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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 6, 1905)
»W· :.- d Hang, Hof und Tand :: Wäscheleinen reinigen. Lan zieht die Leine fest nebeneinander m die Waschwanne herum, befestigt « S Ende derselben und dürstet sie dann mit der Scheuerbürste mit Soda und Seifenwasser recht tüchtig ab. Hat T der Schmutz ausgelöst, so werden e noch gründlich mit reinem reichlichen axser durchgebürstet und entweder im Zu en oder auf dem Boden getrocknet. s as Auffpannen derselben muß sehr fest geschehen. Auf diese Art gereinigt, ; werden sie ganz schön. Dutchgeftrichene Kalb fleischsuppe. Von denRestem einer Kalbsleule werden die gebräun-! ten Theile entfernt. Dann röstet man: etwas Zwiebe1,Mo1-kkübe, Senekie uudl Lauch leicht an, mischt die würfelig ge chnittenen Fleifchrefte dazu, füllt mit eischbrühe auf, fügt zwei Handvoll eis in die Suppe und läßt alles eine Stunde lang kochen. Hierauf nimmt man das Fleisch und den Reis aus der Sappe, stößt beides in einem Mörser nnd reibt den Brei durch ein feines . leb. Nun füllt man mit der Brühe ieder auf, läßt die Suppe einmal auf chen und bindet fie mit drei Eigelhen d etwas Nahm. Man trä t die pe mit gerösteten Brotwürfe n auf. emüse von Kopfsalat. e gelbe Salattöpfe werden verlefen; zarten Rippen läßt man daran, "lt auch den Strunl, so weit er weich und wäscht den Salat in viel Was - « ohne ihn zu drücken, läßt ihn auf Fern Siebe ablaufen, dann in kochen Wasser weich werden, ohne Salz. dem der Salat danach auf ein . glchiittet ist, drückt man ihn aus, oder hackt ihn gröblich und t ihn in einer Saure, von Butter, " melkrumen und Bouillon von Lie Fleifchextralt bereitet, mit Mus » gewürzt und dem nöt igen Salz, trog einmal durch. Die auce kann J noch mit süßer oder saurer Sahne d Eidotter verändert werden. Sülzkotelettes. Mans nimmt Schweinetotelettes, richtet sie zu ! und klopft sie etwas breit, beschueidw sse ringsherum, salzt sie ein wenig auf Heiden Seiten, legt sie beiseite un be xeitet vorerst folgende Sülzez drei bis er geteinigte Schweinsfüße, Zwie , zwei Lorbeerblätter, Salz, einige ffertörner und englisch Gewürz. eine Tasse Wetnessig und Citronen fchale gibt man in ein Kochgeschirr, t reichlich Wasser darauf, läßt es und schäumt dabei fleißig ab. Später nimmt man auch das Fett ab, welches sich auf der Oberfläche zeigt, it die Brühe nicht trübe wird. achdem die Brühe zwei Stunden ge lgcht hat, gdießt man sie durch ein Sub gänsieb un läßt sie einige Zeit stehen, mit sie sich klärt; nun nimmt man Z- Fett ab, gießt die Brühe behutsam, mit der Saß zurückbleibt, in einen Muß gibt die Kotelettes hinein und kocht dieselben weich. Hieran gießt man die Brühe durch eine leinene, un « blaute Serviette, fügt den Saft einer itrone hinzu und läßt auf gelindem Feuer noch einmal durchziehen. Jn zlvischen legt man auf den Boden einer porzellanenem vorher mit kaltem Was - fet ausgefpülten Schüssel, die sich zum Stürzen eignet, ein Sternmuster von rothen Rüben, grün- und rothgefärb tem Fleischgeleg Citronenscheiben und Salzgur en, auch Essigbohnen, füllt i bis drei Schöpflösfel der Brühe ran und läßt die Figur durch Er kalten der Brühe fest werden. Dann legt man behutfam die Kotelettes nebeneinander hinein, gießt den Rest der Brühe vorsichtig darüber, läßt die Schüssel 24 Stunden an einem talten Orte stehen und stürzt das Ganze vor dem Servirern Aufbewahren bonFleisch Fleisch, auch wenn dasselbe im Eisteller aufbewahrt wird, muß stets frei ausges hängt werden. Nie dars man es aufs Brettern legen, weil dieselben den s Fleischsaft aussaugen und dieser in der. T Brettern leicht in Fäulniß übergeht und zu dem Verderben des Fleisches beiträgt. Ausgelöste Salizylsäure schützt das Fleisch vor dem Verderben; ebenso ist das Einlegen in saure Milch zu empfehlen. Feingestoßene Holztohle auch ein vorzügliches Konser pirungsmittel und schützt das Fleisch einige Tage vor dem Verderben. — risch geschossenes oder geschlachteteg dervieh nimmt man aus, ohne es zu ruper, füllt den Rumpf mit Papier aus und hängt es so frei an einem küh len, lustigen Orte auf, wo eI sich selbst irn Sommer eine Woche frisch erhält. Gerupftes Federvieh ist viel früher dem Verderben ausgesetzt, als das in den edern hängende. Auch Fische lassen mehrere Tage frisch und schmack haft erhalten, wenn man dieselben un gefchuppt ausnimmt, mit einem trocke nen Tuche ausreibt und dann mit fei nem Free-der innen leicht bestreut. Nach « Riemen herausgezogen, werden Fische an den Köpfen an einem küh len« trockenen Orte ausgehängt. Vor dein S pen legt man sie ungefähr eine hs Stunde in kaltes Wasser-— W Fleischtvaaren legt man in M und verwahrt sie an einem küh trockenen Orte. Zu bemerken ist, es entschieden besser ist« einen W Ort zu wählen. selbst wenn derselbe ein wen waren ist, als einen « ·- MW »Mi « was-q s Wie beseitigt man den ;Milchflu ßi Jst der Milchsluß die Folge einer angeborenen Schwäche H der den Ausführungsgang umgebenden Mustelsaserschichten, des sogenannten Schließmustelapparates, so gelingt es nie, durch Kunsthilse die leidenden Theile so zu bethiitigen, daß der Ver schluß ein vollkommener wird, da hier das Leiden weniger in der mangelhaf ien Energie der vorhandenen Fasern, als vielmehr in einer zu geringen Ent wickelung der Mustelsaserschicht zu ruhen scheint; diese zu vermehren ve sitzen wir noch kein Mittel. Jst das Uebel eine Folge des Alters oder einer allgemeinen Schwäche, so lann man durch Kräftigung des Körpers im All gemeinen und durch Anwendung ört lich wirkender Mittel das Uebel zum Verschwinden bringen« Bei dem Vor handensein von Warzen kann leicht durch Entfernung dieser das Schließen verhindernden Wucherungen die Hei lung herbeigeführt werden. Um dem Verlust an Milch vorzubeugen und gleichzeitig eine« Stärkung des Schließ apparates der Zitze zu erzielen. wende man Kollodium an. Mit dieser Flüs sigkeit werden jedesmal nach dem Mel ken die unteren und die seitltchen Flä chen der ältzen bestrichen. Das Kollo dium ver unstet, wobei ein sestausile bendeö, glattes Häutchen zurückbleibt Das zurückbleibende Häutchen zieht aber während des Austrocknens ge linde zusammen. Gewöhnlich sind me rere häutchen nöthig, immer aber läß man das vorhergehende erst trock nen, bevor man aufs Neue Kollodium Cufsireicht. Vor dem Melken wird das sit-at n, wel es den Ausführungs gang’ er Ziye eit, entsernt. Ahgewöhnen der Zettel. · zu rühes Abgewöhnen der Fertel t Zäu g die Ursache« daß die Zettel erh n tein rechtes Gedeihen zeigen wollen. Wenn die Thiere ein Alter von 14 Tagen bis drei Wochen erreicht haben. so beginne man ganz allmälig, sie auch an andere Futtersiosse zu ge wöhnen. Nach vielfach gemachten Er fazrungen hat sich die Berabreichung o kleinen Mengen Hafer- oder Ger stenschrot oder auch von ganzen Ger sten- oder Weizentörnern sehr gut be währt. Während von den älteren Schweinen die ganzen Getreidekörner nur unvollkommen und ost gar nicht verdaut werden, und dies besonders dann, wenn sie in der Jugend keine Körner erhielten, so zeigt es sich, daß dte Fertel die Körner gut ausnlitzem und daß eine mäßige Körnerfjitterung Ehr günstig auf die Entwickelung der . hierchen und namentlich auch aus die Ausbildung des Knochengeriisteö ein !wirti. Kurze Zeit nach dem 5Ringen-Eih nen geht man dann von der Fütterung ganzer Körner zur Schrotsütterung über. Man sorge aber dafür, daß die ;Körner, welche den Ferteln zugedacht sind, auch den Ferteln wirklich zukom men und nicht von der alten Sau ge fressen werden. Zu diesem Zwecke ist es empfehlenzwerth neben der Sau ;bucht noch eine Jertelbucht anzulegen, qu welcher ein verengter Zu ang führt, so daß nur die Fertel hin urch tonl men können. s Obstaussaaten Beiallen s Kulturpflanzen haben wir es dahin ge s bracht, daß wir sie mittelst Samen gut sund getreu vermehren tönnen, nur bei kden Ohsthäumen noch nicht. Wenn die ? Samen einer guten Ohstsorte ausgesät ltoerden, so entsteht gewöhnlich nicht xdiese Sorte wieder, sondern es werden Exiildlinge daraus. Gerade die edleren ; Oorten sind in dieser Beziehung die he » dentlichstenz denn alles, was in seinen Eigenschaften edel ist, pflegt auch schwächlicher und tränklicher zu sein als das Wildere. Auf die Güte der Frucht und die Fruchtbarkeit des spä teren Baumes hat also der Same edler Obstsorten wenig Einfluß. Es ist des äalb nothwendig, bei Obstaussaaien "r Baumschulen Samen von wilden Bäumen, Holzapfel, Holzbirne, von der wilden Bogeltirsche u. s. w., und zwar nur von ternigen, gesunden Stämmen zu wählen und die daraus entstandenen Sämlinge später mit Reisern edler Obstsorten u veredeln. Der Baum nimmt in seinen oberen Theilen die Eigenschaften der aufgepfropften Edel sorie an, die Wurzel aber, auf derens Kraft, Gesundheit und Lehensfähigteit des neuen Baumes beruhen, behalten die Eigenschaften des Sämlings, und es ist für den Baum durchaus nicht gleichgiltig, ob er auf den Füßen eines Schwächlings steht oder auf trost strotzender, lebensfähiger Unterlage. Die Vermehrung der Stachelbeeren erfolgtam besten durch Stecklinge und tann fast zu allen Zeiten vorgenommen werden« im zei gen Frühxahr vor Beginn der Bege tation, im Sommer und im herbst Man wählt dazu etwa sechs biö acht Zoll lange einjährige Triebe, welche unter einer Knospe oder an ihrem Wulste, wo sie von älteren weigen ge trennt wurden, glatt a geschnitten« werden. Diese Statle werden zu; I ihrer Länge in gut Zor reitet-, nichts tu sonnige Beete gesteckt, gut festgtred eg und itehtig begossen. Ueber upts muß die Anpf anzung stets feucht ge-; lten werden; darum ist es emp cis-H , Werth, die Beete einen ll mit geeignetem Material, z. . halb veirotteter Lauherde oder Torfstreu zu M. Arn besten werden die Steck - frtt M- geschnitten und zwi na es s gelegt. damit sie vor d des Stecke-ei nicht aud Inseln-inH M l »»-iu·«-s st» , s-. Mischter Druckeri——Mer mag alleweil en Zeiting in die Hand nemme wann mer will, dann lest rner vun nix as wie oun Gräft. Ich weeß nei, was sell for en Wort is. Teitsch is es net un ah net Englisch, enthau net in d’r Meening, wie es nau gejuhft werd. D’r alt Nan Webstet, was Alles gewißt hot un a sell groß Wer terb geschriewe hot vun d-r englische Spro ,iegt iwer gräfte, es dät so viel 4 intene as wie zweige So hab ichs ah » allj ort berstanne. Wann mer for Jn- - Erst-s us en Bahm, was iee gute Frucht i gwxe ef,hot tleene Schoß vun gute Eb- z iere un so an gesteckt bot, daß ! nenell bar Johr gut Obst kriegt bot i o Wink-it sell gezweigt oder gegräfi, wie ji«-'s gehaße hen, un wer sell hot kenne ar en Gräfter. So werd es u««expie t in meim Werterbuch hot drum so viel bedeit ag wie Hätte-re Noch Allern, was ich awer l les, meent graste heitigsdags tht so viel us plehn deitsch as wie Bkke un en Gräfter is des sehm Ding, en Dieb, juicht en bissel meh. Vi s We mit Gräste hot schun en Man tch ah verbessert, so lang as er sich nei hot verwische losse. Er bot ewe ai) Ffäfts ufgesetzt for bessere Frichte zu r,ege un ich deni wol, dohee kummt u des Wort gräfte for stehle. Ent ggu mer wisse nau Alle, was Gräft is. Un Gräfi gebt es iwerall. Jn Wasch ington Gruft, in St. Louis Gräft, in Neijori Gräft. IV es do zu verwun nere daß eg in ennsylvanien ah Gräst geth In Fil Isi, wo es heeßt die Leit wäre en Usel Klasrig hen se iwenz angeiäts Counzel hot ge ganze Stadt gegräst un Millione rbei gemacht. Un des schlecht Vei l hot gezoge Ah in die tleenrre täbt gebt es Kerls, was graste ge lernihe he.n Do bei uns howe hocke alle weil sechs Schuldirektore in d'r Dicheht wege sellem werty Ding, weil se sich hen desto che lossr. Es is geprubft worre, baße sich hen hunnert, weehunnert un noch meh Dhaler bezasle losse for en Tietscher-Stell. Es is recht, daß se bestwa warte sen for selle Bisniö, awer ich meen, daß selle Persone, was ihne des Geld gewe ben, net viel besser sen un ab hätte en Ster hawe selle. Mer Bat wol, Gewe wär seliger. as wie entwe, awer wann in dem do Fall nix wär gewe warte, dann hätte selle Schuldirekterö ab nix genumme. Noch d’t alte deits e Nubt is Der, was es in e Sack nei chiebt, grad so en großer eb, wie Der, was den Sack htehält. D’r eenzig Blad in Pennsylvanim jwo se net gräfte is Berts Caunty »Dort sen se kwch Zeitsch: se gkiifte net. zse netnme jufcht. Awet in Truwel stumme se enihau. Kerzlich sen dort idrei Armediretwte gerescht warte un se wisse eens vun die Dage vor die C ri, weil se net des ganz emebauz for ge Jdrage Hen. Do geb i en Ueene Leicht bun die Sache, was ge mit ehe hen mache, wie die ZeitinJe age. Dr Gent bot genumnm .f leene Säu. lzwelf roße Säu, «nb, Ginnihinke, en alb, zwee Rinden en bar Galle Wbiss sey, hemmer,xStiefel un en Los Eßsa . D’r Zweet hör genumme: vier All . dreißig Buschel habet, achtunzwangieg Buschel Weeze, en Wa e voll Hei ( - ichs die Küh welle g «resse bawez un Jwas weeß ich snnscht. D’r Drit E Jebaut dreihunnert Dhaler Geld beha te, swas ebbet sunxcht geheert bot, echs jSäu, drei Bad le Schnapö, en ubt HKleedet un en Los Eh ach gemian iD’r ufseher, wag die erlö hot wat Ische e, war d’r Bock im Garte. Es Jwerd ihm fvotgeschknfssh daß erjäf ebaut zweehunneri Thaler werth Such »veriahft un des Geld behalte un et soll Jah schier vierhunnert Thaler Burschen sgelder vun arme Kerls, was mol im Krieg ware, genutnme hawe. Dann hoi er noch nach seim Heem schaffe losse: en baused Bticks, sechs Lohd Stre, hunnert Pund Woll, en Komod, en Uhr, en Baar ose, en Baar Stiefel, en Kalb, zwee ieene Säu, drei große Säu, en Kuh, en Schunle, en Lohd Ti, gns Lohds Kohle un en Saht Klee e. es war awet nei gegtäsi, sell war gestohle, nn wie ich schun gesahi bot, in Bei-is TCauniy gebt es leene Grifme Ich ;will nau juschi watsche, wie selle Kehö »in d«r Eure ausgeht Uslohrs, die Setz misse noch erschi gepeuhsi werte. Ver chi is ah net Alles so exakily wohn Awer ebbes is schuht les. Wo wohl is, do is gewehnlich ah Feuer. is ewe en beeö Ding, wann vun we en schlecht Beispiel gewe werd. Meene mache's den Große noch. die Alte sange, so siepe die Junge. D ’ r h a n s s is r g. — s«-·—·« ·«- cis-— Nahrung die zur Arbeit befähigt ist Nah rung die man genießen soll. Der Mensch arbeitet um zu leben. Er muß leben um zu arbeiten. Er bringt beides besser fertig mit dem Soda Cracker welcher in gleichmäßigem Verhältnis mehr Nahrung penthält als irgend eine andere aus Mehl zubereitcte Speise. sset kaiserliche critittften von eine- Im scheints-en »Das-« senqu Wie tief der Spiritismus in die abergläubischen Schichten des bulgaris schen Bolteö eingedrungen ist, beweist folgende Begebenheit, die sich vor Kur zem in Sosia eteignet hat und allgemei nes Aussehen erregte. Zwei jungen Leuten, die sich einge hender mit dem Spiritismus besaßten, soll der »Geist« eine Stelle im dortigen Zigeuneroieriel bezeichnet lkabem an der reiche Schätze vergraben eien. Diese Stelle mußte nun sobald wie möglich ausgedeckt werden. Da einer der Un ternehmer über gewisse Baarrnittel ver fügte, verwandte er sie ohne weiteres zu diesem Zwecke. Auch der andere ver stand es, sich das nöthige Geld in tur ger Zeit zu verschaffen, um sich unbe ingt an dein sicheren Bortheil Verspre chenden Unternehmen seines Freundes beiheiligen zu können. Acht Arbeiter wurden gednngen, die unter der Auf sicht von zwei Polizeibeamten Tag und Nacht graben tanzten. Ein Zigeunerbauschen, das in dem von dern Geiste bezeichneten Flecken stand, wurde urn den hohen Preis von 8250 ungetauft. Sonst hätte wohl nie mand 825 dafür gegeben, weil aber der Geist es verlangte, scheute man teine Unkosten. Täglich holte man s’ bei» ihm neuen Nath, und seiner un tba tm Macht war es zu verdanken, daß noch vier weitere Arbeiter edungen nnd einige andere wieder enthäin wer den mußten, die er als Unheil ngend und als einziges hindernis, an den und su gelangen, bezeichnete. So te man tn beständiger itblnng mit « in Geiste einen ganzen onat gegra ven. s Endlich stieß man wirilich auf eini Grab. Vorstchiig wurde es geöffneiJ doch man fand nichts weiter als einen! iitriischen Säbel und einige Gebeine« mmerhin aber war die Freude iiberJ i en fund, dem nun bestimmt ber! an re olgen sollte, so groß, daß dies Arbeiter bei einein Fäßchen Wein, dagl ihnen gespendet wurde, einen Tag feiern durften. Der Geist gab ihnen nun den richtigen We an, und man nahm die Arbeit mit verdoppelten Kräften und den größten hoffnun en wieder auf, aber iegmal leider ogne jeden Erfolg. Nach zweirnonatiger un unterbrochener Arbeit mußten die Schotzsucher ihr Werk aufgeben, weil das freie Gelände ichon gänzlich auf iihlt war und man nun an ein gro s Gebäude kam, dessen Antan wegen Mangels an Geldmitteln unaugfiihri bar schien. Auch der Geist wurde in der letzten Zeit fo wprtiarg daß man schließlich nicht mehr wußte, ob man sich noch auf der rechten Fährie befinde. Einer von den beiden «ungen Leuten hatte sich diesen Mißerflolg so sehr Zu Herzen genommen, daß man eine Ze - lang für sein Leben fürchtete. Silvani-, cnetichnsgen nnd Brand wundern Indem man einen niitiseptischen Verband auf Wunden, Qiietichuiigen, Brandsiellen nndsaiidere Verwundungen legt, ehe Entzün dungen entstehen, heilen iie ohne Eiterung und in ungefähr ein Drittel der Zeit früherer Behandlung Dies ist der größte Triumph und die be eutenbste Entdeckung der moder nen tihirugir. Chamberlaing Pain Balm wirkt auf dieLelbe Weise· Tie Salbe ist an tiieptisch uti heilt die init ihr behandelten Wunden äußerst rasch. Sie lindert den Schiner und verhütet it end weiche Gefahr von B utver iitung. tan halte eine Fia iche Pein Bei m im Haufe und man spart Zeit und Geld« von pen Unnnnehinli seiten und den dur ioiche Verwundungen erbei eiiihrten Lei en gar nicht zu reden. Zu ver anien bei A. W. Buchhein 100 sites stete- sie-stand billig zu verkaufen. 20 Meilen von Sterling, Col. 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