A di- Z und für das ganze von den Demokraten aufgestellte Ticket, das von Anfang bis zu Ende gute Männer aufs zuweisen hat und wir werden gute Conn tybeamte erhalten. Dankt-sun-. Allen lieden Freunden, die uns nach dem so plöhlich erfolgten hinschelden un seres kleinen Liedlings Olga so hülfreich zur Seite standen nnd so zahlreich dem Begridniß bewohnten-, sowie fllr die überaus reichlichen Blumenspenden spre chen wir hiermit unseren innigsten Dank ani. J. P. Wind-los n. Familie-s -1- Juriui Senkt-ein -1· Jnfolge eines Schlaganfalles welchen er am oergangenen Freitag erlitt, ver starb am Mittwoch Abend, aus seiner Farin, 5 Meilen östlich von Grand Js land, umgeben von seinen Kindern und seiner Gattin, welche sich alle am Ster delager eingefunden hatten, Dr. Julius SenkhesiL Der Verstorbene wurde am Is. Juni 1830 in Ellerwalde, Negbz. Mai-imper der, Proo. Westpreußen, geboren und verheirathete sich in 1830 mit Karolines Bendig, der ihn überlebenden Wittwe» Dein Ehebunde entiprossen 10 Kinder:? 5 Knaben und 5 Mädchen, von welcheni 3 dem Vater bereits in den Tod voraus gingen, nämlich 2 Söhne welche schon im zartesien Kindesalter starben und Caro line, verehl. gew. Heidkainp, welche oor ungefähr 4 Jahren starb. Die Uebertr- J senden sind: Rudolph Senkdeil, Frau? Antonie Baß, Adelle Senkdeil, Frau Ernil Barth, Marie Senkbeil, Frau Anna Forster und Ernst Senkdeil. Au ßerdem überleden ihn 4 in Deutschland wohnende Geschwister: 2 Brüder und 2 Schwestern, ebenso 18 Enkelkinder. Dr. Senkdeil kam in 1872 hierher, wo er für seine Familie, welche ihm dald daraus nachfolgte, die seither bewohntei Veimstätte, östlich von der Stadt, ein-! richtete. Er war ein Mitglied des? Plattdeutfchen Vereins, war allseits de-; liebt und geachtet und wird den Hinter-. dliebenen das aufrichtigsie Beileid Aller, die ihn konnten, zu Theil. Das Begräbniß sindet morgen (Sarn stag) gegen Mittag vorn Tranerhause aus siatt. Friede seiner Asche! — Unier Nacht-or Karl Kaiser auf der Menckizarm isi auf der Kranken liste. —- Henry Scrknann war zu Anfang der Woche in Omaho, urn feinen Sohn wieder nach dem Taubstummenssnstitut zu bringen. —- Carl Happold ift wieder von Portland zurückgekehrt und feine Tochter Minute, welche das ganze lehte Jahr dort zu Besuch weilte, kehrte auch wieder mit zurück. — Mayor Shuss wurde vom Stadt rath instruirt, den Elektrizitiitsisngenb eur Richards heute hierherkonrmen zu lassen, damit mit demselben berathen wird, mie die beabsichtigte Verbindung der elektrischen Lichtanlage mit den Waf ferwerken zu Stande kommen kann. — Former Menssen nebst Frau und Max Grofch kehrten am Montag von ihrer Reife nach Virginia hierher zurück und sind sie oon der dortigen Gegend, Land und Leute Sieger natürlich ausge schlossen) to entzückt, daß es uns nicht wundern sollte, wenn sie nach dort ver ziehen. —- Eine willkommene Nachricht wird es vielen unserer Leser sein, daß es Hm Bartenbach gelungen ist, die Those-Li sier Theater Co. sür ein Wochen-En gqgement sür seine Bühne zu verbinden, Dasselbe beginnt nächsten Montag den 9ten und endet am Sonnabend den 14. Oktober. Diese Gesellschaft versügt über ein ansgezeichneteg Ensernble von talentirten Schnuspielernz dasRepertoire ist ein überaus reiches und durch nnd durch neues nnd enthält keine alten Kalnner oder Metdinger ans dem vor-vorigen Jahrhundert. Die Zwischennktbssaui deville Features sind erstklnssig und eben se sind Detarntionen und Gnrderobe in jeder Hinsicht superb. Deshalb wirkt jeden Abend gut besehte Fels-see geben nnd man wird gut thun, ch frühzeitig Gihe zu« sichern. · « ! —- Der dacksuhrmann Zahn purley iwurde oorgefiern Abend von Lesier HSchusf aus dem Union Resiaurant e jwiesem ging aber nicht, sondern nia te leinen thatlichen Ingriss aus Schafs. Er swurde arretirt und gestern zu 15 Tagen JGesängniß verurtheilt. ! —- Der Mörder Turley befindet sich Enoch immer im hiesigen Tountygeflings fniß anstatt im Staatsguchthause und lsind wir wirklich neugierig, wie lange es lnoch dauern wird, bis —- man ihn ganz Wut laßt. S p il te r. Heute Morgen traf die Nachricht ein, daß das Obergericht das Tuba-Urtheil bestätigt hat. No end lichl Das nächste wird nun fein, beim Gouverneur um Begnadigung nachzufo chen. —- Unfere Stadtväter waren lehthin auf einer Jnspektionsreise nach Fremont und Lincoln, um sich die dortigen elektri schen Lichtanlagen anzusehen und Erkan digungen iiber deren Rentabilität einzu ziehen, wie sie das vor einiger Zeit auch in Hostings thaten. Die erhaltenen Aubkünste sind die denkbar günstigsten, indem die Bürger Fremonts nicht nur billige Beleuchtung für ihre Wohnhauser und Geschäftslokale erhalten, sondern ist auch die ganze Straßenbeleuchtung der Stadt völlig frei und dabei hatte man im lehten Jahre auch noch einen Baarüberschnß von etwa Ums-. Das isi gewiß nicht zu verachten! Wenn man bedenkt, daß Ftemont 74 Bogen lampen auf den Straßen hat, also gute sStraßenbeleuchtung, während wir hier Eint Dunkeln fihen, denn die Kosten für Ldie Beleuchtung sind nicht erichwinglich, zfo Ift ersichtlich, daß Grand Island nichts Besseres thun kann, als eine elek Ttrifche Lichtanlage in Verbindung mit unseren Wasserwerken einzurichten. «Wenn wir hier ebenioviele Straßenlami pen haben wollten wie Fremont hat, müßten wir zu jetzigem Preise Eli per Lampe im Monat); etwa 88000 im Jahr an die Lichtgefellschaften bezahlen, während wir es doch frei haben könnten und die Bürger könnten ihr Licht auch für weniger als die Hälfte erhalten ge gen wag sie jetzt bezahlen müssen· Die Anlage würde nicht so fchrecklich viel ko sten und sich in ein paar Jahren bezahlt machen. Wir hoffen zur-ersichtlich, daß Grund Island bald mit eigenem Licht versehen fein wird. Neues Mittel sur Krebs. Alle Krebse der Hautodersiöche sind jetzt be kanntermaßen durch Budlerss Arnisaialbe heilt-an Jas. Walters von Tuisield, Ba» chrerht: »Ich atte jahrelang Krebs an met ner Lippe, wel e unheilbar schien, bis Buck len’5 Arnitasalbe ihn heilte, und set-r ist er völli oerichwunden.« Nararitirte Heilung für Echmm und Brandwunden 25c in Buchheit’g Apotheke. Dir ersten Reden am Rhein. H Der seine-s tu eineimer seit-sci» inte ressante setsesssidrtih Der erste Anbau der Reben ansl Rheinstrom und seinen Nebensliissen ists unstreitig aus die Römer zurückzusiihsz ren, dafür sprechen noch heute trohv aller modernen Neuerungen ihre Pflege « und Bebauung sowie die dazu ver-: wandten Werkzeuge. Ueber die Zeit: ihrer Einführung aber in den verschie denen Weinbaugedieten liegen nur ganz vereinzelte Zeugnisse, meist aus späterer Zeit bor. Kaiser Domitian« i gegen Ende des 1. Jahrhunderts n Weinhau zu Gunsten des Acker-i baues in den Provinzen verboten, Rai-« ser Probus gegen Ende des s. Jahr-( hunderts ihn wieder gestattet. Die Schilderungem die Ausornuö im 4. Jahrhundert von den Weinbergen anl der Mosel entwirst, lassen bereits ausl eine hochentwickelte Kultur schließen» wie sie sich nur in einem längern Zeit-s raume vollzieht, wenn man auch derl dichterischen Freiheit manches zugute! halten muß. · Unter diesen Umständen ist eine rö-· mische Weihe-Inschrift, die sich auf einem kleinen römischen Altar von« » weißcichem Saat-sum befindet, dek, zu’ Weisenau oberhalb Mainz gesundenJ ’ lange Zeit im Treppenhause einer Vtllai Jeingemauert, siir eine moderne Nil-i schung gehalten und deshalb unbe-( « achtet geblieben war, von großem Jn ; teresse. l T Seitdem der Stein aber, zu Endes Jdes vorigen Jahrhunderts aus dem» i Mauerweri gelöst, im Mainzer Mit-; Heurn Aufnahme gefunden hatte, er-» » kannte man ihn als zweifellos echt und ) an. Die Schrift ist zum Theil eno » schen, der Inhalt jedoch in seinen we sentlichen Theilen noch vollständig er kennbar und lautet: »Ja Ehren des Kaiserhaufes hat Publius Urvinuö (2) dem Gott des Weines infolge einer Mahnung des Gottes auf eigenem Bo den gern und freudig nach Gebiihr einen Altar errichtet.« Der nur theil weise vorhandene Beinacne des Weihenden ist ergänzt nach einem P. Urvinuö auf einem Mainzer Steine aus dem l. Jahrhundert; die hier wie dergegebene Ins rift ist jedoch viel jünger, wie aus m Schriftcharaiter und der Widmung an das Kaiserhans, die vor Antontnuz Pius (geftorben 161 n. Chr.) nicht vorkommt, hinläng man anne en, die hänge zwi xgsn Wetsenau un Lauhenheim, an en der dem Weingott Bacchus ge widmete Stein einft estanden hat, tote tin Mittelaltee und n der Neuzeit fo auch schon gegen Ende des 2. oder we n stenz im B. ahehundert unserer Z trechnung mt stehen bepflanzt lich hervor ht. ebenfalls aber darf l - q -.g1 gkggder act-am geschgftk »Hing Eigenthümer-. Av Gkoße Auswahl neuer und frischer Mantiss unser eoc Kasiee ist ver » beste tu ver Stadt zu diesem Preis. Für eine kurze Zeit ver kaufen wit 4 Kannen Grund Island Corn für 25e. Unsere Auswahl von Glas- und Porzellauwaarm sowie Lampen U. dergl. ist die größte und gefchmackvollste in.Centkal-Nebrasks. Neue Waa ren tkessen täglich ein, um das Lager zu ergänzen. Ein neues Departement Stransky Emaillc Stahlwaarcn bestehend aus Küchen- und Kvchgefchirr aller Arten und Größen. Für eine kurze Zeit und um diese Waaren bekannt zu machen, verkaufen 15 wir einen lk Quart sassenden Kochtopf, kegulärer Preis Säc, für ...... c Deutsche VekEiIIfzfeL pdcme Preise neu-B Lür stmer und Ein-. 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E en. ,Jn·. falschen Bei-dacht,« Erzählung von Friedrich Friedrich .Di»e gemischten Bonknoten· Lümmel-Er zohlung von M. Its-mutet «Fk-i»gesptochen,« Nimmst-Erzählung von heim-. Kohlen Der gelbe Diamant-« n. andere Erzählungen von A. Weine-L " ,Atienik, eine .zamiltengefchichte von A. D. Maußmanm «.dunsokjstifche Erzählung von Fr. Geksiäcker. »Bist und Leid im bunten Nock' Humotesi ten von B Zeihe nnd E. A. König. ,Jn Ttikot, ' Bilder aus der Arnsienwelt von CI Spiel-nann. »Vo- den Geichkvotenen,« u. a. Keiminalnos vellen von L. Würdig und L. des-bricht «Jm·vhmn,' von Fr. Eierstöcken , »Das Gespenst im Mike-is- und andere Miti tärhmnoteskem III-unter lustig,« umokelken von König, Teschnee, Winter eld u. Wundt!e. T »Die holde Kot-sinken- unb andere Keiminals not-ellen .Berhängnisse« von It. Gerftäcken .Der feivehof,« Erzählung von F. W. Wuli. »Der Günflling des Zeiten« von K. Zasteow. ,Vetgeltnng,« Novellen von A. Theineth »ng Freundesopfet,« von Friedrich Fried kt . »Das Ga Wiesen« und andere Erzählun gen von gen o Temsk y. »Nicht geschützt, « Launige Geschichte-e von L.Svie1mann. Zu 25 Cents das Buch: »Auge um Auge,« amerikanischet Roman von Augustus Roß. ,,Tämon Gelo« Roman von S. Wötishosser. »Um 65,000 Thalet,« Roman von S. Wö Ast-öffn ,,Das Schweigen der Großstadt.« Berliner Krirninalroman v. Theo. v· Blankenfer. »Die Stimme des Blutes.« Münchener Kriminaltoman v. Theo. von Blankenser. »Unser dem rothen thequ Roman von Carl Matthias » »Das Geheimntß.« Roman von S. Wom hoffen ,,Geiühnt.« Roman von Anhuk Zavv. »Die Lunsireiienn.« Roman von A. Per kon. »Das-eh Nacht zum Licht,« Roman von V. von ver Lan-en. «Versvieu,« Roman von I. Amefeldt. »Wenn tove etstanben,« Roman von S. Von-hoffen »Am Rande des Schaffen-« Roman von J. Claeenr. »Die Fürstin von Basian Politischer No man aus Rußlands Gegenwart »Bei-other des aken,« Kriminalkoinan aus der russischen evolunovszeir. ,,Eirkashumotesken,« von Osear Linden » warze Zöpfe,« Erzählungen von son ka Fellmanm ,,Som1netleutnants,« von Alexander v. Degen. ,,(!beling,« aus dem Leben eines Revolu tionärs. ,,Tombourfchla an!« Kriegs- nnd Frie-· benahm-km .E. sah-« ) «quustkümpfe,« Humor-stets von Detlef Stem. ,,Alfkedo,« den Auszeichnungen eines alten Kuastkeitets nachetzählt. »Noch Frankreich binein,« Etlebnifsse ans dem Felbzuge 1870—71 von A. Lee e. »Ja der Falle,« asdgeichichten von Emil Stolze, Obeer er a. D. «Marinebildek,« Minnen-agent eines See nmnnes Fett-. Schandt. »Die Vismatckbose,« und andere Humoress ten von Ernst Gusche-m »Hu-stig- Geichichten« von I. o. Winter-selb ,,Dabeim und Droußen,« caleidoikovisCe Bilder von P. G. heimi. «Jägerlotein,« von F. Lieber-man v. Son nenberg. »Dein-sent Vettügec,« Miminalnovellen von . Oscor Klaus-nann. »chdliche Erwartungen-· von Emil Stol ze, Obekiöksier c. D. »Warst-ag« und andere Erzählunqu von E. von Dincklagr. Irgendwelche Bücher, sowie besonders alle deutschen Zeitschriften, wie »Gar tenlaube,« »Auch für Alle,« «Ueber Land und Mem-« »Die Woche, « ,Jliegende Blättek,« »Das kleine Wihblatst u. i. w. werben zu den niedrigsten Preisen ge liefert. Markt-Gericht stand Ists-av. setzen. » Juba .............. 65 TM. .. » - U.... « thesi-Im » er Tonne ..... . ........ ON u Gasen per timu ...... two tm .pet![Fsv». » 15 In Ost-. . . . . . . . 15 Kenn, Alte per s- . , 7 ü nek junge » » .......... I weim. .prp100 Pjv ...... 4.85 lacht-ich» MIO « tm. sen-. pkb Psb.« ................. as --4 III-. C- spurlos-· Ventfcher Arzt Im mit Madam des St. Ins cicipospmsh Ofsice über Buchheits’v Apothek« stand Inland- · - III Büchek »der Art, sosiefseitschrifs ten beiJ P. Witwepo Grund Jilqnb PIERPOINTS’ THE BEE HIVE CROCERY. OSCAR ROESER. ' J. P. W1ND0LPH , GRAND ISLNEBRASKA. 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