- . san-, Hof und Tand Ipseltuchen Mandelegtetn M mit dünn ausgewelltem Butter tei , schält und schneidet gute Brat el. einen jeden in acht Schniße und sie aus den Teig herum, hübsch chmiißig und dicht beisammen. ischen diese Aepsel streut man Ro , schlägt süßen Nahm und Eier nach Gutdiinien mit Zucker, gießt es cber die Aepfel, streut Zimmt und er darüber, und läßt den Kuchen Ofen schön gelb backen. Gisenblechgeschirre zu reinigen Wurdeetn Gefäß von Etsenblech lange auf dem Feuer ge braucht, so verwandelt sich seine weiße Farbe in eine schwarze Um es zu rei ntsem mische man Holzasche mit ge w’hnlichem Oel, so daß es eine Art Brei bildet. Mit diesem bedeckt man M Gefäß und reibt es sodann mit wollenen Lappen ab. Es wird hier durch wie nen. Sollte die schwarze Farbe nicht sogleich verschwinden, so wiederhole man das Verfahren Birnen mit Jngtoer etnzulegen Mannehme reife Birnen einer besseren Sorte, schöle die elben, durchschneide sie nr hälfte, ent dte Kerne und lage sie in Wasser weich. Inzwischen bereitet man sich eine Abkochung von Jngtver. löst den entsprechenden Zucker darin auf. läu tert ihn. thut die Birnen und Jngtveri sttickchen hinein und läßt sie vollends wei kochen; die Birnen fällt man in GIZ er, läßt den Saft zur Sirupsdicke etntochen und gteßt ihn über die Bir nen« nach oter Tagen kocht man den Saft nochmals auf, legt in jedes Glas ein Stückchen toben Jngwer und gteßt den Saft darüber.—Die Gläser müs sen geschwefelt ein nnd die Früchte vor dem Ueber den mit einem in »Spi·eitns geträntten Papiere überlegt und ans dies es etwas gepulverte Soli eylstnre gestreut werden. Verren-vcoarragen zu reinigen. Guteweiße Hausfetfe wird mit wenig Wasser aufgelöst; ist dies geschehen, so gibt man etwas Sal miatgeist dazu und rührt beides gut durch; die Masse muß ziemlich dick fein. Auf einen sauberen Tisch oder Brett legt man ein handtuch darauf glatt den Rocktragen, welchen man mit der Masse gut aber nicht zu kräftig ein reibt, denn zu starkes Reihen ist zu vermeiden, namentlich bei hellen Far ben. Danach fpiilt man mit lauem Wasser nach, was am besten mit einem Schwamm geschieht. Der Kragen be hält durch diese Behandlung Fasson7 man hat dann teine besondere Mühe» mit dem Bügeln. Sobald der Krageni trocken ist, legt man ein feuchtes Tuchs über und vagen ihn mit kecht heißem; Eisen, indem man mehr turz mit dem Eisen drückt, als plättet. Auch son fiige hartnäckige Flecke lassen sich auf diese Weise leicht aus herrentleidern entfernen. Rindfleisch mit Aar-s t o f f e l n. Man schält rohe Kartof- I ln und fchneidet sie in dicke Scheiben. erfilie und Zwieheln werden feinge hackt, Rindfleifch fSchwanzftüch in kleine Stücke geschnitten, gut getlopft und mit Salz und Pfeffer bestreut. Nun gibt man unten in das Hochge schirr etwas frische Butter, belegt den Boden mit Kartoffelscheiben, gibt von der feingewiegten Petersilie und Zwie beln darüber, bedeckt dies mit einer Lage Fleisch, dann wieder Kartoffeln ti. f. w. Die Decke müssen Kartoffeln bilden, auf die man noch etwas frische Butter legt. Ueber alles gießt man z Glas Wasser, deckt gut zu und läßt es zum Kochen bringen. Sobald das Gericht gehörig getocht, stellt man es in den Selbfttocher, wo es 22 bis Z Stunden gelassen und weich gedünftet wird. Soll das sehr kräftige, schmack fte Gericht auf offenem, aber kleinem r oder im Ofen gekocht werden, p gibt man ein ganzes Glas voll Was dazu. Verwendung von Milch zum Waschen Gar manche Hausfrau wird bei der Wäsche ber ibr als »garantirt walchecht« angevriefei nen Kattunileider, -Schürzen und iBlusen sehr oft den Kummer erleben, daß trotz aller Borsichtsmaßreaeln die Farbe verblaßt oder wohl gar vollstän dtg verschwindet Es ist ihr daher von vornherein anzurathen, alle diese Sa chen, auch wenn sie glaubt, daß sie waschechi sind, in dicker Milch zu wa schen. Die Milch muß ganz fest sein und aufk- Sorgfältigste abgesahni werden, da auch das geringste Fett theilchen Flecke gibt. Zu einem Klei d! braucht man ein Quart dicke Milch, ! welche man tüchtig schlägt und in zwei Hälften theilt Jst das Zeug nicht sehr unsauber und weist vor allen Din en keine Flecke auf, ist Seite über pt nicht erforderlich, sonst reibt man die fleckigen Stellen mit etwas Gallseife ein, um darauf das Kleid erst h dem einen, dann in dein zweiten Theil dicker Milch gelindlich auszu Wchen Sofori nach dem Weichen piilt man die Sachen in einem großen tich mit klarem, kalten Wasser aus ßeaZZischen reine Tücher, läßt sie ocknen und plattet sie sofort. Its Stätten und Durchzieben der Sa Cs Auch eine Gummilsung ift nicht M Diese Masche-Ieise empfiehlt Inder- auf dein Lande, wo man äW fast bunter laute -- ---··.-- «..-- « . -.. W Das Trockenstehen der Milchliihe ist von größerer Wichtigkeit, als vielfach angenommen wird. Gar oft hört man den Ausspruch. diese oder jene Kuh sei eine besonders gute Milch tuh, weil sie bis zum neuen Kalben fortwährend Milch gegeben habe. Ge wiß- M ist W schlecht-is Zeichen füt die Kuh, wohl aber fiir den Landwirth, denn dieser muß wissen, daß die Kuh nachdemwaldenvielmehrMilchgibd wenn sie eine " trocken gestan denhaxalswenndieesnichtderzall war. TröW K sollen zum Trockenstehen gebracht oder allenfalls dazu wnnwn werden« sonst leidet sowohl Entwickelung nnd Ausbil dung der Frucht all anch die spätere Milchetgiebigbeti. Dieser Schaden kann auch durch reichlichere Fütterung nicht aufgehoben werden, diese könnte im Gegentheil nur schädlich wirken und die Gefahr des Kalhesiebers vergrö ßern· Gerade in den letzten Wochen vor dem Kalhen soll die Kuh recht strenge Diät halten und mehr gutes u als Kvastfutter erhalten. Die Kuh oll sechs bis acht Wochen vor deen Kal ben trocken stehen Bei den meisten Thieren läßt die Milch bei fortschrei tender Trächtigtett von selbst nach und setzt acht bis ebn Wegs-vordem Kal bm aug. Sah-W siap si, bei denen s vier fünf Monate vor dem ben die giebigtett auf e. Um eine zum Tenden ehm zu zwingen. sitttere rnan etwas mager-er, aZiseyschellnle das Melken von dreimal M nnd dann ans einmal pro Tag. dann wird die Milch absondermrg law angsetzen Ganz ltwäreehwolltrmanxndiesem Be ksenicht ga Wellen; die im Eu zurückblzende Milch könnte dann ebenfalls zu bösartigen Krank heiten Anlaß geben. ! haften der Schweine. Der Husten ist bei allen Thieren nicht eine Krantheit, sondern die Folge einer inneren Krankheit Jn den meisten Ellen-ist Erlältrung die Ursachesp Die W muss-n m W trog-any warmen Stalle gehalten werden. Das tter ift ihnen tvarin«zu geben und aus abgerahmter Milch, in welcher Gerste, Kleie oder haserschrot einge weicht ist, zu bestehen- Das Wasser darf nicht kalt sein, sondern soll U Stunden vorher in der Küche gestan den haben. Jnnetlich gibt man Brech-. ·weinsiein. mit Mehl und Wasser zu einem Brei angerührt Man streicht diesen mit einem Stückchen Dolz dem Thiere auf die Zunge Für je zwei Schweine genügt eine kleine Messer spitze voll. Nach einer halben Stunde wiederholt man die Post-, wenn die erste nicht genügend war. War die Er iiiltung eine sehr starke. so ist es leicht möglich, daß der husten längere Zeit andauert. Pferde, welche einen Fremdlörper im Maule, in der Zunge oder den Lippen haben, zeigen dies durch aussallendes Beneh men an. Sie schäumen und spricheln plötzlich, lassen das Futter aus dem Maule fallen und schütteln den Kopf oder machen tranthafie Bewegungen mit dem Maul oder der Zunge. So bald man aus solchen Anzeichen ersieht, daß das betreffende Thier einen Fremdtörper —- oft ist es ein Draht oder eine Nabel —- im Maule hat« stellt man das Maulgatter ein und sperrt das Maul so weit, daß man hinein sehen und alle Theile betaften kann. Gewöhnlich findet man den fraglichen Gegenstand schnell und kann ihn leicht Hentfernen Manchmal ist jedoch alles verschleimt Taon entfernt man den JSPeichel durch Einspritzungen von »Wasser mit etwas Essig. Zu diesem T bedient man sich am besten einer ; listierspritzr. Reise-siebet der Kühe. fTrächiige Kühe bekommen das Reise ;fieber. wenn sie nach Grünfütterung soder Weidegang einen längeren Eisen ;bahntran5port durchmachen m ssen ; Da diese Krankheit in den meisten «l : len zum Tode fiihrt, ist große Vorsicht « boten. Man verhütet sie durch Aus stellen und Trockensiltterung, womit mindestens zwei Tage vor dem Inans port begonnen werden muß, Kommen die Thiere am Bestimmunger an, dann bringe man sie in einen ruhigen und kühlen Stall und füttert mit heu. Da eine Heilung des Reisefieberö meist ausgeschlossen ist, denn ein Heilmittel kennt man bis jeyt noch nicht, ist ei faft stets enwiehlenswerth, Roth schlachtun vorzunehmen Das Fleisch hat jedo den Beigeschmack, welchen gehetztes Wild hat. Gegen Ungeziefer an den Pflanzen Cigarrenstnmi mel lassen sich in der Gärtnerei sehr gut verwerthen Gehör-is getrocknet gedörrt und getrieben, oder auf einer a «·ngigen Bohnen- oder Pfeffer le yet-mahlen. liefern dieselben werthvollen Tabatstanb zur Vertreis bang der Etdflöhe nnd sonstiger Lflanzenschädlinge Das Aufbringen Staubes auf die Pflanzen findet am besten statt, wenn dieselben bethaut sind, weil er dann besser hängen bleibt, all wenn die Pflanzen vorher begossen werden. Gießen der Weinreben an hindern Mn,diean Gebäuden stehen, leiden oft sehr an Wt nnd sind namentlich in W Jahren dann und wann ein sel acht gründlich in W Auch G M des Bodens mit klarem dünner oder dergleichen is arm-rathen s Mts ter Drucker!——Wann ich so in ie Zeittnge leb, was iwetall häppent, dann dent ich bei mit selwett, es is doch en großartige, en merkte-et tige Welt. Dheel Leit sen zu schlecht for zu lewe. wieder annete sen kee bis - el besser aö wie se sei satte un juscht nn un wann eenet ts schier zu gut un des is ah wieder nix werth. betohs ich hab met Großmammy oft sage beere, wie ich noch en tleenet Buh war, daß F gut set wär m Stiel vun dä- Lie tltchkeet Es bezahlt sich drum ah net, zu gut zu ei, awet mer sot sich doch mit alle Lett recht un sähe halte, warm mer selwert am rechte End taug knmme will. So sot ich mihau meeru Un wann met alle Mensche so weit bringe W daß se sell glahbte un ah akkotdiug zu sellem bäte dann wär des Geschenk for die Welt, gteeßet as e ems kriegt hot siddet Amw Genä. Ich dent awet, so en Erman werd net viel battr. Es geht wieder. wte eg biswanqegegangehotunwannes jnscht net ärger werd, dann wisse mer nochznfttede ei. Jchbircawet bang ärger Es is net meh die Ehrlichkeei. wie ebmolx Alles is spschk Betechniug Unnig die Leit — Speknlehscheu wie mer s haßt Alles will gut lewe un nix chaffe un verbollt sei, ufen webtlichet kann sell net sedhu wenn Geuet sucht den Amme ätllbetrtegeun nbts es rum is sen mit getrost- Die Weibsleit sen ten dessen wie die Mauuslett Die , was heite, mache ihr Metnd us, daß se vix schaffe un juschs Wiege welle. Es muß grad es Mahd hetbei. Do ts dann im etschte Blatz d't Mann betroge. Wart-'s awer set ttg ti, dann is gewehulich die Ftah at disappotnt un ostmols gar noch die Mai-d angeschmieri. Jch wem die IS neimodige Weibsnienichet sen viei schuld drau, daß es iiet nieh is, wie zu Großmamimzs Zeite- Se lese die Biwel jusehi noch for Steil awer was gut Buch segi vuii die Pflichte d'r wh, sell is ihne Woricht Mr schafft giii leive un Hochmiiih ireiwe, so heeßt es nan. states ein Mann en helf zu sei. Sell besetzt Geld- im wo herneminr unaetsiehleT DesisdesDiiig was schuii mancher Mann zirai Dieb ge niachihot Segiiiiol,ebichrechihab oder nei, wann ich ah ten Pariser bin. Awer ich muß We, daß unsere junge Kerls ah viel schuld sen an so Sache l Do hab ich ierzlich eii Siick gelese vume junge Mann, was noch dir recht Eidie hat. Er is en jung Mädel sehne gaage un weil er en neiser Kerl is un M schst Ptvpetty hvt sp list sell l mit beede händ zugegtifsr. En Eiter Freind hsoi ihm d'i- Qiiii gewe. ß se ihn justht nerntiie dai for sei Geld Er hosl sell net glahbe welle, hoi awer doch gedenkt er woi en hissel Obachig.gewe DieannerWochhotdie MMellr. Do hoi die dumme was se is. Wie se amme giii’s Curihaus gaiige sen sor » Leizenszukriegedohoiseven lan ,daß er ah grad soi sei Properih uf hre Name iiverseine. Do sen ihm dann die e.usgaiige Or hot gesahi: Ach nee. nii ich heier dann will Ich als noch die hase anhawe ua wann Du sellerweg net witt. dann magst Du noch halisax oder soiii ander Siepori gehe.« UnabiseruiidieÆ ah ab. Se wart allerveil dr äu er Iwieder zurickkvmmt, awer ich denk er d’s·mni sich dreimal. Do wär dann nau en Dschäns for eii brav Mädel. was en merkliche Frah iverre un ihrem Mann en Gehilfin sei will. Bischuhr. es gebt ah noch so Mödei. awer grad selle Sori hoi sor samtnen des Unglick, daß se en nixmrtiger Driigerich zum Mann kriege. Des ij grad d«r Dru ml, o en guter ehrlicher Tropf inmit, alle "t wäre ah so, un dort is, wo de Misteht reikmmni. Dann is noch en annever Jivelstand: wo die Lieb annefalli dort bleibt se leie un Dankes UmehcuieithimM oder Ahrothe baii nir. Sa var es s lang ini werd Maæaplskgw sodwa Wirst-bis Z Ei ? rte un lang Mike Wanstxwæßmtawerah St «s-s Os— » · .----«, Insel und säuseln-sein M sunemebe—snsemctts0ee Ottok Isteutst t- Its-es Ueber die Mutterliebe und Findig-» teit einer Amsel berichtet ein Beobach ter: Ein Amselpaar hatte in einerj Laube unseres Gartens ihr Nestchens bereitet und war bald im glücklichen Besitze von fünf kleinen Sprößlingen Aber eine Lade hatte die Vögel bemerkt und ge saß oft unter der Laube, gie rige licke nach den ersehnten Leder i bissen richtend, während aus der höhe klägliches Angstgeschrei ertönte. Die hausbewohnex unterließen dann nicht, die Katze durch Sieinwitrfe zu ver scheuchen. Aber eines Tages erscholl in aller Frühe aus der Laube ein so jämmerl· Z Klagegeschrei. als wenn es wirtli ein Unglück in der Amsel samilie gegeben hätte, und in der That fand sich im Nest von den jungen! Thierchen nur noch e i n g vor. hausherr that nun dieses in einen Vo- s geltäfig und stellte letztern in ein ge- » öffnetes Fenster des ersten Stocks. Auf das Gezwitscher der jungen Amsel tami alsbald die Mutter, einen Wurm im» Schnabel, herangeflogen, steckte ihren; Schnabel in den Käfig und legte dens Wurm in den Schnabel des geliebten Sprößlingd. Seitdem lam die besT sorgte Amselmutter oft mit Nahrung zum Käfizwflog auch wohl durch’s» Fenster tu betreffende Zimmer und pazirte ein wenig darin herum. Als einmal das Thürchen des Käfigg ge-« öffnet wurde, flog die alte Amsel so gar in ihn hinein, aber alsbald ver-» rieth sie durch starkes Flattern mit den Flügeln, daß sie aufgeregt war —- ver muthlich fürchtete sie, nicht wieder aus dem engen Hause herauszulomrnenz sie machte sich denn auch wirklich bald wie der fort. Wenn das Fenster in der Nacht geschlossen war, ist es vorgekom men, daß die Amsel schon Morgens 49 Uhr einen Wurm tm Schnabel, mit diesem ackg Fenster gestopft hat, um« dem Jungen sein Frühstück geben zu können« Hierzu wird folgendes Sei tenstück berichtet: »Ehe blutjunge, aus dem Nest gesallene Amsel wurde im Zimmer nicht im Käfig, sondern sres ausgesetzt Die Amselmutter slog durch? ofsem Ienster zu nnd süttette. worauf ver Fensterjtugel venanoig offen gelassen wurde- Man beobachtete nun jeden Morgen, wie die alte Amsel schon mischen vier und fünf Uhr zu slog, ich aber nicht nur mit der Füt terung degnügte, sondern einen regel rechten Fliegkurs mit dem Jungen in’s Werk sedte derart, daß die tleine Am sel, durch die Mutter gelockt, zuerst auf ein Fußbiintchen, dann aus einen Ses-l sel und später aus einen Tisch flog. Hieraus wurde endlich versucht, die» höhe des Feusterflügels zu erreichen,; und es gelang, nach einer Anzahl vonj Tagen, dem Jungen, aus den Rand zui kommen, woran Beide vergnügt da-! pensiong Gesthrtiches Instrument. W sites III Ostens-e Ost-ists» III IICIO titles insects-et Eines der beliebtesten Instrumente in der hand der Laien ist die Rahel, wenn es sich urn die Vornahme aller möglichen chirurgtschen Eingrisse han-» de1t, zu deren Erledigung es nicht rechts lohnt, den Arzt herbeizan Aber? die Benutzung einer Nadel zu solchen Zwecken ist immer bedentlich, denn die Erfahrung lehrt, daß dieses Nat-instru ment trotz seines äußeren Glanzes und des dadurch gewöhnlich hervorgerufe nen Eindruck-Eber Sauherteit tn der Re el unsaubertsi. « tne Nadel zu desinsiztren ist schwer und unprattisch, denn wenn man sie als rationelle Methode anstochen oder ausglühen würde, dann leidet ihre Schatte. Glätte und Brauchdartett. Der Laie hat eben zu sehr die Auffas sung, daß das was ihm sauber auszu ehen scheint, auch thatfachltch sauber sei. Jedoch das Bedentliche der üb lichen Verwendung der Nadel tu der Eint-main wie sie der Laie ausübt. liegt nicht einmal allein in der Gefahr der Unfauderleit, sondern vielmehr in der Art der Verletzungen, oder wenn man will .Operationgwunden,« die mit einer Nadel verursacht werden. Setzt nun einmal den Fall, jemand habe einen «fchlimn1en Finger,« die Schmerzen steigern sich« die Oberhan wird durch den unter ihr sich abson dernden Eiter abgehoben und wölbt sich weisslich-gelb verfärbt vor, die Nacht ruhe ift dahin, die Angst vor dem Tol tor groß, man greift zur Nabel und sticht mit Aufwendung aller Energie nnd Tapferkeit hinein, der Eiter fließt r in wenigen Tropfen ab, aber der tnger wird statt besser, schlimmen armni Nun weil eine Cröffnung in m eines Nabelsticheg eine viel zu leine ist, tun die riindliche Entleetung des infeltsfen terials ermög lichen. nnd weil sigm e Oefcnng fehr leicht wieder fchl ann. Des wei I M TNMÆM W neue an nu Wust-lassen fo da der Krankheits ptozeß durch eine ifchinfettisn ein viel schwerem werden kann. War die Radel nun at selber unfaubee, so sann mit einem olOen Sti eine viel tiefere fettion bewirkt wer als fte vor n war. Jst eine Nadel vertoftet, nn ift die Gefahr nur deshalb grö ,weilanderrauhenesstigenNal-el » M sann all an der pp ver nne nlfo die Nabel all chirnegifches Instrument. s Euer Besindcn zetgt es an, euer Es felllt Ettvas Aus-sehen ver-tut es. Ihr mögt « » . nicht wissen wag es ist« noch was dafür zu thun, Ihr werdet jedoch keinen Irrtum machen wenn Ihr Eure Zuflucht :,«eh1ut zu ——————- F o r M ’ s ——— Alpenkräutew Jslutbeleber. dem alten bewährten Kräutetbcilmittrt Er enthält nichts was schäd IFV wirken samt. Er reinigt das Blut, sinkst und Itafttgt das ganze Hauen-. Jst tcm Ladenhiiker in vm upothckm Wird nur von Spezmb Agcutcu oder direkt verlaqu durch den Eigentutuck Rufstscher Reise-Ro rn a n. Ein Büspr nun auch in Rußlattd erschienen; et »Das Duell« und hat den Schriftsteller Kam-in zum Verfasser Das Merk würdtge ft, daß die russischett " e mit diesem Roman, nt dern das - ziertotps an den Pranger gestellt d, recht zufrieden zu sein scheinen- Das kamt man daraus schließen, daß zahl reiche Ofny aller Wa attu an M eine --—— Mai-r e g ch tet haben, in der es unter anderem heißt: »Die Eiter-heulen die unser Offtzierleben verpestete bedürer einer taditalen Heilung; diese heilungqisi aber nur möglich bei voller Gesun rtg des gesammten rtessischeu Lebens-I Eine VerH ernan Zolice fsr M ,000 tun-de ezltchttt St. Loui- attggestellt Der ansnchmnkßeiatstauer. War ei- sedr kranker Ist-ne. Wurde aber mtt lkdamdetlams Rohr, Rho lera and Ttarrhvea Nentedy kuriert. »Als rttetn Sdhnchett zwei Jahre alt war hatte er einen hemgen Anfall von Dank-ent tündttng, aber durch den Gebrauch von tsbamdertatns (Ioltc, lCholera and Tktarrhoea Netnedy hetlten wtr Ihn davon·«, jagt Ma gte Htaon Midiand, Mich. Treer Mittel i tin den schwersten Fällen ntverlafstg. Sogar Cholera Jnfanttmt kann damit kuriert wer den. Man folge der gedruckten Gebrauchs anweiiuttg nnd eine Kur ist sicher. Zu ver kaufen det A. W. Bttchheih —- Bücher jeder Art, fort-te Zeitschrif ten, deiJ P. Winde-Iph, Grand Island. Ums-Rossen Deutscher Arzt seit nnd Wut-dont sei st. Deo etssdessptuh Ofsiee über Buchhetts s Apotheke. ...u. J.la.d, · · as .e FM Mart-le Worts I. f. »Ist t- co IMnmuenteZ Grabtteiue us Ist-m III statut, festeste-stauen Falls Jk Manne-arbeiten wüns t, geht keine estelluugen ehe Ihr uns ge eben Unsere Brette chtd due niedctgiten· Seht uns und spart Geld secss Its-ich - « seht-its. 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