f W des Zimm. aus«-Wass- ZJUT « Isßetudentlich reich an selten gro Stäminen der hemloatannn Weiß , Itteseneeder und des Mammuths y umes sind die Waldungen der Staa On Washington und Oregon, die ihre Illillionenoerinögen hauptsächlich ihrem Idngfi zu Weltruf gelangten, schier un erschöpflichen holzbestand verdanken. Die Oregontanne liefert das vorzüg lichste Material zum Schiffsbau. Nan ;seni stattlicher Dampfer «Frani,« der dein ungeheuren Druck der ihn einschlie snden Eismassen so tapferm Wider stand zu leisten vermochte, wurde aus dein Holz jener Urwaldriesen gebaut. Zu den Eisenbahnen wie zu den Gold und Diamantenminen Südafrikaö sind » ft ausschließlich Tannenstamm aus i m amerikanischen Westen perwendets worden. Australien weiß ebenso wiei Europa seit vielen Jahren die unver- ; gleichliche Beschaffenheit jenes Holzesi iu schaden, und wiederholt hat auch China große Bestellungen an die Säges mithlen am Pugets und und am Kolou- l biafluß ergehen lassen. ( Es ist keine leichte Arbeit, d e Baumriesen zu Allen, die einen Dur messer von min stens Sk bis 16 Fuß aufweisen und deren erster Ast oft 160 « aß iusek dem Boden ansetzt. um« l er Leitung eines Aussehers arbeitet ewshnlich eine Schaar von zwölf bis « iinfzehn Baumsiillern. Sobald der Baum zum Fällen ausgewählt ist. wird . in einiger Entfernung vom Boden an jede- Seue eis- uki Sprung-met tu l den Stamm getrieben. Auf diesen W stehen die Leute und gebrau , WS Silge und Axt, bis die milch « ge Krone zu ittern und zu schwauten beginnt. Au den Warnung-ruf des Aufsehers verlassen die stiller eilig ihren g ahklichen Standpunkt und kbringen mit den Kameraden in Sicherheit Gans lan am neigt der Kolos iich nun auf Seite; bald aber sinit er schneller und schneller, bricht dann mit lautem Kr durch das Unterholz und schlä t e lich mit l furchtbarer Gewalt auf Erdboden , M Der Stamm wird hierauf seiner I e und Rinde entileidet und nach der meist sehr entlegenen Sägemiige ge schafft. Zu dein teren En legt I inan durch den Wal entweder einen Schienenweg auf dem eine Lokomotive « das holz hinter sich herschleppt oder l man be niigt sich mit einem Planken- Z den ein Gespann von acht zehn Ochsen die gewaltigen Stäm me ziehen muß. Die Anlage eines sol chen «Scheitgeleises« ist mit vieler Mühe nnd daher mit nicht unbedeutenden Ko sten verknüpft Die in Zwischenriiumen von wenigen Fuß in die Erde gekomm ten starken Planken ragen etwa drei » ll aus dem Boden hervor. Nicht sel- J ist eine solche .Siid Road« mehrere z englische Meilen lang. Sie führt direkt . zu einer Schneideniiihle oder bis zur nächsten Wasserstraßr. Wo Wasser in der Nähe ist, geht der Transport der ungelenien Stämme natiirlich einsa «cher, bequemer und zugleich viel schnel ter von Statteir sterktsiirdisee Zufriedenheit-. , Die evangelische St. Nitolaititche in Siegen, Westfalen, die zur Zeit einem gründlichen Umbau unterzogen wird, dersügt über einen ei enartigen Fuß sodenbelag Er beste t aus 390 gro- ; n quadratischen gußeisernen Platten. en Mehrzahl von dem Fürsten Jo Hann Moritz von Nassau, der in Siegen s Fesidirte, der evangelischen Gemeinde? chenkt wurde. Jm Fahre 1660 ließ s Fürst auf seine Ko ten das Gottes- z » us neu her-richten und brachte es am » enjabrstage 1601 der Gemeinde als Reuiabrsgescheni dar. Ein kleinerer Theil dieser Platten wurde von Siege- ( set Familien gestiftet; darauf deuten s Namen auf den Platten bin, die jett ( noch in Siegen bekannt sind. Einzelne s Platten tragen auch ein Familienwap- ; pen, die aus den sogenannten hainzei- ? entstanden sind, einem bei der Ein s lang der Haubergsschläge beliebten ; Eriennungszeichem das mit der Axt in ? die Grmzpfähle geschlagen wurde. Jn schristen auf zwei dieser Platten bezie hen sich aus den verstorbenen Pfarrer . Mäuler, der an der Nitolaitirche wirkte ( und auch dort beigesetzt wurde; seine Ueberreste wurden bei den Umbauar betten unweit des Altareg gefunden. Hier befand sich auch früher das Erb sbegräbniß des Geschlechts des Fürsten von Oranien, soweit es der Siegener l Linie angehörte, später wurden die Stiege in die im unteren Schloß herge richtete Gruft übergefiihrt. Hierbei cheint man einen Sarg mit einer Kin leiche übersehenzu haben, der jetzt bei sen Umbanarbeiten gesunden wurde. Der Sarg. aus Zins hergestellt, brach Mk HAVE « Stück» di« M « r eiche, reich mt ei verziert, waren gut er Eleltrlzität lm Koh lengrubenbetrleb. DieDela spare und hudson Coal Company in Mille-harre Pa» wird in Bälde all ihre Zechen im nördlichen Theil der Stadt mit Elektrizität betreiben und Umchtm Die kleinen Losomottven steten durch Motprcarl ersest werden M Ue Grubenmaulesel werden anz Die Kompagnie tte einen Versuch in kleinem Maß sttt dem elektrischen Betrieb ge suche und derselbe war erfolgreicher, als man perst erwartete W W- - Wesw-»»s-stæl « meicht bei Rennen. cxs huan set-. is W III Die er wiss-h Die Rennen von Atcot, England, denen stets der Hos beiwohnt, haben eine Eigenthümlichieit die nicht allge mein beiannt sein diirstr. Der erste Poligeirichter von London rnuß sich niirn ich in seiner Eigenschaft alt Rieg ter nach Aseot be eben und dort wa rend der Dauer r Anwesenheit des König-i bei den Rennen seines Amtes walte-. Zu diesem Zweck ist tnier der königlichen Tribiine ein il ner Ge richtshof eingerichtet mit dern alle die senigen Bekanntschaft machen, die sich aus dem Rennplage kleinere Vergehen zu Schulden iornmen lassen. Diese alte Einrichtung, wonach der oberste Polizeirichter von London alljährlich den kleinen Rennplatz be suchen muß, stammt aus der Zeit Wil hetmg 1v. (1830—1837). Dieser hatte bei einein seiner Besuche in Ascot ein unan enebrnes Erlebnis gehabt. Ein entlasener Beamter glaubte sich zurück siegt und geschädigt und gab dieser ficht dadurch Ausdruck daß er einen Stein nach dem Kopfe des Königs schleuderte. Dieser wurde zwar nicht etrossen. war aber durch den Angriss fo in Erregung verse i, da er sich ant nächsten Tae gbepersdnl Dorne Seeretarrzu Sbegab und rnit diesem de stiminie, Zukunft solle behuss sosors Bestrafung von Uebelthötern aller rtder er Pollgeirichter von London während Anwesenheit des Herr chers in Ase-i wetten. er allsiihr Unsslug des witt digenexuchters tin-ge dem kleinen Renn gtbimanchmal gn amiisanten i ver-stänanen Veranlassung« So erhielt ein der Worbene Str John Vridge in lge dieser Diensireise einen bestigen Tadel. Eine alte Dame tie in den Zeitungen elesen, das der - ter in W ge en war. Sie schrieb ihm einen empörten Brief« in dem sie erklärte. sie sei der Ansicht gewesen, daß er gewußt habe, was sich passe. s er all oherster Richter dem bliium mit gutem Beispiel vorange werde, statt Rennpläse zu besuchen. gute Dame war des Glaubens ge wesen daß Sir Jobn Bei enach As angen sei, um dort Leiden scha des Wettent gu stöhnen sollst-s Wenieeiedthns In einem Bericht an das englische Unstvärtige Amt über den Handel Bo livias (Stidamerita) hebt der britische Konsul daselbst ganz besonders den ungeheuren Mineralreichthum dieser industriell noch gar nicht recht ent wickelten Republit hervor und sagt: «Bolivia steht unter den Ländern der Welt in der Förderung von Zinn an dritter Stelle, in sehr kurzer Zeit wird et an erster Stelle stehen. est wird nur ein Theil der bekannten gwerte bearbeitet, da dee Transport zur Küste sehr schwierig ist; aber die Regierung will Eises-bahnen sur Etschließung des Landes bauen und dazu das Geld ver wenden, das sie siir Abtretung von Ge bieten von Chite und Brasilien erhalten hat. Vermessungen sind zu diesem werte bereits gemacht worden. Sinn i t aber nur einer der vielen natürlichen Schäde, an denen Boltvia reich ist. Außerdem gibt es dort: Gold, Silber, Kupfer-, Eisen. Blei, Quecksilber, Pla tin, Opal, Topas, Smaragd, Ame thyst, Fürsti, Alabasten Marmor-, Schwefel, 5txlauin Antimon, Borax, Arsen, Branntele Braunstein, Betro leutn u. s. to. Bei diesem when, nicht autgebeuteten Reichthurn, vorzüg lichen Klima und dem guten Boden für Ackerbau erscheint es dem britischen Konsnl seltsam, daß et nur eine Berg mrtsgesellschasi mit britischern Kapi tnl in Bolivia gibt- Der allgemeine Endel liegt ganz in den Händen der utschen. Bolivia hat eine Bevölk rung von 1,644·000. Qui-a und Quoten-. Laut der Zeits rift .Ostsften« überreichte unlängsi n herr aus dem Süden Europas dern Oberbeseblshaber der japanischen Armee in der Mand schurei. Marschall Oyarna ein Ja ewehr, das ebernalg im persöan gesetz Rapoleonj war, mit folgenden Beglei eilen: übergebeJ Ihnen ein altes ewebr, as wohl schon durch hundert Jahre als altes Familienerbs und Schaystück sich in Unserem hause erhalten hat, da ed ehemals dem welt berühmten Korsen Napoleon zu eigen hörte. Napoleon beabsichtigte unter ufbietung all seiner Macht die Ber nichtung detrusstschen Barbaren ang thrn dies jedoch nicht, sein Vor gaben wurde durch den Mißerfolg in Moskau vereiteln Sie haben dem rus pschen Bären die Tatzen vortrefflich zu uhen verstanden; wenn Napoleon noch einmal ausstünde und Jbre Er fole esehen dürste, er würde sich ge bon Bergsee-I freuen. daß der Nak en Macht ge chen. Es thut mir lei , ß das alte Gewehr in einer Familie im fernen Südeuropa begraben sein oll, und überreiche es Ihnen all ein ermächtntß Rapoleons, ais dessen rechtmäßigen Erben ich Sie betrachte.« Nach dem sogenannten ,28 Stundengesey,« da ein Bundesgesej ist« muß dem Vieh, pelches von einem Staate nach den andern traute-stritt wirb, wenn dies isenbabitsabrt langer als 28 Stundeni ert, eine Frist von siins Stundeni "het werden, in welcher ei auzge ,gesiittert und getränkt wird, und sewit zum Aue-ahe- stät-. .- —« AHk-’-«’ -.---. vom-schwach- sun. W fei-hatt Inn-Mit .- bit des sum Die unter Leitung des umJProtefsorI gurttoangler auf der griechischen Insel egina oeranstalteten Ausgrabungen der bayrischen Mademte dek Wissen schaften haben zur Entdeckung einer merkwürdigen ooegeschtchtlichen Stadt anlage auf der Spie des höchsten Ber ga- due; fusehdes cht os, geführt. hier a chtli « nur ein Altar des panhellezfchenwseux dessen großes heiligthum unterhalb des Oroz dieselben bayrischen Aus sta bungen nachgewiesen und unter ucht ben Jn uralter Zeit aber befand oben rings um die Spitze herum eine ausgedehnte Ansiedlung, deren aut- und Terraffenrnauern zum heil noch heute über den mit Geröll übersäten Boden emporragen. Diese vorgeschichtliche Stadt erhob sich in maleriicher Weise in mehreren überein anderliegenden, zum Theil durch Trep pen verbundenen iiinftlichen Terraffen, deren chllopiiche Mauern zum Theil noch fast 10 Fuß hoch stehen. Engge drängt reihte sich haus an haus, mit einem zum Theil mehrere Yards tiefen uralten Schutte bedeckt, über den die ilassische und spätere Zeit nur eine dünne Schtcht gebreitet hatte. Tai besonders Meriwürdige an den Hunden in diesen alten Häufern ist die nahe, bisher in Griechenland noch nir gend oorgeiomrnene Verwandtschaft mit speziellen Eigenthümlichteiten der Schliemann schen unde von Troja. So indent ich hier e Troja so charak teri ifche sichtsvase, so der Basens deckel mit henielgriff, so gewisse troja nische Verzierungstoeisen der Vatert. In einem hause wurde auch ein Schatz don Bronzegeräthen gefunden, deren Zyper- (Sichein, Messer. Meißel und Werkzeuge verschiedener Art) zum Theil neu und mannigfaltiger ind, als die in Troja efundenen. Ferner ist ein prächtiges dol von bemalter Ter raiotta zu ern-ahnen, eine Göttin, die von den gewöhnlichen muteniichen len sehr verschieden ist. Jn den ma en haft gefundenen Vorrathsgefäßen wa ren zum Theil noch veriohlte Cerealien erhalten. Jene alten Ansiedler auf der legelförrnigen Spitze des Ums-Gebir es das vultanischen Ursprunges ist, den sich jedenfalls nicht nur eine ge en feindliche Angriffe sehr gesicherte, sondern auch besonders fchone Lage aus eiucht; die OrossSpitze bietet eine derchönsten und weitesten Rundsichten tn ganz Griechenland Das --TalcheI-Usterteedost.« Ein neuer UnierfeebootsTyp, dessen Besonderheit in feiner aufs äußerfte reduzirten Größe zu suchen ist, wird zur Zeit in England erprobt. Während der legten zwei hre wurde unter Lei tung des engl chen Marineamtee in aller rnlichieit ein Unterseedoot ge baut, s nur 32I Fuß lang ist und einen Durchmesser von Sz Fuß besttt Das Fahr g,.Tafchen-Unterfeeboot« genannt, i rnit wei Torpedorohren ausgerüstet und t nur drei Mann Vefassung. Es tann mit Leichtigkeit nach Art der Rettungsboote auf das Deck eines Kriegsschiffes gezogen oder auf der Eisenbahn von einem Hafen zum anderm gebracht werden. Dir Geschwindigkeit des Bootes beträgt un ter See acht Meilen. Das Taschen Unterfeeboot soll feinen gewöhnlichen Platz in den Davitö der Linienfchiffe und Kreuzer finden. Erft kurz vor dem Augenblick, in dem es in Thäti teit tre ten loll, wird es rasch in'ö eer hin abgelassen Die mit dem Schiff aIFei stellten Tauchverfuche haben sehr g n ftige Refultate ergeben. Das Schiff blieb mehr als drei Stunden unter Wafer ohne daß die Mannfchcft ir gfnädwelche Athmungsbefchwerdeu ern p a . Eise ,,Dokrorsrake·« Die Wiedererwerbung der durch Sirasuriheil verwiriien Doktorwiirde hat sich in Deutschland und Oesterreich u einer ,,«Dottorsrage ausaewachsen Edi- Eim sagen, des meinerseits-. dem der Doltorgrad aberkannt worden sei müsse nach Bersireichen der gesetzlich sür das Erlöschen der Strassolgen fest geseyten Frist die Dotioratspriisun vollständig wiederholen, habe aber naig ihrem Bestehen das Recht, abermals promobirt zu werden. Andere Rechts lehrer behaupten durch die Verurihei lang sei nicht die wissenschaftliche Wer thung des Bestraft-en sondern nur eine persönliche Würdigkeit, den Dot ortitel zu führen, verneint worden; daher habe allein die akuliät, die ihn promovirt hat, darii r zu befinden, ob der Berurtheilte ene Würdigkii wiedererlangi habe. n dem letzteren Sinne hai jüng si der oberste öster reichische Verwaltungtgerichtshos ent chiedem einer Wiederholnne der Peti ngbediirse es nicht, die Fa ultiii habe lediglich« wie bei der Ersiberleihnng des Dotierats so auch bei dessen Wieder berleihung zu prüfen, ob der Kandidat »die echten Grundsäce der Siitlichieit nnd Rechtschassenheit« besisr. General Meckel alt Kom o n i si. Der preußische Generalmai a.s D. Mädel, der Zährend des ositx ti rieaet u genan n atpr der sapanixden es t den Text nnd die , so ) wie mentiru einer Oper »Se Mr an einieenwplsnan Erwa- nsssa W W III DIE-OW — III-e me m IW preist-III III-MI- W Zsithers beispie D in das-IM schichte steht eine inrichtung da, welche von den Japanern getroffen worden ist. Sie haben nämlich in den Orten, wo I sie die russischen Kriegsgesangenen ) ionzentriren, Schulen errichtet. in wel Ychen den Analphabeten unter den Ge j fangenen Unterricht im Lesen und Schreiben ertheilt wird. Der Anfang jrnit diesen Schulen wurde in himeji iåemachy wo im« Oktober 1904 891 J riegigefangene lagen, von denen 144 ? weder lesen noch schreiben konnten. Mit Idiesen Analphabeten ergaben sich fiir die japanische Militärbehörde verschie Hdene Schwierigkeiten Schon die That I fache, daß sie ihre Namen nicht zu un terschreiben verstanden, ergab Unbe quemlichteiten in der Geschäftsbehand lung. Aber noch viel ernster war es, daß diese Gefangenen in der Leltüre von Blättern oder Zeitungen, welche die Japaner in Menge in ihren Quar tieren auslegten, oder in der Korre spondenz mit der Heimath iein Mittel fanden, wenigstens einen Theil ihrer Zeit entsprechend auszufüllen. Wegen ibret fortwährenden Beschäftigungs lofigleit bildeten die Analphabeten ein störendes Element in den Gesan men quartieren, und um dem Uebel ande abzuheifem wurde eine Klasse von 40 Mann gebildet. Vier gesangene rus sische Unteroffiziere, die in dieser meist hundertiöpfigen Gefangenengruppe ie Besiunterrichteten waren, wurden be auftragt. den Unterricht zu ertheilen. Dieser erfolgte unter Leitung von japanischen Ofsiziersdolmetschern und nahm täglich drei Stunden in An spruch. Der Unterricht dauerte von Dezember bis Februar und schloß mit einer Prüfung, worauf man die besten der Klasse in eine höhere Klasse vor rücken ließ und die erste Klasse kom plettirtr. Ende März gab es bereits drei Klassen mit 75 Mann, welche die Geheimnisse der russischen S reib iunsi, die ibnen in ihrer heimath md geblieben waren, in der Kriegsgefaw genschaft endlich gemeistert hatten. Jrn Januar wuchs die Zahl der in himeji unter-gebrachten Kriegsgesangenen um 1300 Mann, von denen 451 weder lesen noch schreiben konnten. Für diese große Menge genügte nicht mehr dir einzige Schule, und ei mußten fünf Klassen errichtet werden. Es wird der Lese- und Schreibunterricht den Rus sen in russischer, den Polen in polni scher Sprache ertheilt. Deutschlands Statuts-tust Die deutsche Waarenausfuhr nach den Ver. Staaten erreichte während des - tnit dem ZU. Juni abgelaufenen Jahres seinen Werth von 8118,303,247, oder seiwa 812.(«i,000 mehr als während fdes ovrhergegangenen Fistaljahres. EObtoohl der Werth der Aussuhr um 82,,500000 geringer war als itn Fahre 1893, als viel Stahl in Deutsch-s and getauft wurde, war sie doch für allgemeine Manufatturentoaaten grö xßer denn in irgend einein anderen s Jahre. Fast der ganze Gewinn entftel auf Norddeutschland, wo die Ge sanuntzunahrne 811387,833 gegen über dem Vorfahr-e betrug. damdurg allein ewann 85.416.780, sum größ ten T il in Zucker. Leipzig sandte mehr Cherniialien und Zucker, Berlin rnehr Farben, häute, handfchuhleder und utfedernz Stettin und Magd» barg ·r sl,500,000 mehr, sur-reist in Zucker. Der Rückgang in der Ausfuhr be ehtäntte sich faft ausschließlich auf xtilwaaren, in ittau auf Damaft. Leineni und umwolleruoaaren. Unnaherg Besa , The-unis, Krefeld und Nachen Las mir. Baumwolle und Bursche. Nur Plauen, allein unter den Tertileentren, hatte eine Mehrans fvhr von 8600,000. Obwohl also die amerikanischen Kaufleute mehr von anderen Waaren erstehen als te vorher, taufen sie weniger gewohene Stoffe, weil sie sie selbst fabrizireet Berlin, 29. Juli. Beträehtliches Aussehen erregt es, daß der, namentlich durch ietne wüsten antisernitischen Dece reren bekannte und wiederholt bestrafte Gras Pückler von stlein-Tschirne, ge nannt »der Dreschgras,« in geheimniß voller Weise verschwunden ist. Er war neuerdings vor das Krirninalgericht in Glogau, Schlesien, geladen worden« er schien aber nicht, und daraus wurde ein haitbesehl gegen ihn erlassen. Man glaubt, daß er sich entweder in England oder in Dolland befindet und daß er nicht sobald zurückkehren wird, da seine Berurtheiluns zu Oesangnißsirase wahr scheinlich ist und er wenig Lust hat, eine solche zu perbilßen. Eine tiestraurise Statistik hat Profes sor Eulenburg bekannt gegeben, nämlich über die Selbstnrorde von Zöglinsen inj »öffentlichen Schulen in Deutschland. Er ; isi aus Grund seiner diesbezüglichen Nachforschnn en und Zusammenstellun sen zu dein Ectsebnis gelangt, das im Laus von sieben Jahren nicht weniger, als 950 solche Schulkinder sich entleibt haben. Viele Blätter knüpfen sehe ern sste Betrachtungen daran und bezeichnen die Lehrpläne und Unterrichtsmethaden als entschieden resormbedürstis. DieRcichcn und dieArmcn Bedürer Pesru-na. L Getriebe-taume Imesuicht ichs-we Katatth ist ein s ichwöchtet-W ZU imv, heim-i ais syste miichkx Karat-y. »Bei-ums is Ue Medizin fsir den armen Man-M — Geo. O. Oughes. K a t a r rh tritt in verschiedenen Phaer auf in den verschiedenen Jahreszeiten Im frühen Sommer ist sustemifcher Katarrh am meisten vor herrschend. Das müde. erfchlaffte Gefühl ist in neun Fällen aus zehn dem taten-dali chen ustand der Schleimhäute zuzu chreiben. Herr Geo. A. Hughez, 808 Mass. Ave» Judimmpvlib Jud» schreibt: »Im-un bat mit mehr geholfen als Nek, M its ie genommen. M bin im fünfnnvvietziq Jahre alt. nnd fisc- fs sit vie als its zwanzi wnr. Ich wnt seht mager und abgestian aber Bett-tm sitt-sie Ist la meinem Fall-. Ich bin Schreinet nnd jeden-s zuweilen eines Tonics. Pe knna ist hie Medizin für einen atmen Man-IX —- Oei. U. Ost-bes. «-4444-- - svvvvssvv Ein Oaseeßmtnm braucht Petrus in feiner Familie. Der sichtb. Thos. J. Hendersow Cvngreßmitglied von Illinois nnd Leut-sont in der UnioniAkmee vor acht Jahren. schreibt vom Lemon Building. Washington D. E« wie folgt: »Bei-uns wurde tu meiner Familie mit den allerbesten Resultaten se ist-nicht, nnd es macht mit Vergnügen Jhe wertvolles Mittel meinen Freun den ais Tot-te und IS wirksame Kur für Kot-etl- zn ewfehten.«—1liomas J. sendet-steh Peruna reiniat die Zchlcimbänte gän- turirt Katakth, wo er sich vorfin t. Es giebt keine Mittel für Meth die ebensogut sind wie Perumx Reh tnen Sie keine Substitutr. Eine Belohnung von 810,000 ist ül der Mee Exchange Bank von To lumbuz. Ohio, deponikt worden, als Garantie, daß obige- Zrugniß echt ist daß wir authentische Briefe in unserem Besih haben. welche dies bestätigen Jedeö unserer Zeugnisse ist echt nnd in den Worten desjenigen, dessen Name unterzeichnet ist. Schreibt an Dr. Vartmam Präsi dent des Haktmcm Sanitakiums. Eo ’lnmbnsi, Ohio. Alle Korrespondenz ( 7sd ftrrna vertrauen-voll web-Wem Tie sit-jährige Wiederkehr der Schlachten san Spichern, Wörih, Binn nille und GravelotteiSt. Privat wirdj als eine Nationalfeier von den VeteraH jnen aus Deutschlands großer Zeit fest lich begangen werden. An der Spipe der Vereine, die sich besonders urn die Vorbereitungen verdient machen, steht der ,Kriegsveteranen-Verein Deutsche Eiche von rege, 1860 und1870—71.« Die Feier sindet hier am Sonnabend, 5 , und Sonntag, S. sugusi, statt, und aus allen Ecken und Winkeln des deutschen Reiches werden Delegationen eintreffen, um rnit den Berlinern die frohen Tage festlich zu begehen. i — ! Die Behörden von New OrleansH waselbsi das gelbe Fieber ausgebrochen ist, machen den Versuch, die dort herr-: schende Epidemie so harmlos als möglich» hingusiellen und sie beschweren sich über die fanitären Schranken, welche in al len Richtungen gegen die Stadt und ge ; gen den Staat Louisiana errichtet wer den. Sie geben iu, daß 206 Personen zur Zeit in New Orleans arn Oelbsieber darniederliegen, behaupten aber, daß die ineisien Fälle leicht sind und daß ein gro ßer Theil der Kranken sich bereits aus dein Wege der Besserung befindet. Auch behaupten sie, daß die Behörden jetzt die Situation völlig beherrschen und keine weitere Ausbreitung zu befürchten sieht. Die Privatnachrichten lauten allerdings ganz anders; nicht nur wird die Zahl der Erkrankten und Todten hbher ange geben, als die ofsisiellen Berichte lauten, es wird auch erklärt, daß sich die Situa tion nach in keiner Weise gebessert hat und daß bereits ein Gelbsiebersall in Tarnpa, Fla» und ein anderer in Mo bile, Ala. ., entdekt wurde; es stehe somit gu befürchten, daß in kurzer Zeit die Epidemie sich über alle am merikanifchen Meerbusen liegenden Staaten ausbreiten wird, wenn nicht besondere sanitäre Maßregeln ergriffen werden Umriss sue- Iss Verm It Ousp Island sont-. Die Ci. Joseph « Stand Jstsnv Null way verkauft am l2., 18.und15. Augan Rundressesillete no Dem-er, tsolokcdo Ostia I und Buch o, geh-» zu einer Rote vom iafatmlpttis san einem Martin-tin Rundreim-cui von Its 00· Tickets qui für Rückkehr bit zum Dö. Au usi, am einem Ver äänserangtprivilegium is zum 25. 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