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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 18, 1905)
W j Hans, Hof und Dtnds Blutteinigend witttder Genuß des jungen Krautet » von Sauerampfey Cichvrie, Löwenzahn, Lümmel, Ketbel als Salat mit Cis-sogL nenfaft angesiiuett oder als Gemüfe Die Spinat gekocht. Gebackenes Rindfleisch. peilage zum Gemüse. Reste von Rind ·fch werden in Scheiben geschnitten, Essig, Pfeffer und Salz eine Stunde liegen gelassen, dann in einem Eietkus chenteig Milch, Mehl, Eier) gewälzt und in Butet gebacken. Ebenso bereitet man für den Zweck übrig gebliebene Zunge und Schinketn I Ist-Us Haardürften müssen öfterge reinigt werden. Damit die Polttur des-hohes nicht angegriffen werde, lege san die Bürfte mit den Borften nach unten in ein Gefäß mit fo viel war mem Sodawaffer, daß eben nur die Borsten eintaucherL Schon nach kur ser Zeit find diefe rein und faul-er, man iunti fie noch eint emal in reines Wa er und läßt sie n freier Luft. eben US abwärts gekehrt, trocknen. Dampfnudeln Manmache einen süßen. lockeren hefenteig, thue Butter in eine Tortenform und lasse c zergehen. Nun mache man etwa ndgroße, zweifingerdicke Stückchen, wälze in der zerlatfenen Butter und lle e aneinander, gieße ein wenig bne darüber und lasse fie. bei nicht allzugroßer Hide, ungefähr eine Stunde backen. Warm, mit einer tmbeersSauce dazu, schmecken die ln febr gut. Das Quillayarindeni waffer istdasbesteWafchiund Wgunggmittel für Thüren. Fenster und alle Oelfarbenanstrtche. da es nicht wie Seife und Soda den Lack oder die Farbe angreth Man reibt die Ge enftitnde einfach mittelft Flanells Zäppchens ab, fpiilt mit reinem Waf fer nach und trocknet mit einem reinen Tuch ab. Man spart die Seife voll ständig und ift daher dtefe Art Reini gung die allerbilligfte. Böhmifche Zwetfchen tnödei. Auseinerllnzetsutim i Eiern, Mehl und Salz wird ein delteig gemacht und dann bis zur Dicke eines Messerrückens auggetrieden Man schneidet den Teig nun in Stücke, wickelt in ein jedes Siiick eine frische Zwetfche, bilde daraus KnödeL die man in Salzwaffer kocht und wenn sie ar find, mit brauner Butter begießt. Zum Bestreuen der Knödel kann man auch Semmelbröfel oder zerriebene Topr nehmen. Reinigen der Filzhittr. Weiche, helle und dunkle Filzhiite rei nigt man von Fett- und Schwun flecken durch Reihen mit einem Woll llivpchen, das man öfter in eine aus zehn Theilen Salmialgeifi, drei Thei len Kochsalz und zehn Theilen Alkohol bestehende Flüssigkeit taucht. Das Salz muß vorher durch Schütteln voll ständig gelöst werden Hiernach bür stet man die Flüssigkeit kräftig über den ganzen Hut, worauf dieser wie neu erscheint Gehackenes Kitzcheru Jn der Größe einer halben Hand werden von der Hälfte eines Kiychens oder Lammes Stücke geschnitten, eingesal zen, mit etwas gewiegter Petersilie und wiebln bestreut, ein Stückchen Butter n einer Kasserolle heiß gemacht, die gietfchstücke darin halbweich gedünstet, ausgenommen und abtropfen lassen. Nun wird eine Hand voll Mehl, ehensoviel Semmelhröiel, mit Salz und Pfeffer vermischt, die Fleischstiicke in zwei zertlopfte Eier getaucht, in dem Mehl umgekehrt und aus heißem Schmalz langsam schön dunkelgeld ge hacken. Winke heim Arznets B e r h r a u ch. Wenn der Arznei stofs in einen leeren Magen kommt, so wird er schneller vom Organismus ausgenommen, als wenn der Magen schon gefüllt ist, ebenso wie ein alkohol artiges Getränk, z. B. Wein, so eher berauscht, als wenn man ihn zwischen Speisen genießt. Daher ist es dem Kranken mit schwachem Magen anzu rathen, die Arznei noch nüchtern zu nehmen, weil das Essen bei ihm zu lange unverdaut bleibt, und so wieder das Einnehmen vor einer Mahlzeit zu besorgen; dann vermengen sich nicht die Speisen miteinander, und die Wirkung erfolgt um so schneller. Ost muß sonst der Arzt die Medizin wechseln, weil er die Ursache des Nichterfolges nicht gleich durchschauen kann. Gelde Lederschuhez u reinigen. Sehenschonschlechtge säuberte schwarze Schuhe nicht gut aus, so ist dies in oernrehrtem Maße det den modernen gelben Lederschehen der Fall, deren ursprüngliche Farbe dann kaum mehr erkennbar ist. Eine richtige Behandlung und Reinigung dieser Schuhe ist gan besonders noth Ieudig Man muß nach jedem Ge treu-h Ehherr- zuerst trocken til-dür Bad-enn: wenn schmustg sind, mit Manard-Zittean www-mass . MÆWW .. , . . Jst U P Wahl der Ferkel. Zum Aussieben sind nicht alle Ferlel gleich jmäßig geeignet. Es gibt unter ihnen so trage, die nur durch Hunger ge· ! zwangen an die Zise der Mutter gehen. .Solche Thiere sind schwächlich und die f Vermutbung liegt nahe, daß sie an einem organischen Fehler leiden; sie lassen nichts Gutes erwarten und wer den in den seltensten Fällen gut gedei hen. Dann gibt es auch solche Ferkel. die von Anbeginn sehr empfindlich sind und Regen und Wind scheuen; auch diese werden laurn kräftig werden, sie d zu zart, zu sehn-schlich und bedür einer sorgfältigen Pflege. Ferner gibt es schreckbaste Zettel, du beim ge ringsten Geräusch zusammensuhren Sie sind zu unruhig, zu nervös, um gnt zu gedeihen. Zur Uns non wahle man in erster Linie die eßlnstigen Ferkel, weil sie die Gewähr-sitt eine räftige Verdaussng liefern; sie werden später auch nicht so wählerisch sein, an ihnen geht das Futter nicht verloren; "Sodann wähle man vo ugstveise jene riel, die gegen den W tierungstveckp el gleiehgiltig sind und nicht ängstlich ofort den Stall aufsucherh wenn es regnet, windig oder talt ist« fie sind hastig und paspuches Geh-ihm un ruhige, nervöse Ferkel scheidet man von der Zucht aus« dagegen trachtet man, leben-lustige Thiere zn behalten. sie machen ihr Futter bezahlt und brau .chen nicht ängstlich gepflegt In werden. i Eicheln als Hühner fu t t e r. Die Natur bietet uns so manche Futtermittel bei deren Ber Htven dem Bedürfntß der Thiere sents und vielGeld gespart wied. sSo sind zum Beispiel die Eicheln ein votgägl Reizfntter filr die hühner nnd ers die Fleischflitterun voll nnd ganz. Es kann somit allen , die in der Nähe von Eichentoaldungen wohnen, nicht dringend g gerathen werden« zur Eichelzeit e abgefallenen Eicheln sammeln Zu lassen. Die reifen Früchte werden m Entloer geröftet m bei nein-u Genügen-standen mitl dem Mörser zerstampft. Das grobe( Mehl toird dem täglich, einmal des? Morgens, zu reichenden Weichfutters beigemischt, und zwar auf 15 ühnerf vier bis fünf Eßlöffel voll. ie he-; seit- gesqgt, ekiiokigt sich hieka dies Berabreichung von Fleischabfällen, und; man erzielt dennoch eine bedeutende Eierproduktion Eine zu reichliche Verfütterung von Cichelmehl ift jedoch nicht zu empfehlen da das Futter dann mästend wirkt und bei einem fetten Thiere sämmtliche Organe erschlaffen. Konservirnng deg Hol g e s. Professor Dr. Meydenbauer ließ versuchsweise eine starke Buche mitten im Saft fällen, sofort in tantige Boh len zuschneiden deren Dicke den später herauszuschneidenden ußbodenriemen gleich gemacht wurde, nn in fließen dem Wasser vier Wochen singen. oen Winter über trocknen und darauf in Riemen trennen. Das Holz war so hart, daß die Hobel der Tischler schad baft wurden. Der Fußboden selbst zeigte nach zehn Jahren in einer Ge sindestube iaum eine Abnutzung. Für das Flößen ist jeder Teich geeignet. Es genügt jede Erweiterung eines kleinen Wasserlaufes, wie er in allen Wäldern sich befindet. Hier wird das Holz auf eine Zeit von sechs bis acht Wochen bineingepackt, so tief man zum Unter bringen nöthig hat· Oerausgebolt. wird es an zugigen Stellen in besonde ren Höfen lustig gelagert. Das macht etwas mehr Mühe, verdoppelt und ver dreifacht aber die Einnahmen. Dazu kommt die völlige Unabhängigteit von der Jahreszeit im Waldbetrieb Wie soll Pferden das utter gegeben werdens Der Hafer, S von Natur aus dem Pferde am meisten zusagliche Futter, wird, nach dem er durch das Sieben gut von Spreu gereinigt ist, am besten in ganz trockenem Zustande entweder ganz ver mengt oder nur intt wenig häcksel tn die Krippe gethan. Alle geschroteten Körner hingegen, wie der Roggen, Erbsen, Bohnen, We u. s. to. müssen vor dein Ver-füttern gut mit Häutel gemengt und angefeuchtet werden. Das Deu soll den Pferden erst in die Raufe gethan werden, nachdem sie das Kör nerfutter aufgefressen. Zur Nacht ist Wasser zur beliebigen Aufnahme in die Krippe zu gießen. Es muß jedoch dar auf eachtet werden, daß des Morgens vor m Futterschtitten die Krippen ge reinigt werden. Das Abfallen des Kalt p u d e s. Wohn- und Wirtbschaftzi geböude aus dem Lande« deren äußere Umfassungernauern in Pu bau berge M sind, leiden infolge hier freien d und Wetter ausgesetzten Lage unter dein Absallen des Wandputzeg und machen alljährli wiederkehrende Ideparaturen noth Deni sann man vorbeugen indem man das Ver pnIuiatertal nach folgendem Wisch ungtverböltntß herstellt: 1 Theil Kalt bret. 2 Theile Gerne-it und S bit 10 Sand. Diese usarnmens ung« t ächltch au für den U put Wände. ’ Werumgepfropfte säu ui e im Garten hat, die keine soge sstechesisern versäume undden Stammrntt Mifchier DtuckerFJOanni es wahr is, was ich kerzlich in d’r Zei ting gelese hab —- un es ward wol. Umscht hat es jo net gedruckt werte nne — dann lebt hauß in Wiscon sin en Mann, wag im Name vun alle Deiische un ah viel Amerikaner en Pri mimn verdient hat« Seller Mann is en Apotheke-.- un er hat en Stofft er funne, was elfdaused mol stärker is, as wie Bier. Mek braucht jufcht en een iger Droppe dervun in en Glas u fchütie un es dann uffille mit Wai fer tm met hat des bescht Bier, wag mer sich denke kann. Des is nau ad einol en Erfinth was ebbeg werth is, abardig or die orschtige Mens so eme umwer, wie mer des z En. Bei Picknicks get-PS kee IV e lepperei. En albpeintbod lche tmn sellem Sie macht zweim dreißig Veriel Bier, was schun for eni Kraud langt. Jwens iml chiesaa kann mer genug Bier mit- 1 We, daß es for en Mann en ganzes Woch Michi, wann et will fische oder! Mmpe geh-sc JU cht weiß ich noch nei. was sell Sie ioschi. Verleichtj is es nxz theier wie des Radium un; it es unseremö ufkohrz nix·. » Un ich bin bang, es werd wol foei kei, bekohs for arme Deifel batteri ch’ Niemand mit Erfindung e· " Do hab ich gesehm, daß in Neijort enMann en halb Jahr is in die -.- · INCqu gcjlclll IIIle IML cl sllllik scheene junge Weibsbild gesprosäe hoi,« was an d’r Siehschen gesianne ei, as wann es for ebbes warie döi. Des geht ah itver des beriehmi Bohnelied HUn do werd uns allfori gesaht, Ame Itiia wär en frei Land! Well, ich glahb, so ebbes iann ah sunscht net « eds as wie in Neijorl häppne Ver Zieht wafs juschi so gut. wann se dort ah die Weibsleii einstecke däir. Noch; meiner Nohschen is es grad schicklich.s wann en Mann zume fremde Weibs-’ bild schwätzt, as wann en Weibsbild eine Mann ru oder gar ihm peifi. Un sie sage mir, ß sell in Neijori höpi ipeut — Schieago iurnrni ah wieder nwl an die ront. Dort hoi ierzlieh en Dol ier Weibzleit den Adweis gewe, ’ se sotie sich nei boße losse vnme Mann, was en Mostöhsth hät; wann se ander fiehle diite, daß se doch bosse mißie, dann satte se den Mann erseht mache sei Mosiähfch mit eine dinne Tichelche —- so was mer Gahs heeßt —- til-inne Un for ganz sehf zu ehewrotie die Mäd sich dann dapper Zes aul ab wäschr. hen Ihr Eier Lebdag fchun a ebbeg geheerii Un so Ebbes laßt ch Dotter schimpfe! ch minnen eh chnn ernoi en Mdei hn geboßi hoi. Oder is er verleichi so en armer Droer was selweti lee Mosiähjeh rehse kann UU iuscht ist lich schwätzt- Jch Mk nf Seni, daß es kee pennsyivanifeh ädei ebi. was net iwer so en ver rickies die la Ich hab in meine Lunge Jphre wie een Möbel ge i« awer es is nie iee lange Pre III-acht W Ich hab ins chiint gen-ais un im handmn weckt ges hat's net pres t un ware iee Mdsaffer um dir Weg, nn hoi mer sichs-see Zeit enmnme swer ich hab nie gesehne, dagenMa del sich des Maul abgepuyi hoi — ei, ich häi es for en nsult enurnrne, wanneshöt Reis e! see ««del bei Inns verlangt, daß en Bursch sei M eh abichäft. Se gehe bei d'r alte Ruhh daß en Boß ohne Bari wär atad wie en Suvp obne Salz. Wo Hoot sind, is Freud, sage se. Jn Fildefi hot ketzlich en Froh, wag en bar Häuser eegnet, zu eens vun ihre Miethsweiwee gefaht, se döt alltagets ter zu viel Wasser juhsex anständige Leit breichte net alle Dag zu bade un im Wasser zu pubde Toderwege hot nau die Miethöftah die Landlödie ge reschi for Dömetsch Se !lehmt, daß bei sellee Expteschen wär so viel gefaht, daß se the net anständig oder for es plehn pennsylvani ch zu mache, en Deecksau. Ich wi neu watsche wann selle sieht vor die Cutt summt, wie d«r Richter die Mist beseit. Ufkohei sammt es ab uf Ue L I an un Der des mehnst Geld het. n sundeti bare M awer is es enthau. Es U met-wert g, was sont Leit en dinn Fell we. R meiner Muning is es en St , wann mer grad beei werd. Ich kenn die beede Weiwn net, awet ei kmnmt mit vor, at wann se Listen la net gut mit enannet aus mme ee un Mehr us en Dfchöns gemischt hätte or et tout tehawr. Un anner Leit r met-aß pas dran, M is JM «O7"e can-ists soss sosw — sum-W ne Dom-ow sb hohl gehaltene Dass uns bis Isme deiseffeäche use sie-oh Die saht der hörrohre für Schwer hdrige st Lei ton: man hat trichter-, Nischel-, lbtugelformige und Elauchartige gebaut. Professor Lucae Berlin hat nun fast alle existirenden hörrohre genau au ihre Brauchbarteit geprüft, und es hat sich dabei heraus gestellt daß sie wohl den Stimmtlang nnd den Schall der Geräusche verstär ten, daß sie aber das Verstehen der Sprache nicht erleichtern, weil sie die hohen Töne, aus denen sich die Konso nanten namentlich zusammensetzen, nicht orrstiirten, im Gegentheil anstö schen. Die Patienten bemerken eben nur« daß sie lauter hören· nicht aber, daß die Deutlichkeit des Gesprochenen leichbleibt. Dagegen gibt Lucae zwei fehr einfache Mittel an zur Erleichte rung des Ostens gerade der Sprache, dessen Ausfall ja der unangenehmste Defeit "r die Schwerhiirigen ist. Das eine be eht in dem von Schwerhörigen vielfach instinktiv geübten Anlegen der hohl gehaltenen Band hinter die Ohr muschel, wobei es darauf ankommt, die inger ganz eng aneinander zu schlie en und den Daumen fest an den Kno chen hinter dem Ohr anzupressern Be tman das leiche hilfsmittel fiir Ohren so Fnd damit noch bessere Erfolge zu erzielen. Der Grund fiir die Hörnerbesserung liegt darin, daß die schwer wahr-zunehmenden höheren Töne verstärtt, die störend lauten tiefe ren Töne nicht wie bei den Hörrohren verstärkt werden und auch der tiefere Eigenton dieser Instrumente wegfiillt. Dieses Verfahren hat aber leinen Nu tzen bei nervöfer und starker Schwer-hö rigteit. hier bleibt ein anderes Mittel. um wenigstens Gesprächen noch gut fol en zu können: Das Ablesen der Ge präche vorn Mund. Es isi geradezu berhängnMvoll daß Schwerhörrge meist zu den enschen gehören, die diese Kunst nicht schon in ihren gesunden Tagen unbewußt zu treiben pflegen. Jn der Trambahn machte Lucae z. B. die Beobachtung daß von 100 neben einander sißenden Personen 48 sich bei der Unterhaltung ansahen, 52 nicht. Erstere waren die lebhafteren, letztere die phlegmatischeren. Das Ballsptel tut Aktertburur. Der Ball ist eines der ältesten aller Spielzeuge. Jn Persien galt er als bevorzugtes Spielzeug siir Königsiim det. Bei Griechen und Römern war das Ballspiel eines der beliebtesten Spiele. Die Griechen hatten in ihren Gyrnnasien einen besonderen Platz zum Ballspiele und besondere Ballnreister dafür-. Der Karier Aristonicus, Ball rneister Alexanders des Großen, erhielt von den Athenern nicht nur das Bür gerrecht, sondern sogar ein Denkmal. Bei den Römern spielten es die ange sebensten Personen. Die Alten schätz ten es auch besonders in diötetischer insicht. Die Sinnbilder an der Bild aule des Arztes herophilus bestanden n gyrnnastischen Instrumenten, und darunter war auch der Ball. Galen, Arzt und Pödagog unter Kaiser Mart Aurel, hält in seinem Buche vom klei nen Ball eine sehr warme Lobrede aus dieses Spiel. Die Griechen unterschie den den großen und den kleinen Ball, den leeren mit Luft angesiillten und den Korytug. Die Römer hatten den «Follis,« unseren gewöhnlichen Ball, den »Trigonalis,« einen kleinen Ball zum Zuwersen und Zangen, die »Pa aneia« von Leder, mit Federn ge ßopsh und den »daerm« zum Ab chnellen rnit einein hvlzgtkssk Bei n Kindern hat der Ball stets den ersten Plan eingenommen, und er ver dient auch seiner anerkannten pädagos gischen Bedeutung wegen besondere Würdigung. Kein Spielzeug ist wie er geeigneter, den tot tigsien Sinn, das Gesicht, sowie Lea , Geschicklichkeit und Armuth zu fordern und zu ent wickeln. stumws und Wissenschaft Bisher war unt der Kinematograph nur als eine Erfindung bekannt, die Ges hnifse des t« lichen Lebens in be wun rnswertber reue wiederzugeben vermag. Neuerdingi bat man diesen Apparat aber auch zu wissenschaftlichen en zu verwenden gewußt. Einem anzösischen Forscher ist es gelungen, den Kreislauf des Blutes und die Be wegung des Protoplasmaö kinemato grnphiich aufzunehmen Seine Auf na men geben ein bedeutend genaueres deutlicher-es Bild der Bewegung, welche die Materie im Thier- und Pilanzeniötper macht, als es bisher mit dem Auge wahrgenommen werden konnte. Auf Grund der von ihm ge wonnenen Resultate wird et in nicht ollzuiernet Zeit möglich sein« mittelst des Kinemaiographen dem Publikum in riesenhafter Vergrößerung aui der Leinwand sguzeiemwieeine Pflanze wächst- wie ch Zelle an Zelle reiht. . erdurch w rd man noch ungeahnie inblide in die wunderbaren Vorgänge Idei Zellenwachsibums und der llens Hvermehrung bei Thieren und Pf nzen sihun können. i S ändlichet Streich. In dem zendiiiriti zwischen Buhler nnd Burton in Reno County, Kan, i ein Brandiiiiier Tausende ulnd betiauiende Buihel im oiienen wigesia lien Weizen vernichtet gabi ,aß man ei mii einem Vereint zu thun Pai, der iiber iehlgeichlas Meers-lauen Weis-endenJ Nu u Die ilnion Paeifie Vo n hat soeben ein illustrietei Paar-biet hier do« Lewio aml O eu- coutoanlul heraus egeienz bal ielbe ist ein suoeklässiget F htet für Poktlnnd, der ·rposltion nnd und fchön dem acisischen Nordwestenini Allgemeinen « » » eionbets ist es ein Himde für Beinchek dei- Centennsols « » Ausstellnng in Tofchenfocmnt. s enthält eine Karte der Verei- « nisten Staaten, eine große, me kfokbi e Vogelichoii-Perspective des Ansstellungsplnges M n Region-en eine eolotitte one ottlond, schöne photogeap ilche Abbildungen er Ansstellnn sgeböniw sowie allerlei allgemeine Information m edit auf Doteltotem Sinnean nltnien und vielen anderen Sachen, Tiber welche Poktlan gerne inforijniten möchten - Es ekznhlt Euch wie uns dem kürzesten Weg noch der Iudfiellunsistodt zn gelangen, - -« was unterwegs zu leben ist, sowie auch auf der Rückkeile durch « OALlFORNlEN Diejenigen, beten Absicht es ist, dieser grasen westlichen Zuøsteutmg einen Beiuchnbznstaltem werden viele Publikotion eine Quelle merkt-voller Information nnden. Schickt 2 isents mit Eurer Nachfrage dafür und das Buch wird umgehends an Ente Adresse abgehen. Schreibt an - efucheksich vorher » M e x i l o macht riesige Fortschritte in der Verstellung von Waaren. wie Schuhe, Baumwoll- und Wollartilel und Dynamtt für den eigenen Ver brauch. Die wohlhabenden Klassen der Mexiianer tragen ameritanische Schuhe nnd Kleider. Berittene Marinesol d a t e n haben einzig und allein die Ver. Staaten auszuweisen Zwölf Elaujacketst sind nämlich irn Minim arsenal aus Mare Island, Kal» zwecks Patrouillitung der Jnsel beritten ge macht worden. . N e t t i g e verwandelt der franzö sische Gelehrte Millaed in Kartoffeln, indetn er sie in einer Glas-Retorte in lonzentrieter Glutose tulttvirt. Die Rettige verlieren durch diesen Prozeß ihre natürliche derbe und erlangen den Nähetoerth der Kartoffeln. Siechte zustehe-di habt-. «Wiihkend der let-ten tüni Jalfre lang war ich mit Nickenleides behaftet,« chtecdt No dett R. Watte von Salem, Mo. .,Jch ver lor an Fleisch und fühlte stets nun-obl, ich dotierte mit guten Aerzten und versuchte alle nur geratheueu Mittel, doch ohne Erfolg Zulept versuchte ich Folerss thneo Gute und weni er wie zwei Flaschen lutirteu mi und est in ich gesund und munter.« W htend es Sommers weiden oftmals duk übermä: iges Trinken oder Ueberhi sangen litt-ende chioerden verursacht. Post sofort auti die ieeeu aus und gedrau t Foley’s K dney Eure. ott es Euch aus er Stadtapothete von W. . Dingmam W.s0 stach Leise-tu aus zurück. Anlmszlt bei Versmmstlung der Umonth Tseaque ver onst die Vinlmgmu Nun-e vorn l. bis Il. August ixckets nach meoln nnd ?11riscksük8.'580Wegt-u Nahm-n wende man ich an den nnd-Um Buthnglon Agrmen oder an L. W« Naturw Nen. Basi. Agl« Lmaha. MS Marble Wocka I. f. Ist-It s co. Monumentes Grabsteine us stam- usp Imm. IMM. Falls Jst Moments-euren wünf t, ged keine estellna en ehe he uns ge eben. Unsere Pm e sind de niedrigsiem Geht uns und spart Gelt-. 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