— —s h siwmw L ".0 Meer-sa- mästet-Un Mr den neuen Methoden zur Be IMgdethwii waetistdazs M Mlehnei etc-Eis Ies. Das zu reini ende Wo er erhält einen gewissen Zus lag von Walz-n Dies-s Thon-r nlist undtoird dann einein hohen Chlindet ZWka in dein es mit dein zugemengten Kohle-. drei hochsteigt. Da gibt ei den Schlammtheilen Gelegenheit. nach un tnmxe sinken und sich abzusehen. Die Ich inschicht wird abgezogen und entwitssert Es entstehen feste Kuchen nett einein Gehalt von 40 vorn Hundert Irochensuhstanx Dieses Material wird direkt perfenert oder britettirt und so in den handel gebracht. Das Verfah ren hat also den osen Voktheil, daß es den Brennwert der Sintsioffe nut har macht und einen Theil der ausge hendeten Kosten deckt. Eine andere Art der Reinigun von Schmutwiissern bedient sich pa ender Filter. Als solche sind Sand, zerflei nerte Schleusen Biwsstein, Ziegellleie, dann aber auch Rats und Steiniohlen bekannt. Die Arbeit wird so eleitet, daß nach jedesmaligern Ablassgen des Ereinigten Abwassers Luft in das Fil r nachströmt und eine Zeitlang ans denksilieritoff und die in ihm zurück gehate nen Körper einwirkt Dadurch werden die letterein soweit sie faulniszs ahig sind, kräftig oxydirt und nn chädlich gemacht. Sofern das Filter von Koisstücken gebildet ist« wird es ateru mit den aufgelagerten Siniitof dgib-Elstern Bmaterial verwerthet. Wåsa ja mit noch größe Mede- msi ihre bei-oder Struttur ckefiihrt wird lassen die Ko als auniohle oder Torf Itlternrais isen verwenden. Versuche PHch die Reinigungs Zdzeseer erKoing orten der der Stein iod überlegen zeigte, und daß m suwa befürcthetie Gefahr des chteien allens er Filter nicht W Ver mephitische Jus-am Der kiirzlich in der Nähe von Paris Im Alter von 61 Jahren verstorbene W und Leiter der internatio en Schlafivagengesellschaft, George Ragelmaek ers, war der Sohn eines Bankiers aus Lüttich und hatte sich, nachdem er in seiner Vaterstadt das genieurfach studirt hatte, zu seiner ortdildung nach Amerika begeben. ort studirte er besonders die Salon und Schlafwagen der Pullrnangesell fchafi, die er sich zum Muster für ähn Rche Einrichtungen in Europa nahm. M seiner Rückkehr irn Jahre 1878 begann er seinen Plan auszuführen Er fand in Lüttich die thatkräftige Un terstühung mehrerer Freunde. Der M Schwimmen den die von ihnen riindete kleine Gesellschaft erbauen , verkehrte zwischen seit el und söln Man kann sich die S « rig Oiten vorstellen, die dem unternehmen Ien jungen Belgier im Wege standen einer Zeit, wo die Bahnnetze ver ltnißmiißig klein und im Besitz zahl teicher Privatgesellschaften waren. Ter erste Erfolg führte bald zur Gründung der Jnternationalen Schlafwagmge fellschaft, die sich allmälig mit ihren Zielen auswuchg und gegenwärtig an Ietschiedenen Punkten Europas große chthöfe besitzt deren Besucher zugxich als Kunden ihrer Luxusziige ge Jud die seit einigen Jahren, einzig aus Wagen der Gesellschaft gebildet, auf den großen Verkehrsstrecken laufen. Illz die iranssibirische Bahn eröffnet wurde. ließRagselmaekers einen Luxus vtm Moskau bis Peking laufen. elmaekeri war die Seele des gans UnW G ekte eine Weiserne Willenskrafi in dem etwas zarten Körper, seine weltmam nische Gewandtheit und Ruhe kam ihm in den vielen Verhandlungen die er in » einem Leben mit zinännern nnd « knien der vers iedenen Länder des spinnt-es zu sUhren hatte, sehr su-« Berlin im Bade. « Seit Jahren widmet die Stadt Ber I Iin dem Badewesen ganz besondere Be achtung. Es bestehen zur Zeit neuns lußbadeanstalten mit 23 Bassins, in. i nen nach einer Statistik des Jahres ! 1903 rund 900,000 Personen, davon i kund 500, 000 unentgeltlich gebadet ha ben. Außerdem waren rund 75.000 Dauerkarten vertheilt worden. Einef Sehenswürdigseit bilden die fünf gro- l en städtischen Vollöbadeanstalten mit hren Schwimmdassins und Einrich tung für Wonnen- und Brausebäder. Diese fünf Anstalten sind mit einem Kostenaufwand von rund 5,000,000 Mark erbaut worden. Sie wurden im letzten Jahre von 2,500,000 Personen besucht An Schulkinder wurden nicht weniger als rund 180,()00 Bäder zu mäßigten Preisen, beziehungsweise Umsonst vergl-folgt An 18 Gemeinde chulen sind Badeeinrichtungen vor nden, die klassenweise unentgeltlich use wurden. u diesen Anstalten M Tät-TM Tit-re npcsken des »Ver Volksdsder«heu - einer wechsken Volls fide-echte Msfdetn dding ist be Jtefnfslzlagerdsindmäst H " Der sitt-W n- Enteilt-« Misseter sicut-Ost Its Weils M i- Wem-« Jm vergangenen Herbst send bei den dsterreichischen Ausgradungen zu Cphesax Kleinsten eine Anzahl Steine mit Inschristen gefunden wor den- W von SWget Bedeutung M flkr vie We d- steiltchen Standes im Alter-thun Die Steine rühren vom setzte-gereizt zu Ephefus jher der sich Die Uerjte vom Mit-; ;.«seuni benannte. das eine Art Mittel puntt des LIde Lebens der Stadt bildete. schriften beginnen alle mit einer genauen Dattrung durch den gerade amtirendeu Priester des Lille-H nie-, den den-engen Herein nWsj den und den Leiter der Amtszimpr Denn um Mut-se veranstaltet durch den setzte-herein handelte ei fich. Die Sieger stehen auf den Steinen ver zeichnen Freilich waren es nicht Wett spiele zur Feststellun körperlichen Tüchtigkeit und Ausbi dung, sondern die Preise wurden ertheilt sitt hervor ragende berufliche Leistungen- Man konnte Sieger sein in der Cheitourgia,; in der Organa, in dem Syntagma Undi in dem Problema Arn leichtesten ver-s ständlich ist dabei der Preis, der für hervorragende chtrnrgiiche Leistungen ertheilt wurde· Uni solche LeistungenH festzustellen, wurde alljährlich ein klei ner Aerzteiongres im ärgtlichen Ber etnöhauie abgehalten nnd dort die be- ; treffenden Patienten dargestellt. Da jdei wurden dann auch die neuesten smedizintschen Ja mente, Organs, rfindung und An augtgn im Litertlnun den Aerzten Heldst sit-Ziel und die praktischsten Et ! dungen wurden mit dem Preise ge krönt. Schwieriger ist die Beurthei Ilnngeths der beiden le ten Konturrenzen. l atann dte ärztliche Anord Jmnsz Rezept bedeuten, aber auch eine medizinifche Abhandlung, und in Problem wird am ersten eine Preis aufgade zu erkennen sein. Man sieht alfo den Verein bemitht. nicht nur jun gen Medizinern Gelegenheit zu geben« Kenntnisse zu zeigen, sondern alle Aerzte der großen handelgftadt und ihres interlandeg anzuregen zu wis . fenscha tlicher Weiterbildung und Mit thetlnng ihrer Kur-Erfolge an die messen. Unter den preisgetrön-; ten Anzten die meist dem 2. nachschrist-; lichen Jahrhundert angehörten warens die von der Stadt gewählten Ge meinde- Aethe häufig vertreten die alle! vier Jahre der Neuwahl sich unterwer fen mußten. i Eine Ihirnrtentemde. Ueber einen bezeichnenden Vor ang wird aus der Stadt Kotono, Ruf tsch Polen, gelegentlich der jüngsten Ver-; theilung der Reifeseugnifse an die Abi- T iturtenten des dortigen Ghmmfiuins berichtet. Nachdem der Akt vorüber var, trat einer der sbiturimben aus der Schaar feiner Kollegen hervor und hielt folgende Aussprache an die herren Lehrer: " »Im Namen der Mehrzahl meiner Mitfchüler will ich Ihnen, meine her ren, einige Worte sagen. Acht Jahre lang haben Sie uns gute Lehren ers1 theilt, erlauben Sie uns deshalb, uns Jhnen gegenüber einmal zu revanchi ren. Vor acht Jahren haben wir dies Räume dieser Anstalt als frohe Kna-· ben betreten Unsere Seelen waren be-· irrtt, alles Gute und Edle aufzunehmen Wir dürsteten nach Wahrheit, Liebe Zund Freundschaft; ftatt Brot reichte ’rnan uns aber nur Steine. Und jetzt. nach Ablauf von acht Jahren verlassen wir diese Lehranstalt, jeglicher Zuver sicht in uns selber nnd in unsere Mit biirger entbehrend, ermüdet durch den langjii Kampf ritt Ihn-h Ihm trgendwe positiven Kenntnisse er worben in haben, mit dem bitteren Be wußtsein, daß tvir die besten Jahre unseres Lebens verloren haben. Uns unserer Schulzeit wir nicht ein e freundliche nerung hin weg. Kein einziger, heller Lichtstrahl t dieses dunkle Reich der Unwissen it und der Unterdrückung der Men schenrechte erleuchtet Und jetzt, da wir in's Leben hinauzziehem sind wir nur von einem Gefühle durchdrungen, vorn Haß gegen die Zustände, die ein der artiges Unterrichtswesen schaffen konn M « Während der ersten hälste dieser Itede herrschte Todtenstille, alt aber der Herr Direktor mutte, wohin der Jüngling zielte, erhob sieh unter dem Lehrerpersonal ein sürchterlicher Lärm. Eine gesunde Natur-. Zu einem Arzt in Hall (Tirol) lam vor Kurzem ein schwer alpinistiseh aus gerilfteter hoher Fünsziger und nach einem markantem .Griiß Gott!« ent spunn sich folgender Dialog: »Me siiirzt, Arm beschäd t.'-——«Aus der Schulter heranz.'- tte einrichten« —- .Etngerichtet.« — »Form« Der Meist zahlt und geht mtt lächelnder Miene und einem s chneidigem »B’hiiat Mi« ohne Ambinde um .Bären,« mn steh zu stärten W man später von eine-n Genistger Werg-B, äethstri bee Wes M wand tm Miwenbel Inseln sber welches set Tourtst etine steter weiter hinuntersaustr. Es war der bekannte Aseingeher« Sz. Meinent qui Jnnthrnchbess dessen Fa r Holande des Atlas und in den W itn i- Wgug Q main- vkx pas-suec sendet-Ue stets-I des seiest-tust is Messer-esse III IIIMM wiche. Daß die vegetarische Lebensweise ge und sei, ist schon ost behauptet worden. uch besser soll sie den Menschen-wa chen und alle die hlutgierigen Triebe unterdrücken, kurz zu einer inneren Beredlung siihrew Doch diese Ge s chtspuntte allein scheinen nicht wirk am genug, um viele Anhänger silr die ehre-san der Sesdlichteit des Fleisch genuises zu gewinnen Noch immer wird dagegen esehlt, noch immer gilt das Gewerbe Fleischers siir recht ’"lich. WiewiireesJoerrnman aus die menschliche Eitelkeit spekulirte, wenn man nachwiese, daß der Be a rismus auch das Aenßere des Men chen zu verschönern vermag. Dann gewänne man sicher die holde Weiblichieit sür diese Bestrebungen und mit ihr die nze milie. Die wenigen Jungge ellen, ie nicht unter dem Zepter der Daussrau stehen, würden vielleicht dem alten Laster des Altohols und des leischgenusses weiter stöhnen. Sie önnen indessen die Entwicklung nicht aushalten, da sie nach den unabänder lichen Gesetzen der Natur ihre verab-· xcheuungswiirdige Kasse nicht allein ortvslanzen können. Welch herrliche Aussichtl Wir stehen damit vor der ersehnten Aera des Weltftiedens, von der wir noch soeben unendlich weit ent Krtnt zu sein schienen. Und der Weg-» uns zu diesem erhabenen Ziele süh ren kann, er ist kein leerer Wahn, er ist sogar als sicher erwiesen. Man lese nur nach, was tm Buche Daniel Kapi tel 1 geschrieben steht. Um es den Le sern bequem zu machen. sei es hier kurz nacherziihlt: König Nebukadnezar wünschte Pagen zu haben von schönem Aussehen, in allen Wissen wohlbewan deri, tenntnißreich und einsichtsvoll. Er ließ in seinem ganzen großen Reiche Knaben suchen. Unter ihnen befand sich auch der kleine Daniel. Er erhielt mit den anderen die tägliche Nation vom königlichen Tische, Speise sowohl wie Wein. Doch er bat sich statt dessen mit drei anderen jüdischen Knaben Pslanzenkost und Wasser aus. Ter Mundschenk, welcher für das Wohl der Pagen verantwortlich war, zögerte zu s nächst. Endlich Ivilliqte et ein, einen Versuch zu machen zehn Tage lang. Und siehe, «nach Verlauf von zehn Ta gen sahen iie vefjer und wohlveleibter aus« als alle die Knaben, die von ver königlichen Speise zu efsen pflegten. ortan ließ der Obermundschent, was hnen an Speise und Wein bestimmt war, hinwegtragen und gab ihnen Pflanzentost.« Auch lliiger wurden die vier als ihre Kameraden, »und in allen "·llen, wo es sich um Weisheit und insicht handelte. fand sie der König, so oft er sie fragte, allen Zauberern und Wahrsagern in seinem ganzen Reiche ehnfach überlegen.« Warum verschließt sich die ihötichte Menschheit wohl so uralter Weisheit und Erfahrungi Aus, laßt uns Vegeiarier werdens Irohartises Kultur-Irrt Das Berliner Pontinische Shndikat hat mit den Besitzeen der Pontinischen Sümpfe in der italienischen rovinz Rom den Kontralt für die voll ändige Entwäfserung dieser Stirnvfe abge schlossen. Das gewaltige Unternehmen steht unter Leitung des deutschen Jn genieurs v. Donath und die Ausfüh rung bedeutet für Rom eine Beseiti gung der Malaria-Gefahr. Nach dem Plane Donathz sollen petipherische Gräben zur Ableitung des Wassers in das Meer, Daminbauien zur Festhal tung der Regenmassen im Gebirge und Pumparbeiten ausgeführt werden. Die Pontinischen Stimvfe sind eine durch den Arnazeno und viele Sturzbäche häufig unter Wasser gesetzte, ver utnpfte Ebene von etwa 18 bit 24 eilen Länge und etwa 5 Meilen Breite, 26 Meilen siidöstlich von Rom arn Fuß der Albaner und Vol-terberge. Ein sehr geringer Theil des äußerst fruchtbaren Landes hird bepflilth 250,000 Acker, mit sechs aß hohem Grase bestanden, werden m Winter von einigen Pferde- und Btiffelheerden s beweidet. Tie den Pontinlschen Stirn pfen entsteigende Fieberluft macht nicht nur die Ebene selbst, sondern weitere 750,000 trockene, fruchtbare Acker bis nach Rom hin unbewohnbar. Aufgelundene Grabkarn rner. Auf der Besitzung des Grafen U. Bernstorff-Mylius in Rattrup, Dä nernarl, ist eine doppelte ·Grabkammer ausgegraben worden, die infolge ihres ungewöhnlichen Reichlhurns an Fund stljcken bedeulendes wissenschaftliche-Z nteresse bietet. Die Zahl der Gegen ände beträgt 365 Stück; darunter be nden sich 17 Feuersteinäxte, etwa 70 kleine feilspihen von der auch ans egkplls n Gräbern bekannten Url, elnrnei Leine Menge Bernslelnper len und rüge, von lesleren sind jedoch nur elni e ganz. Viele Krüge zeigen dübs ngerldte Baslerun . Sled lellre wurden wean e nden, so ges-stech- Schiidel in star aufgelöstem siehDas Eiserne Kreuz, das stchnach der neuen Armeeranglie nur M del Eeneralen und Stab-of zieren t nach der lehren Dienst al silste here Schulwesen I außerla 13 taten undss aren, auch noch eln Dderledrer. D Als »in dleksvelt « te Stadt . « t'«uuv·vac Jana-; ruw del W. — f pi- eyiaiiipewiumg. Ist-muss im Isese m China-W I . siequäsdttdsssstek Die Ghin-säume aus WRinde, das Chinin gewonnen wird, verla en andere Sorgfalt und Pslege itichanzecrmiätm Riederliindischandien de tt i . Les-re Mutterhiiunre find mit frineridik kicher und» d ndurch wieder holt-H and veredelt, oda ein jetzt Mutter hiiume F deren inde ein-i g von 20 sent und mehr Ehinin gen tr her nur ungesiiz 2 Prozent re Bäume werden ni nur durch Uebertragun des Blüthe-Mantis see-. edelt, sie wer auch gepfropfi. « Die Pskanza kausen die Saat zu Preisen von fis bis Mk fiir das Gramm. Jn einem Gram-n Saat sind ungefähr 2500 Früchtchkm die so leicht tin , daß ein Bauch sie wegtriigt Run baut man aus Bamdus ein kleines Van gri Haus, an einer Seite offen· Hierein ngt man die beste Erde. die man be kommen kann; sie wird vorher gekocht um alle kleinen Insekten und allen Un krautsarnen zu tödten- Hieraus wird gesät, und nach 40 Tagen liegt ein grüner Schimmer aus dem Beet. ein ZUchM daß die Saat keimt. Wenn die jungen Pflänzchen drei Finger hoch sind, werden sie in Reihen roße Beete gepflanzt; nach einem äu rsmd sie etwa zwei Fuß ho? und nnen dann in die Gärten ge tacht werden. ier sind inzwischen in Reihen au eine Yard im Geviert Psianz « r gemacht worden« Kurz vor dem flanzen werden diese zuge worfen und die kleinen Bäumchen durch Frauen gepflanzt. Jrn dritten Jahre werden die Bäume, die mittlerweile eine Höhe von etwa neun Fuß erreicht haben, beschnitten, d. h. die untersten Zweige werden abgesiigt. Eine Anzahl rauen klopft von diesen Zweigen mit einem hölzernen Hammer die Rinde ad, was aus der Ferne ungestin klingt, als ob man eine Waldrnii le hörte. Die Rinde wird nach der brik ge bracht und hier entweder in r Sonne oder aus großen Oesen getrocknet, wo bei sie ein Drittel ihres Gewicht-I ver liert. st sie »korkirocken,« io kommt ie in die Mühle, die durch ein großes asserrad getrieben wird, und wird beinahe zu Pulver verinahleru Dieses Pulver wird in Säcke von je 180 bis zw wund verpan uno oann nach Europa verschisft, wo das Chinin aus gezogen wird. Die großen Pflanzuns gen ernten jährlich ungefähr 2,000,000 Pfund trocken, die einen Werth von ungefähr 10—14 Cents das Pfund haben. Reue deutsche Held-stin- · Die neue deutsche Feldnnisorm, tote sie seit einiger Zeit probeweie beim Grenadier-Regiment Nr. 3 in önigb berg und beim Jnfanterie-Re inmit» Nr. 145 in Meh getragen wir , hat sich gutbewährt. Da die Unisorrn in grauer Grundfarbe gehalten ist, die Aufschläge, Kragen und Liden in ihrer alten Farbe sich aber nur auf kurze Entfernungen abheben, ist es bei den Felddienstübungen nicht leicht, aus weite Entfernt-n en die Anwe enheit von Truppen se zustellen. O malt wurde eine Abtheilung mit einer Schasheerde verwechselt, denn in der That sind beide aus etwa 1000 Yards schwer zu unterscheiden. Auch daß der Kragen um 1-5 Zoll niedriger ist als die gewöhnlichen, ist bei der gro itze von Vortheil gewesen« Der a it in der Taille weiter earbeitet als der alte und tann durch ne innen an ebrachte Schnürvorrichtnng nach Ve rf enger oder weiter gemacht werden. Dies hat sich eben lls als vorthei erwiesen, da die nnschaften ans Marsche irn Stande sind, nach Oeffnen des Söbeltoppels, das dur die Fa tronentaschen an den Tr ten st aesalten wird, auch den sit inei , ohne sich durch Definen der M tniipse Ertältuizen ans-niesen In den Bekleidng intern iii rnan auf Grund dieser Ergebnisse dabei, der artige Uniforrnen in grösserer Menge anzufertigen D n s gelbe Fieber Ist bereits in Illi nois und iogne in Michigan A l s Mnyor Dunne von Chicago mit ieenem Freunde John Boyllon durch den Vokokt Evanfton fuhr und fein Chaussene Sykes das Automobil lenkte, wurden sie von einem Polizisten ange halten und angeklagt, zu schnell zu fah ren. Die Strafe war NO, die beeappt wurden. D i e großen Hoffnungen, welche von vielen Seiten nn die Einführung der Tneblnenmnlchinen seitens der Mariae oerwaltuns geknüpft wurden, scheinen sich nlcht zu bestätigen sollen. Die Prodelnljeten bei Tuehinenteeuzets »W beck« haben den gehegten Ermetnn en nichtentsprochem Die Beegleichsfages ten, welche ln jånsstee Zelt angestellt worden sind, heben für sie »Wie-« ln Veteess des stehlen-erheischt Uns M Innsoelefählskelt ein sei-günstiges Ek bniß geh-st· Ins ihm ersten Peche Fxhty ble ein Is. März I. J- son Mel noch Stinemsnde Ost) Meilen) statt fand, hat dle »Alten« eine Stich-ts dtgkett ein Is Knoten per Stunde eef « zielt. contriktllch waren nulf M kno t erforderlich nnd auf Grund klein« flisen Ueinltnts warfe- III-TIERE yzhmxk tryekäsdtzsseesew. S-- Ü Dirne-. v-— Sonnen-rann sür Amsel seder Urt. «· — Ins-ist scchcer und Frau kehrten oaxn ihrer Oregenreise hierher- statt-. —« site- " et Ek- « s Altokzpjåkftrdekmseuekfktfxäxs ji«-» KLEMM-. sw- DER —- Die Tochter von John T. Flet icher und Irantpird demnächstyeine Bei suchsreise nach Thiean machen. —- Die Fri. Velene Bett read Dora Kaisers kehrten gestern non ihrer Reise »auch Denper und anderen Blasen hier ’her zurück. s — Schuhzeug, welches in der rechten Zeit in der rechten Weise gesiickt wird, halt nm längsten; das kann man jetzt beim Graber gemacht haben. — Unser Kleiderhiindler Sam Herter reiste nnr Montag nach dem Osten und zwar theilweise zum Vergnügen, theil weise unt Einkäuse sür sein Geschäft zu machen. . — Peter Vetmann Sr., der seit eini ger Zeit krank ist, besindet sich leider sehr schlecht und ist sein Auskommen zweifel haft, doch hossen nur, daß er sich wieder erholen möge. —- Osear Kbhler hatte dai Unglück, daß vor-gestern Abend bei dem Gewitter d·er Blitz in seinen Stall schlug und zwei Pferde tödtete. Der Stall wurde auch beschädigtr Er hat etwas Versicherung. —- Vorgestern reiste Frau Daoenport wieder zurück nach Minneiota, nachdem sie hier dem Begräbnis ihres Bruders Charleg Burger beigewohnt und noch kurze Zeit zu Besuch hier gen-eilt hatte. —- Arn Dienstag Abend fand in der Entseopalkirche eine Trauung statt und zwar verheirathete sich Dr. Ellivtt Dar rison mit Fri. Edna MeAllifter. Das junge Ehepaar trat nachher eine kurze hochzeiisreise nach dein Westen an und wird sein Heini nachher in Cairo haben, wo Parrison in der dortigen Bank ange stellt ist und auch den »Cairo Neu-rd heran-giebt — Die Western Beea hatten sür Montag Abend ein Pienie in Lion Grove arrangirt und trotzdem das Wet ter sehr drohend aussah, machte sich doch eine große Anzahl Picknicker in mehreren Wagen aus den Weg zu deni Vergnü gungslokaL Das Unwetter ließ denn auch nicht auf sich warten, doch da Alle zur Stelle und unter Dach waren, that Sturm und Regen der Fröhlichkeit kei nen Abbruch und oeilebte die Gesellschaft einen vergnügten Abend in der Halle. —- Atn Sonntag verließ die llnion Baeifie Motor Car No. l die hiesigen Werkstätten der Bahn, nachdem sie eini gen Veränderungen unterrvorfeu worden und ging sie nach Kearney, wo sie auf der KearneyscallaniaysLinie den Papa giers und Postdienst verrichten ev rd. Hier aus der Zweigbahn nach Lvup City und Ord wäre auch eine oder zwei Mo torears nöthig. Die Gefellschait ift da bei. ein halbes Dutzend zu bauen und douert’s hoffentlich nicht allzu lange, bis hier eine in Dienst gestellt wird M D i e Friedensverhandlungen zwischen Rußland und Japan sind noch immer in der Schwebe und Nußland ist durchaus nicht Willen-, Land oder Entschädigung abzugeben und mais- Ftieden geben soll, tnuß Japan oon seinen Forderun- ! gen bedeutend herablassen. L o rd Turzon von Aedleftom Vizes i könig oon Indien, hat dein König Ed ward seine Resignation übersandt, wel cher dielelde annahm und den Carl of Minto als seinen Nachfolger ernannte. Der Rücktritt Lord Carzon’s war schon seit einiger Zeit erwartet worden, denn es war bekannt, daß zwischen ihm und Lord Kitchener, dem Oderdefehlshader der Truppensin Indien, große Mißhellig seiten bezüglich der militöriiohen Vet woltung ln Jndien herrschtem Lord Carzon war der Ansicht, daß ihm als Vizekdnig auch das Militär unterstände, während Lord siitchener behauptete, mi litärifche Angelegenheiten ingen dein Vi gekdnig gar nichts an. Zum eigentli chen Krach kam es, als Lord Curzon eine militärische Ernennung machte, die in dessen vom Kabinett nicht bestätigt wurs de, woraus deutlich hervor ing, daß die Regierung aul Seiten Mit eners stand. Es dlieh somit Lord Cargon nichts übrig, als zu resigniren. « Wer enaae Auskunft über irgend ein Stück and oder lonstiges Grund eigenthuw in Nebrasla, Ida-fah Mii souri, Oklahoma, Eolorado oder den Datotas was-seht, der wende sich — in Deutsch oder En lisch — an e n Ist ilh l, Dante-, Nes» l- us- s-«.-.«— grub satt- Uhu-um sehe Frau in Amerika ist mittelst-i is der Its-trug dirs-O traten Mädchens. i OHIZF QUMHM . T Wust-eian« . i Naiv-Libi- . Decken-Kentern zerstörte ihn I Leben. Gemme eeuete Ile. « rl. Maria Ducharine, 182 St Tlgabeth Str» Montreal, Canaves schreibt «Jch bin überzeugt daß Tausend von Frauen an Beschweran leiden die ihrem Geschlecht eigen «iinb, weil sie nicht erkennen, wie nöthig sie »Ab ülfe haben, und weil ihr naturliches Zarftgefühl sie abhält, einen Arzt III eon ultiren. »Ich war Jahre lang kränkliiss hatte zu Zeiten furchtbare Schweif-: und war nicht immer im Stgndr. nie täglichen Pflichten zu erfullen. versuchte mich selbst zu luriren, lckgießlich wurde meine Aufmeer le auf eine Peruncpilnzeige ge entt. in welcher ein Fall beschrieben tout ber dem meinen öbnelte. und ich ent schloß mich. es zu versuchen. »Soba1d ich mit dem Gebrauch tm sesnnsen, stellte sich Besserung ein uns bald war ich eine gesunde Frau. Ich verdanke mein Leben und meine Ge sundheit Ihrer werthvollen Medizi unb enerkenne diese Thaifqche bereit willigss.« —- Marin Tuchnrmr. » Schreibi an Dr. Hartmqm Profi deni des Oartmau Samtkraqu Co lumbus, Ohio Alle Eorrefvondenz wird streng ver irnuensvoll Schultern Faun zu verkaufen. Gut eingerichteie Form, dicht an Grund sehnt-, 182 Acker, Alles in Fens, inwie sepnmt eingefenzie Weide, isi zu verkaufen. Preis nur 850 per Acker. Bedingungen: Etwa die hälfie Baar und anderen Theil auf beliebige Zeit zu mäßigen Zinsen. Nochzufragen in der Visite dieses Blume-. Bot-warte Laie Ro. so, c. v. o. s.—hat regelmäßi e Versammlung in der A. O. U. W. Ha e jeden 2ien und seen Diensng im Monat. Spezialzüge nach Deniiet via UNlON PACIFIC am s. und s. September um 4:30 Morgens. 8835 für die Nundreife von Grund Island aus. Besiegt Euch bei w. It. hoc-cas. Ase-st. 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