· . c . Mgruppm in Italien. we stumm r- samt-m tm sum-OW- sowie-« Von den etwa 33,000,000 Einwoh die das Königreich Jtalien zählt, Fu til-er 250,000, die ihre Mutter n prache nichi oder nur »nebenher« re . Jst es begreiflich, ja historisch selbstverständlich daß z. B. Deutsch land an seinen Grenzliindern tompalte Mitssen nichtdeutscher Bevölkerung de t, fo fällt eine ähnliche Etscheinung Zäalien umsomehr ·auf, alDItalien II -, Mast ist-höchstes Eis-IS Ist »Ob«-« s Oel-gesehm hatt-. zme sen Deutschl-ad in syst-ihnen iegen sich fremdsprachige Provinzen mugliedem Und dennoch findet man —laut einer Aufstellung des Statisti chen Amtes —- auf der italienischen ldinsel nicht weniger als sechs nide Sprachgrupven mit einer Ge ammtzahl von 261,500 dividuern Diese Sprachgruppen ind die fran gästschsprovencalischn die aldanefische, griechische, die s lavische, die deutsche, endlich die iaialonische. Am stärksten vertreten sind die Ulbanesem Abstimm lin e der seiner Zeit vor den Türken gef üchteten. Ein Albanese war auch Aaneezco Crispi. Nach ihnen kommen FrankoiProvenkalen, dann die Grie n, deren Sprache an die neu friechrsche antlingt, aber mit italieni chem Dialett durchsetzt ist. An vierter Stelle kommen die Slaven (Slovenen) an der österreichischen Grenze und in der Provinz Molise, die ihre physisckxn eneigenthümlichteiten in manchen chssim zwst ethalten sich subst tviirts aber italienisirt haben· Deutsch gesprochen wird in Italien noch von 2272 milien mit 10500 Personen in den rovinzen Verona und Udine Ferner die sogenannten »Sette Eonnnnni« bei Vicenza, die sich aber immer mehr italienistren Die geringste Verbreitung hat der iatalonische Dia lekt, defsen fich eigentlich nur noch die Bewohner der Stadt Alghetoin Sar dinien —- Nachtommen der einstigen chen Eroberet — bedienen. Trot ihrer immerhin deträchilichen Anzahl —- 261,500 Individuen-korn men die nichtitalienischen Elemente in talien nicht in Betracht; sie führen n in sich abgeschlossenes Dasein, von dem mit der fortschreitenden Civilisa tion und Bildung der Massen immer mehr abbröckelt, nnd werden in fehba rer Zeit mit Sicherheit in der sie umge denden Rasse aufgehen. Kriegsswnrisaschtnr. Ehe die mit Pulver geladenen Kano nen erfunden wurden, benutzte man im Kriege bei der Belagerung von Städten sogenannte Wurfmaschinen, die zum Bewetfen der Stadt mit ungeheuren Steinen dienten. Diese Wursrnaschi nen bestanden im Wesentlichen aus einem langen Balken, der gleich einem Wagebalten beweglich zwischen zwei Etrecht stehenden Stützen hing. An einen Seite des Balth war, dem Feinde zugekehrt, ein Eisengeslecht oder etn Kasten angebracht der mit schweren Steinen gestillt war Diese Last hatte den weck, als Gegengewicht zu dienen und ie andere Seite des Baltens. aus der die Schleudetsteine lagen, emporzu chnellen. Zu diesem Zweck zog man mit rken Seiten die unbelastete, dem Feinde abgetehrte Seite des Balkens nieder, wobei zugleich die belastete hoch Sing. Am - unbelasteten Balkenende toar eine Art mächtiger Schaufel be festigt; aus diese legte man die Schleu dersteine, ließ dann die Seile plöhlich los, und nun sauste das belastete Bal kenende mit gewaltiger Kraft nieder, chlug auf eine Unterla e von Woll acken aus und durch diesg Schnelltraft wurde der am anderen Balkenende lie gende Schleuderstein in weitem B en Fig gen die belagerte Stadt gewor it solchen Maschinen vermochte man Steine von zehn und mehr Centner Ge wicht zu schleudern. Eos-erlösen. An schönen klaren Spätsommerta gen sieht man aus Wiesen und Wegen lange Fäden in leisem Winde schwan ken. Die uns selten sichtbaren Wesen, von denen diese weißen, Sonnenfäden genannten Gewebe stammen, gehören verschiedenen Gattungen kleiner Feld spinnen, namentlich aus .der Familie der Kreuz-, Krabben- oder Mel-ersinn nen an und sind oft hübsch gefärbte, lichtliebende Thierchen, die auf Blumen und Büschen ihrer Nahrung nachsehen Die Fäden, die sie, nur bei gutem, Dauer versprechenden Wetter spinnen, dienen wohl zuweist dem Transport der Jungen, oft auch als Brücke zu ent ferntsiehenden Bäumen, an denen die ",den vorn Winde getragen, haften leiden; zuweilen scheinen sich die Thiere ihren Fäden auch ohne bestimm tes Ziel zu einer Luftreise aufs ge tathewohl g überlassen. Will das Spinnchen Erde erreichen, so klei teri es an dem Faden empor, den es dabei mit den Fäßchen zusammenrollt und Iliji sich dann von einein befestig ten nite aus langsam aus den Bo den den. Mit dem Verschwinden der Bdm ist auch der schöne Sommer vor Jne alten Griechenland wurde beim Mahl gar nicht oder doch w sei-is getrunken Bin Ende des nnx wurde dein enGe ein I Wiss-« AM- »Es-. csfen folgte, nichtdm theilnehmen Mnach hause oder »Es-rückte saßen würde-. Jener-gingen " Ot- Imfamm niesen-Meer states us de- IRS-Wenn In der Religion aller Naturvöller spielt das Jener eine sehr wichtige Rolle, nnd überall finden sich auch bei »den civilistrten Völkern noch Spuren eines einst sorgfältig geregelten Dien stes zu Ehren einer Gottheit des ;Feuerz. Die Germanen trieben ihr »Wil) durch du« Ost Imd Scham-is : im- und imstan- wcbl selbst mchs die Flammemdie nach ils-r Meinung vor Kennan fchiksen sollte-« Eis ist daher kein Mitei- ident- Me rungen volkanischet Inseln die ntr Ausbriichen von Vulkaneiy an heißen Quellen und den dasaliisehen Gipfeln ihrer Berge die Macht nnd elementare Gewalt des ers erkennen, die Feuer gotttheit oere en. Bei einem Stamm Fidfchiansulaner ·hlt man die Sage, daß vor la ten einmal einem Manne des tammes als Be lohnung von dem Feuergotte die Jä higieit verliehen wurde. gegen Feuer nnderwnndbar zu sein. Zum Beweise dessen schritt er alljährlich an einem bestimmten Tage iiber weißgliihende Steine. Seine Nachkommen fiihren, obgleich sie langii sum chriiientlkm bekehrt sind noch ale ährlich vor großen Stamme in lfeierlicher Weise diese Gerernonie aus. Eine Grube wird ausgehoben nnd mit einigen Schichten olz gefüllt. Ueber dieses Holz werden che Steine gelegt, nnd zwölf Stun vor Beginn der Jeierlichkeit wird dazh Holz angezündet Nach Erlöschen des Brandes liess-i die Steine liihend auf der hei sche. Dann mmen die Feuerg ger im wilden Kriegs Emuck früherer Zeiten und schreiten Anwesenheit des ganzen Stammes darüber hin. Ein Europäer der Ge legenheit hatte, diesem merkwürdigen Brauch beizuwohnen, stellte fest, daß die Luft iiber den Steinen eine h« e von niehi weniger als 282 Grad Fa - renheii hatte Die Steine selbst waren natürlich viel heißer. Trotzdem ver brannte sieh keiner der ergänger die Füße Die Sache berut tiibrigens auf physikalischen Gesetzen, nach denen man auch Eisen in einem bestimmten Sta dium der Weißgluth ungestraft berüh ren oder einen Tropfen glühenden Bleis in der Hand rollen lassen iann seist-s aus Unutchuttelk Von einem belgischen Chemiter ist der Vorschlag gemacht worden, die bei der Zuckergewinnung aus Rüben ab - fallenden Schnitzel wegen ihres hohen Gehaltes an Zellulose (Zellstoss) zur Fabrikation von Papier heranzuziehen Bekanntlich scheidet sich die Masse der zu Brei zerriebenen oder zerstoßenen Rüben in Mart und Saft. Durch Abprefsen gewinnt man den reinen « Saft Fu mMart sind neben Zellulose noch an hauptsächlich auch sticks ftpffhaltige Stoffe zurückgehalten Let tere müssen, wenn man eine brauchbare Zellulose erhalten will, vorher entfernt werden. Man verfährt daher ähnlich wie bei der Darspellung von Zellftoffl aus Holz. Der gewaschene Schnitzel brei wird mit der wäfserigen Lösung? einer allalischen oder erdallalischen Bafe gemischt, in Kessel gefüllt und in ihnen etwa zwei Stunden lang auf Siedetemperatur gehalten. Darauf wäscht man ut aus, entwössert die Masse und redet sie nochmals wie derum zwei Stunden lang in einer Lösung von Soda in Waffen Durch etneutes Wafchen gewinnt man als dann die Zellulose in ziemlich reinem Zustande Jhre Fähigteit, zu oerfili sen, ist allerdings nicht fehr groß. Da z: kann sie nur als Zufas zu Papier-. i verwandt werden. Ihre unanss sehnliche Farbe wird durch vorherigeii jsleichen verbessert. sememe eim Ot·a-. ( Als ein erstaunliches Werk asiati« scher Glockengießeriunst stellt sich dies s enannie Maha Bernh-Glocke der; S we DagonsPa ode bei Rangun, Jndochina, dar. ie ist ein Geschenk des Königs Thatawaddh, der sie 1840 bei einem Besuche der Pagode stiftete. Sie wiegt 86,078 Pfund und ist iiber 13 Fuß hoch. Merkwürdig sind ihre Schicksale. Nach dern zweiten birrnai nischen Krieg versuchten die Engländer, die Glocke als Trophäe nach Kallutta zu transportiren, aber beim Ver-laden fiel sie durch ein Unglück in dag Was ser. Englische Ingenieure machten Versuche, sie wieder auszufischen, um sonst. Nach einigen Jahren baten die Birmanen, man möge ihnen die Glocke wiedergeben, wenn es ihnen gelingen» sollte, sie aus dem Wasser zu holen« höhnisch lächelnd gewährte man ihres Bitte, da man das heran-fischen für ganz uninöglieh hielt Aber die Bir manen in ihrem religiösen Egerüstm erhei ien Glück mit primitiven heim- is- sis alve- hekaue m brach ien sie im Triumph aus die Pade wo man sie noch heute zu Ehren dhai erdröhnen hori. Beim Wildern innige-« kommen. JmWaldebeiTeith Oberste-usw wurde der Glaernacher Richard ins aus Kleinieiiau rnit du«-ichs W Deli- todt aufgefun den. Wie steh herausstellte, war Inii W Freunden in den Mal « sen, um n.ioildern Bei dieer YWU et it er durch die Unver "Mdeu DIE-M das des You-M eintrat. Derungliickliche E , MW Schüs —- «-— - — stattliche Firqu rote anor. Der bunt eaderte und von zahlrei chen hellleuch enden Stellen durchsehte Marmor verdankt häufig seine Schön lttieitästnthnzra Matten soåtbdersncheder li » "r von. n n hand. DteFZrdttng fällt urekzjo gün stiger aus, je leichter die Iarblitsungen in den-Stein etrqudringen vermögen Denn seine Risse und Sprttnge, die den rbstoss aufnehmen, sind sehr sein. rtetcht wird dte Färbung dadurch, das an Un Marmor 1zet W edtekletchkderdanst « lett toie set «»Izenztn oder ltodoi etntaucht un M in the dollsaugerz Met- Dcms I«M"Wcktht ausgedehnt nnd in Farble etns ebracht M solOe kommen Metall Lclzldsungen tote chromsaures Kalt, lutlaugensalx Man ansahe, tn Ve tracht. Durch sch EMung der rblösun treibt man nunmehr die eichtfliaxchttgen Stoffe allmälig heraus. Dort, too ste gesessen haben, schaffen sie siir die Farblosung Plai. Die lestere dringt daher energisch nach und seht Niederschläge von Metallverbtndungen tn den Sprüngen ab. Urn mehrere Farben einzudringen, wiederholt man die Arbeit und trocknet nach jedem Durchsärben eine tlang, damit die leicht siedende Fltt stglett wieder Zu trttt zu den Sprüngen hat. Verhandlungen der Gut-ernt toten. Grand Island, Neb» O. Aug. 1905. Behörde versammelte sich gemäß Ver tagung3 alle Mitglieder anwesend, Vor siyer Röser pritsidtrend. Protokoll der gestrigen Versammlung wurde oerlesen und angenommen rvte oerlesen. Die Behörde berichtete sodann durch den Vorsidetz das Gefängniß, das Courtbaus sowie den Courttpauiolay be sichtigt zu haben; daß sie das Gefäng niß in gutem Zustand und die Gesan genen in guter Verpflegung fanden. Bericht angenommen. Der Borsiber machte die Ernennung der folgenden Personen nls Delegaten gur Nutional Jrrigution Conoention, welche in Portland, Oregon, vom 21. bis 24. August abgehalten wird, be kannt: Edmin S. Lee, J. W. Modesitt, henry S. Ferrar, W. W. Mitchell und C. M. Lovry. Die Behörde ging dann in Sitzung als Tomite des Ganzen mit Benton als Pensier behqu Prüfung der vorliegen den Rechnungen. Nachdem dirs gesche hen, berichtete das Comite zu Gunsten der Begleichung nller Forderungen, aus genommen derienigen von Merrick Co., säh-OR als die Hülfe der Reparaturkm fien der Countygrengbrticke, toelche an den Vorsitzer des Wege- und Brücken uusschusses mit der Weisung überwiesen wurde sie zu untersuchen und gu be richten; Forderung der Nebraska Tele phone Co» 016.80, wunde— erlaubt zum Betrag von 814.30, Nest oon bs.00 nicht erlaubt, da der Apparat in der County - Affessarsoffice, für welchen diefe berechnet waren, nicht mehr gebraucht wird und er blos für drei Monate, beginnend l. April 1905, be stellt worden mar. Auf Antrag von Schmidt wurde der Bericht des Comites angenommen und die Rechnungen, wie i empfohlen, erlaubt, alle Mitglieder stimmten mit ja. Rechnung von Henry Zalldorf für isztus für Repiiraturens am Courthaus, welche in der um ldU März 1905 abgehaltenen Versammlung an den Courthauh und Gefängniß-ius schuß verwiesen morden mar, wurde non diesem mit der Empfehlung gurucgervtes sen, sie dem Countyanivalt zu übern-ei fen. Bericht angenommen· Folgende Resolution wurde angenom men: Grund slarid, s. Au . Vö ka während der nichtunq de neuen Courthau es die Contraltoren zu wiederhol ten Malen oon der lsountydehorde auf dor dert wurden, das Doch lo zu repariren, aniit dessen Leckwerden verhütet werde, und Da enannte Koiitrnktoreu versuchten, die ler Au orderung nachzukommen, aber ohne Erfolg in der Verhinderuiig genannten Leck iverdens, deshalb sei es B e i th l o t i en, daß die Parteien. Ielihe für den lehler often Bau genannten Docheö verantwortli sind, vor diele Behörde bei ih rer nächstenVerlainrnlung citirt, werden, da niit sie Gründe angedeu, weshalb dieBehörde nicht eine Ringe für Schadloshaltung unter Zugruiidleguiig der Bürglthait der iür diesen ehler verantwortlichen Parteien anstren e, iind der lsslerk lei hiermit instruirt, den Ur i tettcn Drin T sit KirnbalL sowie die Con tmtt , die erren Folldori ö- itirlchle, tu beiioehrichtigeii, mit dieser Behörde bei deren Versammlung am loininenden W· August u laniniineiizulonitnen, behnis eltftellung er Verantwortlichkeit in dreier « ngelegenheit. John Gallocher.. Sodann schritt die Behörde gurinfors1 mellen Abstimmung behufs Ernennung; eines Scherisss für den laufenden Teril min, welches Amt durch die Resignation S. N. Taylors oakant wurde. Die Abstimmung ergab folgendes Resultat: J. I. Busen-J; Saat Dies-l; J. U. Ein-Cz Geo. Bands-L Auf In tesg von Gollocher wurde die informelle Abstimmung zur formellen und Pr. J. W. Eby ols vollgllltig oon der Behörde der Superoisoren oon Dall co» Reh-, in regelmäßiger Versammlung tagend, alle Mitglieder ans-elend, ern-unter Sheriss anstelle des reflgnirendeu heu. Tsylors erklärt Gen-innre Reflgnai tios und Ernennung sollen la Orest tre ten Im l. Sest. Wut-, oder Mal-li ter gehöriger Osalisisetios des Samts teo den-th. Ins sittr von Gehntldt visededercleckls »,. »j. Obi «oon leiser Ernennng zum heeiss get ngeu und ihn gu erst-Hen, im Innohmeiolle, ou oder eor dem Sp. sus· Ein Kamerad von General Grant Sagt: »Ich glaube uithy daß Pemua übertroffen werden kann-« COIO pwio So esse-so -7-s-----’-- vvvv smssv Col. Benj. F. Haivkes, 611 G Straße, S. ,Washington, D. C» ist einer der drei lebenden Kameraden des Gen. Grant in feinen Kadettem Tagen zu West Print Jn einem kürzlichen Briefe sagt diefer ehrwürdige Herr von Perumn »Ich verswe- Zekuus, ausbeu- kch erfolgt-f- setfvche sit anderes Mitteln seyen Kote-rel- semacht hatte, und its tm ebne set-seien ie lmtptem daß ich niemals efue Erleichteru- M sit ich mit Pera-e den einfachen Versuch machte. dee mir ausersehen wurde· Ich state auch nicht« daß es zu übertreffen ist als Mittel seien Daten-I Idee III Teuie für den drücket-den sub Wien Zustand, treuer M sey Krankheit hervor-geht« -—— seuf. I. hin-Les Di· Itsßte je entdeckte III-IMM Medizin. Der Uchth Win. G. Hunder. Ex Mitglied der North Carolina is latur. schreibt von dem Censueo e Gebäudr. Washington. D. C« M folgt: » .Die größte Familien-Medizin, die je entdeckt worden« ist Pettina meiner Meinung, die auf Erfahrung sowie Beobachtung basirt Das allge meinste Leiden unter der Menschheit ist eine schwere Eriäliung. Pernna treibt sie aus- verhütet Katarrh, erfrischt und kräftigt Geist und Körper. Jch empfehle Peruna bestens.«—-Win. G. Hunter. christlicher Masentaiarjb MS Pe tuiua tin-ist Jas. T. Jakeinam Vorsitzender Nel iefier der Mormvneniirchr. Salt Laie City, Utah. schreibt: »Ich bin sehr dankbar dafür, daßj man mir Pernna sur Katarrh empfoh-» len hat. Ich litt an chronischem Ma-; genlaiakrh und mein System war ans efüllt mit allerhand Medizineth die genommen. daß mir alle Medizini uivider war. Peruna war die lehw kqu und es ver-fehlte nicht« san-I dem mich in ungefähr drei; Monaten und ich weiß. daß es eins MWM E« teitwilligst meine Erfahrungen damit bekannt« —- Jas T. sales-w Verm erwies fis als Leiersretter. Herr Loui- Vyrens, TM fniann Ge maller. 4861 Richmond Str» s Lansetzte Out·erscxrten mein Leiden für chronifchen Mart Ich verlor da durch die nöthiqe ft zum sprechen. was mich u veranlaßte. mein Geschäft als aktionator aufzugeben Nachdem ich mehrere hundert Dollars für verfchiedeneMedizinen und Doktor rechnnngen nat-los ausgeg eben- wurde tnir Ihr wundervolles Mittel Petuna empfohlen »Was-dein ich mehrere Flafchen die fes Lebensretters verbraucht, fand ich Linderung, und konnte meine Aut tionsvertäufe fortfehem Es ist mein Wunsch, Andere von den Vorzügen Ih res großen Mittels zn überzeugen· — Louis ByrenT Teufende via Zeuan Wir haben viele tausend Zeugnisse aufbewahrt wie die obigen. Wir tön nen nur einen kleinen Theil von der stoßen Menge unnackyefuchterssmpfehs en veröffentlichem die wir jeden Monat erhalten. Kein anderer Arzt in der Welt hat folch eine Menge en thusiastischer und dankbarer Briefe ek halten, wie Dr hart-man für Pean PMUIIMW Will-OWN ioelcesits beide-M tatest-Inei- see-stie wir-hist ving mbäch Fristen m sog U theilwesigR ibreDie Dienstzekc W lust sei sc Gernsan K WW petuna aorrigirt dies durchs s Einwirkung auf alle rrcbar e .Benrtöson, Truess Mo.«. schr : »Ich befolgte Ihre Jnftructionen ins vergangenen Mo nat und bin fest so gesund, wie es möglich sein kamt im Alter von S« Jahr-It Ich danke Ihnen für Jst wertvollen Instruktion-en und Jch brauchte Peruna das erste Mal bot vierzehn abren, als meine Gesund-. jbeit so s lecht war, dass ich wenig Hoffnun hatte, noch lange zu leben. und nach em ich angefangen- ed u ge brauchen, stellte sich Besserung n. Es hat mir jedesmal seitdem geholfen Jch fühle wohl, babe aber Peruna stets wttåtth —Ehas· F Bett-töten Litt viele Feltre an issiemisches Satans M Mo als lette Zuflucht, if ietzt bei guter Gesundheit ME. Schonchen NOT-z S. Olive Str. Cal» Präsidentiis der Oirls Mks Sorietv, sowie Se kretärin des Sau Los Ungele- Tra Megch Fittich sl) eithttht s M » i me rere e an v schen Katarrb Ich war sehr neer und zerrüttet mein Appetit war schlek und mein Schlaf unruhig. Ich bat viel an Gewicht verloren und sah sehr kränklich aus. Mein Itzt rieth mit eine Klisnaveriiudetunp denn Medizin brachte mir nur zeitweilige Linden-up ch versuchte eine Flasche Peruna als edte Zuflucht und war überrascht, allgemeine Besserung zu verspüren, so daß ich noch etliche Flaschen kaufte. »Ich bin jetzt bei guter Gesundheit babe guten Appetit und schlafe gut. Ich lann Peruna nicht zu viel loben für das Gute, das ei mir gethan. « —- G Schoncher. Pesrusna enthält nichtsPe suan Ein Grund, warum Peruua anhal tend gebraucht wirdin o vielen heira ift, daß es nichts Be desir träg welcher Art enthält. Peruna ist lich harmlos. Es tannnach gebraucht werden. ohne daß man Droguen angewöbnt Peruna b keine temporären Resultate. Es permanent in seinen Wirkungen. Schreibt an Dr Oartmam It dent des Bartinan Sanitariums, lumbus, Ohio. Alle Correspondens wird streng vertrauensvoll gelichtet-. eine gehörig nutgefertigle Bürgfehnft einst-reichem Auf Antrag von Monerief wurde das Datum der nächsten Sihung nuf den 29. Aug» 9 Uhr Vorm» festgesess Diernuf Verlngung. J. L. S ch n a p p, Co. ClerL —-0--. c t enetnnisleiynnsöbeyörpe. Grnnd Island, U. Aug. ’05 » Die Behörde tngte als Steuerauggleis ehnngsbehörde, gemäß des folgenden Aufrnies des Vorsihenderu Jnfolge der Imir non der Behörde der Snpervlforen non Dnll County, Neh» del ihrer tunI 20. Juni 1905 nls Stenernnsglels Hunglbehörde abgehauenen Versamm lung verliehenen Autorität, rufe ich hier nrlt eine Wiederserlnnrnrlnng der Steu ernuigleichnngihehsrde von hnll Tonne-z Neh» ein, welche sinllsinden ioll nn ih ren- gewöhnlichen Verlaunrlnngsplnh nrn s. Aug. 1905 urn 1530 Uhr Nach mittags, zmn Zweck dle Steuern-singe für dns Jahr 1905 vorzunehmen O s k n r vk ö i e r, Borsiher der Behörde der Seinen-linken Ich hestätlge hiermit die Empfangs Innhnre des vorstehenden Unsre-set John Gnllneher, US B e n l o n, n u ls S eh m i d t, UM W e l d n n, P. D cklmsn. s ! f OUEOS Vsl scc Bcklsmmcung Wllkcll Aus Will-l glledek anwesend, mit Vorsipek Nöier präsidikend. Das Protokoll der Steu eknusgleichungsdehökde oom 20· Juni wurde oerleien und angenommen wie verleiten hieran schritt die Behörde gut Feststellung folgender Siena-aufqu gen: CounlysSteuernustrge gemäß demz folgenden Bericht des Ftnanzausfchusses: ! Grund Island,9 . Au . IM· In den Ichtb. Votsi er und Beglsötde der Supewlioten von da Co. Lende Kanns-»Wir, - r Aussszuß für inanzem iuen folgende teueraufl e für as Couut ist« laufende abe emp edlen Zu dürfen: llgemelnet ond »Amt« Mk enfondi 2.4 Milli, ondfonds l Mill, Zinsfonds 0.6 Mill, Summa 9 Milli. Achtung-voll unter-breitet .C. Moneele i, o til I S O m l d t Jodn Gnllocher. » Für die Stadt Grund Jslssd die fol gende vom Sinon-nd e pfohlene Steu ersnfla e: Illgemeiua end- sck Milli, Pollzeieonds Si- Mlllt, Blick-helfend 1 Mill, Veleuchtun Ifonds D Mill, Jen eksehefonds s Mk WIIeewetkfonds 2 Wills, Zins-s und Tilqungsionvc ei Phas, Summa IN- Mills. Für den Schuldistnkt der Stadt qund Jst-nd: für allgemeine Zwecke 12 Mille-, Bonh fsad 2 Mäus, Summa 14 Milli. Für den Flecken Wovd Räder-: für allgemei ’nen Fonds 8 Wills, Bibliothekfonds l Mill, Samt-I O Wills. Für den Flet ken Donipbam sagen-. Fonds 6 Mille. Für den Flecke-f Euer-: Allgem. Fonds C Milli Iük die verschiedenen Townshipg war de folgende Steuern-singe gemacht: Ins- Wsr. e dessen cui-uns tm ............. 11II110,I me »Im-, s Wu same see-s ...... s s I · 7 Weis ....... I « s « 1 « ( « Seins kni- ......... 2 « c « s « s « s IK s IX « ’ . · z s l - 1 « I « s . · I « S - I ' s - - b s .«V « I « l « s - ... « l · l « h .. »O « l « l « ( « it l · 1 « 0 s « costs »statu- .....s · s « dass-ds- .......... 1 « 1 « Folgendes sind die Steuerqusiegen für die veesetiedenen Schmdisirikm tm no Ins-« w- nc sei-ZU one n· onus : « Du Iuflnge ooI Dift Ro. 57 umfaßt ( Rillo Mk Allgemeine XII-est sub ( für Im- Bis-himml . häm. : Mist-tun Zion-e 12 Musi. sandte-IN I. Da die Behörde ihre Arbeiten als Steuersusgceichusqsbchkdc vollbracht, wurde das Protokoll der Versammlung mirer woraus sie sich, auf Antrag von Inst-g von Osllachey sit-e dic- verlegte J. L. S ch q u p p, Co. Cleri. Iswsrts syst Us. sk, Q. I. p. IFHIL Iestmäßi e Vetiammtung in der I. O. U. - hu e jeden Ren und tun Dienst-g im Monat. O Der cui-e Instaan über irgend ein Stück qnd oder hastig-s Stund eisenthim in Nebraska, Kansas, Mii iouri, Dacht-m Escoudo oder des Dem-i wünscht, der wende sich —- in Denth Ida Es lifch —- an s r s si « M l, . semin, Res. Faun in verkauft-« Gu- eingetichtete Form, dicht an Grund Island, 182 Acker, All-ein grub sowie sepatac eingefenzte Weide, ist zu verkauft-L Preis nur 850 per Acker. Bedingungen: Etwa die Hälfte Bank und anderen Theil auf beliebige Zeit m mäßigen Zweck Machst-fragen in der Disice dieses Blutes. äsExschkerygkaipitat pr. Il. p. UIPFIILIM Bei-mer« Neb. Spezialist für Frauenktaaks huren u. Ghnntgir. !«1bekaleB-dttiguagett. kotsos s- cis-»Im Amt-»s- Obxssxs Espszllssnkll WE- W dumm-theij I 507 court st» staut-steck Not-« ! Weg-starker mn den gründltchiten Fach Htennuusjech die am den besten antmkauiichen Fund europäifchen llnioeksjtijteu erworben, Joiiermsn diese Amte der Menschheit Ihre HTtenstr. 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