IT« Heu-, Hof und Tand sur Vorbeugung gegen Den hihschlag empfiehltsich citronensafi. Wenige Tropfen« die stan, sofern man eben kein Wasser zur hand hat, aus die Zunge träufelt, ge nügen vollkommen, um die durch Htge erschlafften Lebensgeister wieder neu beleben und der Gefahr eines hin chlageö zu begegnen. Russische Suppr. Etwas Commerlohl kocht man mit einem Stück Schweine- oder fetten Rindfleisch weich, legt eine Bratwurst dazu und nimmt sie mit dem Fleisch heraus, wenn es gar ist. Nun röftet man Butter und Mehl, thut die Brühe hinzu, rührt es Init Eidotter und saurem Nahm ab und schneidet Fleisch und Wurst in Stück chen hinein. Essig aus Johannis b e e r e n. Einen ganz ausgezeichneten Essig kann man aus Johanntsbeeren bereiten, indem man dieselben aus eßt, den Saft nachher stehen läßt, In vom Satze abgießt, in Flaschen ·llt nnd so in der Sonne, oder auf Ofen, mit leichten Papierpfropfen oder auch unverschlossen, gähren läßt und erst später verschließt Lordbrötchen Ehesiersund Emmenthaler-Käse wird erwärmt und mit frischer Butter weich gerührt, dazu etwas französischen Sens, Eigelb, Mag is Subpenwürze und Paprita gemt cht. auf warme, geröstete Brötchen aufgestrichen und mit geriebenem Käse Uberstreut Diese Käsebrötchen sollen -wenn die Masse auf die heißen Ordi chen gestrichen ist——ein Weilchen in hei sem Ofen gebacken werden« Speck mit Eiern, auf e n g l i s ch e A r t. Dieses gewöhn lichfte und beliebteste englische Früh siitckxgericht stellt man her, indem man zierlich geschnittene, dünne, von der Schwerte befreite Scheiben von gut durchwachsenem Speck in einer eisernen Etertuchenpfanne über gelindem Feuer unter höufigem Umwenden heiß wer den läßt, auf eine erwärmte Schüssel thut und Seneier oder verlorene Eier darauf anrichtet. « ungen, Schinten und W ti r si e für den Sommer aufzuhe wahtetn Dieselben sind in Kisten oder Tonnen in Asche zu legen. Dicke Wür welche man in einem nicht heißen, ockenen Orte hängen lassen kann, be wahrt man auch dadurch länger auf, » daß, wenn sie beschlagern man sie mit Salzwasser abwäscht. Die Schinten, » Wittfte und dergleichen bewahrt man auch, besonders wenn sie angeschnitten sind, im Sommer in den oon«Asche ge reinigten Stubenöfen auf, wo man öf ter bequemer nachsehen kann; doch sind dieselben dort nicht immer vor Schmeißfliegen sicher. SchuupfenmttteL Ein ganz auggezeichneteö Schnupfenmittel, ; welches sofortige Erleichterung ver- f schafft und den« mit dem SchnupfenI verbundenen Druck und die Dumpfheit ; des Kopfes beseitigt, ist das analiren von Kampberdämpfen. Man füllt zu diesem Zwecke einen Topf mit mäßig weiter Oeffnung mit tochendem Waf ser, schüttet einen tnavpen Theelöffel pulverisirten Kampher hinein und atb met, über den Ton geneigt, mit ge schlossenem Munde die Dampfe ein." Selbst in den bartnäcligsten Fällen pflegt dieses einfache Mittel feine Wir kung nicht zu verfehlen Regeln fiir Badelusttgr. L Lege den Weg zur Badeanstalt in mößigem Tempo zurück. 2. Bei der Ankunft am Wasser beachte Strömung und Terrainverhältniffr. Z. Entlleide Dich langsam, gebe dann sofort in's Wasser. 4. Springe mit dem Kopfe voran in's tiefe Wasser oder tauche we nigstens schnell ganz unter. ö. Bleibe nicht zu lange im Wasser, zumal wenn Du nicht sehr kräftig bist. s. Kleide Dich nach dem Baden schnell wieder an. Unterlaß das Baden: 1. bei heftigen Gemütbsbetoegungem 2. nach durch tvachten Nächten; 3. bei Unwohlsein; , C· nach Mahlzeiten und besonders 5. nach dem Genusse geistiger Geträntr. Forinatin in oer Reite a p o t he i e. Bei Reisen in gekriegt en Gegenden wird man häufig von ücken und Brernien geplagt. Gegen die Stiche dieser Jnsetten bewährt sich offizinelles Formalin recht gut, zumal, wenn dasselbe nach erfolgtem Stiche so fort auf die betreffende Hautsielle auf getragen wird. Die mit Fokmalin be netzte, bezw. betupfte Stelle wird fo fort unempfindfarn gemacht —- wahr scheinlich infolge sich einstellender Pa talyse der Nervenendigungen —- und zeigt nebenbei eine geringe, lotale, bald vorübergehende Berhärtung der Epi dermis. Wespenstiche kann rnan auf dieselbe Weise schmerzlos machen, und wahrscheinlich bildet orrnalin auch ein Untiseptitmn gegen chlangenbiß und vielleicht auch gegen das sandte-ums . Es sei noch als ein Bortheil des alins vor dem so allgemein gegen seltenfiiche gebrauchten Altali an Itfühtt, der darin besteht, daß sich jenes nett länger hält, als der ten-Verstö-v Iende, leicht verflüchtigende Ammoniak, M daß überdies der Formalin, in» ZEIan Perdiinfnung für Wien-: »sz "ngeneep. Umchläge—wo ni s Wer anderes verfügt wird-verwandt, Ifxspsebmbet noch auf andere Weise auf « »Mein Beegpattien und dergleichen ·" M werden kann. Vithnersucht aus be schränktem Raume zu betrei ben, ist nur möglich, wenn man dabei eine richtige naturgemäße Fütterung nicht außer acht läßt. Vor allem be dürfen die hübner dann enügend Sand und entsprechend nfutter, » was aus den Wohlgeschmack der Eier I und auf das Wohlbefinden der Thiere : pon großem Einfluß ist. Ebenso sind zdie Absalle aus der Küche und dem « Garten, zerlleinerte Rüben, namentlich Kunkel-, Zucker- und Gelbriiben, sehr ; nöthig. Der bei engen Ausläusen ein ; iretende Mangel an Würmern, Käsern s und Jnseiten muß durch Verabrei j ung von Fleischabsiillen oder künst lchen Präparateru wie Fleischfaser Zwieback unter allen Umständen erseht werden, denn ohne eine solche Fleisch nabrung ist eine rentable Geflügelhal iung aus beschränkten Räumen gar nicht denkbar. Auch Milchabsälle wer den gern genommen und gut verwer thet. Ebenso darf es an Kalt nicht seh len. Abends erhalten dann die eierles genden Hennen irgend ein trockenes Körnersutter, das Mastgeflitgel dage gen nasses Futter. Morgens bekom men alle Thiere ein Weichfutter, das im Winter warm sein muß und bezüg lich seiner Zusammensehun den jewei ligen Bestimmungen der iere ent spricht. Ver-sehen von Gemitsei p i a n z en bei trockener Witterung Des läßt sich dur folgendes Ver fahren ohne alleGef r bewertstelligen: Es werden suniich die Pflanzlöcher gemacht. dann mit asser gegossen und mit trockener Erde ausgefüllt, in welche die anzen eingesetzt werden; die O che des Bodens wird ebenfalls mit trockener Erde bedeckt. Aus diese Weise halten die Pflanzen mehrere Bock-: lang gut aus, weil der Boden aus Umgebung genügende Feuchtig seit für die Wurzeln anzieht. wodurch aber das schädliche Zugammenbacken des Bodens verhütet wir . hält man das Angießen der versegten Pflanzen doch für nothwendig, so muß die be gzsletne Stelle nachher immer mit trot Erde bedeckt werden. Wel e Richtung sollen Gerntt ebeete habeni Bei den niedrigen Gemiisearten ist es ziem lich gleichgiltig, welche Richtung die Beete haben; anders ist es jedoch bei Erbsen und Stangenbohnen. Bei dern Auslegen derselben müssen wir uns nach dein Boden richten. Jst er schwer, taltgriindig und naß, so gebe man den Beeten die Rlckgun von Süden nach Norden, darnit ie ittagssonne besser eindringen und das Erdreich erwärmen kann- Dagegen lasse man in leichtem, trockenem und sandigetn Boden die Beete von Osten nach Westen gehen. denn das Erdreich tann alsdann von den heißen Strahlen der Mittagssonne nicht so sehr ausgedörrt werden, weil es von den Erbsen- und Bohnenstangen beschattet wird Gegen das Schießen des S a la t s ist zu empfehlen, den Stock oder Strunt des Salatlopses dicht tiber der Erde bis etwa aus die Hälfte mit einein scharfen Messer einzuschneiden. Durch die theilweise hemmung des Sastzuslusseö wird ein träftiges Wach sen verhütet, gleichwohl behält die Staude Kraft genug zum weiteren greileben Diese Manipulation ist rchaus nicht mehr neu, trohdetn aber vielen hausfrauen ganz unbekannt. — Man wird durch diesen Kunstgriss in den Stand gesetzt, den heranwachsenden Salat nach Bedarf und Wunsch Meth schastlich zu verbrauchen. L Zur ebung der Zie g e n u t. Um die Ziegenzucht in einer zrtfchafi zu verbessern, muß zu nächst ein guter Bock einer milchreichen Rasse eingestellt werden, und zwar einer, der ganz neues Blut in den Zie genbestand einführt. Das vorhandene octmaterial wird nämlich dadurch vielfach verdorben. daß die Thiere zu früh pur ucht benuht werden« ge wöhnlich s on im Alter von sechs bis neun Monaten. Es hat dies zur Folge, daß der Bock verkümmert und die Nach kommenschaft schwächlich wird. Vor U bit Iz Jahr sollte tein Bock sur Zucht henuht werden. Wespennefter zu zer stb r e n. Das einfa ste und gefahrlo este Verfahren ist olgendesx Wenn s Abends bei einbrechender Dunkel heit der ganze Schwarm beisammen ist, sättigt man einen weichen Lappen, der an ein Stäbchen gebunden wird, mit Terpentinspiritus, schiebt ihn in den Gang zum Nest und läßt dann die Oeffnung fest zustampferu Der Dunst des Terpentinspiritus tddtet augen nicknch di- Wespe-r G e r ft e ist gegener e Lust im Lager-kaum außerordentli empfind lich. Sie zieht die Feuchtigteit sehr leicht an und erhält dann eine bräun liche Färbung und dumpfigen Geruch, so da sie zu Brauzwecken nicht m berioendbar ist. Aus diesem Gen müssen die Menscheuern alljährlich vor der Ernte gründlich gereinigt und W Te die Thurm derselben ge Iffnet wag-, um der Luft genügenden Zutritt zu geben. Segen die schwille Som rn e r US e soll eins ttiger Unter Ud Schafe, beso rz am Mit schlisem weshalb denn auch zu dieser t, toenn et die Entfernung der We depllitze nur zuläßt, empfiehlt, dle deerde in offenen, lustigen Obdach mesen ruhen zu lassen. Mischter Druckerl—Wann die Sunn scheint, dann muß mer hot mache, segt mer. Jch denl, sell meent ah. wann e Dschäns is, ebbes zu ver diene« dann muß mer ah uss sei derzu. Die Stadtleit mache ihr Hoi irn Win ter oder enthau beim tiehle Wetter, un im Summer nemme se dann en Vaiehs schen un gehne us’s Land for en gute Zeit zu hawe. Wann unsereens in die Stadt lumrnt, dann muß mer en hals wer oder gar dreivertel Dhaler zahle for en bissel Dinner. Worum satte mir die Stadtleit net ah gut bezahle mache, wann se tm Summer uf’s Land tumme. Wann rnir ihne die scheene gute Luft for nix gewe. dann is sell mehner, wie rnir in d’r Stadt kriege kenne Welle se dann mit Springhin tel efittsert sei, dann mege se derfor de le. Mit die Springhintel is es awer so en Ding, wie mt die Per ching in Delawar, se gerothe net alle phr. Un weil es des Friehjohr so ng lalt war un es nochher viel Rege hat, so sen ewe arg viel vun die unge Hintelcher verreckt, so daß alle weil die Springhintel arg rar sen un en hocher Vreis hen. Jwens for viel Geld kann mer se schier net trtee braucht sich drum Niemand zu geilage wann er for en Hinieli un Dassel Dinner en Thaler zahle muß. Unser Werth, d’r Ritzelderfer, was ohr sei us voll SittyiBuders het, is awer u zu die Schnitz. Schun letscht Jahr war er torz gelahse an junge hintel un weil nau des Gover ment deieit hor, daß Frösch ah Gesin kpl sen, so hot er sich des Friehjohr en Damm mache losse un dann an die Staatssischerei in härrisborg ge schriewe for Bullsragge-Soame. Er hot ah en ganze Gallon-Kann voll ge trie t un in sei Dann-n geschmisse. Bal u hot es gewimmelt vun so tleene Dinger, was schier geguclt hen wie junge Meh, juscht daß se dicke Köpf Jehat Noch ere Weil hen die leene Dinger zwee Bu kriegt, was ihn arg gepasselt hot. Wie se dann awer noch zwee hinnerhee kriegt hen, do hot er gerneent, nau wär sei Fortschen ge macht. Er hot an d'r Barnum ge ichriewe, daß er Frösch hät rnit Schwanz un er wär willens. se zu ver iahfe sor en guter Preis, beiohs sell wär schuhr en Wonner. Bal druf hot er en Brief kriegt, daß d’r alt Barnurn tod wär un daß die heitige Mänetschers vum Zirkus sich net mit geichwänzte rösch dattere kennte; wann er awer llsraggehaor zu vertahse hät, dann wäre se willens, ihm zweehunnert Dhaler des Pundu bezahle, un däte ihm set demganze-r horroth abnernme. iejunge Vullsragge ihre weranz verlore un sen recht schee ge wachse, so daß die Prospeits gut ware Er Springhintei. Letlchte Woch is nn dir Melderfer mol naus an sei Damm for en Korb voll zu hole. swerdieherlshensichnetso mirntr dir nix fange lossr. Wann er gerneent hot, er hat eener, dann war’s ihm grad sange, wie sellern Eirische mit ern h —er war·net-dort. « En ganzer un en yauve Wache yot et gesucht un ntx gefange. Am nächste Dag hot et browiett, se zu schieße, awet die Luder hen ihn juscht ausgelacht Er hpt dann en Netz kriegt un is wieder an d’r Damm. Wertlich bot er ab en bat ge sange un se in en Korb gedhu, was et im Gebisch stehe g’hat bot. Wie er dann gege Owed bot heerngehe welle, do war nix meh im Korb. Theel sage. et hät d’r Deckel net gut dtus gedrickt« annere meene, d’t Max, en guter Frei-Id, wär in d't Nochbetschaft ge weeßt un hät die Bullsragge gefunnr. Sell wat des End vun dem Wasser-ze sliegeL Nix war meh zu kätsche. Ebbee hot en bat Schildtrotte, so was met Schnäpvets heeßt, in d': Damm neigedhu un es scheint, daß selle all die Bullsragge gestesse ben. Verleicht kann et eens vun die Daq en Schnövpet sange, awet sell macht net us for all die scheene Bullfragge un im Sammet ebt met ab net viel for Schnäppers Upps Die Reh-schen, en Ontezucht dort zu - am, spät net schlecht wann et net or selle verdollte Schnäppetz wör. So n at selle dort sen, werde schuht ah e Ente gefresse. Er besser laßt des Wasser ablalysq baut d’r Damm genesen so daß met dein schwimme un mit ein swi sahke kann, schmeeßt en bat hunneet Bund Salz net un abver W Nr Mai all en wunnetbaellche Mk set allerhand Krankbeetr. Un well des Hals dotschttämacht so M selldannahnochsei etths ists sehe-nache. JUInetenE ief « e h a n I i s t I. — III-D sw-» . - . is Wis- ,«ervo- sue-mess Issse M· Die Stadtkiithe det saheikfiadi Duddersfield sind durch ihren Unter nehmungsgeist in England riihmlichii bekannt. Sie waren die ersten, die städtiiche Trambahnlinien einführten und die Elektrizitiit in den Dienst des Gemeinweseni stellten. Jhr neuester Beschluß überraschte außerordentlich. Die große Kindersterblichkeit in der Stadt hatte bereits vor einiger Zeit den Bürgermeister Broadbant dazu veran« während seiner Amtsdauer fiir jet» ..(ind, welches das Alter von 12 Monaten erreichen würde, den El tern eine Prämie von il (84.86) aus eigener Tasche zu versprechen. Der Stadtrath lam dadurch aus die Jdee, daß sich zu Gunsten der Kinder und zur Erhöhung der Geburtsziffer von Seiten der Stadt viel thun ließe, wenn man die Eltern ansvorne, den Kleinen größere Sorgfalt zuzuwenden, und wenn die Stadt selbst einen Theil der Elternrslichten übernehmen würde Das Resultat der Erwägung war der Beschluß, jeder Person, die zuerst dem städtischen Arzte von der Geburt eines Kindes Mittheilung macht, 25 Cents zu zahlen. Der Arzt hat sodann die Eltern über die erste nothwendige Be handlung zu instruiren. m Gesund heitsdienst der Stadt angetellteFrauen besuchen daran die Mütter und er theilen Belehrungen über Ernährung und Pflege der Kleinen. Dieselben Frauen inspiziren die Fabriten, in de-« nen weibliche Arbeiter angestellt sind. Die Stadt errichtete außerdem eine städtische Bewahranstalt, die die Kin der der Arbeiterbevöllerung während des Tages aufnimmt. Die Anstalt» liesert außerdem für Arbeiter-findet unter einem Jahre die nöthige Milch. Der Genuß verfälschter Milch ioll in huddersfield bisher die hauptschuld an der großen Kindersterblichleit ge-» tragen haben· - Die alt Ist-est Thiere werdens I Jn einem Vortrag, der kürzlich vors der Londoner Zoologischen Gesellschaft gehalten wurde, machte derVortragendeJ einige interessante Bemerkungen übers das Alter, das Thiere unter Umständen erreichen können. Tieses wechselt beis den meisten Thierarten ebenso wie beim s Menschen außerordentlich stati. Von( den außergewöhnlichen Fällen« die ini dem Vortrage erwähnt wurden, mögen die folgenden wiedergegeben werden. Ein Seeadler, der in Wien in Gesan enschast gehalten wurde, ging imI Fahre 1718 ein, nachdem er nachgewie senermaßen 104 Jahre in einem Käfig zugebracht hatte. Ebenfalls in Wien lebte ein Geier 118 Jahre in der Ge fangenschaft von 1706 bis 1824. Jn Norwegen wurde im Jahre 1829 ein Adler gesangen, der bald daraus nach England gebracht wurde und dort 75 Jahre lang, also bis zum Jahre 1904, lebte. Der Herzog von Portland hat in seinem Gestiit eine berühmte Stute «Motverina,« die Mutter des ebenso berühmten Deckhengstes «Donooan,' der bereits eingegangen ist. Die Stute isi jetzt 38 Jahre alt. Jrn Naturhisios rischen Museum in London befindet sich der Kopf eines Pserdes, das 82 hre alt wurde. Den Retord aber ldet ein Pferd, das bis vor kurzer Zeit tm Besid des derzogs von Bedsord toar und in seinem 40. Jahre einging. Und in Australien soll es sogar ein Pferd geben, das im Jahre 1860 gebo ren wurde und vor Kurzem noch lebte. Damrndinrr im seite. set »Nun-me seien-um« sur see-· its-Ischa- Dom-. Die Mitglieder der Londoner Ge sellschaft, und zwar nicht nur die her ren, sondern auch ganz besonders die Damen, finden an den Unterhaltungen keinen Gefallen mehr, weil sie oon allen diesen Festlichteiien und dem, was zum »fafhionadlen Lebenswan del« gehört, zu start mitgenommen werden. Das wirlt mit den Jahren so sehr auf die Gesundheit, daß die Leute vorzeitig altern. Früher hatte man den ganzen Tag gut Verfügung« um sich auszuruhen un aus die Stra pazen des Abends vorzubereiten, aber jeht gibt es den Tag über so viel zu thun, daß man unmöglich am Abend noch frisch sein kann Aus diesem Grunde hat man etwas ganz Neues erfunden, nämlich die Sitte, das Diner an solchen Tagen, wo man ausnaftrnts weise zu Haufe und ohne Gäste i — im Bett einzunehmen! Wenn die La dies heutzutage von ihren Motorfahr ten oder von der Jagd oder was es fort-it ift, nach use lornmen, daan beginnen n t mehr, wie früher, geich dam t, die Abendioiletie für das ’ner zu machen, sondern sie begeben , fo schnell es Wi, in’t Bett, und nn dringt die nnnerju fee das Essen heraus. Damit nun ed so kurz vor dein lafengehen keine Ver dauungtbeschwer n verursacht desie es aus ganz leicht verdau ichen Spe - en, gewöhnlich i chfuppe, etwas Ge gel und einer ii Speise. Sobald man dieses einfache Mahl deendi t hat, nimmt man ein Buch zur Da und Minuten dann sanft ein, um am fien Morgen mit neuen Kräften zu erwachen. Ursprungllch ifi diese Le bensweise von Aerzten alt Kur ern Eolen worden« aber viele Damen an einen fo besonderm Gefallen ran, daß sie iesi mindestens dreimal in jeder Woche zo Bette dinirnr. Nä ti Die Union Paeifie Bahn hat soeben ein illustmiei Painphlei über tz O das Levis aael Glale contes-naht herausgegeben; dal lslbt ist ein zuverlöiiiger Führer für Wortlaut-, set isrpvsition nnd und schön dem vaeisifchen Narr-weiten ini Allgeineinen « v Besondeis ist es esn Handbnch iiir Beinchet her Cententnnils Ausstellimg m Tusciens-deinen Es enthält eine Keim der T erei meten Staaten, eine große. me riarbi e Vogeiichan Petipeenve des Aussiellungsplayes ne it Westasien eine eolokim aite s minnt-, schöne photographklcht MWUMSM UT Aussiellnngigebåudr. sowie allerlei allgemeine Jnioemation m Bein auf hptelrateih Stttßenbabnlinien nnd vielen anderen Sachen, iiber welche Vorstand-- eluchek nch vorher gerne informiken möchten - . Es Wählt Euch wie ans dein kürzeste-i Wes nach der Ansstellnngssiadk zn gelangen, Was Unterwegs zu sehen ist, sowie auch aus ve: kniickkeise durch CALlFORNIBN Tlslmigem beten Tit-ficht es ist, dieser grossen westlichen Zustieuung ’einen Besuch abtufiattem werden dtefe Ihsbhkanon eine putzte werthvoller JUNMWM finde-m Schickt 2 tsents mit Eurer Nachfrage dakür und das Buch IWV UMSCWWS M Eure Adresse abgehen. Schreibt an W. kl· LOUCKS, Ase-w Einen Separaifrteden mit Japan hat ein russischer Soldat gemacht, der in der Mand schutei gewesen ist, in acht Gesichten getämpst hat und schließlich als Ver wundeier in japanische Gefangenschaft gerieth- Er lernte im Feindesland eine Bollblutjapanerin kennen. die sich in ihn verliebte und ihn mit ilfe ihrer Brüder aus der Gefangen chaft be freite Er heirathete sie dann and lehrte mit ihr nach seiner Heimath zu rück, um den Verwandten die «unge wähnliche« Gattin zu zeigen· Wenn auch das große Rußland mit Japan rieden gemacht haben wird, will der re Krieger mit seiner lben Ge mahlin nach dem fernen zurück kehren. Streite zueiqu dass-. «Währeuo der letzten tüni Jahre lang war ich mit Viere-kleiden bebastet,« schreibt No bert R. Worts von Salem Mo. »Ich ver lor tm Fleisch und füblte stets unt-obs, ich dotterte mit guten setzten und versuchte olle rmt gerathenen Mittel, doch ohne Ersosg. Zuleht versuchte ich äoletfs Money Gute und weni er wie zum Flaschen kurieren mich und jept in tch gesund und munter.' Während des Sommers werden oftmals durch übermäi tses Trinken oder Ueberhi ungen Meter-be chrverden verursacht Po t sofort aus die ieren aus und gebraucht Folerys Money Eure. olt es Euch aus der Stootopotheke von W. . Dingmom Usc um« List-l- ind nett-. Intäßli der Versen-Mutes der Epwotth Leaque ver cum die Butlingwn Rome vom l. bis U. August Tickets nach Lincoln und utück für IS 80 Wegen Nähere-n wende man ch In den nächsten Buttingcon Agemen oder an L. W. Museum Gea. Pasi. Agr» Handa. —-..-—- .-. « ....«- -«—...- —..-» «-— .. ..- ..------. ZEIT-. Marble Workg l. T. »Ist sc sc. Monumente - Grabstein us sit-Im us Its-U. fwiesnbstlszäumset. scllsJ Moment-betten wuns t, gebs keine eftellunpkm this hruns ge eben. Unsere Pm sind du medtigiten. Seht uns und spart Geld. Its-I Ists-I, · . . « Iebtest-. 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