I sc Heu-, Hof nnd Tandk seg en Schnittwunden sie schließen sich am besten, wenn man einen Tropfen slüssiges Collodium daraus tröpselt und dabei aus die Wunde haucht. Gegen Schnupfen undVers chleimung nehme man eine große Mes etspitze voll Salz, gurgele sich öfters mit und ziehe es durch die Nase. Jn gerterer Dosis angewandt, ist es ein chutzmittel gegen Diphtheritis, da die Pilzbildungen des Salz nicht vertra gen können. Um Fliegen aus demZim met zu vertreiben, nimmt man auf eine eiserne Schaufel etwas glühende Koh len und räuchert dann mit darauf ge legten Kürbisblättern Vorher werden Thüren und Fenster geschlossen; Vögel und dergleichen müssen aus dem Zim mer entfernt sein, da sie sonst ebenfalls infolge des Dunstes eingehen. Wenn sich ein Kind v,erschluckt ' wennihmetwas in die falsche Kehre kommt, so soll man nicht auf den Rücken klopfen, da dies las ist. Es gibt vielmehr ein ein aches Mittel. welches sofort hilft. Man aßt die beiden Hände des Kindes und ··lt die Arme ge treckt nach oben. Da rch wettet sich die Brust so, daß das Uebel augenblicklich schwindet. « Ein gut bewährtes Mit tel,Atneisen uvertreiben,ist der Steintohlentheet, gessen Geruch sie fliehen. Man bestreicht ein Stückchen Holz mit Steinkohlentheer und legt es an den Ort, wo man die Ameisen ver Wen will. Als sehr zweckmäßig be Rslitt sich auch in derselben Weise der tren. Auch Karbolsäure ist zu len. Man ttiintt mit derselben Wattebiiuschchen und vertheilt diesel ben an den betreffenden Stellen. Friturem Man blickt gewöhn liche Eierlnchen, legt sie einzeln neben einander auf ein Brett nnd läßt sie er kalten. Dann schneidet man sie in drei fingerbreite Streifen, bestreicht diese seit feinem Ragout oder einer feinen rce und rollt sie zusammen. Dann bt man sie in geschlagenem Eiweiß um, bestreut sie mit gestoßenem Zwie back oder mit Paniermebl und blickt sie Elteßlich in Schmalz, Fett oder But au3. Man servcrt sie als «l)ord konnte« mit in Fett ausgebackener grüner Petersilie garnirt. Artischocken auf Mar eiller Art. Man schneidet die rtischocken halb durch, befreit sie von den harten Blättern und dem Filz und blanchirt sie in lochendem mit Essig persetztem Salzwasser. Eine Kasserolle legt man mit Schintenscheiben aus, ftigt gröblich gewiegte feine Kräuter, einige gebackte Trüffeln und Champig nons hinzu, stellt die Artischocken neben einander hinein, betränfelt sie mit But ter und dämpft sie langsam weich. in deß man nach und nach ein Glas Rheinwein und eine große Tasse träf tige Bouillan aus leischextralt zusetzt Man entfettet die urchgeseibte Sauce, verdickt sie mit braunem Buttermehl, "rft sie mit Citronensaft und gibt sie die Artischocken Hammelrücken mit Sar d e l l e n. Sechs Personen. Trei Stunden Der Hammelrücken wird mit feinen Streifen von Speck, entgelt teten, gewässerten Sardellen und Pfef fergurten recht gleichmäßig gespickt· Dann belegt man den Boden einer Pfanne oder passenden Kasserolle mit einigen Scheiben rohen Schinten, fügt eine bis zwei Ztoiebeln, zerschnittenes Wurzeln-erst ein Lorbeerblatt und einige Morcheln dazu, legt das Fleisch darauf, gießt einige Schöpflellen leichte Brühe darüber und läßt es unter öfte tem Ueber-füllen und Nachfüllen weich dämpfen. Wenn der Rücken weich ist, wird er herausgenommen und warm gebalten, die Brühe durch ein Sieb ge rührt, entfettet, nach Bedarf mit etwas in Wasser klar gequirltem Kraftmehl seimig gemacht und mit zehn Tropfen FinggikWürze im Geschmack gekräf gi. Weinslaschen. DieBestand theile des Glases einer Flasche haben großen Einfluß aus den darin enthalte nen Wein, indem die Qualität des Glases fähig ist, Weine zu verschlech tern, zu zersetzen und zu verderben. Es leiden namentlich die Säuren des Weins durch ein Uebermaß an Kalt und eine zu geringe Menge Kieselsäurr. Am dauerhaftesten sind die Flaschen von grünem Glase. Man hat daraus hu sehen, daß der Hals im Innern vollkommen kund ist, damit der Korl gut schließt Sobald die Flaschen leer geworden sind, müssen sie ausgespült und umgestürzt werden, damit sie lei nen üblen Geruch annehmen. Sollen sie von neuem gefüllt werden, so sind He mittelst der Flaschenbürste zu reins gen und so lange in kaltem Wasser zu spülen, bis dasselbe hell abläust. Hat sich eine Kruste aus dem Boden und an den Wänden angese t, so thut man kleine Rieselsteine in d e laschen nnd seh-denkt hin und her. oder chüttelt f nett einer Asteng von übernimmt-n Ueem RWMQTMZHDMU die M su. or man zu , ein M W anwenden, denn mäestsellenaichnneelnwen OIII .0Msslsitde -« »- .' . Trennung« der jungen hiihner nach Geschlech t e r n. Bei jungen Hähnen tonrrnt es oft schon in etnern Alter von acht Wo chen vor, daß sie den weiblichen Rücken verschiedentltchsten Alters ihre Korn piimente und Liebesbezeugungen erwei ken. Diesen Zeitpunkt darf tein Ge lügelziichter unberücksichtigt lassen, sondern muß schon vorher die Rücken geschlechtlich trennen Dadurch daß die Hähne in einem so gerinan Alter Gelegenheit haben, ihren geschlechtlichen Trieben nachzugehen, werden sie in ihrer körperlichen Entwicklung zurück gehalten. Aber auch auf die Hennen übt diese vorzeitige Begattung und ge schlechtliche Reizung einen ungünstigen Einfluß aus« der sich ebenfalls in man elhafter Ausbildung des Körpers äu ZerL Die höchsten Nutzleistungen tön nen wir nur von gesunden, allseitig normal entwickelten Thieren verlangen, darum müssen wir allen solchen schädi genden Einflüssen entgegenarbeiten und thun dieses 3.B Udadurch daß wir eine Trennung der Hähne von den Hennen vor dem Eintritt der Geschlechtsreife vornehmen. Das Atzfutter der Ka n a r i e n. Durch allzu gutes Futter der ätzenden Kanarienvögel kann es vorkommen, daß sie sehr üppig werden und bald wieder zur Brut schreiten, noch ehe die erste Brut flügge und seist-ständig ist, diese dadurch vernach liis i i wird und ckju Grunde geht. Le digl tieinge ckeö Ei, Rübsen, nf und hafergrirtze sind ganz beson rs geeignet eine unnatürliche Neigung bei den heckvögeln hervorzurufen Ein weniger anfre endeg und doch naht haftes Futtert ein hartgetochteg, zer riebenes Ei das rnit einem gleichen « T le geriebenem Zwieback oder in ’ta tem Wasser aufgeweichter und gut )ausgedriickter. altbartener Seinmel, von r vorher die Kruste entfernt! wur zu einer feuchttttirneligen Masse( mitereinandergemischt wird. Allean kann noch Rübsen nebenbei verfüttert werden doch toiischt man ihn zweckmä ßig vorher mit kaltem Wasser ab und reibt ihn darauf rnit einem Tuch wie der trocken Ein ebenfalls aesundeg Beifutter sind Grünes, zerbröckelte Gierschalen und Septa. Die yarkyaurigreu oder der Lederbrand des Rindoieheg ist eine Krankheit welche sich durch kin( trocken-s, rauhe-Z und glanzlofes haar sowie durch Haut kennzeichnet. Verdauun Ists rungen, Absonderung schlechter ZJU z und Abzehrun sind die ferneren Kenn zeichen dieser rankdeit Jst ein davon befallenes Thier schon heruntergetom men, so ist das Schlachten desselben jeder anderm Behandlung oorzuziehem Will man jedoch Thiere welche sich in einem guten Ernährungszustande be finden, heilen, so ist ein warmer-, trocke tm Stall, leicht verdauliches gutes Futter und sorgfältige Pflege unbe dingt nothwendig Die haut wascht man mit start oerdiinnter Aschenlauge oder Essig und bedeckt alsdann das be treffende Thier. Auch Eetnreibungen mit einer Mifchung von einem Theil Terpentinöl mit vier Theilen Baumöl sind zweckmäßig. Da diese Krankheit in den meisten Fällen mit Lecksucht ver bunden ist« so gibt man auch noch Mii tel gegen Leckfucht. Zur Vertilgung der wiebelmadehabensichnament lich Petroleum. Nuß und Holzasche be währt. Petroleum wird in der Art angewendet, daß mit ihm Sand gesät tigt und dieser zwischen die Zwiebeln ausgestreut und dann tüchtig mit Was - ser überbrauft wird. Das Ausstreuen muß mit einer gewissen Vorsicht vorge nommen werden, weil das Petroleum sonst den Pflanzen schadet. Weniger Zufahrlich und jedenfalls wegen seiner ngenden Eigenschaften vorzustehen ist die Anwendung von Nuß und Holz asche im Gemenge. —- Zwiebeln sollten niemals zweimal hintereinander auf einem und demselben Lande gebaut werden, weil hierdurch der Vermeh rung der Zwiebelmade nur Vorschub eleifiet wied. Ferner empfiehlt eöT ich, die Reihen der wiebeln von Zeits zu Zeit abzugeben, d e gelb werdenden Pflanzen vorsichtig abzuheben und mits den anhaftenden Maden zu verirren-« nen. Raufe für Ziegen. Die Raufe für Heu und Grünfuttet muß io eingerichtet sein, daß die Ziegen nicht hinaufsteigen können, und die Spkof en sollen so dicht nebeneinander sitzen, daß immer nur want Futter herauszuzie hen ist, da die T ·ete onst zu viel un ter die Füße fallen la en. Die Rüp pen oder die Gefäße itr Kartoffeln u. dergl. müssen petnli sauber gehalten werden. Gießtannen slicken. Um schnell ohne Klempnee eine Kanne« die läuft. dicht zu machen, verstrei inan das Lo mit Baumwacht un ilede auch n etwas Papier darauf. Eine B gefltel Gießtanne hält monateiang. ue heißes Wa er darf nicht hinein tomnien,» weil onfi das Baumwachs sich auflost. Die Klettern-se »Nim lem Wanst-lee« vertan guten, träf igen Whaltigen , wie alle an deren Rosen. site den salion muß sie in tiefe Kästen oder Upfe nzt werden; hierininnnstchdie lanv niemals fo vollkommen Wär-E s wenn dieselbe tm freien Ga Wirt , » .. O « Wukogxmä HW -II«1 Hka UMHUM m« M Mischtet Drucketl--Esgebt iwetall in d': Welt Leit, was mehnee freie Zeit hawe as wie Verstand Uf iohrs, se lerne ah, verleicht besser un glicklicher, as wie die Schmätte. Awer es is interefchting, zu sehne, wie Dheel Kerls dem hmgott den Dag absiehlr. Do hab ich grad in d’r Zeiting gelese, wie en Mann, was sich detzu en Dotter haßt, viel nisliche Zeit verdambelt bot mit Regetropfe zu messe. Nau mecht ich wisse, was do for en Verstand drei is un was so ebbes den Mensche nitze kann. Rege misse mir hawe, sell is schuht un es gebt ah allfott Rege, oft mals meh. oftmols weniger, dheelmolö en bissel zu stieh, dann wieder en bissel zu spot. D’t Rege is naß, sell wisse mit ah. Es macht awet verdollt wenig aus zu die gewehnliche Mensche wie gwß die Twpfe len. jufcht lo- daß sc net gefrim ob se us d': Bode tumme. Wann Teller Dotter uns setzt, daß et ausgefnnue bot, daß wann zwee Rege twpfe zttsaenmelahfe, es dann en großer Tropr gebt, dann scheint es, daß er ielwett ah mit ebbet zusammegelahfe is. W wer sei Zeit mit so ebbes todtschlage kann. der is en Tropf. En annetet Kerl bot aenäblt. wie viel Kleesoomeierne as us en Buschel gehe. Sell is grad so en Dagdielx Was for Benesit is es, sell zu wisses Mer kahsi den Kleesoorne net beim Stick un es macht ab nix aus, eb en daused Ketnche meh oder weniger im Buschel sen. Die hahbisach is. daß er gut is. Alle wachse enihau net. Ich glahb, sellee Mee s·oomen1ann dät besser wol nochsehne, eb ihm netgedg en Knopf fehlt, svr ich glckhb bridschinis nei. daß er all die Posten-s hoL Do in unserm Städt-l gebt es nau oh m sparva GesundhsetsDifis ser. Es sen kerzlich en bar Kehses vun Fieber vorkntnrne un weil sell en tät schtge mai-thesi ig. so den se m Osfises appoint, daß er rumgehe soll in die hänser nn gucke, eb alles sauber is, be tobs er is koniendi, daß Unreinlichieit die Ursach is vnn die mehnste Krani hsetd Es is bischuht spaßkg- dsß M so ebbes erschi gedenkt werd, wann die Krantheei schun do is; awer ich denk. es hatt allsoti noch ebbes. So en Offi ser kriegt dann en Bädsch an d’r Rock gesteckt, wie en Poliömann, un et is en groß Thier. was Pauer hat. Well, unser GesundheetkOssiser is dann ah grad an sei Etwei gange un vun haui zu haus- sor sei Jnspetschen zu mache. So is er ah am Bill sei hauf- tumme, hat sei Sein gewiese un gesahi, daß er mißt dorch’s ganzhaus gehne un sehne, ebAlles in Ordning wär. Em Bill sei Frah war grad teddy vor in’s Winds bett zu kunnne un uswhrs war do d’r G’sundheeis-Osfiser nei verlangt wor re. Sell bot d’r Mann awer net ge wißt un er hot absolut welle horch-H haus. Die Frah was dort war zum Ahwarte, hot ihm awer gefaht. et sot juscht mache, daß et fortiämt, se dät ihn uf teen Fall teilpsse — Lah hie, Lah her, die jung Ftah wär trank Un derft net gesteckt werte. »Waö,« segt et, .ebber is trank? Nau muß ich erscht recht nei. Was is es for en Atankheew Js es ansteckend?« — »Ne,'« segt die Frah »ei- is net an steckend, enthau n x, was Du Dei Lewe iiitiche kannscht!« —- En Weil hot et noch dortaestanne un en dumm Gesicht gemacht; dann awet is ihm en Kandel li ufgange un er hat dann selwert la misse. »Weil, ich denk, do is Alles techt,« segt u. »Ich kumme dann en atmet Mol. sag in ebut drei Woche. Gutbei!« — . Mschte Sundag war die alt une Ewackelsen in die Kuch. wie te alle TSundag dhut wann se mit ihm Er swet des Zeitk ist-es wert-. Dsk Pakm hat en scheene me ,riiftige Bredig g’hat un ah en bat Mol vum Deiwel ge Mädt Die hamuwackellen hot an « itzt zugehorcht un allemal, wann ellet ame is gementschent wom. hat esen tiefer Mit t. D’t Partei sell gesehen an n d'! M hat festng worum se des gedhu heit. —- ll, here Bartes seft fe, ·es leicht n , poleit zu fei, an e kann ah ntx weil met nie meß, was Maus-Des hot Witz-Pakt M t. at send fe get-i Einwva IM tosg bonI-'s Maul siege. es seht sit its-er's Des-biete un schade km es euch-m nix, abaedig wann ei Ew. D«t can-ists —- "- " ««—· « . .-«-—t.-· « « Was-» .- · Mhios IMM- sesei LIM IIIZ Mc UOI Isksisttiseb Ueber die hhgienifche Bedeutung des handschuhs schreiben die »Blätter fiir Vollegesundheitspflege««: »Ja weiten Kreisen neigt man immer noch dazu, den Handschuh als einen Luxusgegen stand zu betrachten, indem man voll kommen verkennt, welchen wichtigen Schutz er gewährt. Man kommt ge-; genwärtig täglich im Durchschnitt mit’ bedeutend mehr Menschen in körperliche Berührung, als das vor einigen Jahr zehnten der Fall war, weil die heutigen Lebensbedingungen und das viel stär ter pulstrende Leben uns dazu zwingen. « und es sind nicht immer Menschen mit » einem befriedigenden Reinlichleitsbes ; dürfniß und -empfindungen, mit denen» : wir im Laufe des Tages in KontatU i kommen. Dazu kommt, daß heute viel? s mehr Gegenstande der all emeinen Be ; nutzung unterliegen als Frühey man» fdenle unter zahlreichen anderen nurj i an den Handgriff der Straßenbahnwa-L » gen. ; i Von wieviel Tausenden Menschen; fwikd dekseihe im Laufe eines Tages I fest umllammert! Leider ist das Rein-» lichteitsgefühl bei vielen Menschen noch recht mangelhaft entwickelt und die ge-: genseitige Rücksichtnahme in dieser Be-s ziehung ist den meisten vollkommenj unbekannt. Aus diesem Grunde wird; der.Handschuh zu einem hhgienifcheni I Bekleidunggstüch von dem man in ein facher Ausführung den weitesten Ge brauch machen sollte. Wohl wird es, um noch ein weiteres Beispiel anzu-» führen, verboten, in den Wagen der Straßen- und Hochbahn u. s . w. sowie sonst an öffentlichen Stellen auf den Boden zu spucken, niemand aber kann es verbieten. daß die Hand eines« Schwindsiichtigen, der sie vielleicht so eben beim Hutten vor den Mund gehal-J ten und unsichtbare Auswurftheilchem erfüllt mit Tuberkelbazillem auf die Annenbnnd nefhtihi bat- diese Krank Ibeitsteime auf den Thürdrücker eines öffentlichen Gebäudes überträgt, von too sie in den nächsten Minuten von den Folgenden übernommen werden. Damit soll nicht gesagt werden« daß diese Anstectungsgefahr sehr groß ist, vorhanden ist sie aber auf jeden Fall, »und neben der mit Kraniheitsteitnen Ibehafteten Hand begründet doch schon ,an und für sich die schmusige Hand vieler Menschen die Forderung, daß man sich allein aus ethischen Gründen ) dagegen schützt. Wer es also kann, be kleide seine hand, sobald er sein Haus verläßt, mit einem Handschuh, aber auch im Hause selbst dente er stets da ran, daß die Sauberkeit der Hand nicht nur aus Reinlichteitsgriinden eine un bedingte Forderung für seine und der Seinen Gesundheit ist.« Elektrtzitöt als Jusekteutödter. ? Um die Ueberhandnahtne schädlicher Insekten zu bekämpfen, sind alle mög lichen Mittel erdacht worden, und es Iift eigentlich merkwürdig, daß man nicht auch schon früher darauf get-m men ist, die jetzt iiberall benutzte Elek trizitiit auch in dieser Richtung zu er proben. Jetzt beschreibt das »Eintri cal Ma azine« eine Reihe von Ver suchen, «e ganz planmäßi die Mr nichtung von landwirthschaftlich schäd lichen Jnsetten aus diesem Wege zum Ziel gehabt baberr. Der Ausgangs punkt war die gelegentliche Beobach tung eines Jngenieurö in Mannes-, der eines Tages im Freien mit einer elek trischen Maschine arbeitete. Er be obachtete nämlich, daß Metallstäbe, die in den Boden gesenkt und dann mit einer Dynamotnaschine von U0 Bolt verbunden wurden, die nsekten in ihrer Nachbarschaft sichtl aus ihren unterirdischen Schlupfwinteln au ör ten. Alle Insekten kamen mög ichst eilig an die Oberfläche des Bodens, in den der Strom geleitet worden war. Diese Wahrnehmun veranlaßte den Beobachter zu der zerstutbuuz daß die Elektrizttöt der Vernichtu von Ensetten in großem Maßstabe « - ar gemacht werden tönntr. Wahr fcheinlich werden für die verschiedenen nseitenarten auch verschiedenesttorns ärten nöthig sein« Darüber rnitssen ttltzeehtmgletiauere Beobachtungen gemacht Iui Ie- eissmaseu sinnen-nac Die Westmtnster Renten-« gibt einen Ueber-blies der Leht Jenstände in den öffentlichen Mtttell Jen tn Eng land. Phyfwlogie, Sei-legte Botantl, Astronomie, Geolo ie: gänzllch Unbe kannt. Weiter het t es: Geographiu unspstemattsch; besteht im Augwendtgletnen von Namen. Geschichte aus-F lleßlt eng lische Geschtchtefa iixlleltg lchte unbekannt. Mut mattlt mangelhaft. Phy und mie: nur Spezial fschet und dann chlecht. Englisch: seht vernachlässigt. Auf sa selten oder gar nicht ranzöstfche unu uteichend. tsch- guts Taro-en und Sport: wird kntt Un Mhöltnißmitßtgee Wichtigtett behan t. Religion: Besuch des Gottesdienstes obligatorisch cheysåe schen: nehmen viel Mal t ln Prnzkftndß ausschlaggebend werden aber der Durchs MI XWMMÆ wnie m ßen.letnnle LeeEnglehe atm vmaehlitssigt —s- »s W e e Uh ei Des-lähmen chtiche sogen åfitnwfie ne r. nn e a a o le eine r« wird dasWeri ni ttichki gehen und man eilt damit zu dem Uhrmachen Dundeete von U ten wer en exa Repaeatue gesandt wenn ein Tropfen Dei day Werk wieder in n Gang bringen würde. g o r n k « g Alpenkräuter Ylutbeleber das alte Kräuterlzeilmittel ist der Tkp fett Oel welcher das menschliche System wieder frisch in Gang bringt« r entfernt die Unreinigteiten welche Stockungen im mens lichen Körper hervor-rufen und stärkt alle Organe. Keine Apothekennedtz n. Jst nur durch SpezlalsÅgenten zu beziehen oder direkt durch den Eigentümer VI. PSTDK IWY. IUsIIO s. IW Any Einst-. Ill. Umwaqu Plaiidütschec Le dctbvvk.—Hunnett ole un nie Leder-. 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