Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 21, 1905, Image 6

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    satte heim
; Boten.
w
—
Abschieds-Andienz vor sei
; net Abreisr.
« Mal Lastsdoktf zugegen. «
It stimmte in allen Fragen den Aus
führungen des Haupts Friedens
Bevvllmächtigten bei.
s Witte reist heute ab.
St. Petersburg, IS. Juli.
Herr Witte hatte in Peterhof die
Ubschiedsaudtenz beim Zaren. Tor
Minister des Auswärtlgem Graf
Lamsdorff, wohnte der Unterredunq
bei und stimmte in allen Fragen den
Ansichten Herrn Witte’s bei. Letzte
rer reist morgen mit seinerGattin nach
Paris ab, wo ihre Tochter-, die Gattin
des Sekretärs der rusfischen Gesandt
schaft in BrüsseL sie erwartet Frau
Witte wird ihren Gatten nicht nach
Amerika begleiten.
Jn Rußland sollen in diesem Jahre
475,246 Mann zu den Waffen geru
fen werden.
Die tufsischeu Schiffe.
Tolio, 18. Juli.
(4 nor 30 Nachmittags.) Ein Offi
ster, der soeben von Port Arthur zu
rückgekehrt ist berichtet daß die Größe
der Beschäd ung an den versenlien
russischen Schisfen unbedeutender war,
als manerwartet hatte. Es war bekannt
worden, daß die Russen Explosio
ffe im Innern der Schiffe aufhäuf
ten, ehe diese verlassen wurden, und die
Beschädigungen wurden sür sehr schwer
gehalten. Es ist jedoch gefunden wor
den, daß die Haupttheile der Schiffe
nierlwiirdigerweise nicht beschädigt
waren. Die »Bayan«, die die schwerst
Qschödigung erhielt, wurde ins
Schlepptau genommen, und die»Peres
weit« lann mit ihren eigenen Maschi
nen fahren. Beide Schiffe werden bald
hierher gebracht werden, um die nöth!
gen Reparaturen- Dazu erhalten. Selbst
ie «Palada«, cheebenfalls schwe
beschädigt war soll Mitte August wie
der in Ordnung sein, und vorher wer
den bereits die »Redtvisan« und »Po
bieda« wieder schwimmen können.
; Ein leeres Gerücht
I
Der Zu loll til-gesetzt nnd eine Re
; settschast für leise- Sohic eins-seht
s- werden
i
; Plan des slltussischen Longresset
St. Petersburg, 19. Juli.
Hier ist ein sensationelles Gerücht
im Umlauf, demzufolge eine starke
Unzahl von Mitgliedern der Semsts
was und Turnus in Moskau eine Pro
klamation erlassen will, laut wel
cher der Kaiser Nikolaus entthront
und eine Regentfchaft für den kleinen
Großfiirften Alexis Rilolajewitsch
eingesetzt wird. Die Negentschaft sou
von vier Großfiirsten geführt werden.
N Es heißt, daß die Abhaltung des-J
allrussifchen Kongresses der Abgeord
neten der Semstwos und Dumas ver
boten wurde, weil die Regierung den
Erlaß der Prollamation fürchtete.
? Lügen.
St. Petersburg, 18. Juli.
. Die Admiralität macht ofsiziell be
kannt, daß die von Kronstadt in Eu
ropa und den Vereinigten Staaten
zirkulirenden Gerüchte von der Meine
rei der Mannschasten des Schlacht
schifses ,,A!exander ll.« und der Ab
fahrt in das Meer ohne Offiziere reine
Erfindungen sind.
: Engkaack
Das Ministerium Balfonr befürchtet
dasx die Nenn-nisten nicht günstig
für dasselbe ausfallen werden.
Keine Parlamentsauflösnng.
London, 19. Juli.
Der Premierminister Balsour zer
störte die goffnungen seiner politischen
Gegner. r wird keiner baldigen Aus
lösung des Parlament-I zustimmen.
Fu einer Versammlung des Unionisten
prderte er seine Anhänger dringend
ans, die Parlamentssitznngen regel
mäßig zu besuchen und es nicht zur
Niederlage der Regierung durch einen
ischen Schachzug kommen zu las
iesn Er betonte dabei noch, daß eine
- anng des Parlaments im August
das us und das Land unbequem
wär .
U Essai-erlan lseiskläiete its-ur
sst . er rü r mit ern
W W gkeicher Ansicht über die
« der Micarnentsanslösun gewesen
W aber auch gäbe da ein dali
Sckälskwäk im nicht wün
l Wie Ungarn.
Die Mehrheit des Unterhnuses fordert
J zur Steuerverweigerung nnd Unge
: Ists-Un der Beamten und Solda
L ten gegen die Regierung auf.
« Eventnelle spätere Entschädigung
Budapest, 18. Juli.
Die anlitivngmehtheit des Unter
hauses des ungarischen Parlament-s er-·
ließ heute ein Manisest, in dem sie das
Kabinet Fejewary als untunstitutionell
angreift und die Ansicht ausspricht
daß die gegenwärtige Regierung rion
Ungarn in ungesetzlicher Weise handelt.
Deshalb, fährtdas Manifest fort, ist
es die Pflicht aller guten Bürger, die
Bezahlung der Steuern zu verweigern,
keinen Militärdienst zu leisten oder in
keiner Weise den Befehlen der Regie
rung zu gehorchen. Es fordert die
Munizipalbeamten auf, den ihnen von
den Staatsbehörden auferlegten Pflich
ten nicht nachzukommen und verpflich
tet sich, daß, wenn sie von den Staats
behörden wegen der Weigerung. ihren
Dienst zu versehen, entlassen werden
sollten, sie durch das tonstitutionelle
-Regiment, sobald es endgültig gebildet
;tst, zu entschädigen. Der tatWische
Bischof von Transleithanien hat Ge
jlkte in allen Kirchen für die schnelle
sWiederherstellung des Vertrauens zwi
fschen dem Könige und der Nation ange
Fordnet
I —-...-...-.-— —
Simois-Konvention
Berlin, lu. Juli.
Der im kommenden Jahre hier ta
genden Versammlung von Vertretern
der Mächte, welche an der Berner Lite
rar-Konvention vom B. September
1886 zum Schuse oon Werten der Li
teratur und Kunst betheiligt find, wird
voraussichtlich eine große Fülle sehr
wichtigen Materials zur Berathung
und Beschlußfassung vorgelegt werden.
Auf Anreauna des handelsininisters
Möller hat die Berliner handelskanv
mer beschlossen, schon fest die Inter
essenten um Einsendung ihrer Gutach
ten und Wünsche zu ersuchen. Es
lann wohl keinem Zweifel unterliegen,
daß diesem Ersuchen in ausgiebigstem
Umfange entsprochen werden wird
(Der Berner Simois-Konvention gehö
ren an: Belgien, Deutschland, Frank
reich, Großbvitanniem Haiti. Italien.
Luxetnburg Monaco, Montenegro,
Norwegen, die Schweiz, Spanien und
Tunis; Frankreich, Großbritannien
und Spanien auch mit ihrenKolonien.)
Neue Felddienstordnunz
Berlin, 19. Juli.
n der Rheinprooinz hat eine große
Je doienstübung zur Erprobung einer
neuen, vom Kaiser Wilhelm aus Grund
der Erfahrunan des oftasiatischen Krie
s entworfenen Felddienstordnung
attgesunden
! Regierungsinbilinm. ;
; Berlin, 19. Juli· s
’ Der Fürst Karl Güntber von;
»Schwar3burg - Sondershausen seiert
jsein silbernes Regierungsjubiläum.»
!(Der Jubilar ist am 7.August 1830 ge
J boten und seit dem 12. Juli 1869 mit
; Marie Prinzessin von Sachsen-Alten
s burg vermählt. Da der Ehe des Für
Hsten Kinder nicht entsprossen sind, ist
sein Bruder Fürst Leopold, geboren am
«2. Juli 1832, sein präsumptiver Nach
« solger.)
« Scheidung verlangt.
Gotha, 19. Juli.
Der Prinz Philipp oon Sachsen
Koburg und Gotha leitete gegen seine
Gattin, die Prinzessin Luise, das Ehe
scheidungsverfahren ein.
Die Prinzessin Luise ist die älteste
Tochter des Königs Leopold der Bel
gier; sie machte im Jahre 1897 viel
von sich reden, als sie mit dem öster
Jreichischen Kavallerieleutnant Matas
» sitsch-Keglewitsch durchbranntr. Sie
itourde in einer Nervenheilanstalt nn
tergebracht, entfloh aber und wurde von
H Pariser Aerzten als zutechnungssähig
s ertliirt. Daraufhin beschloß der Prinz,
sdas Ehescheidungsoerfahren einzulei
s ten, um sich von der Zahlung der Ali
mente, in hohe von 815.000 jährlich,
an seine Gattin zu befreien. Anderer
seits heißt es, daß die Prinzessin viel
leicht eine Schadenersohsorderung ge
gen den Prinzen anstrengen wird, weil
dieser sie gegen ihren Willen in einen:
Sanitariutn unter-bringen ließ.
Dampfetankanf.
Hamburg, 19. Juli.
Der russtsche Eisenbahnministet
Fürst Chilkow ist hier eingetroffen und
schloß einen Vertrag auf Lieserung
von fünf Schleppdampfern und neun
Schleppschisfen ah, welche den Trans
port des Materials für das zweite Ge
leise der sibirischen Eisenbahn über
nehmen sollen. Die Flottille soll Ende
der Woche abfuhren und durch den Je
nifseisluß Krasnojarsl und die Bahn
erreichen.
Sees-er Schaden.
Berlin, 19. Juli.
In der schlesisehen Stadt Oele stürzte
bei der Bornahrne banltcher Verände
rungen an einer der ältesten dortigen
Kirchen der Giebel ein. Die fallenden
Steinrnassen durchs ugen das Dach
der Kirche nnd zertr nunerten die kost
bare Orgel und Kanzel. Glücklicher
Weise wurde Niemand verletzt
Oberst t. D-. Hüger.
Berlin, 19.Juli.
Die Beweisaufnahme in dem vor
dem Gesicht in Dortrnund stattfinden
oen Wogen oeo Odernen a. w. Hager,
gegen den vom dreußifcherlsund wört
tembergifchenstriegiminisierium Straf-I
antrag wegen Beleidigung der Militärsl
verwaltung gestellt worden ist, hat eine!
iiir den Anaeilagten iehr un iinstigez
Wendnng nommen. Borlsu ig sind
die Berhan lungen veriagt worden, daj
der Angeklagte erklärte, infolge derj
arosren Aufregungen nicht mehr ver-!
nehmungsfähig zu sein. !
Schachtnruier. s
Ostende, 19. Juli. E
Jn dem internationalen SchachmeiJ
sterturnier be ann die 26. Partie,
welche die Entscheidung bringen muß.1
Maroczy versuchte sich den ersten
Preis zu sichern, indem er mit Blatt-;
burne »remis« machte. Er hat noch
eine unerledigte Partie mit Tauben-H
haus u spielen, die er nicht verlieren
darf. enn er »remis« macht, gewinnt;
er den Preis. Tarrasch schlug Leon-;
hardt und erlan te damit augenblick-;
lich die zweithö ste Punktezahl. Er
kann aber noch von Janowsli über-s
flügelt werden, wenn dieser Wolf ve-j
regt. Schlechter machte mit Burnj
»remis« und sicherte sich dadurch den;
vierten Platz. Marco machte «remis«!
mit Teichmann und erhält den fünf-J
ten Preis. Teichinann ist sechsten Ala-«
pin s lug Marshall.
Jn r Nachmittaqz - Sißung spieltei
Maroczy sein vertagtes Spiel mitl
Taubenhaus aus der 24. Runde aus
und gewann, fodasz sich das volle Er
gebniß fiir ihn aus 19z Punkte stellte.
Dies sichert Maroczy den 1. Preis von
å81000. Taubenhaus und Tschigorin
iwurden remis. Das Spiel zwischen
zJanowsiy und Wolf soll morgen zu
jEnde gespielt werden. Von diesem
; Spiel hängt der 2· Preis ab, bei dem es
s sich zwischen Tarrasch und Janowsli
Handelt Schlechtes-s Preis bktkiige
8300, Marco? 8200 und Teichinann’å
3160. Das Resultat war heute folgen
des:
Inne. fes-unen. Verloren.
Maroczv .......... 192
Tarrasch....·..».18 8
Janowsii. . . . ..... 17D 73
Schlechten . . ...... 152 105
s Marco...........14 12
Teichmann. . . « . . Jsz 1233
) Vom ............. 12 rsl
I Leonbakdt ......... 12 135
i Marsbdl .......... 123 139
s Alavin. . . . .......113 145
Wolf ............. In lsh
Blaclburne ......... 11 15
Tschigorim . . . . . · . SL 195
Taubenhaus... 5 21
Frankreich.
Paris-, 19. Juli.
; Paul Detoulede, welcher kürzlich die
Erlaubniß zur Rückkehr nach Frank
sreich unter bee von dem Präsidenten
"Lpnbet erlassenen Amnestie ablebntr.
; beabsichtigt nach den Verein ten Staa
iten zu reisen, um beten etfassung
kennen zu lernen.
Argenti-km
Buenos Arztes-, 19. Juli.
Der Freiherr von Ende, ein Bruder
der Wittwe des verstorbenen »Konv
nenkönigs« Kkupp, wurde auf seinen
Lanbsitze in der Provinz Cardebn er
schaffen aufgefunden. Die Behörden
nehmen Selbstmokd an, in weiten
Kreisen aber glaubt man an ein Ver
brechen.
Gibt-aliud
Gibt-altem 19. Juli.
Tei- ameritanische Hiilfskrenzcr
»Arie« fuhr wieder von hier ab. Er
hat die Instrumente und sonstigen
Materialien iiir die amerikanische wit
sentchaftliche Kommission an Bord.
welch-.- von Bonn in Algerien aus am
LU. August die Sonnenfinsterniß be
obachten wird.
Bumwollskandab
Ein Brief mit genauen Mittheilnsgen
über den Betrug an den Acker-ban
seiretiit Wilson. s
New York, 19. Juli. !
Dem Bericht einer hiesigen Zeitung
i usoige hat der Ackerbauminister Wil
i sen einen Brief empfangen, dessen Vers »
sfasser ihm über den jüngsten Bettng
im statistischen Bureau, die Baumwoll
stattftit betreffend, genaue und durch
einen Eid erhärtete Mittdeiiungen
macht. Dein Vernehmen nach ist der
Distttttsanwalt Motgan h. Brach von
dem Inhalt des Brieer in Kenntniss
geseht worden nnd hat den Antoälten
der Sonthern Cotton Growerz Asso
ciation, welche bekanntlich die ur
sprüngliche Untersuchung veranlaßten,
davon Mittheilung gemacht. ·
Dividende erklärt.
New York, 18· Juli.
Die Direktoren der Bethlehem Strel
Corvoratton erstatten heute die erste
Dividende von 12 Prozent an den be
vor-unten Aktien is zum I. Juli,
zahtbat am L Au ast. Die Bett-le
hern Stæi Carpora ion ist die reor a
nisirte «United States Shipbuild g
Tempeln-C
Ade reitst-iet
Washington, D. C» 19. Juli.
Der Chef dei statistischen Eurem-s
des Ackerbauaepartements, hype, hat
seine Resignation eingereicht und der
Ackerbauminister Wilson hat sie ang
IIMMIL
» etwas Masse ·
Das schreckte-e Ieise eines Iedeses steh
use Its-We- tin-ethis.
Bei Tschongiu in der chinesischen
Provinz Kuangfi gelang es unlängst
den Regierungötruppen eine rößere
Abtheilung von Rebellen zu zerstreuen
Zdei Führer der Empörer kamen da
bei um, ein dritter höuptling Namens
Luh wurde gefangen genommen. Der
Generalgouverneur Tsen hatte sich zu
dieser Zeit gerade mit einem gewaltigen
Gefolge auf den Weg nach Wutschou
emacht; doch als man ihm die Ge
sangennahme des lange gesuchten Luh
meldete, ließ er seine ganze Kavaliade
sogleich umtehren« weil er die hinrich- »
tung des Häuptlings selbst leitens
wollte. s
Der Gesangene wurde erst sitt eine;
Weile in einem engen Käfig eingesperrt i
gehalten. Dann führte man ihn aufs
einen weiten öffentlichen Platz, wo(
schon alle in der Stadt anwesenden
Mandarinen, sowie Zehniausende von
anderen Leuten des blutigen Schau
spiel-H harrten. Ties bestand nicht in
einer gewöhnlichen Hinrichtung, son
dern der Generalgouverneur hatte an
geordnet, daß an dem Unglückiichen der
sogenannte «Cingtschih' zu vollstrecken
sei. Wörilich übersetzt bedeutet Eing
tschih das » erhacken in zehntausend
Stücke-« Au der Ahnentafel des Vet
urtheiiien wurde eingetra en, daß die
strenge Strafe als Sühne sitt die durch
die Empörung umgekommenen vielen
Menschen dienen solle. Fiir deren See
len befahl der Generalgouverneur allen
Priestern, in sämmtlichen Tempeln der
Stadt sieben Tage lang zu beten· Bei
der Hinrichtung wurde dem Berat
theilten ein Glied nach dem andern
abgeschlagen. Trotzdem entrang sich
ihm iein Schrei, sondern er ertrug die
Qualen standhaft und mit erhobenem
Haupte, bis auch dieses selbst fiel. Der
Anblick der langsamen Hinrichtung
war so schauerlich, daß sich manche
uschauer abwenden mußten· Schließi
ch brachten die Henker dem General
gouverneur das herz des Todten; er
ließ es öffnen und etwas von dem Blut
in eine Theetasse laufen, woran er die
Tasse austrank! Zwei andere Manda
rinen folgten seinem Beispiel, aber die
iibtigen dankten fiir den Genuß.
Ist-mobile in Frankreich.
Ueber die Zunahme der Automohile
in Frankreich ist kürzlich eine interes
sante Statistik erschienen. Die Ge
sammtzahl der dort benützten Amome
hile betrug im Jahre 1899 nur 1672·
si- sneg 1900 aus 2897, 1901 qui
MS; 1802 auf 9207z 1903 auf 12.
984 und 1904 auf 17,107. Die led
tere Ziffer umsaßte 4588 als Lastfuhrs
werte dienende Automobile mit 28,307
Pferdestiirten und 12,519 Automohile
mit 92,612 Pferdestiirten filr den Per
sonentransport. Diese Kategorie der
Luxuswagen begriff 2844 Fahrzeuge
mit 1 oder 2 Plätzen und 9675 mit
mehr als 2 Blöken in sich. Die Zahl
der großen Zahrzeuge wächst im Uebri
gen in ungleich störterem Verhältnis
an, als die der kleinen Wagen; im
hre 1899 waren 818 große und 620
letne Luxuswagen besteuert. Von der
Gesammtzahl der Automobile entfal
len nur 3147 auf Paris, dagegen
6283 aus die Kleinftiidte mit weniger
als 5000 Einwohner; man darf dar
aus schließen, daß das Automohil
immer mehr den Charakter eines
Luxusfahrzeugs verliert und ein allge
meines Vertehrsmittel wird· Der Er
trag der Automohilsteuer ift von 90,830
rancs (1 Franc gleich 193 Cents) im
ahre 1899 auf 1,311,247 Franks im
ahre 1904 gestiegen. Wie der Ge
brauch des Autornohils im Jnland ge
stiegen ist, so hat sich auch die Ausfuhr
der französischen Automobile stetig ge
hoben, ohne daß dabei die sranzösllche
Industrie durch die Einfuhr aus dem
Ausland wesentlich beeinträchtigt wor
den wäre.
Dreimal gestohlen-r Darunter-.
Vor Kurzem wurde der dem Ruder
tlub »Wicling« gehörige Dampser
««Art), der bei Niederschönweide an der
Spree stationirt war, gestohlen. Eint e
Zeit darnach tras aus Fürstenwalde
achricht ein, daß dort ein Dampser:
verlassen am User liege. Mehrere Mit
lieder des Nudertlubs eilten nach
Erstenwaldq wo sie auch den vermiß
Darnp er fanden. Aber in trauri- -
ger Vetsa ung. Statt des bisherigen
blauen Anstriches wies er jetzt eine
dunlle, schwarze Farbe aus. Der
grün-roth-gritne Man Schornstein .
war verschwunden· Diebe hatten
ibn gleichfalls s warz überstrichen.
»Die werthvollen essingthetle an der
Maschine waren abgeschraubt und ver
chwunden Pseis se und Manometer
ehlten. Es stellte si heraus, daß der
-Dampser von drei ersonen entführt
kund unter Vermeidung der Schleusen
,aus Umwegen bis nach iirstenwalde
ebracht worden war. D r gelang es
Jedoch den Piraten nicht, das Fahr
etg, troßdem sie es aus alle möglichen
rten untenntlich gemacht hatten un
entdeckt durch die Schleuse zu bringen.
Nachdem ste den Dampser in der er
wähnten Weise demolirt und beraubt,
verließen sie ihn turzerhand. Uebri
ens war dies das dritte Mal, daß der
ampser »An-« gestohlen wurde.
Daß hundswuth durch
Radiumstrahlen völligge
heilt werden kann, will der Bologneser
Universitätsprosessor Tini-at entdeckt
-
Des Wind
Foley se So» Blume« otlgtnitten Opney
and Tat alt ein hellt- uttb Lungen pulmits
tel und Molge dee großen Verdienstes und
der Populätttät von Foletsi ottey and Tat
met-den viele Necahmnnsen f t bat echte ef
Hteritr. Verlangtsiley s benet- ttnld Tak,
telüsitt irgend em an eiotektes REFUND da
tein anderes Präpma dieselbe Zuf edenheit
les-L Es enthält keine O icte und ist tut
chadltch für Kinder und igmächliche Perso
nen Bett-oft tu der City Plieninger-,
W. B. Ding-tan, Gaenthümet
Wem wende sitt direkt an
Hemmnis sonstwo-up
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Instit, ls nnd Ema sue set-lieh
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LechteL Rad Friede aus Stank-akt.
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Bargeey obe- ques aus Ums-altem
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Vulkan-eh Paul W Otto aus Wlnitott
sacht-v ges keck-meta, Lob It Welle ans Tit-Ubert
Behteahäen Damm-, sont-ad ans Leie.
slsalth Ittots end "«.Ilskel.
Ist-det, Salt aus Ist-demn
Vdckle. Wllh Phll qui Henneberg.
Bat-meisten Clas- Frtedt Aug aus Dammes-L
Burtholomöue. Friedle aus Hohn-siche
Btesterieldh limtl Rol- asts Hamburg
Blojk Petec aus emmlnzen.
Beteili, Jus aus entz.
set-getee. Fetd one · ausw.
seyn gen Anole one aus Häemedort
Mitwelt-, strebt-Ich aue est-dank
samtan satt Guft dass aus Asdent-F
Wohl-en ’ol aus St Johann
Btltsedstlh ans Verlän.
stum, Sold Goal aut- sgtol Mctg vereh Umg, Ird
mass-hausen.
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Inst Heim-, tells Bord Seite kaufe« Mithin-b Ehe-l
und Koth kack- Softe me- las-In
Vcchstsnm ctto aus All-tm
Fest-eh Otto kont- Mal wes aus Berti-.
wohnend-mer« Mal-se Paul geb Rad-M em- Geta.
Blei-, Mk aus Stett-um«
Chlllh Aug aus Geschüt
Shustmslem sit-til sum Inst-M
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mak, der-u aus z e.'..p-.
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Ixstgiagt Gent zttepk ans liegst-sc umgea.
Ostsee-dies tfltlalseth nnd Poles-lot ans Desgl-sales
wammnm Gast Jldttt aus Atebekgetssom
Onkel-en Johann aus savsweezet
Ums-u. David Dust Wilh ans Judoer
eustad. lldo cum See oas Schwebet-erg
hcqsseunk lldett Ltto sue Gunst-einem
eitlem Heime-d Roma su- Peltmomh
- eitles- tnee Wegen sue wmpbal Betteln
Ists-, am Cum-I Ins Oktedett
endl, Tod Mond aus sey-U
Ihnen-zerse- Jelzs aus den-dont
Amst. em Simon sue Westen-.
tönet-. Vogt denn site Elfter-.
Leb-ek. Jod Nothåut sag taten.
festem-O geb dessem-IN Erbe-.
Sus, Wilh lebt aus Greis met-theilt
Idee-sen Ja Karls-. senkt-« , GottL let-a Wllh und
tatl aus Lehmann-dessen
III-lieh Christ est ans sevetg.
Mut-get sel- chec, ev used Sus, samt Rats It Job
lädt-It Hei-n aus Oteugeu
VIII-h Ido- Cotl Ins Rotlip
Heul, Seel slb Ins Deine-.
Guid-. Erben vss tot-Ile.
ice-welk « riet-i celat out Truhen.
Insekt seist beten aus Sem.
Rast-, Wilh Ze, Jul, Idee-. plans com usd Gotth
Its-net eu- Orangen
C sent, Mai-, Jede, Jet- Oeo sue witzlose-.
Otto-u- Jeh Jst-sc aus Los-draus
Steck, Ist-a Rette sue Menge-.
schielte-. thust Ilb, thh ans Nat-erbeten
Schinder geb ssdrtg. Johanne steil-e aus Gerte-is.
Etap. Ich Nat-tm we Muth
Cis-el, Zehe one dasselbe-C
stiegen delete sag Anton aus thutgfer.
Ida-me, Ich Ohms sent sue Bett-met
lckpe, gel- Vsmmetl leg, Mut opt- Mal-tho
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Dem-en colokaelo springt-,
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12., Is. 15. Aug .................. 15 00
BU. August bis c. Sept ........... 10 70
seist halte u. Okeloa und zurück 30 50
täglich verkauft.
! cllowswnc Pakt-, durch uud
Hosen, Kutsche und zurück ........ 75 00
bot-solt und zurück ............... 25 80
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Pier-bargs, Ps» und urück ...... 31 05
verkauft am 17. u. Is. s ugust.
Kansas cltss und urück ......... 9 00
verkauft am 28.-—·Z . August
Glich-, Wyo» Block Hills u. Hat Springs,
S. D» halbe Rasen den ganzen Sommer.
Ullwaulcco und Punlte un lüdllchen
Wisconsin Michigan Nest-ne am Michi
gan- sowie Vuroulee, lsanada, Maine
und Neu En land, den Ot. Lawrenke und
Lake Uhu-m- ain Regipuerh tägllch lehr
medrlge Taurisiearatem
·II"We-zn eWe vor-sprecht oder schreibt, es
werd uns ern Ver trügen lein, Euch bez. Ra
tea und Zugbreu l zu urformtren, eine Hofe
zu resetmrenL lawie Euch die Reise so ange
nehm wie moglrch zu machen.
I h o I. C o u a o r. Tretet Wenn
L. W. Mitteln-,
Gen. Pass. Ase-m Omaha, Nebraska.
Dir-te bis sit den Mittagsessen-J
Die von bet Unipn Paeisie und ihren Vet
bindnngelinien in pieieni Sommer nach
Wortlaut-, Die-, und der rennt nnd Mars
Entfaltung gemachten niedrigen Rates-, bie
Iten dem « lablilucn des Ostens sowie des
mittleren efiens eine unvergleichliche Gele
enheii, den Iazistichen Nordwesien zu belu
äen nnd zu ie en was iüt eine prachtvolle
egenb wefkli dei- Rocky Mouniaini gele
en ist. Es i dies die Gelegenheit eines
enschenaliers für Diejenigen, welche schon
längst eine Vetgnü angsteiie quer dar den
flsoniinenl geplq itzabeit Die Union nei
sic ifi um viele « ei en vie kürzeiie Linie nach
iPoiiland Räheres bei
W. H. L o u ck I, Ase-in
Fahr-plan.
Grund Island-, Neb.
ROIUJMIOR
Lin-pla, Damm
Dunst-, heima,
C ica o, Butte,
t. ges
ep , Wortlaut-, »
Laufes Zim, Salt Lake Of ,
St. Lom- San Franks o
und alle Punkte und alle Punkte
Ost und Süd. West
Züge gehen wie folgt:
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