»Juki-r der stirbst-M« l sei kxäerdekiiälich vorglenknimenen M n o iz fien auch ein alter Mann Its-Faun prächtig hauen-den weißen M in die Blinde Mei- Creis erklärte dem Kommissär,. der ihn vernahm, mit sichtlichem Stolze: .Sie werden mich zum 29. Isle in das M schicken; es wird wahrscheinlich dad lesie Mal sein, undT im meine Laufbahn würdig en be-! und meinen Titel ,Sen or der i cha- zii rechtfertigen will ich amh Mien, iver ich eigentlich was ich bshet noch nie gethan Man nennt mich den Vater. .inderThaibinichaberJean Wink Marquis de Samiö, 1829 boren, letzter Sprößling einer sehr hinten Familie« Zum Beweise file seine Behauptungen legte det Greis alte Pergamenie vor, die seine Ab niung von dein ieralien Adelg e Satnis klar darlegien. Auf ie e des Beamten, weshalb der alie ein seiner Abstammung unwiirs s Leben führte. etwiderie dieser s: »Liebe eines großen Ramme, aber ohne Vermögen, konnte der Mar de Samis sich nicht dazu ent ießem von seiner Hände Arbeit zu . Ich zog es vor. frei zu leben Und keinen anderen Gebieier als mich zu haben« Seine Prophezeinng rheiieie sich: et wurde aufs Idene i Depsi abgeschi Ias Publikum haig erfa!(i, iiciinlich biej Kenntniss der lnraiiven tkiizenichciiien biss» grviiaiii en medizinischen Sifirliiiigsiiiiiielg," lileciiic siitkeis iiii Ciilroiiiiinqen des Mo . ging, del Ueber nnd sjiiereii. Mino H. Mal ’ ieiss von 546 »Si« islaii Eine . «niunil)ns. L» ichieibi: «-L(or meine-in Monaten iiicii ich anige eben worden in neibisn Ich haike das We fcliirber. mein lieiuensyiicni iviu amter ich loniiics nichi schiciiiniiiidniein Magen ivcir insole nnnniiei Tolioisxsliincien io giichiviichi, doki id- nicht esiisn kniiiiic, Bald nach dein Beginn M tsiebiaiichs von silesciiic Isiiieks ethielt ich i"iiidciiiiig nnn in» lsirici Ziii woi ich noliiiiindig iviedei beim-— iicilt.« Mamntiri iii Fnchheiisxi Apoilissske;. Preis bin-. Dreißig Jahre ver ch l a f e n. Die «S läferin von rgos,« eine in der Nä von Bur os, Spanien, wohnende Baueröfratt, ie während der letzten 80 Jahre att datternd in tatalepttschern Schlafe lag nnd während dieser Zeit von vielen Netzt-en aus aller Herren Länder be gæt wurde, ist neulich wieder erwacht. ,Langschläferin« wollte durchaus nicht an die lange Dauer ihres Schlaf znftandes glauben. Der tostbarste Bilder. r a h nt e n der Welt ist der, welcher das Madonnenbild in der Mailander Kathedrale nnirahrnt. Er ist aus ge triebenein Golde hergestellt und sein Werth bezissett sich auf TMW c. w. Eiersäetesizefach vie Saht-ern G. V. Vttrhans von tsarltale Genick Lic. sit-» ichretbti ·Vor ungeietlyt vier Jahren i rieb ich "thnett, das-, nachdem ich knapp 2 F aichett Ziprer Kidney linke gebraucht. mich vollständig von einem schweren Nierenletden meine - er ZiegelftattbsVodeitiat« schwand vollitändtg tinb die Schtttetten nnd ein-no i toine von Nierenkrantheit hörten erni. Ich tret-e mich tagen ttt können, baß wtt rend del-» oetgangenen vier Jahre ich ntenta s wieder ein « uriickkehten jener Symptom verspttrte nnd ch bin augenscheinlich kurier, unt tnurt u bleiben nnb ich kann Alten« welche act en Nieren leiden, Foleth thney Unre; ant das Beste empfehlen. Verkantt in W.i B. Dingnian’s Stadtopotbekr. peiniatbssttcherickettrflatten via sseant Island Horte-. Im er en nnd dritten Dienstag eben Mo nats anit die Grand « Ilanb onte Hei rnat ncherscreursianstt er's ttr Rate vom in a til-MS plus käm Tür te Rundreiir. eberl egen erlaubt in ew gern Terrltoeium innerhalb ls ca e attt tnretie. Itcketl gültig bis zu U gen für Mitreise i W Wundertat-«- WCIIIJF l Neue tell-. Inytt m. le easy-alt a. Bussische f « Knarchistew Machcn scch in New York wieder mausig. — Drehen Werks Regierung. Der auwefctsk Polizeifetgraut macht sie Gesellschaft darauf aufmerk fsm, daf- er weitere aufkühreris fche Reden nicht duldet. IZU M Ver Ukas des Zgrem New York, 28. August Die russische revolutionäreLiga hielt esiern Abend aus der Ostseiie eine etsamtnlung ab, um den am Sams tag erlassenen Utas des Kaisers Niko laus zu besprechen. Etwa 300 Russen waren zugegen. Alle Redner tritisir ten den Plan als» verwerflich urd als ein Mittel zur Erlan ung der Sympa thie konstitutioneller egierungen. Dr. Schillotvgty, einer der Haupt redner, sagte: »Dieser angeblich dazu bestimmte Plan, dem Volke bei der Regierung des Reiches eine Stimme zu geben, leidet an drei Mängeln: Er äens müssen die Volksvertreter der utolratie Gehorsam schwören; zwei-.i tens können nur diejenigen stimmen, welche ein gewisses Vermögen besiseni und drittens hat die Autokratie das! Recht, selbst bei einer Zweidriitelmehwi heit die Abstimmung gegenstandslos zu machen.« i Jn einer anderen lle wurde eines Versammlung ausge prochener Anat chiften ab ehalten. Unter den Anwe- s senden befanden fich viele Polizisten, ! trotzdem waren dte Reden im hohem Grade heftig und aufreizend. Als ei- ! ner der Redner schließlich erklärte, daß auch in Amerika eine anarchistische Re volution bevorstehend sei, machte der anwesende Volizeifergeant den Veran staltern die Mittheilung, daß er wei teredaufrührerifche Reden nicht dulden wer c » Mitwirku ·.-. . Der französische Gesandte verlangt Mugthunng für die Verhaftnng eines französischen Unterthanen. Inscheinend bewilligt. Tanger, 23. August Der französifche Gefandte Taillani dier überreichte dem Sultan eine Note, tn welcher eine Entschädi ung von W für vie Verhaftung efnes fran söfischialgertfchen Bürgers verlangt wird. Der Gefandte verlangte außer dem die Bestrafung des für die Verhaf tung verantwortlichen Beamten, sowie ein tägliches Schmerzenggeld von 55100 für den Gefangenen bis zu dessen Frei lassung. Man glaubt, daß der Sultan die Forderungen ungesäumt bewilligen wird, da Franlreich im anderen Falle zur Ergreifung von Zwangsmaßregeln entschlossen ist. Marottanifche Beamte verhafteten kürzlich den Hauptitng der algekischen Niederlassung Garb. Den Grund zu dieser Maßnahme boten lolale Strei tigkeiten. Die Forderung des franzö sischenGesandten, den Gefangenen frei ugeben, wurde abgewiesen, weil nach em Dafürhalten des Sultans alle Muselmanen seiner Gerichtsbarteit von dem Augenblicke an unterstehen, in welchem sie marotlanisches Gebiet be treten. Schweden. Stockholm, 22. August. Die Mitglieder des Kabinets sind licht geneigt, eine Ansicht auszudrücken, bis ein voller Bericht iiber das Vorge hen des Storthing eingetroffen ist. Ein angesehenes Mitglied sagte jedoch heute zu dem Vertreter der ,,«tlssociirten Presse«: »Es scheint, dafz der Beschluß des Stortding die Genehmigung der Primärprinzipien umfaßt, auf denen der Ritsdag seine Handlungstveise gründet. Mir verstehen, daß die Ent scheidung des Storthing mit der Ansicht des Nitsdags übereinstimmt, daß Ver handlungen über die Hauptbedingungen der Zustimmung des Rilsdags zu ei ner Auflösung der Union und Aufhe bung der Reichsatte vorhergehen. Wenn erst die Grundlage file eine Beilegung der Sache entworfen ist, dann ist auch ossnun zu einer zufriedenstellenden. ösung get Frage vorhanden. ! Lan-ds. Montreal, 23. August Der Prinz Ludwig von Battenbergz traf in Begleitung von filns seiner Stadsofstziere auf einem Sonderzuge aus Ouebee hier ein. Zu Ehren sei nes Besuches sind Festlichkeiten vorbe reitet worden, die sich aus zwei Tage hinausdehnm Der Prinz wird Otto wa, Totento und die Niagarafälle bei suchen. Sein Geschmader bleibt in zwischen tm Oasen von Quebee vor Unter. r du«-serv Klinke-; stimmt — Der frühere amerikanische Votfchaftet in Russland hält die Konzessionen fiir eine Nationalverfammlnng nicht für ausreichend. le» — Jmnrerlsin ein Lichtblich Bestan, B· August. Der frühere Botschafter Andrew D. White in Russland sprach sich über das von der ruf-fischen Regierung geplante russische Parlament wie folgt aus: ..Die von dem Zaren in Aussicht ge stellten Konzefsionen find nicht weit gehend, dennoch mögen sie die Grund lage einer Verfassung fiir das russische Reich bilden. Jch habe nie geglaubt. daß ein allgemeines und direktes Wahl recht für Russland geeignet sein würde« denn die Unwissenheit ift noch zu groß und eine solche Einrichtung würde zu gefährlich sein« allerlei wirre Zustände veranlassen und schließlich zur Re aktion führen. Das Wichtigste in einem solchen Parlament wäre die Zusammenlunft einer Körperschaft, welche dem Zaren über die Vorgänge in seinem Lande solche Mittheilungen machen könnte, die bis jetzt nicht zu seinem Thron ge langen. Der Zar weiß wenig über Rußland und muß sich auf die Höf linge, die Großfiirsten und solche Leute verlassen, denen er sein Vertrauen schenkt. Unzweifelhaft ist die von dem Zaren gewährte Konstitution sehr mangelhaft Die Volksvertreter haben keine Garan tie dafür-, daß ihre Wünsche ausgeführt werden, das Versprechen des Zaren ausgenommen, worauf wenig Ber lasr ist· - Man könnte mit hoffnung in dtei Zukunft blicken, wenn ver Zar seinen besten Rathgebern, solchen Leuten wie Witte und De Martens, folgen würde, aber leider ist es nur zu wahrscheinlich daß diese bald wieder in den Hinter grund gedrängt werden« Die große Gefahr fiir das russische Parlament liegt einerseits darin, dass die liberalen Elemente unter sich in wiespalt gerathen und dann, daß die ureautratie, eine solche Gelegenheit benutzend, das Parlament schließen und die alten Zustände wieder herbei führen wird.« Ekel beben. In den Staaten Missouri, Illinois Indiana, Kentucky nnd Tennessee machten sich heftige Erdstöße « bemerklich. ELE — Ist-« Starke Erschiitternng T St. Louis, Mo., 23. Ang. Kurz nach 11 Uhr gestern Abend wurde im östlichen Missouri, westlichen Illinois, südlssen Indiana, in Ken tucky und Tennessee ein Erdbeben ver spürt, welches in Cairo, Richview, II» Kentucky undTennessee von einem don nernden Getöse begleitet war nnd große Aufregung verursachte· Hier in St. Louis wurde nur eine Erschwe rung wahrgenommen, von anderen Plätzen wekden dagegen mehrere Stöße berichtet. Jn St. Los-sie war der Stoß so heftig, daß das Geschirr aus den Tilchen tlavperte, Bilder von den Wänden fielen nnd die Fenster klirrten. Der Sergeant Thomas McCornich von der herittenen Poizei. welcher zur Zeit an seinem Schreibtisch in der Forest Pakt Station saß, erzählt, daß das Gebäude erzitterte und das vor ihm stehende Tintenfasz sich halb um legte, so daß die Tinte aus den Tisch floß. Die Erschiitterung dauerte eine halbe Minute. Aus Sprinafield, Jll., Cairo, Jll» Memvhis, Tenn» Pacuah, Kn. und anderen Gegenden tamen ähnliche Be richte. Nach Angabe der Zeit sand die Crschittterung zwischen 11 Uhr 7 Mi nuten und 11 Uhr 15 Minuten statt. Verderblicher Sturm. St. Paul, Minn» Elt. August Den aus der Nachbarschaft anlan nenden Berichten zufolge war der Sturm ani Sonntag Abend besonders in Anota und Fillmore Cpunty von verderblicher Wirkung. Häuser wur den umaeweht, Ernten vernichtet und eine Anzahl Menschen wird vermißt. Riefiae Bäume, dte den Stürmen vieler Jahre widerstanden, wurden entwur zelt, ganze Felder verwiistet und Wege verschüttet Der angerichtete Schaden ift groß und läßt sich vorläufig noch nicht feststellen Norwegeir. Christiania, Jst August Das Storthing stimmte mit 104 gegen 11 Stimmen der Regierungs vorlage bei, mtt Schweden Verhand lungen wegen der Auflösung derUnion zu eröffnen. Die norwegische Regierung wird der fchwedischen das Ergebntß des Referendums mittheilen und sie ersu chen, zu einer freundschaftlichen Lösung der Unton die Hand zu bieten. Die Regierung wurde ermächttat, Delegaten zu ernennen. welche die Unterhandlungen mit Schweden füh ren sollen. Thiere auf Seereism. Ihr verhalten sei der Einst-Ostens III während der Meeresfahrh Ein französischer Gelehrter hat vor Kurzem das Verhalten der verschiede nen Thiere bei der Einschiffung und Meeresfahrt einer großen Menagetie zum Gegenstand eingehender Studien gemacht und dabei gefunden, daß der Eisiär anscheinend gern aufs Schiff geht und sich auf dem Wasser trotz des heftigen Schwankens des Schiffes au ßerordentlich wohl befindet. Fast alle anderen Thiere sträubten sich aufs hef tigfte gegen die Ueberfiihrun auf das Schiff und gaben ihrer nng und ihrem Unbehagen durch die jämmer lichfien Töne Ausdruck. Am meisten schien der Tiger u leiden. Schon der Anblick des Schiffes regte ihn mächtig auf, und kaum an Bord und aux der Fahrt, begann er sein Unbehagen urch klägliches Gewinsel auszudrücken Da bei t ränten ihm fortgesetzt die Augen, und ich ab und zu hinwerfeud, rieb er ich mit seinen mächtigen Pranten die agengegend. Pferde vertragen eine Seereise ebenfalls schlecht, und viele sterben auf dem Meere. Ochsen, Kühe u. s. w. starren stumpssmnig und apa thisch vor sich hin, oder legen sich und find während der Seekranthett nicht auf die Beine zu bringen. Aehnlich die Kameele, Dromedare und Lan1as. Zie ggh Schafe, Springböcke, Gazellen und artige Thiere scheinen sich zwar zu nächst auch unbehaglich zu befinden, ewöhnen sich aber bald an das unauf Förliche Schwanken und bekommen chnell »Seebeine,« wie der Seemann die Fähigkeit nennt, sich ohne zu fallen nach den Bewegungen des Schiffes zu richten. Auch die Elephanten sind keine be geisterten Seehelden, sie leiden sehr un ter der Seekrantheit, ja sterben sogar hiiusig daran. Denn dadurch, daß sie ganz apathisch werden und alle Fress lust verlieren und schnell abmagern, werden sie so geschwächt, daß sie den Angriffen der rauhen Seelust nicht Trotz zu bieten vermögen. Lungenent zündungen sind meistens die Folgen, und manches dieser werthvollen Thiere geht daran zu Grunde. Um die See trantheit und deren Folgen bei dem Elephanten zu bekämpfen, wendete matt mit gutem Erfolge das folgende Mittel an: Jn einen Eimer tochenden Wassers schüttete man etwa 8 Quart Kognal oder guten Rum, setzte dieser Mischung etwa ein halbes Pfund Chinin und eine gehörige Quantität Zucker zu. Dieser kräftige Grog ward dem tranken Thiere eingegeben, worauf bald eine merkliche Besserung eintrat. Nach einer zweiten zgleichen Dosis am nächsten Tage war ann der Dickhiiuter schon so weit gene-; sen, dasz er freiwillig nach einer drittenT Portion Grog verlangte. Diese betam er jedoch nicht, und nun stellte das schlaue Thier sich häufig trank, um den ihm außerordentlich schmeckenden Grog zu bekommen. Und nun dann erst, wenn der Wörter in das Wasser eine i ( i Quantität des bitteren Chinins ohne Rum und Zucker mischte und ihm diese Mischung eingab, entschloß es sich da zu, die Heuchelei aufzugeben, denn di e s e r Grog schmeckte ihm gar nicht. Hrrtnig Fahre tn Zimrirn seiden eines unschuldig in o Erst gewisse-IT schwitzen Schweiiei Blätter veröffentlichten kürzlich die sensationelle Geschichte dez Genfers Marc Cechuud, der zu Fahre in Sibirien gefangen war und LlnfanH der »Der Jahre von dort entfloh Ze i chaud iit 1525 tin Genf geboren Seine ; Mutter gab ihn früh in Zaint Blaise bei Neuchatel in Pension und ver schwand dann. Sechaud wurde später Kammerdiener in Neuchatel Hier er hielt er plötzlich einen Brief, worin ihm eine Stellung in Bessarabien angebotm wurde bei einem polnischen Oberst, bei dem, wie er glaubte, seine Mutter als hauöhälterin diente. Er reiste hin, seine Ztellnng anzutreten, aber als er anlangte, fand er weder seine Mutter noch seinen neuen Herrn. Der Oberst war init seiner ganzen Familie wegen angeblicher Theilnahme an einer Ver schwörung verhaftet und nach Moglau gebracht worden. Sechaud weilte einige eLage ohne einen Gent an jenem Platze» als er plötzlich mit den übrigen Dienst-; boten von Kosaten verhaftet, in eine Telega geworfen und nach Bender gis-T bracht wurde, wo man ihn in ein« schmutziges Gefängniß steckte. Am nächsten Tag ward er mit einein Lei denggesährten weitergeichleppt durch die Steppe, von Gefängniß zn Gefäng nis-» unter den grausainsten Leiden, bis er endlich in Moskau anlangte, wo i nen derProzeß gemacht werden sollte. Zier ward der ,,Frantzous,« wie ihn der Richter nannte, nebst seinen Ge nossen zu lebenslänger Zwangsm beit in den sibirischen rgiverten ver urtheilt. Dabei hatten die Unglück- i lichen keine Ahnung, wessen man siej beschuldigte, verstanden kein Wort vons dem, was man zu ihnen sprach! ! Anfang der 9(-·er ahre entfloh Sechaud mit einem titgefangenen Nach unbeschreiblichenBeschwerden und Leiden erreichten die Flüchtigen Wla divostot, wo sie sich als blinde Passa iere an Bord eines nach Neweastle, n land, bestimmten englischen Koh len ampfers schlichen, dessen Kapitän sitz auf dem Schiff beschäftigte. Jn arseille gingen sie an Land, Mate End bei einem polnischen Professor usnahme, Sechaud machte sich zu Fuß . auf den Weg nach der Schweiz, wo er jetzt als Knecht aus einem Pachtgut ins Aal-de- WRU ecJt -·.,. [ Nebraska Staats- D Anzeiger und Herold in zwei Theilen (der zweite Theil ist das frühere »Sonntagsblatt«) nebst Acker- nnd Gartenban-Zeitnng ist die größte und reichhaltigfte Wochenzeitung des Westens. Drei Zeitungen wöchentlich —Staats Anzeiger und Herold, erster und zweiter Theil je 8 Seiten, Acker- und Gartenbau Zeitung 16 bis 24 Seiten-—und kosten nur 82.00 pro Jahr. , Unsere neuen Prämien - bächer.... Wir haben einen Vorrath neuer Prämienbücher erhalten, die wir allen unseren Abonnenten gratis geben, wenn sie ein Jahr im Vo raus bezahlen: Hier ist eine theilweise Liste der Bücher: No. 31: Der Kampf um ein Kind. Roman von Ewald August König. No. 82: Aus ticfch Schacht. Roman von Fedor von Zobeltitz. No. 33: — sp— Gold und Blut· Roman aus Süd-Meile von Q. Elfter-. Die Tochter der Heide. Roman von O. Elster· No. 534: - Das Geheimniß des Holzljändlers. ! Roman von Max Kretzer. ! NO. S .:) Die Lüge ihres: Lebens. Roman von Alexander :Jiömer. Die Grundmiililr. Kriminalronmn von Friedrich Jacobion. Das Rciihiel vom Kav Higuer. Novelle von Wilhelm Bergen No. 36: Gela, oder: Die Hermannsschlachi Roman aus Deutschland S Borzeit von Franz Treuer. No. 87: Vor dem Kriegsgericht. Kriminnlromon von P. Q. Höcker. No. 38: Der Blutpreis. Historischer Roman von W.USummerg. Zum anderen Male. Novelle von Herman Mielke. No. 39: Unter deutschen Palmen. Roman von Christian Benknrd. No. 40: Die tolle Komteß. Roman von Ernst von Wolzogen. No. 41: Die Schule der Armuth. Roman von Arthuk Zapp. Die Frau des Bankoirettors. Novelle von Daniel Reefen. No. 42: ZU fein gewonnen Roman von B. L. Farjeon, No. itzt: ;Laudkartc.—-Tieselbe zeigt auf der einen Seite die neueste Karte Nebraska’g, nebst einem atphttbetisch geordneten Berteichniß aller darinliegem den tsottntiesz, Städte und Flecken nebst Angabe der Eintvohnertahi. Auf der Jteoergsette befindet sich eine Ratte der Ver· Staaten nebst allen unter antentanticher Botmäßigkeit stehenden Ländern, tvte die Bhtlippmem Hawait, Bahatnmsnselm Samen-Inseln, Alaska, Porto Nico, Cuba u. f. w. Mtlustvitrtige ;’tbottitetitett nnd gebeten bei ev. 1Feiteltnngen tm- jctnnnier anzuge ben. sei Yadettptets der Michel sowie auch der Karte tit no 25 tients. Quelan e ) ) aska staats-Anzeiger est Herold, Gras-nd- Tsxand, Nebraska-. Eine gute Tafchenuhr umsonst! Wir geben Jedem eine gute Taschenuhr ninfonst, der uns drei neue, bic Zeitung ein Jahr iin Vor aus zahlenbe Abonnenten einschicki. Es ist frei lich keine 850.00 Uhr, aber es ist ein ganz ansehn licher Zeitincsser, der ebenso gute Dienste leistet wie eine Eis-ZU Uhr und ist niit einer ebenso guten Ga rantie versehen. 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If they are sick or out of order, they fail to do their work. Pains, aches and rheu matism come from es cess of uric acid in the blood, due to neglected r money trouble. Kidney trouble causes quick or unsteady heart beats, and makes one feel as though they had heart trouble, because the heart la over-working in pumping thick, kidney poisoned blood through veins and arteries. It used to be considered that only urinary ' troubles were to be traced to the kidneys, but now modern science proves that nearly all constitutional diseases have their begin ning In kidney trouble. If you are sick you can make no mistake by first doctoring your kidneys. The mild and the extraordinary effect of Dr. Kilmer's Swamp-Root, the great kidney remedy Is soon realised. It stands the highest for its wonderful cures of the most distressing cases and Is sold on its merits by all druggists in fifty cent and one-dollar siz I es. 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