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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 21, 1905)
Y- Ihm-sä- stve cis-ty- MU csä haust know it. sow To this out. Flll s dom- ok common gis-s with your Mist end let it sttnd many-tout- hoursx s comment or Ist tlink Indiens- c. iunhultby consil tjon of the klä neysz is It entn youk llaen it is ovldancs of kul ncy trotzt-IN too srequcnt desde to pu- lt or ptln in the bade l- also oonvmcmk proot Inst the klonoys sml blos dsnko out ot okoon fhst to po. Thore l- comtokt tn the know-loose so Osten express-IT that Dr. Kllmek’s swamp· Koch tho great klcls kemody tulflllo evoky wish ln cukin - matt-m, ptln ln tllo bit-le, Money-. ist«-k. bladdck und ovory part of the urtnnky Waso. lt corrects tntbtltty to hold wstok met icoldlng poln ln pmlnk l or bnck oklects following uso ot liest-oh e- ok book, and ovorcomes that unplouant nooeulty ol being compollod to so often Gut-tax tllo Gy, Ins to get up many tlmos ngtho nlklm The mild und tho onn ottoct ot swamp-Rock t- soon UNka lt stands the highcst lot lts won ästtul eure-s of thc most distchsln due-. ls you nocd a mcdlctnc you should give the bat. solcl by okugglsts ln soc. ondSL ges-. You may hsvo a samplo bottlo os tbls vonelcktul cllscovo , s sml s book that tol s »«,, » more about lt. both sent - sT « sbsolutely lkoo by moll. - . ulclkoss Dr. Kllmok s- a ceM co» Singhamtom N. Y. Whon writlnk mos Ion reading this Zone-tou- otkot tu tm- pokus-. Dov’t« walte- sn mlstako, but- romoms bek- tho name-, wampsRoot. Dr. Ku mek’s SwakaRoo , and the address-, Bloglmmtom N. Y« on every bottlo. Halxchgeldisabriiani te n. E ner weitverzioeigten Fälscher bande ist die Bundesgebetmpolizei in Dem-eh Col» auf den Fersen. Ueber das ganze Land von New York bis nach San Francisco soll die Bande tbre nachgemachten Roten vertreiben und in den Jedßeren Städten mehr als 850,000 n lfchgeld umgesetzt III-en Die gefalschten Geldscheine d 810 und s20iNoten der Buffalos Zette, und die besten, die den Geheim agenten der Regierung je zu Gesicht ge kommen find. Die Bundeebehörden liefern folgende Beschreibung der tän fchend nachgemachten Noten: Serien 1901. Nr. 29513972, Frontplatte 159, Rückenolatte 87, Ebeck-Buchstabe D, nnterzeichnet: Regtstrar Lewis, Ro berts Schayinei er; Porträis von Le-« toll nnd Clar . Die nachgemachten Roten sind in ibrer Färbung etwas dunkler als die echten. Die Fischer aufdeniReuen-. burger See ( in der Schweig) benukeif It fast allgemein Motorboote zu ein Gewerbe. Die Stummen-Lied Neuesse Nachrichten ans Paris besagen, baß doii eine Demanten-Kur iiii Schwiiibinchi esiiiiden worden sei. Beiiirchien Sie aber chwindiiichi oder ikungenentzünbiciig in bekommen dann tsss doch wohl ani benen, Sie gebrauchen das ianioie oon W T. Mrtilee von Vanleer, Tenn» angegebene Heilmittel. ·Jch aite einen Ousieii vieriehn Aal-re lang. Tlii ie hats niir bis ich Ti. . inng New Tiscooery für S- wiiidsiichi, Hiisteii und tirkättungen einiia ni, welche mir sofortige Linbernng schaffte und eine per niaiiente Leitung eiieituiiite.« Unerieicht als ichnelles Aeilniittel iiii Hals und Lungen ieiden, Jn A. W. Buchbeisö Avotheieg Preis Itsc nnd 01.0t); gaiaiitiit. Biobefla schen frei. Zwei Derzen zu ver t a u f e n. Der Zimmermann D. Durr in New Rochelle, N. Y» hat neu lich in den Zeitungen die folgende An e e erlassen: »Ich habe mich ent ch essen, meine zwei Herzen zu verkau en. Der Käufer iann sie nach meinem Tode beanspruchen.« Durr ifi 35 ahre alt und gesund. Als er vor rzem an einer Eriältung litt und von einein Arzt untersuchen ließ, wurde die Entdeckun gemacht, daß er zwei Bergen habe. eitdem wurde er oi don Aerzten untersucht, welche die ntdeckung deg ersten Arztes bestätig ten. Dem Vernehmen nach hat Durr auf Ieine Anzeige hin bereits eine große sah von Antworten erhalten. Er wartet das beste Angebot ab, ehe er seine zwei Herzen verkauft. cost Dunste-her Krankheit tat-im Hi. stiobert O. Visite ooii (5hiora. N. Y» schreibt »Ehe ich den bit-brauch von Folens Kidtien liitre begann, mußte ich ooii iivolf bis zwanzig Mai in eiiiet Nacht aufstehen ebenfalls cont- i infolge von Wasser-sucht iider iiiid iibei e chioollen nnd ittein Augen iicht war io l licht geworden, danichianin einen meiner Angehörigen in zitninciweite erkennen. Jch hatte alle Hoffnuan des Wei ter-lebend aufgegeben, als mir etii Freund Ioieifs Kidiiey isttreentpiahL iiitie me iaicise bewirkte Wunder nnd ehe ich die dritte Zlaichegcuornmen war die Wassersucht netv schwanden, ioioie auch alle die andere-i Synioioine der Biighkichett Krankheit. Ver kauit in Tttigniati’s Stadtapotheir. Ieise seine-heim Jedt ist Eure Melegetibeit, die er öyiiche Reife nach Calitotnieu für tust die H ler der Kostetizu machen, die es» kostet wenn matt zu einer anderen Zeit retu. Schiebt es nicht auf, denn die tiiedrige Rate oon ist-Mo nach Candjraneisem Santa Bari-aka, Los Ange les, an Tiego nnd vieien anderen Punkten iti Caliiornien dürfte to bald nicht wieder geboten werden. Caltfornieii betreffenden Leiestoii aiif Ver langen irei von W. D. t- o u as, stigent C Q- IIU O II- I A . Web Its-te,ltleilt»iitittsilzslaitit titl Inteto « M — s W —- sdonnirt auf den Staats-Anzei Jer und her-old. Große Brand »· Katastrophe. ! Sieben Menschenleben ver loren gegangen. s: ———— Die- tjolelhengekin tonl. Das Feuer entstand in der Küche nnd verbreitete sich so schnell, daß nichts « s gerettet werden konnte. Lat. · Alle Gäste entkommen. St. Paul, Minn» 18. Juli. Aus WabasheL Minn» kommt die Nachricht, daß sieben Personen ihren Tod bei einem Feuer fanden, welches das Hoffmannhotel am Bahnhof zer störte. - Die Todten sind: Frau Fred T. ffmann und ihr 7 Monate altes ind; Robert Johnson, ein Expreß fubrmannz Gertrude Stauschörr, Aufs wärterin im Speisesaal, Rebecca hami mond, Dienjjtmädchem James bunt, Omnibustut cher, und der Maschinist Todt, der im Hospital starb. - Das Feuer entstand in der Küche in solge des Um allens einer Lampe und iwrbreitete si so schnell, daß es un ;mö lich war, etwas zu retten. Den F Gästen im zweiten Fer gelang es, sich Johne ernstliche Verletzungen zu retten, Haber die Bewohner des dritten Flur-T ! wo die Eigenthümerin und das Dienst : personal schliefen, tout-den von den J lammen abgeschnitten und sie ver . rannten in den Betten mit Ausnahme : von Huntz der aus dem Gebäude ent l kommen sein soll, aber später zurück » kehrte, um den Versuch zu machen, An z dere zu retten und er verlor dabei sein I Leben. Er sprang aus einem Fenster s des zweiten Stockwerk-Z und stürzte aul den Seitenweg, wobei er seine Hirn schale zerbrach. Jdie Liste der Opfer noch größer sein ’ werde, da das holel mit Gästen ange flillt war, aber eine sorgfältige Durch suchung der Ruinen ergab, daß nur die enannlen Personen umgekommen sind e Leichen waren beinahe zur Un ; lennllichleii verbrannt. . s Eine Zeit-lang wurde befürchtet, dass Richter Hecken Er wird beschnldigt, Leuten Stellun-l gen im Postdepartement besorgt zu haben, shue disk dieselben » arbeitete-. Mann, N. Y» 19. Juli. Der Richter Hooker betrat heute während der Untersuchung seiner Postamternennuugen vor der Legisi latur in eigener Sache den Zeugen stand. Er war früher Nationalabge ordneter und wies daraus hin. das-. es in manchen Distrilten gebräuchlich fees die Ernennungen für die Postiimter auf Empfehlung des zurückgetretenen Nationalabgeordneten zu machen. Crs beklagte sich darüber, daß seine politi« schen Freunde ihn in dieser Weise alixss eine Art Lausjungen denusten Eos wird ihm zur Last gelegt, daß er ei-! nein gewissen Frank Ball in der Post-« office zu Fredonja einen Platz be sorgte, dass Ball aber außer der Ent-; gegennahme seine-S Gehaltes keines Arbeit fiir Uncle Sam verrichtete unds mit seinem Gehalt seine Verbindlichsz leiten dem Richter Hooler acgenüders beglich Der Zeuge stellte diese Bess schuldiguna in Abrede, ebenso die Ali-i gabe, daß sein Nesfe fiir eine Stelle-T in der Postofsice ein Gehalt bezog-« ohne dafür zu arbeiten. Ernteanssichten. i i Washington, D. C»19. Juli. ! Ueber die Ernteaussichten berichtet das Wetterbureau, daß die große Hishi welche in der verflossenen Woche an der Küste des Stillen Meeres herrschte,’ einer niedrigen Temperatur Plad machte, daß der Regensall im Ohio-» ,und Mississippithal als reichlich, in den siidlichen Staaten aber als unge nügend betrachtet werden müßte. i Der Mais hat gute Fortschritte gemacht und mit Ausnahme einiger Staaten des Südwesiens ist eine aus gezeichnete Ernte zu erwarten. : Der Sommerweizen steht gut und ; verspricht in den meisten Staaten, he-. » sonders imWesten und im sernenNord ! westen eine gute Ernte. Verschwunden. ) ! ) Shraeuö, N. Y» 18. Juli. s Am letzten Samstag reiste Manuet I Egozcue ir» ein Student, von hier ab, ium feinen Vater aus einem Samm rsium in Amityville. L. J» zu holen - und nach San Juan, P. R» zu brin ! gen. Es isi iest hier die Nachricht ein ! treffen, daß der Vater am Dock ver fcelyvand und basz alles Suchen nach ihm vergebens gewesen ist. Ego cue soll in alan Dingen vernünftig ein, nur nicht in der politischen Frage Vorto Nicos. Er war Bilrgermeister dein Gan Juan und soll ein Millioniir n. - i l i i l Grauencixilter Stirn Ein Lustschisfer siillt ans einer Höhe von 3000 Fuß mit seiner Maschine auf den Boden. i» Erliegt seinen Verletznngem San Jose, Cal» 18. Juli. Daniel Moloney, der zahlreiche er solgreche Fahrten mit dem Lastschiffe des Pros· Montgomery gemacht hatte, fiel heute in Santa Clara aus einer Höhe von 3000 Fuß und starb an den erlittenen Verletzungen. Maloney machte einen Ausstieg von dem Grund stücke des Santa Clara Colleges zu Eh ren der Liga der Crosz Codetten, die ihre jährliche Zusammentunft abhin ten. Gegen 2000 Personen sahen der Maschine mit Jnteresse zu, als sie von dem College - Garten, an einem großen Ballen hängend, in die Höhe schoß. Jn einer Höhe von 4000 Fuß machte Maloney die Maschine los und begann mit derselben hin und her zu schweben. Plötzlich schwantte sie, stand still und drehte sich dann vollständig um. Sie richtete sich selbst wieder aus, sank ein beträcht liches Stück und drehte sich wieder um. Maloney hielt sich trampfhaft auf sei nem Sitze fest und versuchte augen scheinlich die Kontrolle wieder zu ge winnen, aber alle seine Anstrengungen waren vergeblich. Wieder ging die Maschine in die Lust, die Flügel ta men zusammen und der Lustschisfer stürzte dann mit derselben gerade her unter, während die erschreckten Zuschau er hiikflos starrten· Eine Anzahl Ka deiten trug den Verungliickten nach dem College - Hospitalr. Sein Kopf war zerschmettert und das Blut stürzte ihm aus Ohren und Mund. Er starb nach kurzer Zeit. Die Maschine war in Stücke zerscknnettert. i» Die Hitze. Jm Osten erreicht dieselbe einen selten hohen Grad nnd es werden viele Sonnenstichfälle gemeldet. Ueber-all hohe Temperatur-. New York, 19. Juli. Den Berichten aus den verschiedenen Hospitälern zufolge hatte die gestrige Furchtbare Hitze 10 Todesfälle im Ge olge und außerdem wurden 100 Per sonen von der sitze übermannt. Die Aussichten fiir eute haben sich nicht gebessert, da die Feuchtigteit zugenom men hat. Schon um 11 Uhr heute Vormittag stand das Thermometer auf 91 Grad iiber Null und bis zu dieser Zeit waren oekeite fünf Todesfälle infolge dexi hihe angemeldet worden. i Philadelphia, 19. Juli. s Die Hise verspricht heute einen be-’ sondere hoben Grad zu erreichen. Die armeren Klassen leiden schwer unter dem Wetter. Jn der verflossenen Nacht suchten Hunderte etwas frische Luft auf den Dächern. Philadelphia, 19. Juli. Jm Regierungs-Wetterbureau war die Hitze mit 97 Grad ange eben, doch in den Straßen stieg heute Hiittag das Quecksilber bis aui 105 über Null. Pittöburg Pa» 18. Juli. Um 2 Uhr heute Nachmittag war die Temperatur offiziell mit 90 Grad an gegeben, aber zuverlässige Straßen thermometer standen um 4——5 Grad höher. Zu dieser Zeit waren 3 Todes fälle, 6 Erlrcmlungen und ein Hitz schlag gemeldet. Baltimore, Md., 18. Juli. Um 2 Uhr Nachmittags zeigte das Thermometer 98 Grad im Schatten» war aber an der Sonne ausgesetztens Stellen viel höher. Bis setzt sind ein Todesfall und 6 Ertrantnngen vorge kommen. Jn Hagergtown verursachte die furchtbare Hitze mehrere Hitzschläge. Drei Arbeiter wurden von der Hin überwältigt, während eine Anzahl an-« derer Arbeiter gezwungen war, die Ar beit während der Mitte des Tages ein zustellen. Chicaqo, ll). Juli Nach einem verhiiltnisnniiszig küh lenVorsonnncr wird nniere I welche sich der kühlen Zeetirisen wegen nicht unverdient des Rufes einer-Som merfrische erfreut, seit einigen Tagen von einer lictitzwelle heimgesucht, weiss ehe unter Menschen und Thieren schwess res Unheil verursacht. Besonders in den dichter bevölkerten Stadttheilen, s unter den weniger bemittelten und! schwer arbeitenden Klassen unserer Beii völkerunn hat die Hitze schon schlimme Wirkungen ausgeübt, nnd leider iit dem offiziellen Wetterpronheren nach keine Aussicht iiir eine baldige Linde rung vorhanden Mehrere Personen sind der außerge wöhnltchen Hitze bereits erlegen, urin Uhllose Bewohner unserer Stadt san-I n in den verschiedenen öffentlichen und privaten hospitälern Aufnahme wo sie unter der sprgsamsten Pflege sich hoffentlich bald wieder erhole-i werden. Aus den Straßen der Stadt, wo sich d e gewöhnlichen Erdenpilger be-: wegen, stieg das Therinometer gestern» Nachmittag aus ft5 Grad Fahrenhei t« im Schatten, trotzdem der ofsi zielle Wettertundige, welcher die hiesige Tem peratur jetzt ini 14. Stockwerte des neuen Bundesgedäudes mißt, nur 92 Grade finden konnte. ,,Morgen wird es aber heißer werden«, meinte er ge-« stern Abend auf eine diesbezügliche Anfrage, »Und 100 Grad im Schattens ist hier oben immer noch auszuhaltew«j Acstrnite Zetiukäcrei. Ein frecher Bursche, der das Leben dreier Mädchen in Gefahr brachte, von den Zuschauern mißhandelt. i, - Die Mädchen gerettet. New York, 19. Juli. Ein junger Mann Namens Samuel Broots, welcher durch Schauteln ein Boot zum Umschlagen brachte, in wel chem sich drei Mädchen befanden, die nur mit Mühe vom Tode des Ermu tens gerettet werden konnten, wurde von dem wohlverdienten Schicksal er eilt. Die Zuschauer waren so wüthend, daß sie über ihn herfielen, ihn mit Schlägen trattirten und im Begrifi waren, ihn in’S Wasser zu werfen, als die Polizei sich hineinmischte und ihn we en verbrecherischen Angriffs ver haftete Broots und mehrere andere junge Leute tamen nach derOndoubon Beach, 150. Straße, Hudson River und be gannen damit, die Badenden zu ver höhnen und zu drangsaliren. Als ein Boot mit drei jungen Mädchen vorbei fuhr, sprangen Broots und ein ande rer junger Mann in i ren Badeanzüi gen in’g Boot-. Die iiidchen prote stirten dagegen, aber die beiden jungen Männer nahmen die Ruder und fuh ren weiter in die Strömung hinein. Broots stand dann aus und begann das Boot zu schaukeln. Die Mädchen schrieen und baten ihn aufzuhören, da sie nicht schwimmen könnten. Aber Broots kehrte sich nicht daran und als das Boot sich endlich mit Wasser füllte und umschlug, schwammen er und sein Begleiter, ohne sich um die Mädchen zu kümmern, an’s Ufer. Glücklicher-weise fehlte es nicht an Rettern. Edward Mal-er, Geo. Ring und E. C. Seabary, ein Reporter, schwammen nach den mit den Wellen ringenden Mädchen und es gelang ihnen, sie nn’s Ufer zu bringen. Inzwischen hatte die am U7er ste hende Menschenmenqe Broots entdeckt, der in der Nähe geblieben war, jeden falls um die Folgen feines Schurken ftreiches zu sehen. Er wurde geschla gen und mit Füßen getreten, und wäre schwerlich mit dem Leben davongeiom men, wenn die Polizei sich nicht hin eingemischt hätte. Fiiihne Seliwimmerin. Ein wackere-s Mädchen rettet ein dem Ertrinknngstode nahen innern Mann. Atlcmtic City, N. J» 19. Juli. i Edward Salsberrh aus Chircigol und mehrere Freunde badeten am Fuß der Massachusetts Ave. Sols-; errh versuchte von Heinz’ Pier nach dem Steel Pier, eine Strecke von einer halben Meile. zu schwimmen. Er hatte fein Ziel nahezu erreicht. als dieStrös mung ihn ergriff und die Anstrengung, nach dem Ufer zurück ufchwimmen, einen Krampf verurfa te. der ihn nahezu daran verhinderte, sich über Wasser zuhalten. Jn feiner Nähe befand sich Frl.,"Bernice Greenberg» aus Peoria, ll. Sie eilte ihm foforti zur Hülfe un hielt ihn fo lange über Wasser, bis das Rettungsboot Beide an Bord nehmen konnte. Sek:langengefchichte. Lapi-vix Mich» 19. Juli. Als Frau M. E. Riekert in einem Ruderboot auf dein Long Lake eine Spazierfahri machte, berührte sie mit einem Ruder einen Gegenstand von bläulicher Färbung, den sie bald als eine unter dem Namen Ber Racer bekannte Schlange erkannte. Die Schlange machte einen Angriff auf das Boot und es gelang ihr, einen Theil ihres Körpers hineinzuschwin gen, doch Frau Rickert hatte glücklicher weise ein Gewehr mitgenommen, wo mit sie das Ungethiim erschoß. Die Schlange war 15 Fuß lang und hatte einen Umfang von 16s Zoll. (?) Die Equitable. New Vork, 19. Juli. . Die kontrollirende Mehrheit ·der Aktien der Gan-tuber welche Thomas F. Ryan von James H. Hyde kaufte, wurden heute förmlich den Trustees übergeben. BahnuufnlL Nordosten kli. ;’)., 19. Juli. Jm Frachtbahnhof von East Roche ster lief der Spezialzua der New York Centralbahn von Chicaao infolge eines Zusainmenftoßeg mit einem Frachtzuge vom Geleisr. Der Lokomotivführer Jameg Clark erlitt den Tod und der Heizer M. Hossey trug Brandwunden davon. Nohek Gesell-· Chjmaky HI. Juli. Ein rolusr WITH-»- mus-. der im Hause No. 18 Vcitmw Strafu- wohn bnftc J. Lande«-f sein. wenn die von seiner Gattin d«r »Er-ihm arm-achten Angaan auf Wahrheit beruhen. Wus die etwa »Is) Jahre alte Frau erklärt. kam Landeck in scer nnimirter Stim nnma nach Hause nnd lwscxsjnnn Strei tigkeiten mit Thr. im Verlunfe deren er seinen Stiefel nahm und sie mir dem Absatzes niedersctrlmx Die mehr lose Frau trug Imshrerp klafft-um »W1znden am Ropr davon. = Nebraska Staats Anzeiger und Herold in zwei Theilen (der zweite Theil ist das frühere »Sonntagsblatt«) nebst Acker- und GartenbawZeimng ist die größte und reichhaltigste Wochenzeitung des Westens-. Drei Zeitungen wöchentlich —Staats Anzeiger und Herold, erster und zweiter Theil je 8 Seiten, Acker- nnd Gartenbau Zeitung 16 bis 24 Seiten-—und kosten nur 82.()0 pro Jahr. Lektüre zumaqu Unsere neuen Prämien bücher.... Wir haben einen Vorrath neuer Prämienbücher erhalten, die wir allen unseren Abonnenten gratis geben, wenn sie ein Jahr im Vo raus bezahlen: Hier ist eine theilweise Lifte der Bücher: No. slz Der Kampf um ein Kind. Roman oon Ewald August König. Na. BL: Aus tiefe-us Schacht. Roman oon Fedor von Zobeltitz. Na. 33: Gold und Blut Noman aus Süd-Afrika von O. Elster. Die Tochter der Heide. Roman von O. Elster. No. 34: DassGeheimniß des Holzhåndlers. Roman von Mar Kreisel-. No. 35t Die Lüge ihressLebens. Roman von Alexander Römer Die GMmülilr. Kriminalroman oon Friedrich Jacobson.i Das Råihiel vom Kap Higuer. Novelle von Wilhelm Bergen No. Sö: Gela, ober: Die Herntannsfchlacht. Roman aus Deutschlanb’s Vorzeit von Franz Treuer. No. 37: Vor dem Kriegsgericht. Kriminalroman von P. O. Höcker-. No. 38: Der Blum-eis. Historischek Roman von W.0Summers. Zum anderen Male. Novelle von Hei-man Mielke. No. 39: Unter deutschen Palmen. Roman von Christian Benkartk No· 40: Die tolle Komteß. Roman von Ernst von Wolzvgem No. 41: Die Schule der Armuth. Roman von Arthur Zapp. Die Frau des Bankoirektor8. Novelle von Daniel- Reefen. No. 42: Zu fein gewonnen. Roman von B. L. Farjeon. No. 43: Laudkakic.—Dieselbe zeigt auf der einen Seite die neuesie Karte Nebraska’g, nebst einein alphabetisch geordneten Verzeichniß aller darinliegem den Couniteg, Städte und Flecken nebst Angabe der EinwohnerzahL Auf der Revetsseite befindet sich eine Karte der Ver. Staaten nebst allen unter amerikanischer Botmäßigkeit stehenden Ländern, wie die Philippinen, Hawaii, Bahaiiia-Jnfeln, Samoa-Jnseln, Alaska, Porto Rico, Cuba n. f. w. UAiisivnriige Abonnenteniind gebeten bei ev. Bestellitngen die Jtuinnter anzuge ben. Lei« Wdenpieis der Bücher iowie auch der Rai-te in sitt 25 Deine-. Adi«eiii1«t: Nebraska Staats-Anzeiger ö- Herold, Gran-Z- Tsland, Nebraska Eine gute Tafehenuhr umsonst! Wir geben Jedem eine gute Taschenuhk umsonst, der uns drei neue, die Zeitung ein Jahr im Vor aus zahlenbe Abonnenten einschickt. Es ist frei lich keine V50.00 Uhr, aber es ist ein ganz ansehn licher Zeitniesser, der ebenso gute Dienste leistet wie eine 850 Uhr und ist mit einer ebenso guten Ga rantie versehen. Es ist dies eine ausgezeichnete Gelegenheit für die Jungens sich auf leichte Art eine gute Uhr zu erwerben. T-« Staats-Anzeiger und Herold nebst Unterhaltungsbeilage und Acker und Gartenbamseitung ist das größte, beste und telchhaltigstc Wochenblatt des Westens, und trotz dem wir uns eines arofien Lesetkreises erfreuen. giebt es doch noch manche deutsche Familie in der er sich nicht befindet, welche leicht dazu zu bewegen ist darauf zu abonniren. Also frisch d’raus los, schickt uns drei neue Abonnenten die jeder die Zeitung ein Jahr, oder sechs die ein halbes Jahr im Voraus zahlen und erhaltet eine gute Uhr umsonst. Jeder aus ein Jahr iin Bor aus Zahlende erhält außerdem ein Präsnienbuch, welches er sich aus unserer Lisie aussuchen kann. Der Preis einer Uhr ist 81.50, wofür wir sie an Abonneni ten verkaufen. Auch kann man sie bekommen, wenn man einen neuen Abonnenten einschickt und 81.00 in Baar einschickt oder zwei und 50e in Baar; die neuen Abonnenten müssen die Zeitung natürlich aus ein Jahr im Voraus bezahlen und Jnur Solche werden als neue Abonnenten betrachtet welche die Zeitung nicht haben, soder doch schon seit geraumer Zeit nicht mehr hatten. Adressirt: iSmats-Anzcigcr u Herold, Grund Island, Nebr. Deutsche Buchhandlung 9 Zur Brit1d1t·’ijtkn im zliomtemcuu Mottenwan Buch für Alle, Ueber Land und Meer, Zur guten Stunde, Dir Woche-, Dahcim, Univckium, sowie Zeitschriften des Jn- n. Anstandes-. Alle neuen und neuesten Bücher, Romanc, Fachfchriftcn Oc. auf Bestellung. J. P. Windolph, Grund Island- Neb.