IW fT Ake Mode Mist-kahle by i lcldney Tkouble. « lcidney ttoublc pkcys upon the mind, dis tJ vom-es end lmens ambiti0m beauty. vlkok Ins cheekiulnm soc-I dusppesk when the let-i neys are out of order ’ot cis-neck thney troublc hu »Momc so pwvslont that It IS not uncommon for a child to be bot-n lsfflicted with weil-( Hel neys. « the chlld usin ttes too often. II the umso goals-I me Iluh or il. when the chlld reiche-s an sge when le should be shle to control the pas-age. ll l: yet allllcted wllh bediwetllnf. depenrl upon lt. the cause of the clllklou ty ls kldney trouble. Indthe flrst Itep should de towakds the treatment ol thue lmportanl or ans. This unplemnt trouble ls due to s lumcl condlllon of the klclneys nnd blnclder snck not to s hablt u most people suppoze Women u well as men sie made mlss ekable with kldney and bladdek lkouhle, met both need the same great amech-. The mild Incl the lmmccllate ellect ol svttapslloot ls soon much ll l- solcl by denkst-w ln fifty Oenl Inel one dollar ilaes. You may have e z « W « -. umple bottle by mail " « · —-.—- " free, also psmphlet tell- um«-Wam luk IU sbout lt. includan many of the thouunds ol testlmonial letters kecelvecl Ikom Julien-ers eukecl. ln wkltln Dr. lcllmet soc-. Zlnklumtom N. Y» e sure end met-non this paper Don’t malte an mlstake. but remems her the Unme, swamp-Rom. Dr. Kil mer’s swamp-Mo . and the address, Blnghsmtotk N. Y» on eveky botlle. sei-tot seien Ue Um Der Ma isirat der Stadt Breglau t beschlozem der alljährlich herr chenden Mückenplage durch eine syste matische Betämpfung entgegenzutreten deren Plan ini hygienischen Institut der Breslauer Universität ausgearbei tet wurde. Gemäß diesem Plane ist es in erster Linie erforderlich, die in den Kellern Und Soutertains der Döu ser ost massenhafi ilberivinternden Mücken vor Eintritt der wärmeren Witterung zu vernichten. Aus jeder solchen überwinternden Mücke gehen zum Ende des Sommers Fäsunggweises 7,5000,000 neue Jn uen hervor Die Aufsuchung der Mücken in ihren Schlupfwinteln und ihre Adtödtnng durch eine für Menschen nnschädliche Räuchserung, be ungsweise an geeigneten Stellen die Flamme einer Löthlampe er durch städtische Dest ttoren etTend sitt diesen Z ausge bildet fm und zwar ohne jede Eigen tdetmsschadigung nnd Belästigung Die Vieniiiuiessksr. Neiieiie Nachrichten aus Paris besagen, daß dort eine Momenten-Kur für Schwmdiuchi eiunden worden fei. Besütchieu Sie aber chwindiuchc oder rungenemzündung iu bekommen dann isi’s doch wohl am besieg, Sie gebrauchen das samoie von W. T. Mcwee von Banner, Tenn» angegebene eilmineL ,Jch ime einen haften vierzehn ahke lang. Ri is half mir bis ich Tr in ’s New Tiscoveky für S windfucht. Hiistgen nnd Etkältungen einnn m, welche mir sofortige Linderiuig schaffte und eine per manenie Leitung effektuirte.« Unekteicht als ichnelles Heilmittel iiir hals- und Lungen leiden. In A· W. Buchheiss Apotheke; Preis soc und U.00; gnmniiit. Brod-fla icheii frei. Schloß Babelsberg er weitert. Der geplante Erweite runggbau von Schloß Babelsberg bei Potsdarm in dem das lornprinzliche Ehepaar nach einigenJahren Wohnung nehmen soll, ist auf rund 8,000,000 Mart veranschlagt. Die Summe wird größtentheils aus der Schatulle des aiserö gezahlt werden, da er der eigentliche Besitzer des Schlosses und artes von Babelsberg ist. Das ein ge Tustulurn Kaiser Wilhelms 1. isi ni t Eigenthum des Kronfideitow miß, andern wurde als Privatbesitz un der einzigen Tochter des alten Fa ers, der Großherzogin von Baden vermocht. Diese hai mehrere Jahre in Bubelsberg die Eigenthumsrechte aus geübt, dann aber Schloß und Pakt wegen der hohen Unterhaltungsiosten an Kaiser Wilhelm ll. abaetreten. Von denkst-der Krankheit strikt. Dr. Robert Q. But-te von Elnora, N· Y» ichreibiz »Ehe ich den Webrauch von fTirolerin Money Gute begonn, mußte 12 oou iwolf bis zwanzig Mal in eiuer No i aniiiehen ebenfalls war ich infolge von Waserincht über und über geschwollen und mein I ngeni licht war io schlecht gewoiden, daiiich kaum einen meiner Angehörigen in Zimmerrvcne erkennen. Jch hatte alle Hoffnung des Wei terlebens aufgegeben, als rnir ein Fieund ple ·s Money isureempiaht Eine 50r laiåe bewirkte Wunder und ehe ich die dritte iai egenonnnen war die Wassersucht on chwunben, iaivie ou alle vie anderen Synipiaine der Mist-H en Krankheit Vec Iauic in Tingmaws Stumm-check Feine Gelegenheit. Jem ist »in-e Netegenbcit, die ecgdkiliche Reife nach Calnomien für Just die Halm der Kosten zu machen, die es kostet wenn man zu einer anderen Heu mu. Schiebt es nicht aus« denn die nieduge Rate von Q25.00 nach Sau kkrancisetx Saum Vacbakm Los Ange leI, Sau Tiego und otelen attbne11121111k1e11 in Caliiomien dürer so bald sucht wiede geboten werde-L Cultfokmen betreffenden Ufestoh am Vet langen frei von W. »V. r o u ck s, Agnu. OÄIIFOKIA· W cu- viisom.vislh«mmoscmutt Mr Intu «i-«i W — « f —- Olbvnnikt qui den Staats-Anzei se t und Hemd. Schweden und Ziorwcgm checks-s — Die Vorlage des Ministe tinms unannchmtmr. — smmedm will Frieden. iNorwmen soll aber durch eine Ab stimnng der Bevölkertme beweisen daß es sich von Schweden tren nen will. ,«. Lit Das Ministerium resignirt. Stockholm, W. Juli Das vom Riksdag ernannte Spe zialsComitr. welches betreffs Begut achtung der norwegischen Krisis er ’nannt wurde, erstattete heute seinen Bericht, in welchem es den Stand cpunkt vertritt, daß die Regierungs vorlage in der gegenwärtigen Fas sung nicht angenommen werden kön ne. Dagegen macht das Comite den Vorschlag, daß der Rifsdag mit Nor wegen unterhandeln möge, voraus gesetzt, die Bevölkerung von Norwe gen beweise durch eine Abstimmung dasz es ihr Wunsch sei, sich von Schwe den zu trennen· Der Empfehlung des Eomites zu folge soll im Falle einer Trennung beider Länder an beiden Seiten der Grenze eine Zone vereinbart werden, innerhalb welcher die bestehenden Festungen geschleis« und keine neuen errichtet werden dürfen. Die Nennthierweidepliitze im nörd lichen Norwegen sollen den schwedis schen Loppländern zugewiesen wer den Die Handelstransportwege beider Länder diirsen keine Einschränkung erleiden. Tie Beziehungen Schwedens dem Auslande gegenüber bleiben dieselben und Schweden übernimmt keine Ver antwortung sür norwegische Ver bindlichkeiten Stockholm 26. Juli. Das Ministerium hat resignsrt. Gka Cassini. Der frühere tussifche Botschafter in Washington über die zukünftige Handel-Einklang Japan-K Das chinesische Wort. New York, 26. Juli. Wie aus Paris gemeldet wird, hat der dort angekommen-: ehemalige rus sische Botschasier in Washington, Gras Cassini. erklärt· dass der Frieden von den Forderungen der Japaner ab hängig sei. Wenn diese Forderun gen sich in vernünftigen Grenzen hielten, sei der Frieden gesichert. Herr Witte sei als Vertreter Nußlands am richtigen Platz, da er die sernöftliche Frage verstehe, wie kein Anderer und ein Pairiot sei. lieber die Chinesen äußerte er sicks wie solgi: »Es dauert lange, bis man sie von einer Sache überzeugt« Inber dann halten sie sieh anch daran und sind zuverlässig. Das Wort ei nes Chineien ist so gut wie ein Eid. Jch kann nicht Umhin, der Befürch tung Ausdruck zu geben, daß in nicht ferner Zeit England nnd Amerika diesen Krieg bedauern werden Die japanische Konkurrenz wird ihnen mehr Kummer machen, als die rnssi sche-« Italien. New York, 26. Juli. Aus Rom meidet cinc Dem-sche daß 7000 Arbeiter in den Eise-wüt ten von Tcrni die Beschäftigung ein stellten, weil ein achtstündiger Ar beitstag ihnen verweigert wurde Versuche zur Herbeifiihrung eines Ausgleichs Unten ein Schiedsgericht schlugen fehl und es wird behauptet, baß ein allacmeincr Strrik in der Eiseninduftrie die Folge sein wird Türkei. KonstantinopeL 26. Juli. Dem Vernehmen nach hat die Com mission· welche Erkundiqungen über das Bombenattentat auf das Leben des Sultans entzog, gefunden, daß dem Lscordnnfall eine- türkifche Vet schwörung zu Grunde lag. Wenn dies auch mit der Wahrheit im Ein klange steht, wird dennoch die türki sche Regierung es nie zugeben und stets den Standpunkt citnseh11wn. daß europäische Anarchjstcn die Ttnjtcr waren. Gruben-Unglück St· Paul, Minn» Aj. Juli. Aus Bank. N. W. T» wird berichtet, daß in der Mine eine Dynamitexplo iion stattfand, die den Arbeitern Tho-. M Samen- David Thomas und Ipbn Williams das Leben kostete. In Zupan.« Der Kriegsfcktctär Takt nnd feine Reifcgcfellschaft in Yokohama glän zend empfangen. Eine Com- Frl. Roosevclt’3. Yokohama 26. Juli. Der Kriegssekretär Tast und seine Begleiter langten heute Morgen um 7 Ule mit dem Tampfer »Manchu rin« hier an und wurden in glänzen der Weise empfangen. Frl. Alice Roosevelt, die Tochter des Präsiden ten, hielt aus dem Schiff einen in formellen Empfang ab. Um 10 Uhr Vormittags reiste die Gesellschaft weiter nach Tokio. Die Reise verlief ohne einen ZivischenfalL Aus Deatkckikanch -««" Die Zionisten. Berlin, 26. Juli. Jn der Zeit vom 27. Juli bis 2. Au cJust tagen die Zionisten in Basel. Jm inladungsschreiben heißt es u. A.: »Besonders die grausam niedergedrück ien und im größten Elend lebenden jü dischen Massen setzen ihre einzige und letzte Hoffnung der Befreiung aus ih rer unerträglichen Lage auf den Erfolg des Zionisinus und auf die Wiederge winnung des Landes der Ahnen fiir die Juden. Doch auch die Jntellettuel len und besser Situirten, die ihrem Volke noch treu ergeben sind, finden im Zionismus ein Ideal, dem sie sich von ganzer Seele widmen. Der nächste zionistifche Kongreii wird die Vertreter der ganzen Erde vereinigt sehen; er soll sich mit der Lage der Juden und den attuellen Problemen des Zionismus beschäftigen, den neuen Chef wählen und die ostafritanische Frage entschei den. Diese Frage betrifft ein auf dem Wege von Mombafa nach Neirobi ge legenes Land, welches die englische Re gierung für eine jiidifchc Ziedelung angeboten hat; dieses Land wurde so eben von einer Spezialtommsfion be sucht, die auf dem Kongresse ihren Be richt abstatten wird.« Louise wehrt sich. Berlin, 26. Juli. In dem sattfam bekannten Standal zwischen dem Prinzen Wilhelm von Sachsen-Koburg und Gotha und des sen Gemahlin Prinzessin Luise, der durch des Erfieren Ehefcheidungstlage abermals vor die Oeffentlichteit ge zerrt worden ist, ergreift die Vertlagte jetzt öffentlich das Wort zur Abwehr. Im hiesigen »Lotal-Anzeiger« ver öffentlicht die Prinzessin eine Erklä rung, in der sie die Scheidungsklage ihres Gemahlö als von Unwahrheiten, Verdrehunaen und Entstellungen streuend hinstellt. « Des Ferneren behauptet Priniessin Luise, dafi die Veröffentlichung der Klage erfolate, ehe sie ihr zugestellt war. Dadurch werde sie veranlaßt, nun fkelbft alle Rücksicht fallen zu las sen. Aber sie wolle vorher konstatiren, dasi wenn die entartete Ehe jetzt der Oeffentlichteit oorgesiihrt werde, nicht sie den Anlaß dazu gegeben hätte, son dern heraus-gefordert worden wäre. ProstssorensAuotnusiin Berlin, 26. Juli. Der vom Kaiser angeregte Profes soren-Austaufch wird, soweit preußi sche Hochschulen in Betracht kommen, in stetia wachsendem Umfange zur Thatsache. Auch aus der hiesigen Friedrich Wilhelm-Universität werden im nächsten Wintersemester zwei ame rikanische Gelehrte Vorlesungen halten« nämlich die Professoren Peabody und Goldfchmidt. Beide werden« wie die Universität ankündigt, Publicissima lesen, und zwar Professor Peabody über »Der christliche Charakter im häuslichen Leben« und Professor Gold schniidt über ,,Prefirecht«. Furchtbare Blutthat. Berlin, Liz. Juli. Aus Stettin bringt der Iclegraph die Kunde von einer furchtbaren Blut that. Der Gutsangestellte Lebeecht hat in einem Anfall von Wahnsinn den Gutsbesitzer Hailoff erdolcht und dann die Mordwaffe gegen dessen Frau uno dessen zwei Kinder gerichtet. Niemand war zugegen, der dein Rasenden Ein halt zu thun vermochte. und bald lagen auch diese Unglücklichen als Leichen in ihrem Blute da. Nach Veriibung die ses vierfache-n Morde-I machtl- Lisbkecht seinem eiaenen Leben ein Ende. Handels-lim- gestorben. Berlin, 201 Juli. Die See- und Handelsstadt Wis mak im Großherzogthum Mecklenburg Schwerin hat einen ihrer hervorragend sten Bütaer durch den Tod verloren Im Alter von 73 Jahren ist dort der Kommerzientalh Vodeus gestorben, der bedeutendfte Industrielle und ange lebenste Kaufmann der mecklenburgi-s schen Lande. England. London, LU. Juli. Annics A. Gram lodrr Annse Gira socy von Chimqo wurde fktmldja lus fundcn, ein Hals-band im Werth von 810,()00 gestohlen zu liale und -.u drei Jahren Zuchthaus verur theilt Der Bechequ « » ! »k Er foll, um dem Fleische ein frisches Aussehen zu geben, cin Verbrechen H begangen haben. i i Giftigc Stoffe angewendet. Harrigburch Pa» 26. Juli. » Der Dr. H. B. Warten, Chef der» Staatsbehörde zur Untersuchung von Lebensmittelverfälschungem will gegen die pennsylvanischen Agenten desBeef trusts das Kriminalvetsahren einschla-. gen. Er macht geltend, dasz das aus’ dem Westen kommende Fleisch giftige? Substanzen enthält ,welche dem Fleischs ein frisches Aussehen geben und daß; zu diesem Zweck besonders Formalde-J hyd, das auch bei der Einbalsamirungl von Leichen benutzt wird, zur Verwen dung kommt. ( Dem Vernehmen nach haben hiesige Politiker bereits den Versuch Hemacht den Dr. Warten und seine zlgenten durch Drohungen lopsscheu zu machen, damit er die Verfolgung einstellt; aber Dr. Warten erklärt, daß er Beweise in Händen hat und diese mit allen Kräften ausnutzen will· · Das Gelbe Fieber. Vorsichtsmnßregeln gegen Ausbrei tung desselben in New Orleqns 'gctroffcn. Nein L-rleans, 26. Juli. ( Dem Bericht des Dr. Edmondi Souchon Zufolae wurden bis gestern; Abend um 6 Uhr 17 Ertrankungen am; Gelben Fieber und 6 Todesfälle in-? folge dieser Krankheit gemeldet. Spä-i ter hieß es, daß 2 weitere Todesfälles eingetreten seien. Die Behörden haben: zur Beschränkung der Seuche fo stren ge Maßregeln ergriffen, daß eine wei tere Ausbreitung nicht befürchtet wird.l Der Monor Behrmann hat in eineri Proklamation die Bevölkerung aufge fordert, die üblich-en Vorsichtsmaßre geln zu treffen, ihre Häuser rein zu! halten und auszuräuchern und vor! allen Dingen die Mogtitos fern zu halsl ten. f —- l Endlich dereint. Ein junges Paar erreicht nach vielen! Schicksalswendnngrn das Ziel sci ner Wünsche. Paterson N. s» Lis. Juli. Die 18 Jahre alte Rachel Peche-d bursli. eine israelitifche Waise aug Lodz, Russisch-Polen, wurde hier we Stunden nachdem sie von Ellis Jsßank entlassen worden war, vom Friedens richter Ade Cohen mit dem jungenSei denrveber Harry Miller getraut. Beide waren in Lodz zusammen zur Schule gegangen und hatten dann ein Liebes verhältniß angeknüpft Als der rus sischjapanische Krieg aus-brach. wurde Miller zum Mililar auggehoben und kam nach Port Arthur. Nach der Uebergabe der Festung wurde Miller mit anderen Gefangenen nach Tokia geschickt und von dort kam er hierher Er sparte sich so viel Geld, um die Geliebte und deren Angehörige her übertommen zu lassen, das jungeMäd chen konnte aber nur allein kommen, da ihre Eltern und Geschwister wäh rend des Massacres in Lodz ermordet wurden. Sie entgin , wie sie erzählt, dem gleichen Schick al nur dadurch dafz sie sich in einem Keller versteckte, und dann aus der Stadt flüchtete Unter großen Fährlichleiten erreichte sie die deutsche Grenze, wo sie endlich in Sicherheit« war. Lebens-müde New York, 261 Juli. Der Baumwollmatler Otto Bern heimer, anaeblich sehr wohlhabend, be aina im Hotel Sevilla dadurch Selbst mord, das-. er sich eine Kugel in den Kopf schon Er war 85 Jahre alt. Das Motiv ist Unbekannt. New York, ZU Juli. Zwei Tage nach seinem Verschwin den wurde die Leiche des 65 Jahre alten Charles Leopold Gehring, rer seit Vielen Jahren Bahnwärter an der Highbridge Kreuzung der New York Central Fc Hudson River Eisenbahn war, im Harlem Niver am Fuße der 177. Straße gesunden. Gehring hatte in Folge getrübten Augenlichtes seine Stellung verloren, war deshalb ver zagt geworden, und da er oft Freun den gegenüber die Lleuszerung hatte fal len lassen, er werde Selbstmord bege hen, so nimmt man an, daß er seinen s Vorsatz aus-führte Nun Port-, ZU Judi. Ein Aiikswandisrrr, dessen Name nicht in Erfahrung acsbmcm werden konnten der am Landen verhindeer wurde nnd heute mit dem ,,Gi«ojzoi· Niirfiirfst dir Rückt-ists antrat. sprun, als dass Schiff durch die ,.Slim«rows« fuhr, über Bord und cr trciiif. Soiori since-stellte Rettung-I uersucisp blieb-An erwing Säiiiigiinchrichtcm New Verk, 25. Juli. Der Danmfer »K:onprinzWilhelm« von Bkemen wurde um 5 Uhr heute Morgen äs- Meile-n öiilich vom Nan tucked Leuchischiff durch drahtlose Telegraphie gemeldet und wird wahr scheinlich um 7 Uhr heute Abend das Dort erreichen. Nebraska Staats Auzeiger und Herold in zwei Theilen (der zweite Theil ist das frühere ,,Sonntagsblati«) nebst Ackcr- und Gartenbau-Zeitung ist die größte nnd reichhaltigste Wochenzeitung des Westens-. Drei Zeitungen wöchentlich —Stciat(5 Anzeiger und Herold, erster und zweiter Theil je 8 Seiten, Acker: und Gartenbau Zeitung 16 bis 24 Seiten-und kosten nur 82.()0 pro Jahr. Span zncnde - vLektiirc ;"umvast Unsere neuen Prämien bächer.... Wir haben einen Vorrath neuer Prämienbücher erhalten, die wir allen unseren Abonnenten gratis geben, wenn sie ein Jahr im Vo raus bezahlen: Hier ist eine theilweise Liste der Bücher: No. BI: Der Kampf um ein Kind Noman von Ewald August König. No. 32: Aus tiefem; Schacht. Roman von Feder von Zobeltitz. No. 33: Gold und Blut. Roman aus Süd-Afrika von O. Elster. Die Tochter der heidr. Roman von O. Elfter-. peo. 34: DassGeheimniß des Holzhåndlers. Roman von Max Katzen No. 35: Die Lüge ihres-: Lebens. Roman von Alexander Römer. — Die Grundmiihle. Kkiminalwmon von Friedrich Jacvbson. Das Räthsel vom Kav Higuet. Novelle von Wilhelm Bergen No. 36: Gela, Oben Die Humans-schleicht Roman aus Deutschland s Vorzeit von Franz Treuen No. 87: - Vor dem Kriegsgericht. Kriminalroman von P. O. Höcker. No. Is: Der Bluwreis. Historifcher Roman von W.USummers. Zum anderen Male. Novelle von Her-man Mielke. No. 39: X, » Unter deutschen Palmen. Roman von Christian Benkard. No. 40: , Die tolle Komteik Roman von Eran von Wolzogem No· 41: Die Schule der Armuth. Roman von Arthur Zapp. Die Frau des Bankdirektors. Novelle von Daniel Reefen. No. 42: Zu fein gewonnen. Roman von B. L. Farjeom No. 43: Laudkartc.—Tieselbe zeigt auf der einen Seite die neuesie Karte Nebraska’s, nebst einem alphabetisch geordneten Verzeichniß aller darinliegens den Counties, Städte und Flecken nebst Angabe der EinwohnerzahL Auf der Revergfeite befindet sich eine Karte der Ver. Staaten nebst allen unter amerikanischek Botmäßigkeit stehenden Ländern, wie die Philippinen, Hawaii, Bahaina-Jnseln, Samoa-Jnseln, Alaska, Porto Rico, Cuba u. f. w. UAttswärtige Abonnentenjmd gebeten bei ev. Veslellungen die Nunnner anzuge ben. Tet« tadenpreis der Viichet sowie auch der Karte nt m; 25 Deuts. Adrehirtz Nebraska staats-Anzeiger öd Herold, Grans- stand» Nebraska Einejjittd hTiffcjjäiiujjkww umsonst! Wir geben Jedem eine gute Taschenuhr umsonst, ber uns drei neue, die Zeitung ein Jahr im Vor aus zahlenbe Abonnenten einschickt. 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