Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 14, 1905, Image 6
M gesellt-M —W W keine s- sofe » Mist-is W. ais-e Missg- Beschwerd- ve W M Kolleteirung fder Kopr bot Qinwgnderern wurde neit Mast-Al- Einwanderungja s-Missär Sargent in Washington-« D. C. vorgelegt, von diesem aber ab gwiesem weil, wie er erklärte, der be essende Beamte dem Geses gemäß ge handelt habe. Der Beschwerdeführende Ost ein Englander Namens Dean Cirupsorh der vor einiger Zeit aus einem CunardiDampser von Liverpool nach Boston gereist war und nach tur Iein Aufenthalt in Boston sich nach Ka Iada begab, wo er Verwandte besuchte. von dort lehrte er über Niagara nach den Ver. Staaten zurück Ueber die Ungelegånåeit äußerte sich Simpson chtersiatter gegenüber wie M»Bei meiner Ankunft aus der ame rikanischen Seite in Riagara betrat ein Zollbeamter den Zug und verlangte den mir und meiner mich begleitenden Nichte 82 Kopssieuer, weil wir keine Umrritanerz sondern Engländer seien. Ich erläuterte, daß wir in Boston an glommen seien, und wenn eine solche teuer zu bezahlen sei, so müsse die cunardsLinie dieselbe erlegt haben. Er erwiderte, das sei richtig, aber wir seien in wis in Kanada gewesen nnd mit ten ieSteuer nochmals be edlem Als nichts Anderes übrig blieb daEhlte die st- Man sagte mir, che smal, wenn ich nach Ka naa e, und wieder zurück käme, die Steuer zu blen habe Wenn ich is lich des rgens nach Kanada Her nnd Abends wieder zurück käme ste ich täglich die 82 erlegen. Nach dem ich in Washington angekommen, begab i mich zum Einwanderungss är und erhob Beschwerde. Jch erhielt ur Antwort, das sei das Ge der Beamte habe korrekt ge ndelt, als er die Steuer tollettirie. ging dann zur englischen Botschaftf unt mich zu beschweren. Dort aber tagte man mir, man könne in der nichts thun.« Es reicht nochl Die Erschöpfung der Kohlengruben der Erde, mit der man ja in absehbarer Zeit rechnen muß, würde natürlich leichbedeatend sein mit dem Ende des alterb des Dampfes nnd der heu Industrie Es ist daher verständlich, daß man bestrebt ist, sich zu vergetoiisern, wie skoß eigentlich das Vermögen an «schtoarzen Diamanten« ist« welches man zu verzehren hat, und daß man semissermaßen eine Inventar ani ntnmlt. Aus diesem Grunde und wegen der Befürchtung, der schnell zu nehmende Ausbau der Kohlenselder Unne zu einem baldigen Aufbrauch der Kohle-schade führen, wurde im vori gen Jahre in England die Cinsehung einer Untersuchun tommission veran la t, deren Beri t dieser Tage ver entlicht wurde. Nach ihm enthalten edereitb untersuchten und abbau ghi en Kohlenfelder— Felder bis zur fge von 4000 Fuß und von einer Mindestdicke von 1 Fuß —- 100,914, 668JS7 Tonnen Kohle. Der Bestand in rößeren Tiefen als 4000 uß be laust sich auf 5,239,433,980 onnen. Dabei beträgt die jährliche Ausbeute t etwa 230,000,000 Tonnen. Diese t in den letten Jahren um ZH Pro rat zugenommen, während tn der ssnhr eine Zunahme von cis Pro Ientzu oerzeichnenist . Sollten die obigen hlen den t otscichlichen Be J ·g angedeno wäre England der ährlichen Ausbeute hrtausend lang in THAT wallte-IT Lage, site sich nnd sei-e nbischen Kunden den so überaus WARRAle Die Bewegte nq Gran dtind ener Gle t.scher Nach Miene-en , die Kreisförfts Echte-eg n Ehe-r Sch an den Glei schern der Adulaiu Smitagtuppe vorgenommen hat, sind tm Jahre 1904 alle diese Gletscher zurückgegangen Der Paradiesgleischer ng um 22 Meter (etwa 72 Fuß)- r Moor-t sletscher mn 10 Meter und derTamho getscher um 7 Meter urück, während Jahre 1903 der aradiesgletscher um 1 Meter gewachsen, der Zapport gletscher nur um 4 und der Tarni-o gletscher nur um 1 Meter zurückge wichen waren. Der außerordentliche Rückgang der drei genannten Gletscher im vorigen Jahr dürfte auf die unge wöhnlich langanhaltende Wärme des voriqu Sommers zurückzuführen sein, Und es ist zu erwarten, daß ähnliche Beobachtunien auch noch von anderm Gletschern I Alpengebietes kommen werden. Artttsche Forschungen Die wissenschaftliche Station, die auf der Dido-Insel bei Grönland ange legt wird, soll von Dr. Porsild geleitet werden und alle dänischen und fremden wissenschäftlichen Untersuchungen dort long-unterm wodurch eine neue Me der aritischen Forschungen, der jenigen der Tropen entsprechend, ein «·hrt werden wird. Porsild hat die nsel bereits zweimal bereist, neu die rtigen Verhältnisse zu unter-. schen, und ist bei der Bevölkerung be annt und beliebt. Für die monopo- » listrte grönländische Bande ell- - ichs-it diede DER-eck- Zeugs Gesnland hehrrrch t wir Fa Unternehmen etne sehr gefährliche Lin tnrrensbt l.den Umwme — bessres-user W Ists-W i M ura- au ftiihu u« dem Ueber rieth rNai auf See-v schtsfen ch chickte Eammerjägek · vor beugen achte, so hat sich neuer Its-W seitdem dieMiithper Peits du Italien erz« Diesen ist. Rothwendi seit ilrer gründlichen Vertilgung auf den aus ver-feuchten häfen kommenden ifsen erge ben· Die Tödtung der Ratten wird durch Einführung eines sweckentsvrechenden Gases in alle Schisssräurne vorgenoms men Als geeignet zur schnellen und ren Tödtung der Ratten hat sich s Generatorgas erwiesen, das fehr reich an Kohlenoxhd ist und durch un vollkommene Verbrennung von Kols leicht in großen Mengen erzeugt wer den kann. Der hasenarzt Dr. Nocht in Hamburg hat zu dem Zwecke einen sur Anwendung bei Seeschiffen geeig neten Apparat ionstruirt, der in der Stunde etwa 500 Kubilyards Gas lie fert und zugleich in die Schiffe ein purnpi. Der Apparat ist in einer soge nannten Kaftenfchute montirt, welche beim Gebrauch liingSseits der Schiffe anlegt. n den legten Jahren ift der Fall im rnburger en wiederholt vorgekommen, daß eLöschung der Schiffsladung unterbrochen und zu nächst die Tödtung der Ratten vorge nommen werden mußte. Dabei hat sich ergeben, daß durch die Einleitung des Generatorgases die an Bord eines Schiffes befindlichen Ratten sämmtlich thet wurden. ohne daß die Schiffs le, wie das nventar das Mobi r und die La ng in irgend einer Weise angegriffen oder verändert wur Da aber für ein Dampfschiff mittlerer Größe die Verstellung, das Minnen und Ausvumpen des Ga ses im anzen so Stunden erfordert, wurde d e Beschaffung eines neuen Ap rates mit größerer Leistungsfähig-l eit beschlossen; derselbe soll in der IStunde 3000 Kubtiyards Gas erzeu gten und einpumpen, so daß die Arbeit etwa fünf Stunden beendi t sein »Dann. Um den Apparat auch für die Behandlung von Seeschiffrn mit Gene lratorgas bei der QuarantiinesAnstalt jin Groden oder schon auf der Unterelbe iverwenden zu können, muß derselbe sauch aus einem geeigneteren größeren sFahrzeuge montirt werden Tie Auf iivendung für den neuen Avvarat be Firägt 116 ooo Mart Tode oder lebendig? l Bis jetzt war die Meinung verbrei stet, daß es für einen Menschen nur syweierlei gebe, entweder todt oder ilebendig zu sein. Ter Pariser Rasta tiionshof hat aber in einein exotischen alle, der ihm unterbreitet war, bewie s en, daß man weder das Eine nochi ; Andere zuxsein braucht. Der Fall ist solgender: Ein gewisser Jeannain war von dein Schwurgerichi von Sai- s on zum Tode verurtheilt worden. Damit war die Sache für ihn fertig, denn ob leich er teine Berufung ein legte un obgleich der Präsident der» lRevublik ihn nicht begnadigte, wurde Her doch nicht hingerichtet, weil das ein- : ksach vergessen wurde. Da aber besag- ’ Ider Jeannain noch einige andere Klei nigkeiten als die, derentwegen er zum« Tode verurtheilt worden war, aus dem Gewissen hatte, wurde er noch einmal; vor das Schwurgeticht geladen und. zur Zwangtarbeit verurtheilt. Nuni legte er zu allgemeiner Verbliisfungl iBetusung ein, während er das Todes Iurtheil widerspruchslos hingenornmen shatir. Der Kassationshos hat nach ilanger Beraihun entschieden, das es Fnichi angängig s , »die Berufung eines lbiiegerlich und moralisch gestorbenen dividuurns zu prüfen« So ist also , nnain, obgleich er noch nicht todt .t , auch nicht mehr lebendig Das Ieise m sei-des schläft x Gelegentlich einer JEAN-Ausfüh Jrnng itn Stadttheaterezu halle« Pro vinz Sachsen, ab es n heiteres - stumme ’ d der Mohr Mu - .hassan aus der Bühne den Dol ge xn Yietio ziiekt nnd das ganze us ; a hernloser Stille den ausregenden Vorgängen aus der Bühne folgt, er ;tsnen vom Olymp herab aus dem IIunkel erst leise, dann immer starker werdende Schnarchtiine. .Sioßt ihn an,« «wersi ihn tanzt« rusen leise Stimmen, aber Niemand weckt den Schläfer. Die susmertsamteii ist von »der Bühne abgezogen, und als der Vorhang sich gesenkt hat und der - chauerraurn wieder erhellt ist, wen alle Blicke nach dem Stdrensried. Und siehe da —- es war ein »liber wachender« Polizeibeamten der sich nun verwundert ob der aus ihn gerich teten Aufmerksamkeit den Schlaf aus den Augen rieb. Seltsarne Grabststten Ein reicher Kaufmann in Suec-se. Botdetindien, hat seinen Mitbürgern einen schönen Teich mit stets frischem Quellwasset gestiftet und sich ausbe dungen, auf einer wetten in diesem achteckjgen Wassertefetooir aufge mccuetten Erhöhung seine Grabstätte su finden, was denn auch wirklich ebenso pünktlich erfüllt worden ist, wie der Wunsch Licks, eines En länders, km undamente des großen Fernroh tes von ihm gestisteten Sternwarte in Sen Francisco bethet zu werden --»’«s31-unkreichs National Zchulden übersteigen Ue M lanbt um ein Drittei. - — Eine aufregende Nacht ha iigåldis iineth FBaute aufe liber den Atlantischenk Ozean durch u machen Das Schi . Namens .be and-s n der iihe der Jkiiste von eufupnzand alswahrend einer Nacht dichter Uebel eintrat, ist daß an ein Vorwärtskommen laum zu deuten war. Plöslich ertönte der Ruf: .Eisberge dicht vor unsi« Mit einem Schlage wurde die Luft furchtbar kalt, Ls osda man die außerordentliche Nähe s Eises deutlich filhlen konnte, Ioenn man auch in dem Nebel nichts weiter sah. Gleich daraus bemerkte man et tvas dunkles, das wie ein Felsen aus sah, über das Schiff herüber hängen. Im lesten Momente lonnte der Kurs noch geändert werden, gerade ehe der schon unvermeidlich erscheinende Zu : sammenitoß mit dem Eisfelsen eintrat J Noch immer konnte man den Berg nicht Irecht sehen, aber man hörte deutlich . wie die Wellen des Meeres sich an dem « Felsen brachen. Kaum war man aber einige Zards weitergefahren, als auf der an ren Seite ein Eisberg aus trat, so daß es dem Kavitiin klar wurde, daß er sich zwischen riesigen Eisblöcken befand. Nur mit der größ ten Vorsicht und Kaltblütigleit gelang es, zwischen den Bergen hindurchzw kommen, aber man begegnete immer wieder anderen. bis man sich schließlich in einem vollkommenen Cisrvalde zu befinden schien. Erst am Morgen lam man aus dem Labyrinth heraus. Die Besatzung des Schiffes behauptete, auf einem der Berge müßten sich Menschen und Thiere befunden haben, sie meinen, daß sie das Schreien von Frauen und das Brüllen von Kühen und endlich auch das Schreien von Hühnern gehört haben. Auch der Kapitiin hörte merk würdige Töne, er ist aber der Ansicht, daß es sich um Täuschungen gehandelt hat. Uerkvstdiger Ists. Unter den mertwitrdigsten Funden, die der deutsche Forscher Otto Raben fohn bei Papvrusgrabungen in der egyptifchen Landschaft Fanum gemacht hat« verdienen besondere Beachtung zwei antile Gemälde aus Holz, die er im archäologifchen Jabrbuch veröffent licht hat. Diese stammen aug den sehr bescheidenen Häusern des Dorfes Teb tvnig, deren Refte mit ihren Zellen-äu rnen, Treppenanlagen. Hofriiumen und Wohnzimmern vomWüstensand befreit wurden und der Wissenschaft neben zahlreichen werthvollen Papyrusreften und anderen lleberrafchungen auch einen anschaulichen Begriff davon ge bracht haben, wie man im alten Eghvs ten, und zwar auf dern Dorfe wohnte. Zwar find die Häuser nur aus Luft giegeln erbaut, deren Festigteit in ge wissen Abständen durch eingelegte Palmftämrne erhöht wird, aber tm Jn nern machen sie mit ihren Fenstern, die durch Holzliiden geschlossen wurden, mit ihren Wandnischen Flügelthiiren, ja, mit Stua verlleideten Wänden, auf denen Wandgemiilde nicht fehlen, einen recht netten Eindruck. Jn einem dieser Häuser nun, von dem nur noch zwei zufammenhöngende Zimmer zu erkennen waren, lagen auf dem Boden an der Stelle, wo sie von der Wand gefallen waren, die zwei Ta felbilder in zahlreiche Stücke zerbro chen. Selbst der rohe holzvflock rnit dem nfsiricl, dessen eines Ende noch um n Bilderrahnren geschlungen war. lag noch daneben und zeigte die Art der Befestigung des Bilde- an der Wand. Beide Bilder gehören. wie aus den vorgefundenen Bruchstiicken grie chis vat- egvptttchet Pwusse et stcht ich, der Mitte des zweiten Jahr hunderts unferer rechnu an, und bald nach diefee muß dau verlassen und chiittet worden fein, da sonfi die Pavyruffe sich nicht erhal ten haben könnten Reuer Atdmungsappai r a t. n Gegenwart des österreichi schen ckerbau - Ministers Grafen Buquoy und zahlreicher Vertreter der Montaninduftrie fand jüngst in Wien eine Vorführung des Athrnunggappa kais »Pneuniatogen« statt, durch wel chen für die Zukunft die Unglücksfälle in Bergwerien durch Einatbmung gif tiger Gase ausgeschlossen fein sollen. Das Prinzip des von Professor Bam berger ionftruirten Apparatö besteht darin, daß die Atbmungsproduite Mohlenfiiure nnd Wasserdanwh durch eine Schichte von Kaliumnatriums fuperoxyd geleitet werden, wodurch sie abforbirt werden und der im Kaliurns nairiuinfuperoxyd gebundene Sauer fioff freigemachi wird, so daß er sur Einathrnung gelangen kann. Einträgliche Anwalt P o ft e n. Auf die Anfrage eines Ab geordneten im englischen Parlamente heilte der Vertreter des Scha arnies füngftbin mit, daß der englif neralantvali im vorigen Jahre, neben 57000 61 gleich pi.86) Gehalt, 55993 Oel-Gran der General - Solieitor M Gehalt und M48 Gebübren bezogen habe. effe Jameö, der einige So des beriichiigten Missour sanditem bat sich dem Studium der Juriiprudens zugewendet und eine fo genannie M of W in Kansas Ethik-z Mo» mit feiner Gegenwart be . O Der« Gdnvemycjwf ishnÄlabamI « Pesrusmn » Staatsbeamte -« Lob Anza. Dis Wiss IM Ums-I Mo- sis W in e s der number-vollsten Ereignisse in der Ge schichte von Medizinen ist die Unmasse von Empfehlungen von Peruna als Katarrhfur von Männern von nationa lem Ruf. Der Gouvenmck von Alabama espsieblt Pera-. In einem Briefe, batitt Wenig-werd Ala» den 26. Juli 1899, sagt Goal-erneut Joseph J Johnstom »Ich schließe mich tm Sonst-stumm vtemt an is der Empfehlung von Betrac« — Joseph I. Jsbusivm Døestatten Sie M M mein Zeugnis zu fch über die guten Eigenschaften von Bei-um« Ich habe es während der vergangen-I dwi Monate gebraucht uns finde, baß es ein vor Zügliches Mittel ist« — P. D. Barsch Die bedeutendsten Män ner in den Ber. Staaten zö gern nicht« ihren Einfluß anzuwenden utn dem Publikum die Vorzüge von Peruna wissen zu lassen. s Nahezu die Hälfte der Leute sind ins irgend einer Weise mit Katarrh be-« hastet —- der fast eine nationale Plage ist, und es ist von allgemeiner Wichtig keit, daß die Leute Peruna kennen sollten. Katarrlp ist eine amerikanische Krankheit. Peruna ist ein amerikani sches Mittel. Katarrh ist das Resultat von Bit terungswcchselm Peruna ist das Re sultat langer und sorgfältiger Expe ritnentr. statarrh dringt durch die Nerven Eentren in das System und greift die Schlcimbäute an. Peruna ermöglicht es den Nerven-Tentam den Katarrh zuriickzuweisen und aus dem System zu treiben. . Katarrh ist eine snitemifche Krank heit und nur durch iystemische Behand lung heilbar. . Das Mittel, welches Krankheit ku rirt, muß direkt aus die bedrückten Newenscentren wirken. Dies thut Perunm Wer es Public Neue-L Mit-. John C. Leitwich, Redeemer II Public Mariens, dessen Office sich im PostamtiGebäude besindet« schreibt ga- mm« Briefe von Mantos-mech. .Ei macht mir Vergnügen, Peruna als ein vorzügliches Tonie zu empfeh len, und es wurde mir von denen empfohlen, die e- ale gute Kaiarr iur gebrauchten« —- John T. Leftwi Resistrar ser. StaatensLendsW Achtlx Robert Varbety Registrar der Ver. Staaten-Landoffice, schreibt von Montgomery, Ala.: »Seit einiger Zeit litt ich an Ra tarrh in den Anfangsstadiem so daß ich niedergedrückt wurde und fürchtete, meine all emeine Gesundheit würde darunter eiden. Jeh hörte von Pe runa als ein gutes Mittel und ver suchte es. Es stellte sich Besserung ein und die Wirkung war eine gute, alle unangenehmen Symptome wurden be feiti t. Es ist ein besonders W Ton .« —- Rodert Barber. Oasen-Tollwu Achtb.sJ. K. Bucke, OafensTolleeior zu Modile Ala« schreibt .Peruna kann ich als eine feine Medizin empfehlen. Eg wurde in inei ner Familie gebraucht, und als ein To nie ist es vorzüglich. Jch be euge mit Vergnügen dessen gute Eigenschaften« sestmeister m Meiilr. schilt. P. D. Parier. Posiineister Jus fModilh sagt in einem kärglichen ne e: ser. St. Mars-halb Mrbl W Uchtb Dan. Tot-pet, Ber. Staaten Marcball für ben nördlichen Distri labamadchresbh .Jbr Mitt für Wb und L Grippe, Betaut-, hat mir so MAY lsen. daß ich es nichtzu ann. « Ich habe es nur kurze Zeit braucht und mein ustand besserte E schnell vom ersten age an. wirklich überrascht über die rasche uns wirksame Kur-' —- Dan. prer. Ber. St. Marsch-M Südl. District Achtb L. J· Brnan, Ver. Staaten Marschall für den südlichen District M Alabama, schreibt: »Ich habe Peruna kurze Zeit fis Katan gebraucht und habe mehrere meiner Freunde veranlaßt, es zu ver suchen, und alle erklären es sür das beste KatarrbmitteL das je aussen Markt gebracht wurde. Es kann nlg VIW hoch gepriesen werden« — S. Wenn Sie durch den Gebrauch III Peruna keine prompten nnd befriedi genden Resultate erzielen, fo Tiresias Ist-IT spthlkm Drin nich Eiche-wes en a aus b und er wird anen gern seinen werd vollen Nat grattis ertheilem Adresse: Oattman JrW des Hartrnan Sanitarimns. bus, Ohio. Alle Correspondenz stren vertrauensvvll. Aus dem Staate. l 1 i « Suunders County wnrde gesternk von einem hugeltvetter heimgesucht l · Eine Eorrespondenz von unferems BeutricesCorrefpondenten ging uns fürs diese Woche zu spät zu und können wirJ dieselbe erst nächste Woche bringen. » « Die Eleoetors zu Gruft-m nahmen diese Woche den ersten neuen Weizen ein zu 75 Cents per Buihei. Derselbe wiegt etwa 62 Pfund zum Buihel. « Die Lontroktoren, welche Erdorbeis ten für Konstruktion der Greut North ern Bahn oon Siour City liber Iremnt nach Lineoln zu thun haben, sind eifrig an der Irbeit. « Der Schuleenius oon Denk-hu er giebt das erstaunliche Resultat, baß dort Asle weniger Ochulkinder registrirt wurden sls lehtes Jahr-, so die Zahl 31,768 betrug. « Die Leiche des tun Oten Juli zu Lynch ertrunkenen 7 Jahre alten Sohnes oon Perrh Stott wurde am Montag zoei Meilen unterhalb der Stelle wo er ertrunken wur, gefunden. · Bussalo Eounty hat eine bedeutende Erhöhung seines Asseßmenls gegen letz tes Jahr auszuweisen, nämlich etwa b500,000. Dagegen muß man sich wundern, daß Qtoe County um 8200, 000 weniger einbetichtet hat und Richard son ebenfalls um 8100,000 hinter der 1904 Einschähung zurückbleibt. « Die CountysSupetoisoken von » Sensatd County haben den Beschluß ges L faßt und die Konstatieren illr den Bau i des neuen Coukthausei, Matten ä Rai ! sahe, angewiesen, alles Baumatetial übers die Notthwesteen Bahn schicken zu lassen, H weil die B. es- M. sieh qenieigekt hat,’ ihre Steuern zu bezahlen und Schrittes einleitete, welche den Sdahmeisiek ver-; hindern, die Steuern zu tollektiken. ’ « Der Omahuet Stadteath deschloßs am Dienstag Abend, in Gemeinschast mit dem Eounty, eine genügende Insahl Stimmmasehinen sük die Stadt zu kaufen und zwar die United States Standaed Beting Maehinr. Dieselben kosten 8650 das Stück. Diese Maichine war lehtes Jahr vom Stadttath gutgeheißen wor den nnd itt es ieht auch von der Staats behörde, gemäß dein von der Lesiilstue passirten Gesch. « Staats-Wartantg bis zu No. l22. 954 find vorn Staatsfchaniiieister einbe rufen worden« « Der 70 Jahre alte Frank Chapin aon York, welcher taub war, wurde bei Crete, als er über die B. ck M. Bahn fuhr, von einein Zuge getroffen und ge tödtet. Das Pferd kam auch dabei uni. · Auf dern Staatofairplah wird auf dem Rennplah ein neues Amphitheatei gebaut werde-, da bei starke-n Besuch der alte »Grand Stand-· nicht genügend Sisrauin bietet. Die Kosten des Neu baues werden 02,400 lein. « Vier steilen westlich von Eharleston wurden zsei Madcken in Mönnerkieis ldung aufgegrissen und nach York ln’g Gefängniß gebracht. Es sind Schine stern, 22 nnd 14 Jahre alt, hatten sich die Paar-e kurz geichnitten und sparen ieit etwa drei Wochen berunigestrolcht, Deshalb sie oernsadrlosi, zeriunipt und barfuß waren. Man benachrichtigte iihren Vater. Ihre Namen gaben sie an ials Della und Elsie French und ihre iheinrath als Plainoieai. « Zwei Jungen von George Bennett zu Peru, s und U Jahre alt, wurden ilestbtn vermißt und ging eine große An jzalpi der Bürger auf die Suche. Man idachte, sie wären irn Missouri ertrunken. jMan suchte die ganze Nacht und den näch sien Tag hindurch, ohne eine Spur oon ihnen zu sinden, bis non Nebraska City die Nachricht eintraf, daß die beiden Bengel daselbst aufgegrissen seien. Sie sparen iortgelaufen und wurden lehr ge gen ihren Willen wieder nach hause ge bracht. . Der Fakmek Bad Yeatdsley, fütt Iveftlich von Stockoille, beging auf schreckliche Weife Selbftmokd. Er war in der Nacht anfgesianden und feine Frau hörte ihn ein großes Tafchentneffet öffnen uns hinausgehen, woran et hin ter sich die Thüt schloß. Die Frau ge traute sich nicht, ihm zu folgen, fondeen amtete bis es Tag war. Man fand dann im Gatten eine Blutlache, nnd nach gekannter Zeit blutige handabdcücke an einem Brunnen in einer halben Meile Entfernung und die Leiche Ward-Zeiss am Baden des 100 Fuß tiefen Brun nens, mit durchfchnittenetscehlr. Der Todte war früher beketta in der Irren anftait und ist man der Unsicht, daß sich. wieder Jcrsinn sei-ihn einpkllty woraqu er Selbftmprd beging. i I « Drei große Ontahaer Bauten, die Union National, U- ited States Natio nal und Commercial National, werden sich nach dem 22ften d. M. kontolidiren zu einem Geschäft unter dem Namen »Um-d States National Bank of Ornaha.« « Eine Frau Torn Moody tu Sen arb, deren Mann eine Sotügige Gefäng nißsiraie ahsiyt, nahnt französischen Ah ichied und ließ ihr v Monate altes Feind bei Nachbarn zurück. Es wurden Bor tehrungen für die Veriorgung tes Kin des getroffen und der Vater verpflichten sich, dafür zu bezahlen. · Der tojührige Sohn von Illhert Easter und Frau in Frei-sont ertrank tun Dienstag irn Platte, als er mit einein jüngeren Bruder und etnent anderen Jungen namens Ilhert Qlien im Flusse « badete. Das Wasser ist ziemlich hoch und bekanntlich der Platte Fluß sehe verrütherilch. Der Junge gerieth in zu tieies Wasser und troydem er schwimmen konnte, war er nicht irn Stande flch zu retten. Er rief um Hülfe und die Ka- i merasen warfen ihm tleine Stücke Pelz J und eine Stange zu, doch dies nühte ihm nichts. Die Leiche wurde etwa 2 Mei len unterhalb der Unglücksftelle von Leo pold Müller auf einer Sandhant gefun den, ungefähr 2 Stunden nachdem set IJunge ertrunken war. Müller hatte rnit einem Boot die Suche unternommen. « Der Damenschneider P. H. Nu dolph in Omaha, der sein Geschäft in 2129 Farnam Straße hat, beging lebten Freitag Morgen Selbstmord, indem er eine Dosis Zarbolsiinre in ein Glas Bier schüttete und die Mit-tut tianl. Frau M. D. Sweeny, die um etwa Ell Uhr Vormittags in das Geschäft lam, san ihn in einem Stuhl Meist-, den Kopf gis rückgelehnt und schien er zu schlafen. Eine leere Carbolslasche lag ans dem Fußboden und aus eine-i Tisch neben Ruban-PS Leiche war ein Glas, daß ei nen Rest der Bier- und Carbolrnischung enthielt. Rudolle war 32 Jahre alt »und hatte sein Geschäft vor etJa einem « onhre etoblirt. Er kam von Philadeb « this-. Den lehter Zeit klagte er über( seine Ge undheit und machte Freunden · gegenüber Bemerkungen über Selbst- s mord, doch nahm man dieselben nicht s ernsthaft. M III-riet aus den »Amt«-Wy