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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 8, 1905)
f W Wes-. III-l zeigen sent-eilen recht sonder IWgsgeliifie und verthei den einmal gewählten Bangrund W. So baute sich ein Schwal r sein Rest auf einer Gardinen Gange Jn Apolda, Thüringen, suchte » ein Schwalbenpaar den Kronleuch set des Eifenbathartefaalg als l Hrutfiätte auf. Als dieser bei Ein führung der elektrischen Beleuchtung entfernt wurde, übersiedelien die Schwalben in die Rosette einer Glich lampe oberhalb dek- Büffets und dem-E ten sich dort ihr neues Heim, durch das der Leitungsdrahi mitten hindurch « ghrir. Jrn Mai d. J. brütete dass eibchen bereits auf fünf Eiern und! i chien durch die unruhvolle Umgebung l urchaus nicht gestört Nun trat Ende ai kalte Witterung ein, und die Fett-; , er und Thüren des Wartefaales blie- ; n geschlossen Aber die kleinen . Schlauberger hatten den Fahiplan e- : vau im Kopfe und versäumten nie ie eit, um rechtzeitig aus- und einzu liegm f , f . ; Bon besonderer Zutrauuchren zeugre « das Nest eines Spahem der Ich zwei ä Winter nacheinander in einem annen Säumchen einquartirte, das nach Weih nachten außen am Küchensenster einer Münchener Wohnung angebunden wurde. Das Nest hielt bis zum Früh jahr, als die kleine Tanne nur noch ein nadelloses Gerippe war. Daß manche VB el, besonders Tauben, von der er wäglien Brutftlttte nichi zu vertreiben . nd, ist bekannt. All in München die ssade des denzfchlossez erneuert wurde, zerstör man sämmtliche Nester, und die gefchlossene Holzvers Ileidun wehrte den Tauben den Ren bau. aber zum Schluß eine der kleinen senkte cheiben zerbrochen war, drangeon Pärchen ein und be sann Nest zu bauen. Cz ließ sich auch durch die Arbeiter nicht verscheu chen. All Kuriosum sei noch erwähnt, daß ein Taubennest aus hunderten von ineinandergerosteten — haar bestand! Ot- Ieeltuer Casella-schien Schlosse Monbijon zu Berlin in den Sammlungen des Hohen llernsMuseums die noch immer an ebnli Neste eines mit dem preußi chen taatswappen geschmückten Ta lserviees aufgestellt, welches die stieg Mndixche Handelslompagnie ihrer Zeit « in C ina herstellen ließ, um Friedrich « dem Großen (1740 bis 1786) ein Ge schenk damit zu machen. Die kostbare Gabe aber gelangte niemals in die hände des Königs, denn das Fahr wg das sie nach Europa trug, stran e an der ostfriesischen Küste, und Inii ihm ging auch die seltene Ladung verloren. Einzelne Theile wurden war aufgefischt, fielen aber nach dem Strandrecht jener Tage all »Strand t« den dortigen Grundbesryern zu· ber 100 Jahre blieben sie vereinzelt h sehr verschiedenen blinden verstreut, end Niemand wußte von ihrem Vor dandensein Erst ganz allmälig tauchte ; ein und das andere Stück davon auf ; Und erregte durch seine schöne Zeich- E ng nicht minder wie durch die Rein- ; it des hier besonders sorgfältig be ndelten Materials die Aufmerksam- ; "t der Kunstsreunde und Kenner. Der T Porzellangrund dieser Schüsseln undj Teller, von dem sich das große Wappen Z mit seinen lebhaften Farben, seiner rei- T chen Vergoldung wirtungsvoll abbebt, . ist eigenartig bläulich getvnt. Für ! hen Preis von verschiedenen Seiten I susgetaust, fanden sich mit der Zeit die noch vorhandenen Stücke, 145 an der Zahl, wieder zusammen, utn von den ttgliedern der preußischen Königs arnilie Kaiser Wilhelm I. zur Feier eines 80. Geburtstages 1877 als Fest gabe dargebracht zu werden. Abgeführt. Jn detn Hotel Rothes Haus« in Straßburg war die et Tage ein russischer Oberst a- D. abgestiegen, der seine Mahlzeiten in einer Fensternische des nach dem Kle berplatz zu gelegenen Speisesaales ein Linehmen pflegte. Als eine Abtheilung l s 105er Regirnents, die wohl nicht gerade dem rechten Flügel entnommen 2 war, vorbeirnarschirte, fragte der Oberst höhnisch: »Sind das die unbe gbaren, martialischen deutschen Sol ten, diese Piccvlos?« Woraus der Wirth ihm mit verbindlicher Jronie Krückgah »Macht nichts, Herr Oberst. e Japaner sind auch klein!« Das Eßbesteck entglitt den Händen des Oberst, er erhob sich mit der Elastizititt seines Vorturners: «Obertellner — meine Rechnung!« —- zahlte —- und petschwand Deutsche sozialisti ehe r e s s e. Ueber die soziali ische sse Deutschlands nach dem Stande vom 1. Juli 1905 veröffentlicht der Bialdemokratische Parteivorstand eine : Danach gibt es außer dem Malorgan dem «Botwiirts,« und set Neuen Zeit,« 65 tsglich, 2 Wlich zweimal, s wöchentlich ein sti. 1 alle 14 Tage, 1 monailtch zwei Iial m 4 mpnatlich einmal erschei Inde Visiten Außerdem werden nach I W und 2 illustrtrte Unter istter herausgegeben Die presse Deutschlands mu O "tter,vondenenth Nod-tagele - . , s [ IIWM Its-m seen-W und euer-ehe III wiegst-Oe Ie- c Bei dem unsern Liegnitz, Preußischs Schlesien, gelegenen Dorfe Kuniß be findet sich ein nicht sehr umsangreicher See mit einer kleinen, schilshewachsenen4 gnseh die ein sindiger Kopf zu einer utftiitte von vielen tausend Möwen gemacht hat, nicht ihrer selbst wegen, sondern wegen ihrer Eier, die als Leckerbissen den Kiebitzeiern gleich ge schätzt und hier so reichlich geerntet werden, daß der Unternehmer bei 13, 000 Mart Jahrespacht noch ein glän zendes Geschäft macht. Merkwürdiger weise hat das Sammeln der Eier die Thiere von ihrem Eiland, das aller dings außer dem Pächter Niemand he treten darf, so daß sie nach dem Ein tritt der Schonzeit am 25. Mai gänz lich ungestört sind, keineswegs ver scheucht. Sie haben sich mit der Her gabe ihrer ersten Eier vollkommen ah Irunden und holen Jahr für Jahr die nbuße so gründlich nach, daß die Vermehrung ganz gewaltig ist. Natür lich hat diese Vermehrun eine andere Uhle Folge: der kleine e isi nicht mehr im Stande, dte Thiere allein zu ernähren, und diese suchen sich daher ihr Brot auch außerhalb des Wasserg. Wer auf dem Liegnitzer Bahnhof bei sTage ankommt, hat den seltsamsten Anblick. Dichte Schwärme der elegan den weißen Segler umflattern den Ag, andere sißen schneeweißen Tau gleich auf den Dächern der Schup » , der Gütern-sagen lugen mit ihren sp·"«"s-TM WITH Mk trau eit au Je Bisen, den ihnen die Reisenden umrgt Das ist aber nur ein T ·l stundeer gewissermaßen sportliche Theil. Der wichtigere und lauch reellere beginnt, wenn der Land smann wieder zum Pflnge greift. Re wiirnrer. erlinge und anderess mitein, das ch im Schooße derl Mutter Erde birgt und das die scharfe; Pflugschar aufwühlt, sind gar fette! hat-pen, die a den Mötven trefflich! munden. Und o laufen sie denn geH schäfti zur Freude des Landwirtheg, der si keinen besseren Bundesgenossen wünschen kann. in den frischen Acker furchen einher und picten und sammeln für sich Bd die hungrigen Kleinen, als wenn das Land und nicht das Wasser ihr Lebengelernent wäre. Wäre nicht ihr graziöser Flug und ihre große Zahl, man würde bei flüchtigee Be obachtung verleitet sein« sie für weiße Raben zu halten. steuer cauneekuiss. Der Klempner Felix Schrader ins Berlin hat durch einen neuen Gauner-« trick zahlreiche Ges ··ftöleute itn Süd psten der Stadt g chädigt. Schrader pflegte sich in Geschäften als Nachbar vorzustellen, dessen Frau eine gute Kundin des betreffenden Kaufmanns sei. Der Schwindler bat dann wills-s rend der Unterhaltung, seinen Korris dorschlitssel so lange in Verwahrung zn nehmen, bis seine Frau, die ausge-» aanaen sei. ihn wieder abholen werdeI Nach einiger Zeit kam Schrader zurück und bemerkte, er habe nicht genügend Geld bei sich, wolle aber nicht erst in die Wohnung zurückkehren Er bat schließlich den Ladeninhaber um ein Darlehen, das er bei seiner Rückkehr sofort zurückzahlen werde. Ta der an gegebene Name thatsächlich stets der eines Nachbarn war, erhielt Schrader fast immer das gewünschte Geld. Nach her stellte sich dann jedesmal heraus, daß man einein abgefeiinten Betrüger zum Opfer gefallen war. Kürzlieh be ging nun Schrader die Dummheit, in einem Geschäft fein Spielmanöver zum zweiten Male zu versuchen. Dies wurde ihrn zum Verderben. Der Ge schäftsinhaber, der den Nachbar' so fort wiederertannte, ließ ihn verhaften. certehtssetthver. Man schreibt aus London: Der Londoner Straßendertehr bringt es im Lauf eines Jahres auf eine Ver lustliste, die der einer ansehnlichen Schlacht gleicht. Für letztes Jahrj zählte sie 155 Todte und 10,387 Vet wundete. wovon 71 Todte und 3500 Verwundete Kinder waren. Eine jüngsthin vorgenommene Zählung er gab, daß Marble Boch der Play mit dem größten Wagenoerkehr ist. hier passirten in zwölf Stunden 29,3A) Wagen und in der geichäftigften Stunde 3069; ebenso lebhaft geht es beim Hydepart Cornet zu, für das die entsprechenden Zahlen 29,286 und 2902 betragen. Andere oertehrsreichej Plätze sind C tin Troß (27,768 und? 2642), icca llh ircus (27,050 und MO, nk MM und MO. Diei Verlustliste der englischen Eisenbahnenl betrug für ledtes Jahr 1073 Todtei innd 6889 Berwundete, wobei aber auf; »Pugunsiille Guscmmensk , Entgleisi .ungen nur 14 Todte un 661 Ver-i twun lamen. Das Verhältnis ders itn Zugunfmen getödteten und verwun-» ldeten Passagiere su den befer Passagteren war wie 1:199,758.000 und wie I :2,A4,472. Utefenforellr. Unlängst AK der Eigent time des Plansees des Ot- 4 ernents Planseehotel in Maus-, Rordtitoh eine elle« ; tle Gewt d. EIN-i » sit-WANT «.- ,-, . —- - Mys« « - Seite-e Weint-seyn II- smdeyims sen-L M Jn Wien wurde jüngst der 17jiihs rige Tischlerlebrling Franz Hejny pro sefstrt, der seine Meisterin, Frau Rei ter, mit einem Hammer erschlagen hatte, uin sie einer Summe von einigen hundert Gulden zu berauben. Fiel schon die Jugend des Raubmörders auf, so rückten die Begleitumftände des Verbrechens die Erscheinung des Mör derö in ein noch seltsameres Licht. Franz Hejny war ein sehr fleißiger, strebsamer Bursche; in der Schule hatte er sich lernbegierig gezeigt, und alle Leute, die ihn kunnten, schilderte-n ihn als einen braven Arbeiter von sanfter Gemüthsari. Mit dem Gelde der Mei sterin wollte er sich namentlich Lehr bücher kaufen, um seine technischen Kenntnisse zu mehren, und Zeitschrif ten iiber Landwirtbfchaft und Gärt nerei, für die er besondere Vorliebe hatte, bestellen. Er liebte die Blumen, und Niemand hätte ihn für fähig ge halten, ein so schweres Verbrechen aus-s ufiibren. Jn der Prozeßverhandlung stellte sich allerdings;i heraus-, daß er auch früher schon kleinere Diebstahle begangen hatte, aber die gestohlenen Beträge verwandte er stets auf das Ahonnement seiner landwirthschaft lichen Zeitschriften Die Gerichts pshchiater fanden ihn normal ent wickelt, sprachen ihm Jntellett zu, er klärten aber, es fehle ihm der mora lische Sinn. Diese Beobachtung be "tigte die Verhandlung. Der Vor dende fragte den Angeklagten, ob er n keine Gewissengstrupel empfun den be, die Meisterin zu tödten, die ihm ein Leid zugefügt; ob er sich nicht der zehn Gebote und namentlich des Gebot-s: »Du sollst nicht tödten!« er innert; ob er denn nicht mit sich selbst u kämper gehabt, bevor er zur Aus hrung einer so schrecklichen That ge chritten. Tie einzige Antwort auf die rage war: »Ich habe diesen Gedan einmal gefaßt und dann auch aug gefilhri.« Die Geschworenen sprachen hejnh schuldig, und der Gerichtshof verurtheilte ihn mit Berücksichtigung seiner Jugend zu acht Jahren schweren Kerker-L Eise-neiget Gib-plat. Ein »After1niether« im buchsiäbs lichen Wortsinn ist ein kleines, aalfors migeg und fast durchscheinendes Fisch chen von der Gattung: «Fieragfer,« das in dem Enddarm und den Wasser lungen von Seegutten wohnt. Diese Thiere haben die sonderbare Eigen chaft, daß ste. wenn sie gereizt wer , ihre Etngewetde ausspeien. Der ierasfer dringt entweder mit dem pf oder mit dem Schwanz voran in die Afteröffnung des Wirthes ein und schaut dann nur noch mit dem Kopf heraus. Das Athemwasser der Soe gurte, das abwechselnd eins und aus strömt, oersorgt das Fischchen mit Nahrung in Form von kleinen Kreb sen, und nur manchmal, wenn es eine besonders iectere Beute erspaht hat« schießt es aus seinem Versteck hervor. Doch nicht nur bei Seegurten miethet er sich ein. obschon er in ihrer Gesell schaft am höufigsten gefunden wird; er nimmt auch Logig bei Sersternen, Me dufen iLuallem und verschiedenen Muscheln. So besitzt das britische Mu seum in London einige Exemplare von Fieragsen die aus echten Perlmuscheln tamrnen und die von ihrem Wirth mit einer glänzenden Perlrnutterschicht überzogen worden sind. Fierasfer ist durchaus iein Parasit, wie man glau ben könnte, in erster Linie ist es wohl ein Schutzbedürfniß, das ihn dazu treibt, ein so eigenartiges Versteck auf zusuchern Uerkhsrdisei Gebilde. Eine botanisch interessante Erschei nun bietet der Friedhof des kleinen Dorfes Bartlin im hinterpornrner chen Kreise Schlatt-e. Aus einein rabe steht eine Trauern-eilte zwischen deren u Boden gesenkten Zweigen aus der ·tte der Krone sich ein Baum von gänzlich anderem Aussehen und mit völlig verschiedener Belaubung erhebt. Der drei bis vier Meter hohe nach oben strebende und rnit träftigen, aufwärts gerichteten Zweigen versehene obere Baum hat große. elliptische Blätter, während die Traueriveide bekanntlich etn sehr zierliches, schmal linealisches Laub besitzt. Aber auch der obere Bau-r ist eine Weide, und zwar die zur Saalweidengattung gehörende graue Weide. Die Lösun des Räthsels ist kieetrlnlich einfach: nche TrauertVeis tdnnen durch Aufs-stopfen ans an dere Weidenarten verwehrt werden, und der als Unterlage dienende Stamm, hier al o die raue Weide, sann nun neben gen der ans gåfropstm Art ebensogut Wildlinge ben, wie die oeredelte Rose. Theueres Shatespearei W e r i. iir einen Band der Quart abe hatespeare5, Richard Ill» tour jüngst auf einer Versteigerung in London W bezahlt. Es war diesderhöchstePreis,derjefiireinen Band oder auch ftir einen gaY Mom- ien worden in send stieh- Atnerita Er stammt von dein iral sie W. Sohn Mit-In der der W Pennsylvania wurde. Zufall wurde der Band W , als Mitten M M so chtoeoe sieise antrat. - es sä .. B LTaufe-ask qiivschkispwm - Verkünden das Lob von Pc-kU-na« Wem-h und tqtnrtholische Leiden machen mehr Frauen zu Invaliden, ais alle anderen Leiden zu imm. »Es-Ec- « Am CUM M » .W 75 W BENNEFI 71 IX M Am GEKTJEUDE G LINFOED M Am Knosp- MLLEY MA Bitt lange on Kaum-L Url. Clara Tafe, 715 Neunte Sie N. W» Wafhingtom D. E» schreibt -Jch kann mich keines Votgan s in meinem Leben erinnern, der mi mit mehr Dankgefiihl und zu gleicher eit mit einem Gefühl zukünftiger Si er heit erfüllt hätte, als eine Heilung nach langem Kniarrhletdem die mir der vorschriftsgernäße Gebrauch von Peruna brachte. Es hat mich voll ftanb" ig geheilt.« — Clara Tafe. Das sme System durch Besen-u gekräftigt FrL Mary Bennett, 1619 Ubdifon Ave» Chicago. Jll» schreibt: «Vor etlichen Monaten zog ich mir eine Erkältung durch nasse Füße zu. Trotzdem ich die gewöhnlichen Mittel fofort brauchte, konnte ich doch die Er tältnng nicht wieder los werden. «Schlieleich nahm ich Peruna nndl in einer Woche befand ich mich besser« Nach etlichen Wochen gelang es knir alle Spuren der Etiältung los zu wer den. Die Medizin hat mein anzeö System gekräftigt und ich bef mich vorzüglich.· — Mach Bennett l Die setzte hatten den Fall aufgesessen —- Jetzt wieder sang wohl. Fri. Gerttude Linford Viere-Prä sidentin des Parkside Whist Club und Lehrerin des Whistspiels, 201 Ringen-a Str» Buffalo, N. Y» schreibt: »Bei-um hat mich vollständig kuriri. nachdem die setzte meinen Fall voll ständig aufgegeben hatten. «Lange Zeit litt ich an Nieren Lukan-L litt an Schwäche und Schmer zen tm Rücken. verlor rasch das Fleisch meine Füße waren geschwollen, mein Gesicht hatte bedeutende Säcke Unter den Augen, meine Haut hatte eine matte, wachsattige Farbe. »Ich nahm längere Zeit Peruna und befinde mich jetzt wieder wohl· ch ziann nicht genug zum Lohe von - tuna sagen.« — Gertrude Linfotd. Wen- Sie u Keim-eh in irgend einer Form leiden. dann zssetn Sie nicht. Nehmen Sie fes-et Ma. Aufschub ist gefährlich. Its. Unless Erzählung-Kurz nie intetessnnt für jede Fran. FtL Addie Nnllev. 187 DiStkq S. E« Washington, D. C» schreibt: »Ein Susten, die Crit-oh ein Ka tnrrh der scheußlichften Art — alle Arten heilmitteL Hausmittel, Patent tnedizinen und Necepte, von steran verschrieben, und keine Abhülfr. das ist meine Leidenggefchichte von vier jähriger Dauer. .Dann —- drei Flaschen Peruna — Hder Katarth verschwand, Appetit uns Stärke kehrten zurück —- eine glück liche Fran. Niemand ist dankbarerxk den Segen der Gesundheit, den runa mir wiedergegebeIL« —- Addie Voller-. Eine Belohnung von 810.000 ist XII der Marter Exchange Bank, Colum kätddshiå dcponirt. als GFanttez o nangegebenen Sen e sing, da wir in unetem Besitz-ge authentis Briefe ben, die M selbe bezeugen. Während der vielen Jahre, die wir anzeigtem baben wir niemals ein einziges nntergefchobenes Zeugnis benutzt. Bermifzte Gebeu. Wir halten eg für gerecht auf folgen iden Uebelstand aufmerksam zu machen: ; Wie bekannt, publtzirt der feit 50 sJahren etablirte Rechtsanroalt und No star Herrnann Marckworth in Cincinnati, sOhio, die Liste der oermißten Erben in Fallen Theilen der Vereinigten Staaten auf seine eignen sehr bedeutenden Kosten Er erwartet natürlich, daß man ihm, dem das Nähere von dein europiiischen Ge richte mitgetheilt wird, die Erlediung der Sache übertragen foll, aber anstatt da für zu danken, geht man zu irgend wel chem amerikanischen Adoolaten oder An deren, die Nichts oon europäischen Ge richts-Sachen oder der deutschen Sprache verstehen, oder gar zu Wahrsagerinnen oder deren Gehilfen sinkeladookaten, welche dann natürlich unter irgend wel chem Vorwande die Sache oerpfuschen, und den Berechtigten sagen, das sei Humbug Oder die Leute wenden sich an Sparbanken und verlieren das ihnen durch Herrn Markworth rnit ungeheurer Mühe und genauer Kenntniß deutscher und überhaupt europaischer Praxis, er langte Erbschaftsgeld, durch das fchrotm delhafte Aufbrechen dieser Jnftitute. herr Markwoith wurde hunderte Mute eingeladen, solchen Unternehmun gen beizutretem aber hat es stets, bis aus den heutigen Tag, seit Anfang sei ner Praxis in Cincinnati, oor mehr als l50 Jahren, verweigert dies zu thun. ; Iherr Markworth ist und wird stets stolzj darauf fein, daß er seine Praris und? seine Verantwortlichkeit in seinem Namen I gebraucht hat, und daß während dieser! seit Niemand seinen Namen mit Erfolg eslecken konnte. here Marckworth hat dafür gesorgt, daß die Erledigungen deutsch-amerikani scher Erbschaftss und Nechtsangelegens heiten in obigem Sinne und mit dersel-« ben Regelmiißigkeit und Pünktlichkeit fortgeftihrt werden. Die Erledigun der Familien-inhalt niffe oon etwa S illionen Deutschen in Amerika allein, ist osn so großer Bedeu tung, daß man das Unternehmen des Herrn Marmorth schahen und unterstu ten sollte. W Ursache Un schlafosistett. Unoerdaulichkeit stdrt beinahe immer mehr oder weniger den Schlaf und lft oft die Ursache von Schlaflosl seit. Viele Fälle sind dauernd von E amberlaims Magens und Lebensfelchen geheilt wor Ein nettes Kulturbild liesert das ungarische Städtchen Seenta, wie allwo aus Budapest gernelret wird, zwölf» lie: dennlle« Gattin-ten wegen Berglstung ih rer ihnen angetrauteii Männer verhafiet wurden, während eine Anzahl andere desselben Berdrechens rertächtige Weiber polizeilich übern-acht weiden und ihre Festnahrne soll ersolgem sobald genügen de Beweise gegen sie erlangt sind. Vor einigen Tagen versuchte in der Ortschast eine Frau, die mit einein jungen Bur schen ein Liebesverhöltniß unterhielt, ih ren Mann aus dein Wege zu räumen, indem sie ihm Gist in die Suppe ir:ischte. Der Bedrohte schönste jedoch Verdacht und zwang sie die Suppe selbst zu essen Bald nachher verschied sie unter gräßli chen Schmerzen. Ehe sie das Bewußt sein oerldr, gab sie an, das Gift pan einer in schlechtem Nus stehenden alten Kurpsuscherin Namens Sipacki erlangt zu haben. Diese wurde in Gewahrsain genommen und legte ein entsetzliches Ge flöndniß ad. Sie nannte ungesähr drei ßig Frauen, welche sich theils ihres Gat ten bereits mittels Gift erledigt hatten, theils in Begriss standen, dies zu thun. Die Leichen aller in den letzten andert »halb Jahren gestorbennen Männer sind Hauf Veranlassung des Staatsanwalted san-gegraben worden und das vorläufige "Ergebniß dieser Untersuchung sind die ersalgten zwöls Verhastungen. Acht Männer sind zur Zeit schwer trank und es unterliegt kaum einem Zweisch daß auch ihnen Gift hergebracht worden ist« set-de tote sein-den« seid. Gesundheit finden ist gerade wie Geld fin den-so denken diejenigen welche trank sind. Wenn Ihr eine Ertiiltung, Fasten, wehen Hals oder Brustbeschrrierden abt, dann ist »es besser zhr handelt schnell wie W. C. Bar ibee van andy Level, Va. Er sagt: .Jch hatte furchtbare Brustbei werden, verursacht sdurch Rauaiiund kahlen taub die inir in die Eungen ge rungen· aber, nachdem andere Mittel mir teine Linderung gebracht, wurde F von Dr. Lin «I New Dideavery sür » chipindsucht, Hasen und Ertältuiigen ku rirt. Wird am meisten vertaut von ir end einer Du err- oder Lungenured tin der elt. Ja Vu heit’s spothekez dOe und sl.00;" ganntirt. Prodesiirsche stei. I W G e b r ä u n t avni arktifchen Wind, dem er zwei Jahre lang auggefeht war, ift Anton zialm der Leiter der lehten Zieglerfchen Nordpolerpedition, mit dem White StarsDampser »L-eeanic« nach New York zurückgekehrt Seine Er folge fchadt Fiala nicht gering, obwohl er fein Ziel nicht erreichte und nicht weiter fnördlich geiangte, als andere Erz-editio nen. Aber die wissenfchaftltche Arbeit feiner Erpeditivn bezeichnet er als höchst erfolgreich; auch hat er vier neue Kanäle und drei größere Inseln entdeckt und an derweitige Erfahrungen gemacht, ivelche späteren Erpeditioneii nühlich fein wer den. »Ich din überzeugt,« fagte Herr Fiale, daß der Nordpol nur auf zweier lei Weise erreicht werden kann. Eine, und vielleicht die beste Methode wäre die, eine große Ervedition von mehreren Schiffen nordwärts zu fenden, fo daß die einzelnen Schiffe als Stalionen die nen und immer ein Schiff das andere überhalen könnte im Vorwärtsdringen nach dein Pol· »Vielleicht ließe fich das Ziel auch mit einem aus starkem Stahl hergestellten Schiff erreichen, daß dem Treibeis, welches fchon fo manches Schiff zerdrückte, Stand halten würde. Die »ses Schiff follte fo stark fein, daß es fel fder das Eis zerbrechen könnte. Es Jntüßte sehr starke Maschinen und große ;Borrathskammern haben und außerdem mit dem Vorrichtungen für drahtlose Te legraphie verfehen fein. Ein folches Schiff würde viel Geld kosten, aber ohne diefe Vorsichtsmaßreseln ist ein Schiff im Polarmeer fo hilflos wie ein steuer lofes Boot auf dem atlantischen Ocean.« — pepahlt Eure Zeitung jetzt und holt Euch eine unferer Karten von Nebraska und den Ver. Staaten als Prämie. Die Karte follte in keinem hasfe fehlen, da fle fehr nühlich ist. Jan-e sie herunter-. Gut eingerichtete Farin, dicht an Grand Island, ISS Iiker, Ulleain« Fens, foivle fepaeat eingesengte Weide, lftsu verkaufen. Preis nur iöo ver Iiker. Beding-engem Etwa die halste Bat-r und.aßiitdere3icfhett auf beliebige e sum gen sen. Ra a ae in der Dfsiee dlefes Platte-. N si s IIMMO via sie sc- c- so . I·-hat re elmafii e Versammlung in der ZU III-II ca e fedenszsteti ziiid sten CASTORIA fflr Sauglinge und Kinder. Oasselbe Was Dir Frueher Getauft Ham e