« hatt-, Hof nnd Tand Uosischutzmitteb Eingutes derartiges Mittel soll darin bestehen, daß man gleiche Theile Karbolsäure Und Olivenöl zusammenmischt und da mit die betreffenden Gegenstände be streicht Dieses Mittel soll hauptsäch lich bei stählernen Instrumenten zweck mäßige Verwendung finden. Gefülltes Semmelbrot. Die Kruste wird abgerieben, das Brot in der Mitte getheilt und ausgehöhlt. Dann kocht man Obst, rührt Eidotter mit Senitneltrumen dazu, auch einige Makronen, füllt dies in das ausge höhlte Brot, welches in Milch mit Ei eingeweicht und in Brot umgedreht ist, fügt es zusammen und biiat es in Schmalzbutter gelb. Estragonessig bereitet man, indem man ein Quart guten Weinessig nach Belieben mit einem halben Eßlöf fel voll Salz austocht, ihn über eine Handvoll gewaschener, frischer Estra gonblätter gießt und in einer Flasche gut verschließt Ter Jnhalt wird 2——3 Wochen an die Sonne gestellt. Zu Sa laten, eingemachten Bohnen und Gur ten, auch zu Saueen ist derselbe vor züglich Verstauchungen im Ge l e n t dürfen ja nicht durch das be liebte Ausziehen des Gliede-H zu heben versucht werden. Am besten und schnellsten tritt man vielmehr den Nachtheilen einer Verstauchung ent- i gegen, wenn man das beschädigte Glied ; so lange ruhig hält und mit taltenI Ueberschlägen bedeckt, bis aller Schmerz l bei der Bewegung durchaus verschwun den ist« worauf alsdann noch eine Ein- ; wickelung mit einer Flanellbinde zu er- I folaen hat« sitt-Of Um Harzflecke zu ent f e r n e n , reibt man farblose Stoffe einigemal mit Seifenspiritus und wäscht dann mit reinem Wasser nach. Sind die Stoffe farbig, dann reibt man mit Citronensaft oder gereinigtem Terpentinspiritus ein und putzt mit weichem Flanell oder-Löschpapier nach, bis der Fieck fort ist. Die Flecken las sen sich auch entfernen, wenn man die verharzten Stellen mit Altohol einreibt und während dieselben noch feucht sind, Seife darüber streicht und dann in Wasser aus-wäscht Birnen-Kompot. Feine, nicht überreife Birnen werden geschält und in dem Kasserol mit den Stielen nach oben aufgestellt. (Große Birnen theilt man.) Sie werden mit Citro nensaft betropft, damit sie weiß bleiben nnd wie Aepfel mit Zucker, mit gan zem Zimmet, Citronenschale.· Wein und Wasser gedünstet, doch nicht zu weich, damit sie ganz bleiben· Dann ordnet man sie hübsch auf der Schüssel, läßt sie zugedeckt abkühlen, läßt den Saft zur Hälfte eintochen und gießt ihn über die Birnen· unge KanarienoögeL welche einen häßlichen schreienden Ge sang haben, entferne man von den übrigen, da sonst auch diese den Fehler annehmen. Ein Vogel mit einem ein zigen häßlichen Ton tann in wenigen Tagen die ganze Gesellschaft zu Ge sangsuntugenden verleiten. welche dann ar nicht oder doch sehr schwer zu be eitigen sind. Man muß einen solchen Schreier in einen dunklen Käfig setzen und diesen in ein verhältnißmäßig kal tes Zimmer hängen Jm Sommer kann auch ein lustiger, nicht zu häufig benutzter Keller verwendet werden. Hierdurch wird der Gesang des Vogels immer lrijer werden und schließlich zum sogenannten »Dichten« zurück gehen- Nach einiger Zeit thut man die Sträflinge zu den anderen Vögeln. Kaninchen-Suppe. Jenach Größe zerlegt man das Kaninchen in vier bis sechs Stücke und gibt diese nebst einem Lauchstengel und einigen Lorbeerblättern mit taltem Wasser übeks Feuer. Kurz vor dem Sieden nimmt man noch den obenan schwim menden Schaum ab und salzt nach Be darf. Junge Kaninchen sind in einer Stunde gar, ältere müssen lz bis 2 Stunden sieden. Als Suppenbeilage kann man Reis verwenden. Dies gibt eine kräftige nahrhafte Sappe. Das Fleisch läßt sich noch recht schmackhaft zubereitem wenn man es einfach in heißer Butter abbratet oder die Stücke in ein gut vertlopftes Ei taucht, dann in gestoßenem Zwieback oder Panier-J mehl wälzt und wie Koteletten in hei ßer Butter bäckt. Man servirt das ge backene Fleisch zu grünem Salat, Ge müse oder Kartoffelbrei. um Einreiben bei L a h m u n g e n, Verreniungen, rheumatischen Leiden ift Ameisenfpiri tus meist von guter Wirkung. Um diesen zuzubereiten, verfahre man in folgender Weise: Man fülle eine Yafche ungefähr zur Hälfte mit gutem ranntwein und lege dieselbe geöffnet und mit einem kleinen Trichter ver sehen in fchräger Richtung in einen Ameisenhaufen Die Ameisen laufen dann in Masse in die Flasche. Nach etwa einer Stunde nimmt man die Flasche wieder heraus, gießt sie voll Branntwein veriorlt sie nnd hängt sie mehrere Wochen in die Sonne. Bei der Anwendung gießt man etwas in die hohl- nd und reibt damit den leideuden örpetilseil mehrmals des Teig-I ein« Ein iülzler Plai is der beste Aufbewahrungs-set Die Flasche isseis arg zu vers-eine —-- - s IM- MW lspr Is Mittel ge en Insekten st i ch e im nde oder Halse. Wespenstiche können lebensgesäbrlich werden, wenn solche im Halse oder Schlunde während des Schluckens von Getränken und Früchten beigebracht werden. Es gibt nur ein Mittel, das« sofort angewandt, plötzliche Erleich terung bringt. Sobald man spürt, baß man im Munde oder Halse gestochen ist, nehme man einen Theelöffel voll Kochsalz, mit etwas Wasser angefeuch tet, und verschlucke es langsam. Ge schwulst und Schmerzen verschwinden in türzester Zeit. Dies einfache Mittel hat schon manchen vorn Tode errettet. Zur Kompostbereitung Der Komposthaufen ist bekanntlich die Sparbüchse der Landwirthschast. Lei der wird bei der Anlage und Behand lung desselben noch viel gestindigt. Da fährt so mancher Landwirth einen Haufen Erde, Teichschlamm u. s. w. zusammen und meint dann Kompost zu haben. obgleich noch viel daran fehlt. Es wird aber Kompost daraus, tvenn gelöschter Kalt, Schutt und Ab raum und allerlei Küchen- und Wirth schaftsabfälle dazuiommen Damit ist es aber auch noch nicht genug. Jn den Komposthaufen muß Luft. damit sich die rohen Nährstofse in demselben zer setzen, lösliche Nährstoffe abgeben und der ganze Haufen eine mürbe, durch gorene, mit Tährstoffen reichlich ge sättigte Goldgrube werde. Nie darf der Komposthaufen austrocknen, son dern er muß öfter mit Jauche, Spul und Seifentvaffer begossen werden; Luft, Feuchtigleit und Wärme machen den Haufen mürbe. Von großer Wichtigkeit ist auch das Umfetzen des Haufens, welches immer dann ge schehen muß, wenn et Gare hat und wie aufgegangener Brotteig erscheint. Zur Gesundheitspflege der Pferde. Pferde,welcheer hitzt nach Hause kommen« sollen vor allem abgeschirrt und dann etwas im Freien herumgeführt werden. Bei chlechtem Wetter und empfindlicher Kälte reibe man die Pferde im Stall stande mit trockenen Strohwischen ab. und zwar so lange, bis sie ganz trocken sind, und erst dann lege man ihnen Futter vor. Die schmutzigen Füße, vollgesbritzten Bäuche sind ebenfalls rein und trocken zu reiben, nie aber zu waschen, selbst mit lauern oder war mem Wasser nicht. Ueberhaupt sollen Pferde nie mit lauern Wasser gewa schen werden, um so weniger vor oder nach der Ausfahrt. Dagegen betont men kalte Waschungen —- im Winter vor der Nachtruhe, im Sommer in einem reinen Bade —- den Pferden sehr gut. lsum Weidegang der ;S ch a f e. Bei startem Regen und JGewittern wird tein verständiger fLandwirth gestatten, daß seine Schafe ’den Stall verlassen. und befinden sich diesele auf der Weide, so soll man suchen, mit ihnen bald den Stall zu er reichen, wobei jedoch schnelles Jagen unterbleiben muß. Sind die Schafe in Jfolge ungünstigen Wetters einen gan Ezen Tag am Weidegang behindert, so! muß wenigsten-s etwas Nahrung im Stalle gereicht werden, weil längeres hungern der Gesundheit und dem Wollwuchs schaden taan Anhalten der schwacher Regen braucht, falls Stallfutter fehlt, gerade nicht gescheut zu werden; es muß aber genügen, die Thiere nur einige Stunden weiden zu lassen, damit sie dem nassen Wetter nicht zu lange ausgesetzt bleiben. ; Schweinemast. FürdenEps folg bei der Schweinemast ist die Kör- s perform der Thiere von der größtem Wichtigkeit. Je mehr nämlich die werthvollen Körpertheile, wie beson ders der hintere Körpertheil und der Rumpf, entwickelt sind, desto werthvol ler sind auch die Mastthierr. Dagegen vermindern ein langer Kopf« schmale-: Rumpf, hohe, grobe Füße und ein schwach entwickelter binterer Körper theil den Werth eines Schweines ganz bedeutend. Die Ziege istbesonders knis lich und ertrag-fähig in einem us halt, in welchem keine Kuh e lten werden kann, aber das Futter sur eine thege ohne große Umstände zu gewin snen ist, und wo es die örtlichen und jriiumlichen Verhältnisse gestatten. Fer iner erweist sich die Ziege da sehr nun lich, wo nur eine Kuh gehalten werden kann, weil eine solche durch Trosten » stehen nicht immer Milch liefert. Die Reise der Rosen a u g e n zum Oluliren ertennt man an den Dornen. Lassen sich dieselben Jbbtechem ohne einen Theil der Rinde abzulösen, so sind hol-] und Augen keif. stondetg trifft dies bei solchen Trieben zu, die schon einmal gebläht haben. Bei feinen Theewsen daej der geeignete Augenblick nicht bersauint werden, da sie meist wieder seht bald austreiben. Düngesn der Beet-n sieäucher. DieStachebund o izbeeren, wenn sie samtnen s bt schöne Felichte bringen sollen, nicht erst im Früqubr, sondern schon im Some-er zu düngen. Der Dünger tst ganz flach einzugeaben, oder wird auch nur auf die Erde ge streut Maulwvrf zu vertilgen. M man ein tn Termttn gemachte Löp tn seinen Guts M betritt der ullpurf denselben nicht wieder, nnd seht nun dieses Verfahren fort, so wird er bald vertrieben sein. O--.. s- « «,,, ,o—( Damen ! Backsische, « Männer und Knabcnschuhc. -—I--—I— SAISON Anfangs-s Uekkällll ps FMänncv und HKnaben - Aus stattungcn und Kleidung. Liie zuvor sind alle Departements dieses Ladcns fo komPLett nnd fertig fiir das Ge schiift einer Sais on gewesen wie diesen Herbst. Wir haben just die Waaren deren Jhr bedürft und zwar zu niedrigsten Preisen. Lkiele Speziale zum Verkauf den Rest dieses Monats, wovon wir hier nur wenige anführen können. Kommt und sehet selbst! Es wird sich für Euch bezahlen 25 Meilen weit zu kommen, um bier die Winterfchuhe fur Eure u e Familie einzukaufen. Man muß nicht vergessen daß unsere Schuhe durchaus folide und dauer baft sind. 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