cherrschttudusg ans Aberglaan anssehenertegender Bauer-nahen gar-be i von der Gendarnierie unter rnin ischen new Slldungarns entdeckt worden. Kurzem war der Bauer Thodja Bessa gestorben, und da sein- ldflicher Tod nnaufgekliirt schien. dont eine Exhntnirun angeordnet Die Gendatmerie sandt im Sorge angena eli. hande, Füße nnd Hals tvaren itr lange Migel an den Sarg «hrettern be estig, und ein Nagel toar »durch das herz getrieben. Die Nach Forschun en ergaben, daß eine alte »Frau, lga Joian die »Operation« »aus e «hrt i. Sie ge tand beim Wer re, da sie iider ustrag der Do wohner schon häusig Leichen W torbener an den Siirgen festgena elt habe. Das sei nothwendig, sagte kee, weil die Verstorbenen, die einer un kannten Kranlheii erlegen seien, stets tin ihr haus guriicktehrien und ihre Verwandten mit der gleichen Krankheit anstecktenx das Fesinageln sei eine alte Sitte in den ruinänischen Bauerndöri ern. Die alte Frau wurde verhastet. esza tvar einem Derzschlage erlegen. Sind Sie vers-litt Verlobte sollten eingedenk sein« daß nach der Dochieit veil Zank und Streit vernieidet wer-den kann, indem sie mittelst Electrie Bit ters ihre Verdauung ut im Stand halten. S. A. Broton voit entiettsville, S. i5·, sagt: »Jahrelaitg litt iiieine Frau nniäglich iniolge von Verdaungglofigkeit, die noch durch eine träge Leder erhöht wurde, dis sie alle hie straft und Stärke verloren und nur noch ein Schatten ihres früheren Selbst war« Tanti verin te sie Electric Bitters, welcher» ihr sofort hal und sie » u guter Letzt wieder ganz gesund machte. - etzt ist sie wohl iiiid niunter.· Apotheier . W. Vuchheit ver koust itiid garantirt ihn zu 50c die Flasche Geld im Bauche eines stiche0. Ein Fischer aus Gerardnier, Franks ; reich, fing dieser Tage in dein dortigen « See einen prächtigen chi, der BI nd wog. Er vertan te ihn iir 82 an den Besitzer des dortigen otels,! und dieser brachte i n sosort in die! Miche. Als der Ko den Fisch auf-« schnitt, zog er aus seinem Bauch —- ein Forternonnaie mit 836 Inhalt, das er » osort dein Hotelbesitzer brachte. Einige ii vorher hatte in dein hotel der chahineister der«Union musicale« von’ Thillot gewohnt, der bei einer Fahrt ent dem See sein Portetnonnaie hatte» sa en lassen, das nun so wunderbarj wiedergesischt und ihm zugestellts wurde. i Aufgegebeit zu sterbe-. B. Spiegel, 1204 N. Virginia St» Evansville, Jnd., schreibt: »lledei« siins Hah relang ionrde ich voii stiierens und Bla en- ; deschiverden geplagt, welches vielen Schmeer und Gram verursachte. Ich verlor an! Fleisch, war aiiz herittitergeioninien unds vor einem Ja r zurück mußte ich das Arbeiten i ganz nnd gar ani eben. Jch hatte dreis er esten Aerzte, we e mir aber nicht hal ietr und ich war thatsitchlich ausgegeben wor den. Fole P Kidney Citre wurde mir ein iohlen nn die erste Flasche s aiite niir ro ke Linderung und nachdem ich ie zweite; ta: » che genommen, war ich vollständig iiirirt.« Wird verkauft in W. B. Dingrnano Stadt apothete. Kansas ciiv s. Oktober 1905 Entom-Rate füx du Runhfahrt vmve m »Im-in of vqauss I ! ! via ' Wmud Island Ruft-pay. Die pure-de ver ,Pkiesis of allas« sind-r dieses yssgr am Dienstap den Okt. statt· ek EIN-sit o pPallak um l. Okt. Der Mutenball der »Ihr-W- of Pallas-« slookxw in Magens-am S. Ott. Sousa und feine Band d e anze Woche. 7..Okt net verkauft die Grund Psland Ratt-up Nandkeifebtllete nach Kan s Tity, Muts für Rückt-ist bis zum 9 Okt» zur Einwesratr. W ä, Jst-um ssf ten ,,Cmissqukiser«. F xtcrwicitlungen , W Hin Kur-ficht s Die Arbeiter der eleltrcs then Wette wollen streiten. vie gesessan hundert-. S e wollen sich nicht un den Arbei tern Vorschriften machen lassen nnd lieber ihre Geschäfte bis auf Weiter-es schließen. 60,000 Arbeiter betroffen. Berlin, 27. Sept. Der Streit zwischen den elektrischen Gesellschaften von Berlin und ihren Arbeitern ist heftiger geworden. Die reilenden Schraubenarbeiter der Ge illschaften Siernens und Schuckert Iund die Verpacker der Allgemeinen elektrischen Gesellschaft hielten heute eine Versammlung ab und wiesen das Uliimatum der Gesellschaft zurück. Jn Versammlungen heute Nachmittag beschlossen die Arbeiter an das Zusam menstehen der Arbeiter aller elektri schen Gefellschaften zu appelliren und Teinen Generalftreik zu verlangen, der 160,000 Mann in Mitleidenschaft zie« ben wird. ! Die Allgemeine und SiemenkHalsli « Gesellschaften ließen heute Bekannt « machungen anschlagen, daß sieben Fa brilen am 80. September geschlossen werden sollen. I Deutsch-Afrika. Berlin, 27. Sept. » Den neuesten Nachrichten aus Dar les Salam zufolge brachten die that lrtiftigen Maßregeln, welche der Gou verneur Graf von Götzen gegen die Re dellen ergri fen hat, den gewünschten Erfolg. Die Eingeborenen jener Ge genden von Deutsch-Ostafrita, die von Abtheilungen der Schutztruppen besetzt sind, haben die Nuhlosigteit einer Er hebun eingesehen. Sie lehren in die verlafizenen Dörfer zurück und liefern ihre Waffen ad. Auch die Landschaf ten isüdlich von Kilwa sind von den Auf iändischen gesäubert worden Bei Mahenge machten die Aufstän bischen einen vergeblichen Angrisf auf die Deutschen, aber mit schweren Ver lusten wurden sie geworfen. Die Mes gosRebellen allein haben 300 Todte verloren. Die Kolonne von Grawert ’ist in Kilwa eingetroffen, nachdem sie Iden Eingeborenen in nicht weniger als sechs Gefechten empfindliche Verluste heigebracht hat. Freilich jene Gebietötheile, deren Ein eborene die bewaffnete Faust der Deu schen noch nicht gefühlt haben, sind noch nicht vaaifizirt Ganz Un oni sowie das Küfiengebiet vonWind fen, wo Truppen bisher fehlten, sind noch in hellem Ausstande. Witte in Nominten. Groß Noininten, 2". Sept. Herr Witte traf, auf einem Son dersuge von Stallupönen kommend. um 12 Uhr 80 Nachm. hier ein. Der Oberhof- und hausmarschall Graf zu Eulenburg empfing den russifchen Staatsmann am Bahfnhofe und fuhr mit ihm in einem geschlossenen Auto mobil nach dem Jagdschlosfe des Rai sers Wilhelm. Kein neuer Fall. Versin- 27. Sept. Von gestern Mittag bis heute Mit tag wurde teine neue Ertrantung unt lein Todesfall an der Cholera gemel dei. Die nachstehend von Zeitungsbericht erstattern angezeigten Fälle in Brom berg undMarienwerder dürften bereits in den früheren amtlichen Berichtet enthalten gewesen fein. Broniberg, 27. Sept. Eine verdächtige Erkrankung, die wahrscheinlich Cholera ist, wurde in diesem Distrilt gemeldet. Marionwerder. 27. Sept.» Zwei neue Cholerafiille sind hie ermittelt worden. Vergleich erwartet. Berlin, 27. Sept. Die »Berliner Allgemeinen Elektrii Ziiäis-Gesellschast« sowie ,,Siemens Fa Halsle« sind bereit, den ernsten Streit mit ihren Anbeitern durch ei nen Vergleich zu schlichten. Die Fir men haben erklärt, daß am Mittwoch die Wiederaufnahme der Arbeit erfol en solle, salls der Streit sosori been i würde. Um iiber diesen Vorschlag zu berathen, sind 14 Versammlungen einberufen worden. Große Aufträge-. Berlin, 27. Sept. Wie aus Essen gemeldet wird. hat die japanische Regierung bei der ir rna Krupp abermals eine große Be tel-« lang von Kriegsmaterialien aller Arti gemacht. Erst vor Kurzem hatte die annie Firma ans Tolio einen bes utenden Austrag erhalten. Studenteuwiig. Berlin, 27. Sept. ; Die Jenaer-Studenten benussten den. Schluß des sozialistischen Parteitages su einem Ull. Sie versammelten sich vor dem Bollihause, in welchem diej —---0- »so-s III· - - — « scasnns abgehalten wurde, mit Bal lonmiiyen aus dem Haupt und rothen Taschentiichern um den Hals. Als dann veranstalteten sie um das Volls » aus einen Umpug, in welchem sie Mö ; lwagen mit der Aufschrift »Automo »bil zum Zukunftsstaat« mitsiihrtem ’ Eidbrüchiger Offizier. Berlin, 27. Sept. Das Divisionzgericht zu Graudenz erklärte den Obetleutnant Krömmeb dein vom 129. Jnsanterieregiment dortselöst als fahnenslüchtig. Die Zozinkistem Auch im österreichischen Abgeordne J tenhanse können sie nicht mithin 1 Standal zn machen. Gegen den Pkemierminister. Wien, 27. Sept. Der Finanzminister unterbreitete dem Abgendnetenhaue des Reichgi raths den Staatshaus ltsentwurf für 1906. Die Einnahmen sind mit 8364, 405,482 eingestellt, die Ausgaben mit 8363,808,442. Beim Zusammentritt des Hauses Deranstalteten die Sozialdemokraten eine lärmende Kundgebung gegen den Premierminister Frhm Gantjch von Frankensteim Der Minister hat sich den Haß der Radilalen zugezogen, weil er dem Kaiser-Könnte Franz Joseph angeblich rieth, Ungarn das allgemeine Wahlrecht zu verweigern. Als der Lärm sich endlich legte, ver schaffte sich der Premier Gehör und er klärte mit großem Nachdruck, daß die Regierung sich verpflichtet habe, ihren Theil des Abtommeng mit Ungarn ·e wissenhast zu erfüllen, sofern dieses selbst seine Schuldigleit thue, und na mentlich die Frage der Handelsver träge rechtzeitig löse. Sollte Ungarn sich nicht zu den österreichischen Ansich ten in dieser Frage bekennen, so würde die Regierung sich genöthigt sehen, Maßnahmen zum Schuhe der österrei chischen Interessen zu ergreifen. Bezüglich des ungarischen Stimm rechts versicherte der Minister, daß er in der Angelegenheit keinerlei Rath er theilt habe und sich jeder Beeinflus sung der inneren Staatsgcschäfte Un Igarn’s enthalte. Unznfriedcne Höflingr. St. Petersbiirg, 27. Sept. . Der Friede zwischen Rußland und YJapan, der im Hinblick aus« die unun terbrochenen schweren Niederlagen der russischen Waffen allgemein als für die besiegte Macht günstig angesehen wird, hat die russischen oskreise nicht befriedigt. Diese trösten ich jedoch da Hmit, daß sie diesem Frieden keineDauer beimessen. Seiteng dieser Hoftamas rilla wird auch gegen den Friedensbe volliniichtigten Mitte in der schärfsten Weise agitirt. An diesen Kreisen wird es nicht liegen, wenn ihm der Zar bei seiner Rückkehr einen gnädigen Em pfang zu theil werden läßt. Erwar tet wird, daß Herr Witte, je nach dein Ausfall seines Empfanges, für die Aufhebung der zur Zeit bestehenden Beschränkungen des Ansiediungsrechs tes der Juden eintreten werde. Sollte er überhaupt Gelegenheit haben, diese wichtige Reform zu befürivorten, sc würde damit gesagt sein« daß sick ihrer Durchführung nur geringe Schwierigkeiten entgegenstellen wür den. Finnisches Programm. .83e-lsiiingr5, 27. Zept. Die finnischen Fortschrittler aller Schattirungen haben sich dahin geei nigt, ihre Forderungen in Form einer Petition an den Kaiser zu richten. Sie erklären, daß die Genehmigung ihres Programms die Gewähr für Ruhe und Frieden bieten würde. Studenten kehren zurück. St. Petercsburg 27. Sept. Nach mehrstiindiger heißer Debatte beschlossen die Studenten der St. Pe tersburger Universität mit großer Mehrheit, den Kollegienbesuch wieder auszunehmen . An der Versammlung nahmen 2000 Studenten theil. Fiir den obigen Beschluß war die Auffas sung maßgeblich, daß »eine offene Uni versität fiir den Jmperialismus ge fährlicher wäre ,als eine streitende.« Fast alle Redner waren Mitglieder so zialistischer Gruppen, viele von ihnen ausgesprochene Anarchisten . Zu Gun sten der Regierung fiel nicht ein einzi ges Wort Italien. tticailaud 27. Sept. Der Kardinal Ferrari. Erzbischof von Mailand, besuchte den König Vik tor Emanuel und die Königin Helene, welche auf der Durchreise im hiesigen Schloß abgestiegen sind . Der König hatte mit dem Kardinal eine halbstiins dtge Unterredung. Der Besuch wird sehr lebhaft erörtert, weil man in ihm ein neues Anzeichen der Annäherung Mäskchen Vatikan und Quirinal er Norwegen und Schweden. Christiania, 27. Sept. Der Premierminister Michelsen leg te dem Storthing den Vertragsentwurs für die Trennung Norwegens von Schweden vor. Es wurde beschlossen, das Dotument einem Sonderausschuß zur Prüfung zu überweisen. Kngleapam H Schutzvcrtrag. Der Tcxt desselben wird Rußland mitgetheilt. CI— Schåtis und Tknhhijavuikk Dasselbe wird auf zehn Jahre abge schlossen nnd jede Macht ist ver pflichtet, die andere im Falle eines Krieges zu unterstützen. Vokthcilhaft für England. I London, zei. September. (8 Uhr 18 Min. Abend.) Der Text des anglo-japanischen Vertrages, der sam 12. August unterzeichnet wurde, Iwurde heute Abend vom auswärtigen Amte zusammen mit einer Depefche an den britischen Botschaster in St. Pe tersburg mit der Instruktion geschickt, bei der ersten Gelegenheit die Kopie der russischen Regierung zu übergeben. Der Vertrag enthält acht Klauseln und eine Vorrede. Die leytere konstatirt, das der Zweck des Vertrages die Auf rechterhaltung des allgemeinen Frie dens von Asien und Jndien ist und die Aufrechterhaltung der Interessen aller Mächte in China unter- Sicherung der Jntegrität Chinas und des Prinzipes ider gleichen Gelegenheit für den Han del aller Nationen, die Aufrechterhal tung der Territorialrechte Großbritan niens und Japans in Ostasten und Jn dien und die Vertheidigung ihrer dor tigen Sonderinteressen D Der Text des Vertrages ist folgen er: Artikel 1. Die beiden Regierungen sollen, wenn immer ihre Rechte oder Interessen wie spezifizirt gefährdet werden sollten, sich mit einander frei und offen in Verbindung setzen und Zusammen die Maßregeln in Betracht ziehen, um sie zu schützen. Artikel«2. Wenn ein unprovozirter Angriff oder aggresfive Handlungs iweise irgend einer Macht oder Mächte stattfinden sollte, so daß eine der bei den Mächte in Krieg zur Vertheidigung ihrer Rechte oder Jnteressen verwickelt werden würde, die andere sofort zur Hilfe ihres Verbijndeten kommen undi gemeinschaftlich mit derselben Krieg» führen und Frieden nach gegenseitigems sEinvernehmen schließen soll. Artikel Z. Da Japan rauhen-schen de politische, militärische und ökonorri sehe Interessen in Korea besitzt, so er Mt Großbritannien Japans Recht an, solche Maßregeln zur Bewachung, Kontrolle und Schutz Koreas zu er greifen, wie es für nothwendig und ge eignet hält, um diese Jnteressen zu be schützen und vortheilhaft zu machen, vorausgesetzt, daß diese Maßnahmen nicht gegen das Prinzip der Gleichbe rechtigung allen Handels verstoßen. Artikel 4: Japan erkennt die Rechte Großbritanniens an, solcheMaßi nahmen in der Nähe der indifcher Grenzen zu nehmen, wie es fiir der Schutz seiner indischen Besitzungen für nothwendig gehalten wird. Artikel k: Die hohen kontrahirenden Mächte stiirmen darin überein, dak keine ohne die andere zu Rathe zi. ziehen, in ein Sonderabtommen mit einer ander-n Macht eintreten will, un den in dr Vorrede beschriebeneit Zwecken zu schaden. Artikel S: Hinsichtlich des gegen wärtigen Krieges zwischen Japan unt Rußland wird Großbritannien fort fahren, stritte Neutralität aufrecht zu erhalten, wenn nicht eine andere Macht oder Mächte sich den Feindseligteiter gegen Japan anschließen, in welchem Falle Großbritannien Japan zu Hilfe lommen, mit ihm gemeinschaftlichKriea führen und Frieden nach gegenseitigem Uebereintommen mit Japan schließen will. Artikel 7: Die Bedingungen, unter denen bewaffnete Hülfe seitens der einen Macht der anderen unter Um ständen, die in dem vorliegenden Ueber einkommen angeführt sind, gewährt, und die Mittel, mit denen diese Hilfe erfolgreich gemacht werden soll, werden von den Mariae- und Militärbehörden der tontrahlrenden Mächte festgestellt werden, die von Zeit zu Zeit mit ein ander offen über die Fragen gegensei tigen Interesses berathen werden. Artikel 8: Das vorliegende Ueber einkommen soll den Bestimmungen in! Artikel 6 unterworfen sein und sofort nach dem Datum der Unterzeichnuna in Kraft treten und zehn Jahre ins Kraft bleiben. Jm Falle keine der bei-; den Mächte zwölf Monate vor Ablauf der genannten zehn Jahre benachrichtigt wird, daß die Absicht vorliegt den Vertrag zu beenden, soll er verlängert werden. Er soll dann bindend bleiben bis zum Ablauf eines Jahres von dein Tage an, an welchem eine der Mächte ihn getünd gt hat. Aber wenn das! Datum des Ablaith eintritt und einer der Verdiindeten ist zur Zeit in Krieg vermittelt so ioll die Vlllianz ,,ipso sacto« weitirbestehem bis Frieden ge schlossen ist i -——ss- smä c T Nebraska Staats- " Anzeigcr und Herold in zwei Theilen (der zweite Theil ist das frühere »Sonntagsblatt«) — nebst Acker- und GartenbawZeitung ist die größte und reichhaltigste Wochenzeitung des Westens. Drei Zeitungen wöchentlich —Staats Anzeiger und Herold, erster und zweiter Theil je 8 Seiten, Acker- und Gartenbau Zeitung 16 bis 24 Seiten-und kosten nur 8200 pro Jahr. . Unsere neuen Prämien k- bächer.... Wir haben einen Vorrath neuer Prämienbücher erhalten, die wir allen unseren Abonnenten gratis geben, wenn sie ein Jahr im Vo raus bezahlen: Hier ist eine theilweise Lifte der Bücher: unsere alte Prämienliste ist nicht mehr ganz vollständig, verschiedene Num mern sind vergriffen, aber von der Mehr zahl derselben haben wir noch eine An zahl Eremplare an Hand. Von unseren neuen Prämien, diesmal sehr schöne und äußerst umsangreiche und inhaltreiche Bücher sind solgende fertig: Der Ktöfus von Philadelphia. Roman aus dem amerikanischen Leben der Gegenwart. Der Hund von Baskerville. Roman der Sherlock holmes Serie von Canon Doylr. Aktenstück No. 113. Kriminalroman von Emil Gaboriau. s Spåte Rache. s IRoman der Sberlock Holmes Serie von Canon Doylr. , Außerdem haben wir eine begrenzte iAnzahl der bereits in unseren Blättern "erfchienenen, aber so sehr in Nachfrage sstchenden Romane: Auf der Straße der Verlorenen und Aus dunklen Wegen eingelegt, baß wir uns entschlossen ha sbeiy dieselben, so lange sie vorhalten, Hals Prämien zu geben. « Jn allernächster Zeit bekommen wir noch mehr Prämien, aber besser und werthvoller als die angeführten werden sie auch nicht sein, obwohl wir uns die größte Mühe geben, stets das Beste zu beschaffen. Sobald die Liste vollstän dig ist« werden wir sie an dieser Stelle oeröffentlicheu. No. 43: Landkatte.—D-ieselbe zeigt auf der einen Seite die neueste Karte Nebraska’å, nebst einem alphabetisch geordneten Verzeichniß aller barinliegens den Counties, Städte und Flecken nebst Angabe der Einwohnerzahi. Aus der Revetsseite befindet sich eine Karte der Ver. Staaten nebst allen unter amerikanischer Botmäßigkeit stehenden Ländern, wie bie Philippinen, Hawaii, Bahatna-Jnseln, Samen-Inseln, Alaska, Porto Rico, Cuba u. s. w. Nebraska Staats-Anzeiger öd Herold, Gran-d III-and, Nebraska-. Eine gute Tafchenuhr umsonst! Wir geben Jedem eine gute Taschenuhr umsonst, der uns drei neue, die Zeitung ein Jahr im Vor aus zahlenbe Abonnenten einschickt. Es ist frei lich keine B50.00 Uhr, aber es ist ein ganz ansehn licher Zeitmesser, der ebenso gute Dienste leistet wie eine J50 Uhr unb ist mit einer ebenso guten Gu rantie versehen. Es ist dies eine ausgezeichnete Gelegenheit für die Jungens sich aus leichte Art eine gute Uhr zu erwerben. Der Staats-Anzeiger unb Herolb nebst Unterhaltungsbeilage und Acker und GartenbamZeitung ist das größte, beste und reichhaltigste Wochenblatt des Westens, und trotz dem wir uns eines arofeen Leiekkreises erfreuen. giebt es doch noch manche deutsche Familie in der er sich nicht befindet, welche leicht dazu zu bewegen ist darauf zu abonniien. Also frisch d’raus los, schickt uns drei neue Abonnenten die jeder die Zeitung ein Jahr, oder sechs die ein halbes Jahr im Voraus zahlen und erhaltet eine gute Uhr umsonst. Jeder aus ein Jahr im Vor aus Zahlende erhält außerdem ein Prämienbuch, welches er sich aus unserer Liste aussuchen kann. Der Preis einer Uhr ist 81.5U, wofür wir sie an Abonnens ten verkaufen. »Auch kann man sie bekommen, wenn man einenneuen Abonnenten einschickt und 81.00 in Baar einschickt oder zwei und 50c in Baar; die neuen Abonnenten müssen die Zeitung natürlich aus ein Jahr im Voraus bezahlen und nur Solche werden als neue Abonnenten betrachtet welche die Zeitung nicht haben, oder doch schon seit geraumer Zeit nicht mehr hatten. Adressirt: Staats-Anzcigcr u. Herold, Grund Jslandsz Nebr. DkutfchcBuchhessdlmsgg sue Zeitschriften im gvonuemeuh Gartenlanbe, Buch für Alle, Ueber Land und Meer, Zur guten Stunde, Die Woche, Damian Univerfum, sowie Zeitschriften des Jn- n. Anstandes. Alle neuen nnd neuesten Bücher, Romanc, Fnchfchriften ecan Bestellung. J. P. Windolph- Grund Island, Neb. t Over-Work Weakens Your Kidneys. tOnhealtliy Kidneys Make Impure Blood. AH the blood in your body passes through four kidneys once every three minutes. I he kidneys are your blood purifiers, they fil ter out the waste or impurities In the blood. If they are sick or out of order, they fall to do their work. Pains, aches and rheu matism come from ex ce. ■ '( uric acH In the blooa, due to neglected mancv irouoic. Kidney trouble causes quick or unsteady heart beats, and make --ns feel as though they had heart trouble, because the heart is over-working in pumpirg thick, kidney poisoned blood through veins and arteries. It used to be considered that only urinary troubles were to be traced to the kidneys, but now modern science proves that nearly all constitutional diseases have their begin ning in kidney trouble. If you are sick you can make no mistake i by first doctoring your kidneys. The mild and the extraordinary effect of Dr. Kilmer's Swamp-Root, the great kidney remedy is aoon realised. It stands the h'ghest for its wonderful cures of the most distressing cases and is sold on its merits by all druggists in fifty-, cent and one-dollar sir os. You may have a ■ampie come Dy man Home of Bw«mp-Roo*. free, also pamphlet telling you how to find out if you have kidney or bladder trouble. Mention this paper when writing Dr. Kilmer & Co., Binghamton, N. Y. Don’t make any mistake, but remem ber the name, Swamp-Root, Dr. Kil mer’* Swamp-Koo , and the address, , Binghamton, N. Y., on every bottle. OA»TOHIA. Tr»gt die ^ Die Sorte, D e Ihf limner Gekauft HaV