Der Chinele als Mancher-. on allen auchetn macht si der nese die gro te Unbequemli Ketten erreicht it am wen sten. führt eine keine, hol mit alsser llte Dose non r doppe ten vöze eines ldeenen C arettenetuig . An einen nde be tndet ein abnebmba eg dttnneö Rö rchen als Pfeifentop —- un am andern B Rohr rntt Mundgack Zuerst · mt der Rau t nun Z RoPe her Z und bläst ndurch um ene et e Verstvp n zu beseitigen. Dann lt er in ein n unbeauemen Klei ggstitcken au der Suche na Tobak bringt s n nch ein machen . toff hervor, woen ein wenig davon ngetvickelt tst. Botsichtig ergreift er e ne ileine Menge Tabak und iiodit ihn kgsam ififdoö Nöbrchen, das unste r sovie aßt, wie den hnten T il er gewöhnlichen Cigare te. Stre ch lschen führt er niemals bei sich, und O muß er denn einen braunen Fidibus «hen oder ir endwo zu entdecken chen, einen Figdibuö, der angezündet e Zeit iortglimnit und auch zu hel Flamkne angeblasen werden kann. nn thut er aus seiner Liliputpfeife langen Zug und genießt den uch einige Setunden, hierauf aber nä: ek die Geschi te wieder von vorne it dem Tobak uchen, dem Stoper . B Röhkchens u. s. w. sur schrecklicher pusteu kuriert. »Bor« zwei Jahren hatte unier Töchterchen einen Aufall von Lungenentziindiuigz nachs er stellte sich ein schrecklicher Hiisten ein its atte Hufienansälle als wäre esniit treuchhik Iten behaftet und manche glaubten es wurde nie wieder besser werden. Wir sanften eine Flasche Ghamberlaing Cough Renieby, das wie ern Wunder wirkte. Ter Huften hörte auf und es wurde stark und fett,« ichreibt ’rau Ora Buisard, Weisheiten Jll. Tiefes Mittel verkauft bei A. W. Vuchheit. Seltene Ehrung einer Da m e. Jn einem Gebäude in Bad firnhaldem Baden, brach ein Schaden euer aus, das eine große Ausdehnung Inzunehmen drohte. Bis die Feuerwebr aus den entlegenen Orten zur Stelle bar, betheiligten sich die Kurgäste mit rfolg an den Löscharbeiten. Beson rs that si hierbei eine junge Berli nerin, Frau ein Margarethe Gärtner, rbor. Das Kommando der freiwil i en Feuerwle in Keutingen, in deren ahon Bad irnhalden fällt, hat die t folg-reiche Hilfeleisiung des Fräulein zariner dadurch geehrt, daß der mu-· ihigen Dame ein lünstlerisch ausgestat ieieö E rendi lom durch eine Abord· innig erlicht überreicht wurde. sorgt such keine Sorgen. Etwas zu bor en ist eine schlimme Auge oohnheit, aber as schlimmste was man sich bargen kann, das sind Sorgen. Wenn Frank, wund, matt, miide und ganz und gar rusgei ielt durch die Schmerzen und Mitte von Uerdauungs - Störungen, Bitiofität, Brighricher tirant eit und ähnlicher innerli: her Störungen, ann se c Euch nicht hin nnd sinnsirt itber Euren .,ustand, sondern Tucht Linderung durch Cleririe Bitters. Hier indet Ihr sicheres und dauerndes Vergessen Iller Eurer Sorgen und Euer Körper-wird der Würde aebor ter Kraukzzit ledig. In il. W. Buchheirs pothekr. reis coe. Ga :aniirr. pur-use der »du-M of III-aus« Kuasus cItv Z. OtIober1905 I Ganges-Rate füx die NIIIIdfuth I vIa Grund Island .IIuIIIouy. die ucude der HPIIesIS of Hund« fIIIdeI dieies cum Dienstag den J Okt. sIuII. Ver Ball er »Ah-sein oI Pulluø« um 4. OII I Der Muskenbull der Atti-Im oI usw«-J IIOOWV m Meilen-Un 6. OII Souiu und feine Bund d un e Woch e Vom l —·7. OkI IIc .verqust die Mund stund Nuilwuy NundkeijebIllete III-Ich IIIIII IzuI EIIy, güIIIg Mr Rückt-sie bis zum U. II II» sur Einwegme spKkioTcIku am Zchreibtisch. M ........ Sein erster Gcicliåftstag in Wafljingtou. list-le Unsicgem Soll Slprkidatt’-J Standbild enthüllen, mußte ablehnen. — Rout, Staats scktctär. — Drsscu Assistcnt. Venezuelakrisis. -.-«iz»s-«- — Was hington, 2. Oktober. gen Tag. Viele beglückwünschten ihn zu seinem vortrefflichen Aus ehen, an Pinchot, Vorsitzender des Forstdepar tements, James R. Garsield, Kor porationstommifsär, und der Selretiir Hitchcock von der Bundesabtheilung des Innern. Die Senatoren Forater und Dick aus Ohio stellten eine Depa tation vor, die an das Bundesober haupt die Aufforderung gelangen ließ, dem Staate Ohio baldmöglichft einen Besuch abzustatten. Auch zur Enthül lung des Reiterstandbildes des Gene rals Ph. Sheridan wurde der Präsi dent eingeladen, durch eine Abordnung aus Somerset, Perry County, der die hetren Brinckley, Dunmoody, Wilson und Kennedy angehörten. Herr Rod sevelt mußte anderer Abmachungen halber es ablehnen, der Feier anzu wohnen, verfehlte aber nicht, das An denken an Sheridan in einigen kurzen, kernigen Worten zu feiern. Das Eo mite hofft, daß an der Denkmalsent hüllung der Kriegsselretär Tast, Ad miral Detvey und General Chasfee werden theilnehmen können. Crouse und Greene, eine Toledo’er Abordnung, luden den Präsidenten zur Feier der Einweihung des neuen Toledo’er Y. M. C. A.-Gebäudes ein, die am 16. November stattfinden soll. Auch dieser Einladung Folge zu lei sten, muß sich der erste Diener der Ver.Staaten wegen dringenden Amts geschästen versagen. Andere, die bei Roosevelt erschienen, waren die Senatoren Burlett aus Ne braska, Hemenway aus Indiana, Fulton aus Oregon und McCumber aus Nord Dacota. Fulton besprach mit dem Bundesoberhanpt die neue sten Entwickelungsphasen im Regie rungslandfchtvindel und Buriett stellte den Max Baehr vor, der kürzlich zum ernannt wurde. DersSenator Mc Der Präsident hatte einen geschäfti-? dere hatten über Geschäfte zu sprechen.. Es erschienen schon frühzeitig Milfords sBundeålonsul in Ciensuegos, Cuba, i qumber empfahl die Ernennung von s Janies F. Shea zum Bundesmarschall svon Nord Dakota, an Stelle des ver ssiorbenen John Haggart. i Iusserand bei Rout. Washington, 2. Otte Herr Root hat das Amt des Staat-il fetretärs nunmehr in aller Form über-i ! nommen. Er und sein neuer Gehilfe fBacom der nunmeljrige assiftirendp sStaatssetretär, erschienen schon fruc« jin ihzren Arbeitsziimnern, und Rooti Jstellte Baron dem bisherigen Hilfe-i Jstaatgsetretär Loomig vor. Die insi Fiernationale Lage wurde in großer-« isügen durchgesprochein Das Büreaus stvird an Herrn Root und dessen neues iamtliche Stütze in etwa zwei Tagen1 i übergeben sein. Baron hat den Amts Ieid noch nicht geleistet, oxmit LoomEL ifiir die Zeit der Abwickelung der Bü Yreaugeschäfte als noch im Dienst besi findlich gelten kann. Jm Departej ment des Auswiirtigen erfchien am« Bormittage der Senator Proctor, um« wie man glaubt, für einen seiner Kon ftituenten behufs Erlangung eine-: Amtes ein gutes Wort cinz:-.legen. Als er den hut wieder aufgesetzt, betr ten die verschiedenen Büreauchcfg die Amtszimmer Noot’s, um mit ihrem neuen Chef kräftig die Hände zu schilt teln. Die Bureaubeamten wurden durch Loomis, Adee und Peirce hingestellt Auch der französische Botschafter Jusserand sprach um die Mittagsstun de vor und hatte mit Noot eine halb ftünbige Unterredung. Dabei wurde die Venezuelafrage berührt, die sich ja Abfindunasanspriickxn halber zwischen Frankreich und Benezuela in der letz ten Zeit merklich, man könnte sagen akut, zugespitzt hat. Das Abschnei den vonstabelleitungen nach Frankreich Bat eben in der Seinthauptstadt viel öseö Blut gemacht. Doch droht nicht gerade eine Krisis, und die Ver. Staa iten sind an der Angelegenheit wie aei ftern betont wurde, nicht so stark in teressitt, daß sie zu disfomatischer Al tion schreiten mtlßten. Unmoiivirter Angriff. New York, sk. Oft. Am Fuß der Pike Straße am Eaft Niver, wurden einige Tausend Juden, die gekommen waren, um am Ufer des Flusses eine religiöse Zeremonie abzu halten, Von frischen und Italienischen Arbeitern durch Steinwürfe angegrif fen. Von den Angreifern wurden drei verhaftet. Auge-nehme Quecks. « Iohn D.Rockefeller über-sendet der allgemeinen Erzielmngsbehörde 10 Millionen Dsollars. Acht Formnlare verwendet. New York, 2. Oktober. Das 810,000,000- Geschenk John D. Rockefellers für die allgemeine Erziehungsbehörde, das im letzten Juni angelündigt wurde, wurde heute von Herrn Rockeseller baar an die Be hörde gezahlt. Jn seinem Briefe vom letzten Juni theilte Herr Rocke feller mit, daß das Geschenk am L Oktober in baar oder Sicherheiten kommen würde, wie es ihm passe, und das Geld wurde heute an die Be hörde gezahlt. Die zehn Millionen wurden dem Exetutivtomite der Be hörde in seiner Sitzung Von Herrn F. T. Gates, einen Repräsentanten Rockefellers, der zugleich Mitglied des Comites ist, gezahlt. Die Summe wurde in einer Anzahl Checks, an George Foster Peabody, Schatz meister der Behörde, zahlbar, geleistet. Sechs Checks waren jeder zu 81,000, 000 und zwei zu je 82,000,000. Mikwuukeer Kenner-. Die Großgeschluorenen haben nun mehr ihre Anklagen gegen die un getrenen Beamten beendet. 38 in Anklageznstand. -- Milmaukee, Wis» Z. Okt. Jm Ganzen sind es- 88 Beamte, welche die Großgeschworenen wegen Budels verklagt haben und sie haben sich gegen zusammen 172 Anklagen zu verantworten. Die Angeklagten er schienen heute Vormittag vor dem Richter Brazee und erklärten sich in fast allen Fällen als nicht schuldig Unter den Angeklagten befinden sich 13 ehemalige Supetvisoren, 7 Ender visoren, und Mitglieder der Feuer tvehe, 2 Zeitungsleute, 1 Staats-seita tor,1 Mitglied des 11nterhauses, 1 Alderman, 1 ehemaliger Alderman nnd die Uebrigen sind Geschäftsleute Man glaubt, daß mindestens III Jahre darüber vergehen werden, bis alle diese Fälle erledigt sind. Die Hauses Ein Prediger benutzt dieselbe, nm ges gen die Beamten der New York Lebensversicherungsgesellschaft loszndonnerm Absetznng verlangt. New York, 3. Ott. Der Rev. A. Lincoln Moore von der Riverside Baptisientirche hat in einer gestern Abend gehaltenen Predigt die Beamten der NewYork Life Jnfurance Eompany in heftiger Weise angegrif fen und angeiijndigt, daß er in einer Versammlung von Policeinhabern die gerichtliche Verfolgung der betreffen den Beamten beantragen iverde. Er erklärt, daß der Präsident McCall und der Vizepräsident Pertins genöthigt werden müßten, ihre Aemter niederzu legen und die in ungesetzlicher Weise erlangten Reichthümer herauszugeben Der Bankier Clarence H. Venner, dessen Leben zu PMWOO in der New York Life versichert ist« hat unter den Versicherten ebenfalls eine Bewegung in’g Leben gerufen, welche sich gegen die Beamten der genanntenGesellschaft richtet. Neue Mittagen Washington 3. Oft. Die Bundeggrosigeschworenen haben in Verbindung mit den Betrügereien im statistischen Amt neue Antlagen ge gen Edwin S. Holmes Je» den ehe maligen Hülssstatistiker im Ackerbau departement, Edwin A. Peckham und Moses Haas in New York erhoben. Dem Vernehmen nach decken diese An tlagen sich mit den früheren, sind aber mit größerer Sorgfalt entworfen. Bundeshauptstadt. Washington J, Ott. Der Präsident Novsevelt wird, eines von seinem Privatsekretiir Loeb erlas senen Bekanninmchung zufolge, trotz der Epidemie in New Orleans dieser Stadt einen Besuch abstatten, doch erst am 26. Oktober. Dann wird er Von New Orleans mit einem Dampsschiss nach Washington zurückkehren Die Equitnblr. New York, It. Okt· Der Distrittsanwatt Jerome erklärte heute im Gericht, das; er am nächsten Donnerstag seine Entscheidung darüber bekannt geben würde, ob es nöthig sei in Sachen der Equitable Liie Affen ance Society eine besondere Grandjurk einzuberusen. Getrunken. St· Joseph, Mu- si. Ost. Albert Mesel und R. B. Ogborne, junge Männer im After von 21 und 23 Jahren, ertranien im Contrncy Lake, welchen sie in einem Boot treu sen wollten. Dos Boot tippte um. Affen an Dort-. sie-suche Oel-bunte ans einem schiffe sei deIenJunsiemretfh Zu einer lebhaften Fahrt gestaltete sich die Jungfernreise des Schiffes »Montrose,« das, einer schottischen Rhederei gehörend, neulich von Yoko hama, Japan, via Kobe, Shanghai, Hongkong Singapore, Port Said, Algier im New Yorker Hasen eintraf. Außer anderer Fracht, die das Schiff in Yokohama an Bord genommen hatte, befanden sich auf dem Deet des Fahr zeugs 200 japanische Affen, 40 Papa geien und 12 japanische Hündchen, die alle an der Fahrt in den tropifchen Ge wässern sehr viel Gefallen zu finden schienen und sich eines außerordent lichen Wohlbesindens erfreuten. Die ses Wohlbesinden steigerte sich bei den Affen schließlich bis zu einem Paroxis mus, der ihnen den Aufenthalt in den beschränkten Käsigen unwtirdig und ungenügend erscheinen ließ. »Marquis Jto,« ein Aefflein, das man nach dem berühmten japanischen Staatsmann genannt hatte, sprengte schließlich die Fesseln der Beschränkung, öffnete sei nem Voll Thiir und Thor zu größerer Lebensbethätigung, und eines schönen Morgens bemerkte die Schiffsbesatzung zu ihrem Entsetzen, daß sämmtliche Affenkäfige leer waren und ihre ehe maligen Bewohner sich auf den Raaen und Masten des Dampfers niedergelas sen hatten, von wo aus sie mit höhni schem Geschrei aller Anstrengungen spotteten, die versucht wurden, sie wie der einzufangen. Ganz besonders nie derträchtig benahm sich die entfesselte Asfenbande gegenüber den Chinesen, welche als Köche, Stewards und Heizer sich ein faures und ehrliches Brot auf dem Schiff verdienten. Sie rupften die himmlischen Söhne an ihren statt lichen Zöpfe-n, sie warfen ihnen Bam nenschalen unter die schlürfenden San dalen und ungenießbare Aepfel an die vorspringenden Backenknochen. Mit einem der gelben Herren trieben sie es schlieszlich so arg, daß derselbe über Bord sprang und ertrank. Dem an Bord herrschenden Hexensabbath ward erst ein Ende gemacht, nachdem wiithen der Hunger die Affenheerde zur Raison und Nachgiebigkeit lzwang, sämmtlichen Papageien die Hälse umgedreht waren und die zwölf japanischen Wollpudel nackten Rattenpinfchern glichen. Außer dem Affen-Abenteuer erlebte das gute Schiff ein anderes, nicht min der aufregendes, als es im Golf von Athen russischen Rriegsschifsen begeg nete, gerade um die Zeit, als die Affen die Raaren bemannt hatten. Eines der Schlachtschisfe gab einen blinden Schuß auf die ,,Montrose« ab, ver niuthlich in der Meinung, daf; die in den Masten sitzenden Gestalten gefahr drohende und feindliche »Banzai«-Ru ser seien. Der weichherzige Briefträger. Aus Mannheim,. Baden, wird fol gendes Geschichtchen berichtet: Früh morgens begab Dr. X. sich auf den Weg zur Schule. Als er an das Restauant Meier karn,sah er den Brief träger herauskommen »Sie gehen aber friih in's Wirths haus,« redete er den Briesträger an. «Dienst, Herr Dottor.« ,,Hatten Sie einen Expreßbrief?« »Na, Herr Dokta, ’ne Depesch!« »So? Was ist denn passirt?« an manchen ländlichen Orten be trachten sich die Einwohner als eine große Familie Und sprechen darum auch trotz des Telegraphenaeheimnisses über den Jnhalt von Tepeschen.) Ter Vriefträger antwortete denn auch ruhia: »Dein Herr Meier sein Vatter is ge-: storire!« ,, Weh da wird der arme Mann sehr trauriq sein, denn er hängt sehr an sei-» ner Familie!« ! Des waas ich net, ich bin meins-, ehi er die Depesch gelese hot, ich tann des Greine un Heile nit höre!« »Das können Sie aoer doch nicht verhindern!« »O doch, Herr Tokta, des mach ich immer, wenn ich ««ne Tepesch hab, wo ’ne schlechte Nachricht drin steht, dann sag ich ganz was anderes, was auteg zu de Leit, geb ihne dann die Tepesch un nir wie enaus. Eh sie die Tsepesch selese hawe, bin ich fort un brauch des Greine nit zu höre!« »Was haben Sie denn zum Beispiel zum Herrn Meier aesaat?« Leben Sie, Hen- Dotter der Herr Meier spielt e Frauisnrter Pferdeloos un weil gestern Ziehuna mar, ham ich zu em gesagt: »Ich aratuliie Ihne, Herr Meter, Sie hawe e Gaul ge wonne.« li a n s Z e i t. Jn Vertelen, Kal» starb dieser Tage Seneka Tolores C. de Mit-anda, eine Wittwe des. Generals Jose Maria Miranda, eines Offiziers der unglücklichen Armee des Kaisers Maximilian, und Wittwe von Ramm Ocana, Zahlmeister in der Armee der merikanischen Republik. Senora Mi randa nahm tean Antheil an dem Krieq nnd zwar auf monarchifcher Seite. Nachdem Kaiser Maxinssilianå Schkskfal besiege«t mar. wtirde sie mit ihren Gatten verbannt und hielt sich bis ,;s!.r Errichtung der neuen Regie rung in Kan auf. Aus Kaiser MAX-Uni Einr sei-In- qfern E r n t c sei-» f«7-« s«- n Topp-Indess! Herbst und Winter auf Wie-Je Blond in Aussicht III-MS f Für das eGieiniie sowohl als für den Gtosipapn Es ist nicht allein gut iiir Erwachsene, sondern auch für Kinder« wenn sie geichüst sind durch einen Vorrath von Forni’s Alpenkräuter Blutbeleber Er heilt sie wenn sie 1mwohlsind, reinigt und kräftiiyt das Blut und macht sie reistiq und stark. Er ist ein wirkliche-s Hansmitte und heilt-ringend in jedem Alter« Er regnlirt den Magen und belebt die Leber nnd die Nieren. 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Von unseren neuen Prämien, diesmal sehr schöne nnd äußerst nmsangreiche und inhaltreiche Bücher sind folgende fertig: Der Ktösns von Pl)iladclphin. Roman aus dem amerikanischen Leben der Gegenwart. Der Hund von Baslerville. Roman der Slierlock Online-Z Serie von lsanon Toyle. Aktenstück No. 11.3. Kriminolronnm non Entil Gadoriau. Spåtc Nache. Roman der Sherlock Holmes Serie von Canon Doyle. Außerdem haben wir eine begrenzte Anzahl der bereits in unseren Blättern erschienenen, aber so sehr in Nachfrage stehenden Romane: . Auf der Straße der Verlorenen und Auf dunklen Wegen eingelegt, daß wir uns entschlossen ha ben, dieselben, so lange sie vorhalten, als Prämien zu geben. Jn allernächster Zeit bekommen wir noch mehr Prämien, aber besser und werthvoller als die angeführten werden sie auch nicht fein, obwohl wir uns die größte Mühe geben, stets das Beste zu beschaffen Sobald die Lifte vollstän dig ist, werden wir sie an dieser Stelle veröffentlicheu. No. 43z Landkatic.—D-ieselbe zeigt aus der einen Seite die neu-sie Karte Neb1«aska’g, nebst einem alphabetisch geordneten Berzeichniß aller darinliegen den Coutities, Städte unb Flecken nebst Angabe der Einwohnerzahi. Auf der Reverssette befindet sich eine Katte der Ver. Staaten nebst allen unter antetitanischer Botmäßigkeit stehenden Ländern, wie die Philippinety Hawaii, Bahattta-Jttse1n, Samoa-Jnseln, Alaska, Porto Rico, Cuba u. s. w. Eine gute Tafehenuhr umsonst! Wir geben Jedem eine gute Taschenuhi umsonst, der uns drei neue, dir Zeitung ein Jahr iin Vor aus tahlcnde Abonnenten eiiischickt. Es ist frei lich keine IRSUDU Uhr, aber es ist ein ganz ansehn licher Heimreise-U der ebenso gute Dienste leistet wie eine stät-) Uhr und ist mit einer ebenso guten Ga rantie versehen. Es ist dies eine ausgezeichnete Gelegenheit für die Jungens sich auf leichte Art eine gute Uhrzu erwerben. Der Staats-Ansehn und Herold nebst Unterhaltungsbeilage und Acker und GartenbamZeitnng ist das größte, beste und reichhaltigste Wochenblatt des Westens, und trotz dem wir uns eines großen Leserkreises erfreuen, giebt es doch noch manche deutsche Familie in der er sich nicht befindet, welche leicht dazu zu bewegen ist darauf zu abonniren. Also frisch d’raus los, schickt uns drei neue Abonnenten die jeder die Zeitung ein Jahr, oder sechs die ein halbes Jahr im Voraus kahlen und erhaltet eine gute Uhr umsonst. lJeder ans ein Jahr im Vor aus Zahlende erhält außerdem ein Pränrienbuch, welches er sich aus unserer Liste aus«-suchen kann. Der Preis einer Uhr ist Bildt-, wosiir wir sie an Abonnens ten verkaufen. Auch kann man sie bekommen, wenn man einenneuen Abonnenten einschickt nnd sum in Baar einschiat oder zwei und 50c in Baar; die neuen Abonnenten müssen die Zeitung natürlich aus ein Jahr im Voraus bezahlen und nur Solche meran als neue Abonnenten betrachtet welche die Zeitung nicht haben, oder doch schon seit geraumcr Zeit nicht mehr hatten. Adressirt: Staats-Auzcigcr u. Herold, Grund Island, Nebr. Over-Work Weakens Your Kidneys. Unhealthy Kidneys Make Impure Blood. All the blood in your body passes through your kidneys once every three minutes. i ne Kidneys are your blood purifiers, they fil ter out the waste or Impurities in the blood. If they are sick or out of order, they fail to do their work. Pains, achesand rheu matism come from ex cess of uric acid in the blood, due to neglected kidney trouble. Kidney trouble cause-, quick or unsteady heart beats, and makes one feel as though they had heart trouble, because the heart is over-working in pumping thick, kidney poisoned blood through veins and arteries. It used to be considered that only urinary troubles were to be traced to the kidneys, but now modern science proves that nearly all constitutional diseases have their begin ning in kidney trouble. If you are sick you can make no mistake by first doctoring your kidneys. The mild and the extraordinary effect of Dr. Kilmer's Swamp-Root, the great kidney remedy Is soon realized. It stands the highest for its wonderful cures of the most distressing cases ana issoia on its merits by all druggists in fifty- ■ cent and one-dollar siz-1 es. You may have a sample bottle by mail Homo of Bw&mp-rioot. free, also pamphlet telling you how to find out if you have kidney or bladder trouble. Mention this paper when writing Dr. Kilmer tt Ce„ Binghamton, N. Y. Don’t make any mistake, but remem ber the name, Swamp-Root, Dr. Kil mer's Swamp-Roo , and the address, Binghamton, N. Y., on every bottle. oAs'roniA. Tragt die /f Die Sorts, Die llmtnmer liokauf t Ha V DR. PETER FAHRNEY, 112*114 Stuth Hoyne Ave., CHICAGO, ILLINOIS. Nebraska Staats-Anzeiger & Herold, Grand Island, ITelorstslsa..