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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 11, 1905)
W Styls-im II- W Mise- Iieuemrh Ists III Use Ieise-onus. Schon la und auf verschiedenen · » ist es hemitern gelnrigeeks Nu kitnstlich zu erzeugen, a dtefe « ellungtarten waren zu praktischer sbarniachnn nicht geeignet. Das Iol de Vetkgren dagegen, das von Ime lichen anzösischen Juwelieren Tit-endet wird, ist oerhältnißmiißig ach nnd lohnend an nimmt eine Anzahl kleiner Ru bine, von denen das Karat nicht mehr all etwa ehn Cents kostet, legt das riißte Kristall ais Kern auf eine Dreh j ibe und erhist es im Knallgasges se au eine Temperatur von 1.800 Grad. diesem Kern sii i man nach Und na die anderen Sie ne, die sich Intt ihm verbinden, und erzielt so Korn P- Korn einen großen Stein. Die rbeit ist nicht s wierig, erfordert aber einige Uebung. er Arbeiter darf den lithenden Punkt nicht aus dem Auge fsen. sondern muß den stundenlangen kroMintereinander durchführen n Abtithlen bedarf es großer Vo t, oft kerspringt der Stein« nnd man muß de mühevolle Arbeit von Neuem beginnen. Ein Lo u anwen setleisteter Rubin Zeigt ieike schsne fTaubenlxslni«-Far wie ein natür icher Stein, nur der Kundtge entdeckt mit einer scharfen Lupe bei dem Must eugnis winzi e Lustblädchen erst to en olche teine nicht nn 811 g Karat, aber seitdem die britation bekannter geworden ist, . die Preise bis ans ss und 84 ge Dieliinitlichen Steine werden in M wenigagekanfz mehr an , lich nach merita nnd Deut chiand, bezieht viele und gewt enlose ’ ndler senden sie von dort, m ten untermischt. alt natilr riche W nach Europa zurück. Auf Ihn liiäespeise hat man Smaragde Zu dil dochverlor dieser Stein bei du raden seine Farbe. nmmt Ddes ld wei grsßere stinkan sie an orgsiltig ge Nu Flächen durch einen beson Kitt nnd erhi t sie. Namentlich wenn der Smarag ßt ist, ist es er den Laien unm· , zu entdecken, er aus zwei S zusammen chweißt ist. Auch Mrtile fertigt man künstlich an indem man die Ab echter Steine pulverisirt, den taub mit einem Kitt anrührt und dann die Masse glüht. Besonan aus Oesterreich kamen künstliche Türkise von Izu-g önem Oimmelblau, aber sie wa zerbrechlich und ein Stich mit demFedermesser genügte, ihren Ur sprung zu enthüllen. Inslsnder ani deutschen Universi täten. Unter den an den deutschen Univer äten sur Zeit immatrikulirten Stu ien find 88.750 (gekn 36.637 im dortgen Sommer) als deutsche Reichs angehörige und 3178 (gegen 3097 im Winter und 2944 im Sommer vorigen Jahres) als Auslönder bezeichnet, geich 7.5 Prozent der Gesammtzahl; Winter waren ed 7.8 und im vori gln Sommer 7.4 Prozent. höher als vorigen Winter war der Prozentsan nur einmal, tm Winter 1901-—1902 mit 8.2. Auf die einzelnen Universi isten entfallen die Auslander, nach dem Prozentver ltniß geordnet, fol gendermaßen: erlin 976 (15.5 Pro sent), Heidelherg 287 (13.3), Leipzig szö uz.1), Jena uu (9.d), Honigs berg 90 (8.9), Halle 170 (8.9), Mün chen 349 (6.7), Göttingen 110 (6·3), reibut 140 (6.3), Straßburg 83 .8), arburg 72 (4.5), Gie n 47 4.3), Würzburg 48 3.7), Grei swald 28 (8.5), Breslau 63 (3.8), Erlangen 28 (8.0), Tübingen 49 (2.9), Bonn 68(2.2), Mel 22 (2.1), Rostock 10 es) und schließlich Münster 10 (0. 7). n der Gesammtzahl ist Europa mit und Außereuropa mit 403 Mann betbeiligi. Unter den Außer europiiern stnd 268 aus Amerika, 108 aus Asten (1neist Japan), 19 aus sfrila und 8 aus Australien. Der Chaussesrsslutomat Jtn Londoner ippodrom erregt jeßt ein Auiomat au erordentlicheö Aus sehen; er ist die Erfindung eines ge wissen Jreland, eines Amerikanetg, und wird von diesem auch angeführt Er nennt die Figur Enigrnarelle, und diese ist so überraschend in all dem, « was sie thut, daß allgemein geglaubt wird, die Figur berge unter ihren Klei dern ein menschliches Wesen. Das größte Aussehen erregte aber Enigmas relle letzthin, als es aus der Theater thiire hervortrat, mit reland die Straße entlan gin un schließlich ein bereitstehen s utomobil bestieg und es lenkte. Der Zusammenstrom von Menschen war so ungeheuer, daß die Polizei die Weitersahrt schließlich einstellen mußte· Juland saß oder W neben dem Automaten, der mit Drähten mit ihm verbunden war, und lenkte eine Bewegungen durch das essenei geran aneinerBiichfe, erin isserg Hand li. Der Autoniat lte das Internet-il vorzüglich und seine Rundsshkk durch die be Straßen ohne den geringsten Die Hishi Odcssizc kstdis EIN-If Uti lange Trennung. Ihm-sei stereotype- oos steter III Ist- nach sen-zeh- Jahr-m George E. Weber, ein angesehener Möbelzeichner in Philadelphia, hat feine Mutter wiedergefunden, die er feit 19 Jahren fiir todt gehalten hatte. Jm Alter von sieben Jahren iam er in Begleitung feines Vaters von harriss butg nach Philadelphim Sein Vater . agte ihm, daß die Mutter gestorben ; ei und daß sie beide versuchen müßten . te zu vergessen. Der Vater verzoqtnsoi nn mit seinem Sohne nach York, kehrte na etwa fiinf Jahren wieder nach Phi adelphia zurück und Einrb kurze Zeit nach der lebten Ueber dlung. Der Sohn lernte auf eige ußen stehen und brachte es zu peiun aren Erfolgen. Seit dem Tode seines Vaters hatte Weber der Gedanke nicht mehr verlas sen, daß seine Mutter vielleicht doch noch am Leben sein könne. Aber er toußte nicht, wohin er seine etwaigen gäadzarschungen hätte richten sollen, Z Gedächtnis an dieEreignisse :und Beziehun en feiner Kinder rzahre Jnach und naå vollstandigr ver laßt )war. Weber verheirat seine EFrau starb jedoch vor e lichen onas i en mit Hinterlassnnie eines Töchter chenL Seitdem wohn Weber mtt sei Im made bei sei-m Schwixgumumk welche ihn an poth die Forf ngen nach feiner wieder au uneb M Vor Kur-m erfuhr Weber ge W Akt-- NIWULUE . NO w em Unrei, em M d NR lelze Er suchte , fedch n chi zu u e. Sorgen lernte er eine Don Nara wuchhrvonihndaßs eMniier ich noch ledzazum zweiten nett einem woh benden Kauf nmrne Rarnens corlin in Fairview dermlihli sei und eii der Trennung von ihrem ersten iien nicht ausse her habe nach ihrem Sohne erster forschen. Weber sögrie nicht, seine Entreefz aufs u su ei seinem An blick wurde sie le chenblasz, dann schrie anf: «Mein nge, mein ieder ei« und el in um den Hals — ier und ind hatten s· nach 19s jähriger Trennung wiederg nden. Weibliche Sirt-ern eannå Enland sind seit einiger Zeit w liche zärimr mit Erfolg in Thä ii ieiiche getreten. Jn der kürzlich statt fegabten Jahresversammlung der andwirihschafilichen Mädchenschule zu Swanley, England, wurde festgestellt, daß 48 der dort ausgebildeten Mäd chen als selbstständige Gärtnerinnen ihr sites Auskommen haben, 23 sind alt fseher der Anlagen von öffent lichen Gebäuden thäiig, 52 dearbeiten den eigenen Garien und 10 verlegen sich auf Treidhauspflanzenzucht. Außer dem befinden sich unter den frühern S lerinnen 3 Kun gärtnerinnen, wii rend 8 andere Stil arbeit verrich ten. Dieser lettere ig wurde jedoch nur solchen anemp ohlem die für die ersten Jahre nicht au ihren Verdienst angewiesen sind, denn eine ausreichende ständige Kundschaft zu erwerben er fordert Zeit und Geduld. Eine Gärt nekin konnte aber auch auf diesem Ge biet guten Erfolg verzeichnen; in den nordwesilichen Borstädten versargi sie 16 Privatglirien, so daß sie sich mit einer Kollegin in die Arbeit theilen mußte; für das ermüdende Um raben der Erde sind die beiden jeyt Lage, sich einen Burschen zu dingen. Neuerdin s wandte sich ein bekannter Fabrikdeitzer an die Borsteherin deg nstitutö, um eine ihrer Damen als hrerin für seine weiblichen Angestell ten zu erwerben. Flir angehende Frauen von Kolonisten ist ein beson derer Knrfns in Swanley eingerichtet worden, darin find einbegriffen Kran tenvflege, Brotdacken, das ( nmachen von Obst und Gemtisen, Bienenzucht nnd andere derartige brauchbare Kenntnisse. sinderersiehnng nnd setz-titul. Drei Leitgedanken ftir die körperliche Erziehung der Jugend sind es, iiber die heute alle Aerzte einig sind. Sie klingen für die Diät der Kinder aus in der Forderung: l. keine alkoholi schen Getränke, 2· keinen Kaffee oder Thre, Z. möglichst wenig Fleis . Für den Körperaufbau und Stof wechsel der heranwachsean Menschen sind sie svöllig entbehrlich, und auch für den Ersatz der durch das Leben verbrauch ten motorischen Energie kommen sie nicht in Frage. Der kindliche Körper ersetzt die nothwendige Kraft leicht aus den einfach en Spei en und Getränken, durch Sp el in rischer Lu Schlaf. Es bedarf der tünstlt An regungen ni t. Diese genannten Ce nnßnnttel w rien aber nur als Reiz rnittel auf dad tindliche Nervensystem und war viel verderblicher als auf s der wachsenen. Nur das Manto, welches diese ol e zu starker nuan ,liis;t sie nach denbs zmitkeln get Kultur ver listigen.freut Das Kind da egen lehnt fte dänntlichst fa cgimmer mit MS nt ab ManDinges Dingedeshalb Kindern nie mals dk sennßrntttel anf, sich sträuben, in deinkMchten W ihnen etwas Gutes zu brin I ollands erfie tech « geirr- IMO sgr gis-nis au den- dortigencechnitnni heimgegan sen. Dir etpen paflskmpeh Mie- IO Ists-O us seiesushllges it Inst-seh Nach den Ermittlungen von John G. Hendy, Kurator des-Archiv des englischen Generalpostamti, der eine Geschichte der Poststempel auf den bei tischen Inseln verfaßt hat, wurde aus den Briesumschlägen in England von Rost wegen das Datum mindestens seit n Tagen Feinttchs VllL bemerkt. Aus dem Ja re 1588 liegt bereits eine urtundltche Beschwerde wegen saukn Eiget Briesbesöedetung vor, und das malige Oberhaupt der Post wehrt lich seiner Haut trn besten Bureautta enftil: Er will zwar die Post nicht entschuldi en, möchte aber bemerken. daß es s on Leute gegeben habe, die legte Briese voedatirten und durch solche iederttacht der Postbesötdekung un berdienten Tadel ausbürdeten. Jm Weiteren erwähnt der Beherrscher der Posten, er habe dem und jenem empfoh en, auf den Briessendungen Tag und Stunde der Absendung zu verwerten. Es werde aber leider unterlassen. Es dauerte dann no fast 60 Jahre, bis um 1590 die Pot selbst den Datum vermerk aus dem Rücken der Briee übernahm. Jeder Postmeister, dem die Sendung durch die Hand-e ging, schrieb Tag und Stunde darauf ein. Nach der Wiederherstellung des Rö nigthums wurde dann in England die Post durch ein Geseh ständig eingerich tet und der Betrieb an einen gewissen DMW Bishvpp fUt 8107500 jähtllch verpachtet. Der lichter erklärt in Er toiderung versch edener Beschwerden:" Es ist ein Stempel erfunden, der je m Brief auf edritckt wird und den Tag des Mona s anzeigt, an dem der einzelne Brief bei der Post eingeliefert worden ist. so daß kein Brieftriiger es wagen kann, einen Brief zuriiek uhali ten, was früher an der Tagesor ung war.« Somit wäre der Ursprung des ausgedruckten Postsiempels zwischen 1660—61 festgelegt. Auch sonst ist manche interessante Auskunft in dem dy'schen Buche zu finden. Anlaß ch des Portos bringt der Verfasser in Erinnerung, da zur Zeit, als die Kö nigin Viktoria en Thron bestieg, das Durchfchnittsporto für den einzelnen Brief 9z Pein-, 19 Gent-, betrug, was einen großen Rückschritt gegen längst vergangene Tage und viel schwierigere Verkehrsoerhäl nisse bedeutete. Denn unter Karl 11. betrug das Porto für Briese von London nach Dublin weni ger als halb so viel wie beim Regie rungsantritt der scherim Dafür blühte denn au? n der ersten gölfte des vorigen Ja rhunderts ver ries schmuggeL der heute kaum mehr dein Namen nach bekannt ist. Die Musik als heilsam-. Die Musik hat bis jegt als heilfaki tor keine Verwerthun gesunden, ob wohl ihre Wirkung aus den psychischen und physiologischen ustand des Men schen keinem Zwetfe unterliegt. Be onders sind die Nervenkranten siir Musik empfänglich; aber auch auf den anderen Gebieten der Medizin, so ar in der Ehirurgie, bewährt sieh die u sik als ein sehr gutes Heilmittel: so wurde z. B. festgestellt, daß unter dem Einslusse der Musik die Nartose von den Kranken viel besser vertra n wird. Angesichts der Kompliztrt «t dieser Frage hat Cecilia Guild in Lon don sich zur Aufgabe gestellt, eine Reihe pon Untersuchungen vorzunehmen, um eine Aufklärung tiber die Wirku der Musik aus das herz, auf die Blutz rkui lation und Athmung zu erhalten« Man trägt sich ferner mit der Absicht, eine oentrale Anstalt zu gründen, die zu jeder Zeit durch die Bermittlun eines Telephons Krankenhiiuser und rivat wohnungen mit Musik von wünschens tverthem Eharakter versehen könnte. än Petersbur findet man bereits in r ghniikolog chen Klinik von Pro Leussor Ott eine praktische Anwendung M als Deil ktor. In jedem Krankenzimmer det sich daselbst ein Telephon, das mit einer gewal Orgel in Verbindung sie und Kranken musttaltsche Zer ung er möglicht cis pflanzen-isten Jm Schönbrunner Garten in Wien wird eine merkwürdige Pila e gezeigt Sie heißt »He-du eapentfik und stammt aus dein Kaplandr. Der Un iundige wird daran schwören, daß diese Pflanze nichts anderes ist als ein Stein« auf dem sich irgend ein Un itan angesiedelt hat. Wahrheit aber ist daz, was teine gleicht, ihr Stamm, eine iindslopfgeroßeå stein: harte Mae die außer auf ihrer rone keine S r tyrgaejrne Lebens vert Wanze, des iiriientge site-Ei nnd von der glühenden airilanis Sonne WJU diesem nnsiirrnigen Klumpen Nur wenn deriiiegen iie ne t, erwacht sie aus ihrer Leblosigkeii treibt iümmerli weigletn aus ihrer Krone. Aber i sum Unin ng bestimmt: Te e lehie ihres chlechiet Au r iesern Exemplar Schönbrunner Gartens ibt es tein anderes in ir end einein ochetanis n Garten, und selbst auf afriianisehem soden hat man trotz ffett-issenhafien NR siein iweiiesf nden können önbrunner aber ifi der Miss lichteit der zortpflanznng beraubt tKrenratorien hat uis land und zwar su Gotha, Eit- Korn-Mä- m Miene-schqu verschiedene one-man see Inst-is ssiisoee infundi- III umn- m Ue strenge-. Unter Gewitter verstehen toir den !Ausgleich zwischen elektrischen Span Inungen der Wolken unter einander toder zwischen Wolken und Erdobers : Fläche. Die Entstehung von Gewitter-n ällt durchaus ntetge immer mit dem sBorhandensein ho r Temperaturen H usatntnenz es beweisen das die aller Y ngs seltenen Wintetgewittet. Dieser » Augglei elektrischer Spannungen ’ kann au verschiedene Weise erfolgen, erstens in Form der gunkenentladung, welche ihrerseits in estalt des Fun ken-, Flächen- oder Kugelbliyes in Er cheinung treten kann, weitens in orm der sogenannten illen Ent ladung, dem Sankt Ewig-Feuer. Die letztere Form gibt zur Schädigung von Mensch und Thier keine Veranlassung der Flächenblig ist der Ausgleich zwi schen den elettrischen Spannungen zweier Wolken. Der Kugelblitz ist eine ungemein seltene und in ihren eigen thiimlichen Wirkungen noch wenig auf geklärte Entladunikform Man be obachtet eine, von n Gewitterwolien sich ablösende, in phoöphoreszirendem « Lichte er lühende, 19 bis Si Fuß im Durchme er haltende Kugel, welche sich in relativ langsamem Tempo auf die Erdoberfläche zu bewegt, um s ließlich mit donnerähnlichem Geräu ch an » irgend einem Gegenstande der Erdobers släche scheinbar zu plagen. Jst dieser . Gegenstand ein lebender, thierischer Organismus-, so sind die Erscheinun i n dieselben, wie wenn ein Funken . li herniedergefahren wäre. ’ ie Wirkungen eines Blitzes auf den s Menschen zerfallen in drei Gruppen, in i mechanische. thermische und Nerven ! wir ungen. Die mechanischen Wirkun gen bestehen in Zerreißungen von J aut. Muskeln, Knochen und inneren : rganen, wie Leber und herz, und Isind in dem letzteren Falle naturge Emäß tödtlich. Die thermischen Wir jtungen manifeftiren sich in mehr oder itveni er oberfliichlichen, gewöhnlich Jan gie Ein- und Austrittsstelle des Blitzes beschränkten Verbrennungen Joder Veriohlungen. Jm geringsten TStadium führen diese Berbrennungen s ur Bildung der sogenannten Blitz Hkigurem eigenthiimlich baumartig ver sfweigtey röthlich oder bläulich unter s aufener Gebilde der Laut, welche zu sder Sa e Anlaß gege n haben, daß s ch die m Erschlagenen nächststehen s Bäume auf der Haut abbildeten. sDie bei Weitem eingreifendsie Wir iung des Blitzes besteht in der Affek tion des Nervensystems. Es kann zu plötzlichem Nervenchok kommen, wel cher sofort den Tod herbeiführt, oder aber zu allgemeinen Lähmungserschei nungen, we che erst nach Minuten oder Stunden unter heftiger Athemnoth das Ende herbeiführen. Da sofort eine Lähmung des Bewußtseins einzutreten pflegt, so sind dem Befallenen die To desqualen erspart. Tritt der Tod nicht ein, so ist Teewö nlich ein vollkommener Rückgang r "hmungserscheinungen sicher, so daß dauernde Schödigungen kaum zu konstattren sind. Allein schlafen. Die Londoner «Lancet« behauptet, daß nichts das Nervensystem so störe, als die Gewohnheit, mit einer andern Person« die Nervenirafi anzieht, die Lanze Nacht im selben Bette zu liegen. there schlafe fest und erwache fr sch, während erstere sich ruhelos umher werfe und am Morgen matt, müde und entmuthi t erwache. Es sollten nicht zwei Personen, wer dieselben au ein mögen, beständig zusammensch n, die eine wird zu-, die andere dagegen abnehmen. Eine ältere Person und ein Kind sollten nie im seiden Bette schka So groß auch die Freude der ceo mutter sein mag, ihren .kleinen schad« bei sich im Bette zu haben, so isi es doch eine Freude, welcher sie, wenn sie weise ist« um des Mudes wil len gern entsagen wird. Erst tiirzlich taen ein Fall solcher Art zur Kenntniß des Schreibers. Er traf zwei Schwe l s n im Alter von 15 bis 17 Jahren. ie jüngere war ein Bild wahrer Ju gendtraft, thätig und fröhlich, wäh rend die ältere, obgleich nicht gerade irant, doch mager, bleich und recht ab emattet war und sich wie eine alte au über Kleinigleiten ereiferte Es ergab sich die Thatlache, daß die Mäd schen nicht nur im selben Bette schliefen, sondern daßa ums Elsa, das ältere ; ädchen, so an r rer Schwester hing, daß sie seit Jahren ntcht habe einschla fen ist-nein wenn sie nicht die jiin ere mtt ihren Armen umschlungen ten» könnte. Der Arzt bestand daran, daß ern von jeii ab allein schlie Zur-S eM e davon war, daß die ltere nach san von sechs Monaten » bedeutend frischer und esunder aus-; besonnt- nach 18 Mona ein lllcls mit heiterern Tempo-unten Mk junges M war und - z lich an Gewi t zugenommen ; —-—-—————— i Usanglehige Fesunde a m i l i e. Eine Sel heii reprä entirt die amtlie Wanser in Walten, teoL S besteht, nachdem die cl ieen vor Jahren in hohem Alter gestor- l ben sind, aus neun Geschwistern in nachstehendem Alter: ohann 84, Ste zhan O, Michael ilndeeas 74, nna 72, Magdalena 70 leinenes M, Gertde Anwan e. Die Its r stnd alle gesund. Ledi Ege blieben F nur P ilornenaz alle bet Ien sind berheieat J Mit Ketten umspannte Kirche-is III sitt-s m hle sauste-I m die ih- ievmene seiest-us Jn Kram, Körniem Sieiermatk, Salzbuekh Tier und Bayern findet man hier und dort mit Ketten um spannte Kapellen und Kirchen; die Ketten ziehen sich meist im obern Drit tel der Kiechenfenstet rings um das Gebäude und werden durch eiserne Klammern xesi ehalien. Nach einer Mittheilung Ki atd Andtees d diese lettenumspannien Kirchen utchweg dem heiligen Leondakd weiht Leonhakd, Abt von oblac bei Li moges war im U. Zahrhunderi als Heiliger aus Franktei über den Rhein gewandert und hatte sich hier ein grö ßeres Köni eich erobert als in seiner Oeimaih. eonhard nahm sich beson ders der Gefangenen, Kranken und Wöchnerinnen an. Eine be rrschendc Bedeutun gewann er sich erner da durch, dag er sich auf alle Nöihe eines viehzu t- und ackerbauireibenden Vol tes der tand. um großen Eisenherrn wurde Leonhar durch die Ketten und huseisen der Pferde, die man ihm weihte. n gewaltiger Menge häufien sich die isenokser in den Leonhardsi kirchenz in S Leonhard in suchen hosen war die Ausenwand vollständig leichsam mit Ketten til-erzogen die im knern keinen Platz mehr fanden llte man das »alte Eisen nicht ver graben, so la es nahe, es zu einer ge waltigen otioieite susammengtek chmieden und diee als prangen s ugnisz rings um ie Kirche zu Span nen. Desgleichen wird die tleine con rdstapelle aus dem Kalvarienberge i Tölz von einer eisernen Kette um gannt Die Sage berichtet, einem auer sei das Viergespann aus einer Wallfahrt scheu geworden und den stei len Abhang nach der J ar hinunter ge raii; in dieser Noth be der Bauer dem heiligen Leonhard eine Eisenkette gelobt, so groß, da sie seine ga e Ka pelle umspannen i nne. Eine ii liche Sage geht von der tettenurnspannten Kirche zu hanacker bei Landau an der sat. Das ei nartigste Standbild onhards tri man in Kundl bei Kussteinz einsam in Wiesen lieegltI ein altes gothisches Leonhardsiirchi , in dem der Heilige steht; Kette und Dus eisen umgürten ihn« um is und Obekrökpek schni- tsi eine um«-we von Weihe eschen en, «hen, Kälbern Zudem chasen, Armen« Beinen und rzen. Die bescheidenen Japaner-. Daß die Ja ner, besonders aus dem Lande un n den kleineren Städ ten, tibertrieben bescheiden sind, davon wird sich seder überzeugt haben, der be reits einmal mit einer Einladun zum Eisen in einem japanischen hauJe be ehrt worden ist. Wenn man in den mittleren oder auch in den besser gestell ten Kreisen verkehrt, wird man zum Beispiel häufig eine Einladung bekom men, die ungefähr folgendermaßen lautet: » ch bitte um Verzeihung, wenn ich nen die Beleidi ung an thue, Sie aufzufordern, bei uns zu Mittag u essen. Unser haus isi ehr klein un sehr schmuhig. Unsere a nieren sind sehr schlecht, und vielleicht werden Sie nicht einmal etwas zu essen betornmen, was man als eßbar bezeich nen tönnte,aber nichtsdestoweniger gebe ich der hoffnung Ausdruck, daß Sie bereit sein werden, um 6 Uhr zu uns Um Essen u iommen.« Leistet man nn der nladung Foi e, so wird man gewshnflich finden, da das Daus außerordent rein ist, daß alles in tadelloser Wei e arrangirt wurde und das der Wirth sowohl wie die Wirthin die liebenswiird und die nettesien Wen chen in der lt sind. Das Menti ans W oder 15 Gängen, und zwar stillst-fes dasI beste, rgis-Las man sich nur to n ann, theuertten Lesereieru M man zur Zeit a kann. Die übertriebene Besche denheit M nun einmal in Japan Mode. silbernes thelelitrr. Der ebenso schöne als praktische Tel ler aus Porzellan oder aus Steingut i sich seit Langem bei Reich und Arm einen Plai- erobert und alle Teller ans anderem Material verdrängt Nur ausnahmsweise bei besonders feier lichen Gelegenheiten finden wir auf der Tafel der Fürsten oder der ganz Rei chen noch den silbernen Teller. Früher hatte jede Gesellschaftstlasse ihren eige nen, ganz bestimmten Teller. Die Nei chen und Vornehmen aszen von silber nen Tellern, der Bürger aus Telletn von Sinn und das niedere Voll he nnhte höl rne oder lrdene We. Das Sil g rr des Ersheez Philipp des « , des späteren K - niss von Spanien. nach einem Verzeichnis ans dem e 1501 nur etwa 200 Pfund. Der og von Insoulemgrider Baiceä i va l. von ran , m a 176 Its-und Eilageschirr. Da ein silberner Teller von mittlerer Gelisze mehr als ein Pfund wog, so repräsen iiven M P Silber, wenn man Kannen, , Saueieren, Tas-z und Becher Mart, nur eine Fee-· e Anzahl Teller. Tischnach rv n Til ein aszen daher ,na(hf sdsts anbr« immer zu zweit ein und demselben Teller. Die Postvesörderunz v rch Kameele wirvvonden « den in Kavsiadi, Citdasrilq hni. Diedies ichenBets VIII-Nol- M c Elementan Geniales von Central Amerika erlangte Kihre Gesundheit wieder. Peruua das Heilmitttet c FrL Clemeniina Gan-zerleg, Sei-I Provincim Guatemala, C. A» schreibt in einem Brief aus 247 Clevelmä Ave» Gierig-h Jll» Folgendes: »Ich nahm Betaut-, um meinem et waiteien aniand aniznhelsen. Js war so schwach, daß ich in der Ia nicht schlafen kannte, keinen M hatte und am Morgen sehr müde ihm-. »Ich drodirie alle möglichen fini fehen Mittel, aber nur Pernna dall mir-. Nachdem ich eine halie Flusse eingenommen hatte, iiibcie ich schon et was wohler. Ich sei-te den Gebrauch drei Wochen fort und bade seitdem rneine Gesundheit wieder erlangt Ich war im Staude, meine Studien fort zusetzen, die ineiar Zustand niich ar swunsen hatte, aufzugeben. Es giebt nichts Besseres ais Perunm das Susten urieder aufzusauen.« —- Clemeniinn Gonzales. Man schreibe an die Penma Medi cine Co» Colnrnbus, Ohio, um brich rende freie Literatur über Fiatarrh. Ian- su verkaufen. Gut eingerichtete Form, dicht an Grund Island, 182 Acker, Allesin Fens, sowie separat eingesengie Weide, ist zu vertausen. Preis nur 850 per Acker-. Bedingungen: Etwa die Hälfte Baar und anderen Theil auf beliebige Zeit zu mäßigen Zinsen. Nachzufrsgen in der Dssice dieses Planes. spendan kose sto. M, O. d. p. s.—bct Ureskimäßilge Versammlung in der TO jeden Sten und Eten Dienstag un Monat « Wer genaue Auskuan über irgend ein Stück Land oder sonstiges Grund eigenthum in Nebraska, Kansas-, Mis souri, Oklahoma, Colotsdo oder den Datums wünscht, der wende sich —- in Deutsch oder Englisch — an E r n si K üh l, Beatrice, Neb. III-Mk gIstigqijgipith cr. Il. c. UIPPIILII· Beatrice, Neb Spezialift für Frone-Island hetten n Ghin-matt kibekale Bedingungen. FclscI s- GIIIIIEU s . . VIII-Is- Ohr-tx diiezmltlleu s ' Isalsktankbeikn 507 cmtkt st» Brut-steck sc l) Auggefmttet mit den gründltchitm Toch kenntmssen, die aus den besten amerikani then und emopaischen Uttiveksitaten erworben, eisernen diese Aerzte der Menschheit ihre Ttenitr. Nähere Auskunft wtrd persönlt oder brcesitch umgehenrft ertheilt 47— Die 5 Cent Cigarre MIFHTIJZ Mk seit ihrer EinfüTrung vor 18 Jahren bis zum heutigen Tage behalten und wirb von allen Liebhaberin einer guten Eisen-re vertan t. Dies ist ber beste Beweis für beten üte. UBNZY Vosss Fabrikant, Grund Island-, Nebrssla. III-GENIU Deutfcher Irzb Im m sont-m des se. sus «I..'.u.to Oistee bber Buchheitks Apotheke. Inst Istssh - s Mo