stundens-Ies- ts Ratte-. Italien, so schreibt die tllustrtrte Monatsfchrift »Das Amßere,« sind Ue Eltern sehr bedacht darauf, ihre Kinder, namentlich die Mädchen, schon Etuisartesten Alter schön zu erhalten. Se si tn den ärmsten Klassen haben dte Frauen ntcht nur einen anmuthi en Gang, so..dern trugen auch das upt rntt graziöser Würde. Dies er retchen sie dadurch, baß sie Lasten auf dem Kopf tragen, wodurch sie eine schöne, gerade Haltung- sich engen-ish nen. Selbst die Ktn r der besseren Massen müssen oft schwere Gewichte auf dem Kopf tragen, was sehr zur Entwicklung des Nackens und der ltern beiträgi. Auch auf dte Ge slcildung wird große Sorge ver wendet; die Rose der Kinder wird öfters irn Tag gedrückt und gepreßt, unt sie zu verlängeen oder zu verkürzen. Den italienischen Kindern wird nie er laubt, die Augen zu reiben. Thränen sollen nicht Zurückgehallen werden, und man soll de Kinder sich ausschtelen lo en, denn dies rna die Augen rein un klar. Lesen im wiell tlvtrd nie Motten Die zwei besten ttiel zur doliung der Schönheit sind Ruhe, tvenn man sich untvofl fühlt, und Ber tneidung vielen let enusses. Völ Rtihs, selbst i l chtet Unpäßlich . , verhindert nervösen Verfall und den-a t das gute Aussehen. Die Dtitt enthält sehr wenig Fleisch- dage en W Obst, und das Gesicht wird besi« n dtg durch Mossage ausgefrischt. Indus-ne erteite ei. Tas Publikum du« ersnßi, nämlich die Kenntniss der lurativen Eigenschoiten des toßorti en medizinischen Stariiiiigstiiiitels, .lectrtc Hitters, iiir lfrtrontuiigen des Mo geng, der Leder nnd Nieren. Moio H· Mol ters von 546 Si. ists-it Ave, isoliinibiiEL D» schreibt: «Vor mehreren Monaten war ich ans egedeii worden in sterben. Ich hatte d o echselfieder, mein Nervensystem war gestört, ich konnte nicht schlafen und mein Magen war infolge unnükser TolioriArtzneien so lTesclsiriiroiih daß ich nicht essen konnte. Bei nach dein Beginn des Gebrauchs voii tilectrie Ritters erhielt ich Linderniig und in lurrer Zeit rvor ich vollständig wieder herge stellt.' titarantirt in Einchheitv Apotheke; Preis 50c. Der wilde Seidenwurm pro let, no einer neuen Entdeckunp, eine ide nit gilts-rein Glanz: cis det mhlgegeslegie ein der lon gens st, r gerade wegen se net lieben-« viel von einer Produk kkast eingebüßt da soll· Deutschlands Außeni Zu nd e l im Jahre 1904 ist in amt Berichien in nachstehenden th fetn dargestellt: Einfuhr 81,697,191, M, eine Zunahme von 8116,904,500 Mit 1903, und Aussuhr 81314,840, , eine Zunahme von 832,272,500. s. W. satt-ans zeugt nach vier Jahre-. , G. V. Bari-ans von Carlisle Kenter, N. P.,» schreibt: «Vak ungefähr vier Jahren azneb Ich Ahnen, dafi, nachdem ich knapp 2 F alchen JZrec Kidney lsknke gebraucht, mich pollstandi von einean weken Nrerenleiden kurikie er Jiegelltau sBodenlav schwand vollsrandig un die Schmerzen und syrnp iome non Nierenkeanlheii hörten anf. Nich freue nnch lagen zu können, daß wrikrend et vergangenen mer Jahre ich niema s wieder ern Zutncksehren jener Symptome verspiikie und ich lnn angenicheinlich lnkin, um knmt u bleiben nnd ich kann Allen welche an en Nieren leiden, Faless Kidney ane ans das Beste empfehlen. Ver-sauft in W. B. Tinaman’a Stadiapathekr. pelneaessfatberiskeaesiones via stand Island Heute. sen e en und dritten Dienstag JLesen Ma nats ver anit die Grand stand s onte Vei matfiiuchetickteuriiansti ers ne Rate vom in a Uhren plus ITO für ie Rundreifr. eher-l e en erlaubt in ewige-n Iekriiarium lnnerlza 16 Ia e auf er inreise. Tiaeti gültig bis zu 21 agen für Nüareile. Mandat-tatk- säh-JEAN dich Mitm- les-kamm kUer Grimm-. » -————— Noch immer feine Benin gcrung der Fälle. I Trotzdem halsartig vorhanden Dr. White geht ans das entschiedenste gegen Grundbesitzer nnd Agcntcn bor, die den Bestimmungen nicht » , gehorchen. M .-..-..-.. Will reinen Tisch machen. Y, — New ereans, 15. Ang. Heute werden infolge der strengen Untersuchung wieder eine große An zahl Erkrankungen gemeldet, der größte Theil war bisher von unter halb der Kanalstraße Dieser Theil ist jetzt ganz allgemein infizirt, ob gleich es noch einige Theile giebt, die bis jetzt ganz verschont geblieben sind. Jn dem amerikanischen Theile der Stadt sind nur vereinzelte Fälle vor . gekommen. Die Gesundheitsbehörs »den können noch nicht sagen, wann der höchste Punkt der Krankheit erreicht werden« wird, aber sie sind· überzeugt » daß es nicht mehr lange dauern wird : und da ein großer Theil der Fälle sich «unter Aufsicht nnd in guter Pflege befinden, so befürchtet man nicht, dass die Seuche die Ausdehnung früherer Epideniien erreichen wird, obgleich die Stadt beinahe doppelt so groiz ist wie vor dem Jahre 187R. Hinsichtlich der Behauptung, daß Apottseker Re zepte für Patienten verschrieben ha ben, damit die Familien gewissen Unannehmlichleiten entgehen, erklär te Tr· Winte, dasz er er- nicht für seine Pflicht halte, dieselben zu verfolgen, daß er aber gegen sie handeln würde wie gegen Aerzte von denen er höre dasz sie absichtlich Fälle verheimlicht-n Die 12 Fälle von Gelbfieber, die heute in Pointe a La Hache in der Planemineslkiemeinde berichtet wur den, sollen Jlatiener sein, tue New Orleans bei Beginn der Krankheit und der allgemeinen Aufregung ver lassen haben. Gegen die Grund besitzer und Agentem die versäumt haben, ihre Cifternen durch Netze zu schützen, soll gesetzlich vorgegangen werden und eine große Anzahl Ver » hastsbesehle wurden heute erlassen. . Der ofsizielle Bericht bis heute J Abend 6 Uhr ist folgender-: s Neue Fälle, —- 55. ? Gesammtzahl bis heute, —- 1,()18. ! Todesfälle-, —- 12. : Gesammtzahl bis heute, —- 166. Neue ,,Sub-Fsoci«-Fälle, —- H. Gesantmtzahl der ,,Sub-Foci«-Fäls le bis heute, —- 210. New Osrleans, La« 16. August. Fiedersälle werden aus solchen Distritten der Stadt gemeldet, die die jetzt verschont waren. Von den 12 in den levten 24 Stunden Gestori denen trugen 7 italienische, 2 deutsche und 2 englische Namen, während ein Franzose aus der Todtenliste stand. Neue Fälle seit 6 Uhr gestern Abend, 13; im Ganzen 1031. Ster befälle heute 5, tm Ganzen 171. Tom-cui Ries. i Die peinniären Verhältnisse des he« rühmten Dichters sehr zerrüttrt. Wo bleibt das Teutschthum, St. Louis, Mo» 16. August. Frau Elizabeth Nieö, die Gattin des in deutschen Kreisen des ganzen Landes bekannten deutsch-amerikani schen Dichters Konrad Ries, meldete ihren Banteroit im Bundesgericht an Seit Jahren hat sie aus der Südseitt ein Kost us betrieben, mit dem sit ihren un ihrer Kinder Unterhalt ver diente. Zur Zeit arbeitet sie als Köchir in dem Restaurant des South Sid( PotelL Jhre Verbindlichkeiten belau en sich aus 8789, ihre Attiva aus 8240 l Sie erklärte, daß die Dichtlunst detj Gatten zwar Anerkennung gefunden; aber kein Geld eingebracht habe. Sie selbst ermuthtgte den Gatten, die besi schräntten Verdienste seiner dichten-: schen Thätigteit zu Erholungsreisen zu verwenden. da er seit Länqermi lot-; dend war. sur Zeit hält sich Nies in Gibraltar aus. Frau Nies ist eine sriisi here Milwauteerin. Unter den Deut-« schen von St. Louiö hat die Banlerott-’ ertlärung Aussehen erregt, daNientand ahnte, daß es um die Finanzen so» schlecht bestellt war. : Banterott. St. Louis, 16· Aug. Die Peopleg United States Bank hat freiwillig ihren Banterott ertlärt, weil, tote sie sa t. der Richter si « wet erte, die Verfügung des Po mei sten aufzuheben, wonach der Ban der Betrieb durch die Post untersagt wird, die Bank aber ohne die Benutzung der Post nicht bestehen könne« obgleich s,ie sonst vollkommen zahlungssiihig set. dis- « « Spezialagenten aufgefordert, ihre Ne ftgnatrvn einzurcichen. ITZH Etwas anstößig. lös· — « Washington, 16. August. Vier Spezialagenten des Departe ments für Jnlandsteuern find ausge fordert worden, ihre Resignation ein ureichen. Zwei davon, Kapt. Chas. zö. Jngram und ein anderer, dessen Name nicht genannt wurde, sind dem Verlangen nachgetommen. Spezial agent C, H. Burg hat sich geweigert, zu resigniren. Der Kommissar Yertes erklärte aus Befragen, daß die Ehrlich teit der Betreffenden nicht in Frage komme, daß sie aber nicht genügend Eifer entwickelten. China. — Der Boykott amerikanischer Waaren eine Folge der schlechten Behand lung anständiger Chincien. San Francisco, Cal., 15. August. Der amtirende Generaltonsul J. W. Davidson in Schanghai, der heute hier von dem Orient eintraf, sagt, daß die Ursachen des chinesischen Bohtotts ame rikanischer Waaren eine Folge der un liebenswiirdigen Behandlung ist, welche die Söhne einflußreicher chinesischer Beamten seitens der Einwanderungsi Beamten bei ihrer Landung in San Erancisco erfuhren. Herr Davidson atte geglaubt, daß die Thatfache, daß Bestellungen, die bereits 6 Monate vor Ablehnung amerikanischer Waaren gegeben wurden, einen erfolgreichen Boykott verhindern würden, aber er giebt zu daß eine allgemeine Anti fremdenstimmung sich erheben kann, welche den Kampf außerhalb der Kon trolle bringen und ernste Folgen herbei führen kann· Der Zweck des Bohkotts war nie mals der, den Eintritt von Kulis zu sichern, sondern eine angemessene Bei handlung für die besseren Klassen zu erlangen. » Portland, Ore» 15. August. l Das »Telegram« berichtet heute Von den Chinesen in Portland werden 810,000 gesammelt, um den Boykott amerikanischer Waaren in China zu unterstützen. Zwei Versammlungen der hiesigen Kolonie wurden abgehal ten, in denen beschlossen wurde, daß je der Chinese in Portland mindestens U Dollars zum Campagnefond beitragen solle. Die Bewegung wurde durch eine geheime Gesellschaft in San Franciscs angeregt. Sau Francisco, Cal» 15. August. Die »Mongolia« bringt die Nach richt, daß in Honolulu tonstatirt wird, der Boytott habe dort seinen Ursprung wo er unter den Chinesen bereits seit 1901 angeschiirt wurde. Ching Ye( Oni. Herausgeber eine chinesischen täg lichen Zeitung, die eine große Zirtulai tion in verschiedenen Thelien Chinaä hat, behauptet der Urheber der Bewe ung gewesen zu sein. Von anderthalb Jahren drang er in seine Landsleute. solche Schritte zu thun, weil die Regie« rung nicht start genug sei, der seitens der Ameritaner den Chinesen, die ein Recht haben, in Amerika zu reisen, zu theil gewordenen Behandlung entgegen zu treten. Der Dampser »Mongolia«. der am 19. Juli in Amon war, hatte einige Schwierigkeit, chinesische Kulii zu erhalten, um seine Ladung zu hand haben. Der Boykott sollte am folgen den Tage erklärt werden. Wird ausgeliefert George Bartholomäus, welcher wegen in Deutschland begangener Wechsel fälschungen hier festgenommen wurde-, muß nach der alten Heimath zurück. Chicago, 16. August. Dein Vundestoinmisfär Foote wurde gestern Vormittag George Bar tholuiniiucs vorgefiil)rt, dessen Auslie ferung vom kgL Oberlandesqerichte Casfel beantragt wurde. Vorigeå Jahr ließ er sich verschiedene Wechsel fölfchungen zu Schulden kommen· Die Geschiidigten find meist Vanhandwers ker und Unternehmer, welche einen Gesammtbetrag von 810,000 in 61 verschiedenen Fällen verloren haben Anfangs diese-s Jahres wurde ihm in Deutschland der Boden zu heiß und er begab sich am 1. Februar nach den Vereinigten Staaten. Später ließ er seine Frau und fünf Minder nach Chi cago kommen. Die Aufmerksamkeit der Behörden wandte sich der aus der deutschen Heimath scheidenden Fami lie zu. Anfangs Juli wurde der lüchtliilg festgenommen und die ttschen Behörden stellten Antrag auf Auslieferung an das Landgericht in Castel. Der Geinngene engagirte dann den Rechtsannialt Edmund Furthmann, welcher inzwischen ge storben ist. Der Vertheidigee machte geltend, dasz Vartholomäns nicht ang geliefert werden könne- indem dic Vergehen in Cassel begangen wurden» welcher Ort angeblich nicht in den? Wirbinasbereich des thisliisfertiiigs-T vertrages, welcher im Jahre tsöHl geschlossen wurde, liege. Castel wurde erst 1866 an Preußen angenliederts und es besteht kein Nachtrag zum Vertrage vom :30. Mai 1853. Der Rechts - Anwalt William Bocke» -.« -...- .---. - , » »sp- ein-W vertrat Täter XII ·Mre" grause-an -em Ersuchen deg Gefangenen um eine abermalige Verschiebung der Verhand lung stattzugeben Erstens seien die Be weise seiner Schuld, welche er selbst eingestanden hat, so schwerwiegend, daß Zweifel in dieser Richtung ausge schlossen seien. Die Photographie lasse ersehen, daß der richtige Mann ge fangen sei. Man solle ihn vor nutz losen Auslagen bewahren· Jn diesem Falle bleibt aber dem Georg Bartho lomäus thatsächlich nichts übrig, als sich mit dem Gedanken an eine Abm theilung auszusöhnem Der Vertrag, der schon seit 1853 besteht, schließt alle Unterthanen des preußischen Staates ein, wie das Bundesobergericht in einer Reihe von Fällen entschieden habe. Der Bundeskommissär Foote übermittelte die auf dem Fall bezüglichen Akten an das auswärtige Amt nach Washing ton, we ches nach Prüfung derselben ei nen Auslieferungsbefehl erlassen wird. Der deutsche Konsul Herr Dr. Wal ther Weber wird vor der Abreise, dem Wunsche des Gefangenen entsprechend, Vorkehrungen treffen, welche letzterem ermöglichen, Abschied von der Familie, welche 106 Forster Ave wohnhast ist, Zu nehmen. Die Gaswerk Meiste-u Mit denselben hat es der Distriktsani walt Jerome verdorben, weil er ihren Wünschen nicht Rechnung trägt. Ein Familienstreit. New York, 16. August. Mit den Gewerkschaften hats der Distriftsjsanwalt Jerome gänzlich ver dorben. Wie vor acht Tagen, wurde auch in der jüngsten Sitzung der ,,Central Federated Union« wieder scharf mit ihm nnigesprungen unt ihm sogar vorgeworfen, daß er ge wisse, die Gesetze erwiesenermaßen mit Fiisxen tretende Fabrikanten und Vanunternelnner beschütze. Der Telegat Bahn von der Union der mipferschiniede berichte-re nämlich. daß er dem öffentlichen Antliiger vor nahezu zwei Monaten Beweise dafür lieferte, das; vdn einer Anzahl von Arbeitgeber-n eine sogenannte ,,schwarze Liste« in Umlauf gesetzt wurde und in Folge dessen niehrert Dutzend Arbeiter keine Beschäftigung erhalten könnten. Obgleich ihm das Gesetz die strafrechtliche Verfolgung der betreffenden ,,Vosses« zur Pflicht maitit, rührte Jeronie jedoch keinen Finger, und als ihn kürzlich ein Co mite energisch zuin Einschreiten auf forderte, entgegnete er angeblich, daß er zu sehr mit dem »Eqnitable«-Skan dal nnd anderen wichtigen Angelegen« heiten beschäftigt sei, als daß er einer solchen Vagatelle seine Aufciierksams teil schenken könnte-. Der alte Streit zwischen der Brü derschast der Bausch-reiner und Zim merleute und den »Amalgamatet Woodworlers« ist vorläufig zu Gun sten der ersten Organisation entschie den, aber ob nun derFrieden zu erwar ten ist, muß dahin gestellt bleiben. Au« Empfehlung-der Exelutive befahl der Centrallörper gestern, der »Amalgarns ated«, vom l. Januar n. Js. ab den achtstündigen Arbeitstag und einer Minimallohn von 820.78 wöchentlirl allgemein einzuführen, rvie die Brü derschaft. Zu einer langen und zum Theil stürmischen Debatte gab eine Be schwerde der Cigarrenrnacher gegen dii Atnsitevunion Anlaß. Die Klage lau tete dahin, daß die Musiker imBegriffs stünden, zumOetonomen fiir ihr präch tiges. neues Clubhaus einen Wirth zu ernennen, der stets ein erbitterterFeinr der Arbeiterorganisationen gewesen sei Vergebens machte der Vertreter dei angegriffenen Union geltend, der an stöfkige Verderber habe das beste Ange bot« gemacht und solle kontraltlich ber: pflichtet werden, hinfort nur Union Waaren zu führen. Es wurde beschlos« sen, die Musiker darauf aufmerksami zu machen, daß sie unter der Konstitui? iion Ausschließng zu erwarien haben» wenn der Betreffende die Oeionomen stelle wirklich erhält. Spanien. Madrid, 1.5. August. Jm Laufe einer Unterredung gak heute der Premier - Minister Rios zu verstehen, da ßdie maroltanifche Kon ferenz in Madrid stattfinden würde. Sevilla, 15. Astgusi. Eine Kommission von (8jroßgrund besitzern und Bauern hat den Behörden die Zustände in und bei Ofuna, Anda lusien, klar gemacht. Dieselbe schätzt. daß 5000 mit Risleg bewaffnete Arbei ter durch das Land streifen. Die Mu nizipalbehörden lehnen die Verant wortlichkeit siir diese Zustände ab. Die Gefängnisse sind mit Personen, die lein Vergehen begangen haben, außer daß sie sich selbst unter dem Vorgehen, ein Verbrechen begangen zu haben, einfper ren ließen, um Wohnung und Nahrung zu erhalten, angefüllt. Die Wholthä tigteits - Gesellschaften haben ihre Hülfsmittel erschöpft und das Vorge hen der Regierung wird mit Aengftlich leit erwartet. — Entschuldigt. Frau: Du bringst doch jetzt jeden Tag einen Spisz mit nach Hause!« —- Er: »Ja, wozu leben wir denn ir den Hundstagen?« s ——-J- p— Nebraska Staatsg Anzeiger Und Herold in zwei Theilen (ber zweite Theil ist das frühere »Sonntagt3blatt«) nebst Acker- und Gartcnbau-Zcitung ist die größte und reichhaltigste Wochenzeitung des Westens. Drei Zeitungen wöchentlich-— Staats Anzeiger und Herold, erster und zweiter Theil je 8 Seiten, Acker- und Gartenbau Zeitung 16 bis 24 Seiten —und kosten nur 82200 pro Jahr. Pf; Span : nendc Lektüre F umsoan z Unsere neuen Prämien p bächcr«» Wir haben einen Vorrath neuer Prämienbücher erhalten, die wir allen unseren Abonnenten gratis geben, wenn sie ein Jahr im Bo raus bezahlen: Hier ist eine theilweise Liste der Bücher: Der Kampf um ein Kind. Roman von Ewald August König. No. 32: Aus tiefemi Schacht. Roman von Fedor von Zobeltlh. No. Bl: i l l l Gold nnd Blut Roman aus Süd-Afrika von O. Elfter. Die Tochter der Heide. i l -..-.... ( No. 33: ! Roman von O. Elster. No. 34: - Das Geheimniß des Holzhändlers. Roman von Max Katzen No· 35: v Die Lüge ihres-Lebens. Roman von Alexander Römer-. Die Grundmühlr. Kriminalroman von Friedrich Jacobfon. Das Råthiel vom Kap Higuer. Novelle von Wilhelm Bergtr. No. 36: Gela, oder: Die Hermannsfchlacht. Roman aus Deutschlankfs Vorzeit von Franz Treller. ———· No. 37t Vor dem Kriegsgericht. Kriminalroman von P. O. Höcker. No. 88: Der Blutpreis. Histotischer Roman von W.0Summers. Zum anderen Male. Novelle von Herman Mielke. No· 39: Unter deutschen Palmen. Roman von Christian Beute-eh No. 40: Die tolle Komieß. Roman von Ernst von Wolzogem No. 41: Die Schule der Armuth. Roman von Akthur Zapp. Die Frau des Vankdirektors. Novelle von Daniel Reefen. No. 42: Zu fein gewonnen. Roman von B. L. Farjeon No. 48: Laudkartc.—Diefelbe zeigt auf der einen Seite die neueste Karte Nebrasta’s, nebst einem alphabetifch geordneten Verzeichniß aller barinliegens den Counties, Städte und Flecken nebst Angabe der EinwohnerzahL Auf der Revetsseite befindet sich eine Karte ber Ver. Staaten nebst allen unter amerikanischer Botmäßigkeit stehenden Ländern, wie die Philippinen, Hawaii, Bahatna-Jnseln, Samen-Inseln, Alaska, Pokto Rico, Cuba u. s. w. UAttswärtige Abonnentenjinb gebeten bei ev. Bestellungen die Numtner anzuge ben. Tet· :«adettp1«eis der Bücher totvie auch der Karte ut sisy 25 Wirts. Miteian Nebraska staats-Anzeiger öd Herold, Gran-d Tsxan d. Nebraska-. Eine gute Tafchenuhr umsonst! Wir geben Jedem eine gute Taschenubr umsonst, der uns drei neue, die Zeitung ein Jahr im Vor aus zahlende Abonnenten einschickt. Es ist frei lich keine 850.00 Uhr, aber es ist ein ganz ansehn licher Zeitmesser, der ebenso gute Dienste leistet wie eine P50 Uhr und ist mit einer ebenso guten Ga rantie versehen. Es ist dies eine ausgezeichnete Gelegenheit für die Jungens sich auf leichte Art eine gute Uhr zu erwerben. Der Staats-Anzeiger und Herold nebst Unterhaltungsbeilage und Acker und GartenbamZeitung ist das größte, beste unb teichhaltigste Wochenblatt des Westens, und trotz dem wir uns eines großen Leser-kreises erfreuen, giebt es doch noch manche deutsche Familie in der er sich nicht befindet, welche leicht jdazu zu bewegen ist daraus zu abonniren Also frisch d raus los, schickt uns drei neue Abonnenten die jeder die Zeitung ein Jahr, oder sechs die ein halbes Jahr nn Voraus zahlen und erhaltet eine gute Uhr umsonst Jeder aus ein Jahr im Bor aus Zahlende erhält außerdem ein Prämienbuch, welches er sich aus unserer Liste aus suchen tann. Der Preis einer Uhr ist ist. SU, wofür wir sie an Abonnens ten vertausen Auch kann man sie bekommen. wenn man einen neuen Abonnenten einschickt und titl.00 in Baar einschickt oder zwei und sistc in Baar; die neuen Abonnenten müssen die Zeitung natürlich aus ein Jahr im Voraus bezahlen und nur Solche werden als nene Abonnenten betrachtet welche die Zeitung nicht haben, oder doch schon seit geraumer Zeit nicht mehr hatten. Adressirt: Staats- Anzcigcr u. Herold, Grund Island, Nebr. Deutsche BuchhandlungQ sue Zeitschriften im gibonnemend Gnrienlaube, Buch siir Alle, Ueber Land und Meer, Zur guten Stunde, Die Woche, Daheim, Universnm, sowie Zeitschriften des Jn- u. Anstandes. Alle neuen nnd neuesten Bücher, Remune, Fuchschristen n. ans Bestellung. J. P. Windolph- Grund Jscemd, Neb. Are Made Miserable by Kidney Trouble. Kidney trouble preys upon the mind, dis courages and lessens ambition; beauty, vieor and cheerfulness soon disappear when the kid neys are out of order or diseased. Kidney trouble has become so prevalent that it is not uncommon for a child to be born afflicted with weak kid neys. If the child urin ates too often, if the urine scalds the flesh or If, when the child reaches an age when it should be able to control the passage, it Is yet afflicted with bed-wetting, depend upon it. the cause of the difficulty is kidney trouble, and the first step should be towards the treatment of these important organs. This unpleasant trouble is due to a diseased condition of the kidneys and bladder and not to a habit as most people suppose. Women as well as men are made mis erable with kidney and bladder trouble, and both need the same great remedy. The mild and the Immediate effect of Swamp-Root is soon realized. It fa sold by druggists, in fifty cent and one dollar, sizes. You may have a| sample bottle by mail free, also pamphlet tell- Home of B watery Root, ing all about it, including many of the thousands of testimonial letters received from sufferers cured. 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