Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 14, 1905)
Die Beweises-. Die Londoner Modefarbe für diese Saison ist für die- Herren grün in allen Ren Schattiriingen. Jn allen Lä sieht man grüne Tuche, grüne Fla nells, grüne Hüte und Müden, und selbst den bekannten ,,«Botvler in grü karbe ausgestellt Die Flaiiells Ede Knkelgrün mit seegrünen Strei Aiich Hemden und Kragen find entsprechend und grüne Socken tragen llg rüiie Flecken. Nur die Schuh snen nicht grün werden zu sollen rieenglische Zeitung erklärt, die Her ren seien der schwarzen, grauen und dunklen Farben überdrüssig geworden Die Westen strahlen in einer Farben acht, die noch im vorigen Jahre als ehr gewöhnlich bezeichnet worden wäre. Wenn die London-er Schneider ihren Willen durchfetzen, so werden in diesem Sommer die schlanken Männer, da auch die Engigkeit der Weihwas stiicke Mode wird, wie griiri angehei cheiie Laternenpfähle und die korpulen ·ten Heere wie etwas zu start gerathene Kohlköpfe aussehen. Die Momenten-Kur. Neueste Nachrichten and Paris bringen« dnst Dort emc Tiatnantenisknr litt Schwindincht einndcn worden sei. Befürchten Este aber « chwtnoincht oder !«ttitgettetttzilndnng zu bekommen dann ists doch wohl am besten, Sie geben-scheu das samoie von W. I. McNee von Vanieerl Tenn» angegebene Heilmittel. «Jch hatte einen Hatten vierzehn Jahre lang. Nichts bot-s nnr bis ich Tr. Linng New Tiscooery kiir Zchtvindsuchh Hast-en nnd lsriältungen einunan welche nnr sofortige Lindernng ichnlite nnd eine pet nmnente deilnnq eiiettntgte.« linerretcht als ichnellecs vHeilmittel ifn Hals- nnd runqu leiden »in A. W. Ftrdtlmtiz -.)lvotl1ele·. Tuns TM nnd 81.0«; galant-« titolnvln tchen tret. Alpentührer-Berbände Die besten Elemente der Bergsübrer tn den Alpen sind zu Verbänden zusam mengeschlossen, die unter Leitung des Deutschen und österreichischen Alpenvers eins stehen. Zur Legititnirung besiyen die Mitglieder der Verbände ein Legi tttnationsbuch und ein silberglänzendes Edelweiszobzeichen Seit 1878 besteht etne von dem deutschen und österreichi schen Alpenvereine gegründete Führer Unterstüßungstasse, aus der nicht nur; Rudriistungen und Bibliotheken site Uhrer geschossen, sondern auch dies usgaben siir Pensionen erroan unsihig gewordener Führer und Un-« tnstiitzungen an die Hinterbliebenen von solchen bestritten werden, die in ihrem gefährlichen Berufe verungllteb ten. - III Briast’scher Krankheit kurier. Dr. Robert LI. Buite von Miit-im pli. P» i reibt: Jshe ich den Mel-much von zolcn s Ei dney Ciire begann, mußte ig von zwölf iszwanzig Mal in einer No t entstehen Ebenfalls war ich infolge von Wassersucht über nnd über eschtvollen und mein Augen licht war io s techt Zewoidcth das-sich kanni Mu meiner ngehotigeu in stumm-weite erkennen. Ich hatte alle Hoffnung des Wei terlebens quiqegedeiy als niir ein pkieiind slfäs Kidney ikureenipfodt tftne sich s « f , eben-irrte Wunder und ehe ich die dritte , egenonimen mir die Wassersucht nei« wutidett, sowie auch alle die anderen tnptoine der Brigbsfchen Krankheit Bet » uit in Dinge-mirs Stadtapothekt Ieise seleseudew eyt isi Ein-e Welegenäeih die et öyliche , Je nach Caliioinieti i is iusi die-d lite der ’ » » en zu machen. die ed kostet wenn man iner anderen Zeit rent. Schiedt es nicht denn die niedrige Rate von IMMO nach uneins-, Saum Bart-am Los Inge n Diese und vielen anderen Punkten » einen-lett dürfte io bald nicht wieder s ten werden. » . T nltsimtten betreffenden reiettoii ans Ver leihen frei von W. d· ro ncksk Agenr. —--s-.-;--»«"—:- ««"« B Zsiitischck JU H gucuchelmord General Graf Schuwaløn «; erschaffen. l s Ein ngigxpsssimek Billllellen Der Mörder wartet in dem Vorzim i« met drsss Polizeimrifkercu bis Ille -· Viktskkuek im sind und kkin dann in dessen Lffice ein« 5 Revolvcrschüsse abgefeuekt. Moskau, 12. Juli. «- Der Oberpolizeimeister und frühen IMitarbeiter im Ministerium des Inne ren Generalmajor Graf S uwalotr wurde, während er Bittges e entge gennabm« das Opfer eines Meuchels Trnörder3. « s Einer der Gestrchfteller zog plödlickl Einen Revolder und feuerte in schneller! l useinanderfolge fünf Schüsse auf den? Grafen ab. Dieser brach auf der Stellt! todt zusammen. Der Attentäter wurde verhaftet " : z Der Menchelmörder trägt bäuerlich » Kleidung; seine Persönlichkeit ist noli nicht festgestellt worden« . Der Mann- wurde kürzlich als poli tisch verdächtig oerhaftet, entfloh abe· .aber aus dem Polizeigewahrfam, ebi er tn’s Verhzör genommen worde wüt. Der Attentäter wartete im Vorzinii mer der Polizeimeisterei bis alle Ges suchfteller abgefertigt waren. Sodanr betrat er das Empfangszimmer, ging auf den Grafen u und feuerte seinen Revolver auf diesen ab. Die Kugeln durchdrangen den Körper des Grafen. Brliebter Beamter-. . Et. «k(«tisrisb11rl1. 12. Juli. Die Ermordung desMostauer Polis eimeisters Grafen Schuwaloto wiri Zier als rein politisches Verbrechen de trachtet, denn der noch nicht vierzig Jahre alte General galt als einer del besten Beamten Russland-L Er ent stanrmte einer der vornehmsten Fami lien des Landes. Sein Vater war de: Graf Peter Schuwalow, der Rußlanl auf der Berliner Konferenz vertrat Der Graf selbst hatte als Oberst dai Negiment St. Petersburger Gard. lommandirt und zählte zu den per sönlichen Freunden des Zarem Als der Graf Schuwaloto als Nach folger des überaus strengen General Zelenoi Oberpolizeimeister von Odessi wurde, erwarb er sich durch seine zwar feste aber milde Amt-Führung dort all gemeine Achtung. Namentlich in Etu dentenkreisen war er seh-r beliebt. Mat glaubt hier, daß der Graf ermorde wurde, weil er in Moskau die Ordi nung aufrecht erhielt. Die auf den M. d. M. angesetzti Versammlung der Vertreter der Eencst woS in Moskau wurde verboten. Belagernnnsinfmnd It «i"--t--i··.-k.-m«.i, it! Juli Ueber die Stuf-: und den Tiftriit Tiiliis nssurde der Belagerungszustand verhanat Seit der Verkündigung des Krieg-Z rechts herrscht in der Stadt Ruhe, Dis Plätze und Straßen sind aber noch von iTruPpen besetzt. Die amtliche Zeitung erscheint wie der. Gefchs it todt. Votum, sinniaiusz 12. Juli. Das Geschäft ruht hier vollständig. Die Laden und Banten —- init alleini ger Ausnahme der taiserlichen Bank — sind geschlossen »Nein Vertrauen. Wien, 12. Juli. » Die österreichische Regierung traut dem Frieden in Odessa noch lange nicht. Das österreichisch ungarische Konsulat in Odessa hat in Fiurne den Orientdarnpier »Borneo" gerniethet. Der Dampfer soll sich unverzüglich nach Odessa begeben und dort zu der; Au nahme der dortigen Oesterreicher’ und Ungarn bereit stehen« falls die Lage wieder gefährlich erscheint. Vlntige Zufamrnenstöskr. Warschau, 12. Juli. Zwischen streitenden Schuhmacher-. und Avsaten tam es zu drei verschiede nen blutigen Zusammenstößem bei de nen zwanzig Menschen getödtet oder verwundet wurden. Die Streiter zo gen zu den Haushesietzrn und verlang ten Ermäßigung der Miethen um 20 Prozent Jn vielen Fällen ließen sich die Eigenthümer aus Furcht vor den Streitern u den verlangten Zugeständ nissen hergei. Befürchtungeu. « "«-s Mistendschh Rumtinien, 11. Juli. Das russische Geschwader scheint eine Uhsahrt von hier zu verzögem aus Recht daß eine neue Meuterei aus chen tönnte, wenn die Schiffe auf hoher See sind. Die Thais-sehn das 55 Seeteute des »Kan« Potenitin«, die sich ergeben haben, an Bord verschiede ner Schisse des Oeschwaderi als Ge iengene gebricht werden« Im ihren Moses Degen Nebellton zu erwarten hat ungeheuren Unwtllen unter der Mannfehaften erregt, und man befürchs let infolge dessen eine weitere Meuterei Auslieferung der Martern-. St. Petersburgs U. Juli. Die Regierung wird regelmäßlgU Verhandlungen für die Auslieferurq der Mannschaft des ,,Knjäs Potemlin« als gewöhnliche Verbrecher beginnen Jn der diplomatischen Verhandlung; über die Sache betont das rufsifchi auswärtige Amt, daß Rumänienl Versprechen, den Meuterern ein Afy zu gewähren, gemacht wurde, ehe es vor den anderen durch die russischen Meu terer begangenen Verbrechen Mittheii lung erhalten hatte. Außerdem erini nett das auswärtige Amt Rumäniet daran, daß nach dem rumänifchen Ge— setze Deserteure auslieferbar sind. Neforrnprojekt. St. Petersburg, 11. Juli. Die Schlußsitzung des- Minister-Eos mites für die Besprechung des Bulis gin’fchen Reformprojettes faud heut statt. Das Projekt wird nunmehr fo fort dem Kaiser vorgelegt werden. Die koreanifche Gefandtfchaft. St. Petersburg, 11. Juli. Die Möbel der loreanischen Ge. fandtschaft wurden verkauft und di Gefandtfchaft geschlossen. Der toreani che Gefandte wird jedoch mit feines Familie in einer Sommerwohnuns bleiben. Aus elem fernen Osten. Ein Verräther. Totio, U. Juli. Der sranzösische Bürger Kapitän A. E. Bougouin wurde als russischer Spion zu zehnjähriger Zuchthausstrafe verurtheilt. Bougouin wurde der nachstehenden Punkte der Anklage iibersiihrt: I. Jm verflossenen November ermit telte Bougouin den Abmarsch einer Division und sandte eine Gebeimdepe sche an den Franzosen Ressier in Schanghai, welcher sie telegraphisclz dem ,,Petit Parisien« übermittelte. Jrn November unternahm eine Di vision eine Landung und schob Kaval lerie vor. Bougouin meldete das dem ,,Petit Partnen'«. 2· Die Ablahrt einer Abtheilung aus der Eisenbahn nach Norden wurde derselben Zeitung gemeldet. - B. Eine Truppenabtheilung erreichte ihren Bestimmungsort im Januar und eine andere wurde nach Norden vorge schoben. Diese Thatsache wurde dem Kapitän Delabry in Paris mitgetheilt. Der Brief fand im Postsack der fran zösischen Gesandtschast seinen Weg s nach Paris. s 4. Die Zusammensetzung verschiede zner Artillerieparts der Belagerungs jsarrnee von Port Arthur wurden dem ! Kapitän Delabry im August in gleicher . Weise gemeldet. 5. Die Organisation einer neuen Division, die Rekrutirung einiger Re gimenter in Tokio, deren Abmarsch zur Front, die Netrutirung gewisser Regi menter in Sendai, die Absendung von Truppen von Jokohama, die Rekruti rung in Nagojia und die Absendung von Trupp-en aus Taletojo wurden dem Aapitän Delaer aus gleichem Wege gemeldet. 6. Die Jormation gewisser Trup pentheile in Hirnschima wurde dem Ka pitän Delaer auf gleichm- "T.’»ege ge meldet. Die Anwesenheit eines Ge schwaders von Its) Transportdampsern an einem gewissen Punkte wurde im April Kessier initgetbeilt und von die sent an den Aapitän Telabry getabelt Japanische Fortschritte. Tokio, 11. Juli. Das Matineministekium empfing vom Admiral Rataota nachstehende Bericht: »Zivei Kreuzer und vier Torpedoi boote verließen am 10. Juli mitLanb ituppen an Bord Korsatowgh um da. Kap Notoko zu besehen. »Noch kurzer Beschießung wurde di. Ortschaft genommen. Der Leucht ihurm und die Gebäude blieben unbe. fchädigi. »Vie: Gefangene wurden gemacht. Kap Nototo ist der südlichsie Punkt» der Jnfel Sachalin. Es liegt an de. Meerenge La Peroufe, dem japanischen Kap Soja gegenüber-, und bebertfcht di« genannte Wasserstraße. Verirüdetnng. Breit, 11. Juli. Die Festlichleiten zu Ehren des der einiaten iranzosiichen und britischen Geschwadets wurden unter großem Voltsentbusiasmus fortgesetzt. Die Geschwader der beiden Nationen sind prächtig mit Flaaaen geschmückt und bieten dem Auge ein mächtiges Bild Der sranzösische Admiral empfing den kritischen Admiral deute Mittag zi einem Gabelsriibsttick. hundert Ge decke waren gelegt und die Toasie lie sien an Herzlichteit zwischen den beiden Ländern nichts zu wünschen übrig. Schachtnrnier. Ostende, Belgien, 11. uli. In derNchmittagssitzunq der schach nieister wurden folgende Resultate er zielt: Tarrasch gewann von Janoweti. Schlechter schlua Taubeiihaus, Plack biirne Marshall und Maer verlor an Binn. Das Spiel zwischen Wolf und Aladew wurde remis. während das fertige zwischen Leonhardt und The-hi ewien nicht beendet wurde. Prinz« Kur-L .. P-«.. Der Auserwählte für den itswa schen Königsthron, ein Schwieger fohn des Kdnigo Edward. Anerbieten in Erwägung. London, 12. Juli. Die Associirte Presse ist in der Lage; die Meldung zu bejzätigem daß die norwegifche Krone dem Prinzen Karl von Dänemarl, einem Schwiegersohne des Königs Edward, angetragen wor den ist. Das Anerbieten wird in Erwä gung gezogen. Es heißt, daß derKönig und die britische Regierung dem Plane günstig gestimmt sind, daß aber viel von der Haltung des Königs Oslar abhängt. Es sind Unterhandlungen im Gange. — - « set .-.’ s« Die Mutter des Prinzen Karl war eine schwedische Primessim Soll vermitteln. Paris, 12. Juli. Der Baron d’Eftournelles de Con siant, französisches Mitglied des Haa ger Friedenstribunals, richtete an den Preniierminifter Rouvier das Ersu chen, einen Vermittelungsversuch zwi schen Schweden und Norwegen zu unternehmen. Aus Deutlebkamh Kräftige Antwort. , Berlin, 12. Juli. Die Norddeutsche Allgemeine Zei tung veröffentlicht einen augenschein lich aus amtlicher Quelle stammenden Artikel, in dem aus die Kritik geant wortet wird, welche freisinnige und sozialistische Blätter an dem Verbote derNegierung, Jaures in Berlin spre chen zu lassen, übten. Unter anderem heißt es in dein Artikel: »Der fran zösische Zezialist ollte als Lockartikel der unt einen Bergenungssth verlege nen Leatsctken Sozialisten in den Dienst gepreßt weiden. Die rechtzeitige Ver eitelung dieses Planes durch das that träftige Eingreifen des Neichzlanzlers hat den »Vorwärts« zu seinen bekann ten mijthenden Ausfall-en gegen die Regierung veranlaßt. Das ist aber das beste Zeichen dafür, tvie tief der Hieb gesessen hat. Jedenfalls ist der Vorwurf. der Kanzler sei von der Furcht vor den Sozialisten zu dein Schritt gedrängt worden, unhaltbar. Eine Regierung, welche ohne Schwan ken Maßregeln trifft. von welchen sie weiß, daß sie ihr Angriffe znziehen werden, kann vielleicht jeder andere Tadel trefem nur nicht der, daß sie jAngst habe« Frtmziisifche Gäste - Berlin, U. Juli. Die Gesellschaft französiicher Land wirthe ist auf ihret Besuchgtour durch Deutschland in Berlin eingetroffen. Auf dem Bahnhof waren Vertreter der Behörden und der deutschen Land wirthschasts - Gesellschaftf welche den Empfang der französischen Gäste und die Regetnng ver Besichtigungen über nommen hat« anwesend. Die gegen seitiae Vcariifsung war sehr herzlich; die ()l»kstr hatten nur Worte des Lobes dessen, was sie biglser gesehen, und der Anerkennung der ihnen überall entge genaebrachten Liebenswiirdiateit Der hiesige Aufenthalt ist auf drei Tage berechnet. Das Proaramm um fasst die Besichtignna landwirtlsschaft licher Lehr- und Versuchsanstalten, einen Abstecher nach Potgidam und ein Von der Landivirtbschzstö - Gesell schaft arrangirteg Gabelfrühstück, bei welchem die Gifte die Bekanntschaft höherer Staatsbeamten Und hervorra gender deutscher Bezusggenossen machen werden. 900 Jahre alt. Berlin, 12. Juli. Die Stadt Krossen bemin die Feier ihres neunhundertjährigen Bestenens. tKrossen ist um das Jahr 1s")u() erbiuL Es gehörte bis zum Jahre lltjst zu Polen und erhielt etwa im Jahre 1200 deutsches Stadtrecht. Bei Der Thei lung Niederschlesieng im Jahre Usle in die Fürstenthiimer Bres!au. Lieqmy und Glogau kam das Herzogthumi Krossen an Glogau und im Frieden zu Kaiiienz, am 16. September 148:Z, an Brandenburg. Von Krossen aus fiel« Friedrich ll. im Jahre 1740 in Schlesien ein. Bei seinem Aufenthalt in der Stadt stürzte der Glockenftuhl der dortigen Kirche ein, wobei der König die historischen Worte sprach: »So wird das haus Oesterreich zuFall tommen«.) Wutstgift München 12. Juli. Die Massenerkkankungen beim 1. bayeeischen Ulanenregiment in Bam berg ist, wie die ärztiiche Untersuchung ergeben hat. auf Wurftqifr zurückzu lführen Ein Uicn ist gestorben und mehrere Gritankte befinden sich in größter Gefahr. England. Cnrdiff. WUMH 12 Juli Jn einer Rohlenzeche des Mater totvnek Distriktg ereignete sich ein-: Explosion, bei der die 180 unter Tage befindlichen Kohlengräbek umgekom men zu sein scheinen. Der Betriebs leiter stieg in den Schacht hinab, ist aber noch nicht zurückgekehrt —— «- -« - «-—..---0— Nebraska Staats Anzeiger und Herold in zwei Theilen (k-«er zweite Theil ist das frühere ,,Sonntagsblatt«) nebst Acker- und Gartenbau-Zcitung ist die größte nnd reichlmlrigste Wochenzeitnng des Westens-. Drei Zeitungen wöchentlich —- Etaats Anzeiger und Herold, erster und zweiter Theil je s Seiten, Acker- nnd Gartenbau Zeitung 16 bis 24 Seiten nnd kosten nur 8200 pro Jahr. ITUJI U Span nende , -Lckmre E umsonst K » Unsere neuen Prämien . bächer.... Wir haben einen Vorrath neuer Prämienbijcher erhalten, die wir allen unseren Abonnenten gratis geben, wenn sie ein Jahr im Vo raus bezahlen: Hier ist eine theilweise Liste der Bücher: No. 31: Der Kampf nm ein Kind. Roman von Ewald August König. Aus tiefem; Schacht. Roman von Fedor von Zobeltitz. No. 32: No. 33: " — Gold und Blut. Roman aus Süd-Afrika oon O. Elster. Die Tochter der Heide. Roman von O. Elster. No. TH: Das·Geheimniß des holzhändlers. Roman von Mar Kretzer. No. Zö: Die Lüge ihrcschbcns. Roman von Alexander Römer. Die Grundmühle. Kkiminaltoman von Friedrich Jacobson Das Räthfel vom Kap Higuer. Novelle von Wilhelm Berges-. No. 362 — · Gela, oder: Die Hermannsschlacht. Roman aus DeutschlakId’s Botzeit von Fran; Treuer. No. 37: Vor dem Kriegsgericht. Kkiminalkvman von P. O. Höcker. No. Zsz Der Blutvreis. Historischer Roman von W.-:Suinmers. Zum anderen Male. Novelle von Herenan Mielke« No. 39: Unter deutschen Palmen. Roman von Christian Benkard. No. 40: Die tolle Komteß. Roman von Ernst von Wolzogen. No. 41: Die Schule der Armuth. Roman von Arxhuk Zapp. Die Frau des Bantoirektors. Novelle von Daniel Reefen. No. M: Zu fein-gesponnen. Roman von B. L. Farjeom No. its: Laudkarte.—-Dieselbe zeigt auf der einen Seite die neueste Karte Nebraska’g, nebst einem alphabetifch geordneten Verzeichniß aller darinliegen den Cottnttes, Städte und Flecken nebst Angabe der EinwohnerzahL Auf der Reveksseite besindet sich eine Karte der Ber. Staaten nebst allen unter antettkantschet Botmäßigkeit stehenden Ländern, wie die Philippmen, Hawaii, Bahn-na-Jnseln, Satnna-Jnfeln, Alaska, Porto Rico, Cuba u. s. w. UAttswärtige Abottnentett nnd gebeten bei ev. Bestelluttgen die s « » Kummer anzuge b-:tt. Der :"adettpt«ets der Bücher towte auch der Karte m m) 25 Haus« Adressim Eine gute Tafchenuhr umsonst! Wir geben Jedem eine gute Taschenuhr Umsonst, der uns drei neue, die Zeitung ein Jahr ini Vor aus zahle-we Abonnenten einschickt. Es isi fkets lich keine 850.00 Uhr, aber es ist ein ganz ansehn licher Zeitmesser, der ebenso gute Dienste leistet wi eine 850 Uhr und ist mit einer ebenso guten Ga rantie versehen. Es ift die-J eine ausgezeichnete Gelegenheit sür die Jungens sich aus leichte Art eine gute Uhr zu erwerben. Der Staats-Anzeiger und Herold nebst Unterhaltungsbeilage und Acker nnd GartenbamZeitung ist das größte, beste und keichhaltigste Wochenblatt des Westens, und trotz dem wir uns eines großen Leserkreises erfreuen, gtevt es Doch noch manche deutsche Familie in der er sich nicht besindet, welche leicht dazu Zu bewegen ist darauf zu abonniren. Also srisch d’rans log, schickt uns drei neue Abonnenten die jeder die Zeitung ein Jahr, oder sechs die ein halbes Jahr im Voraus zahlen und erhaltet eine gute Uhr umsonst. Jeder aus ein Jahr im Vor aus Zahlende erhält außerdem ein Präinienbuch, welches er sich aus unserer Liste aussuchen kann. Der Preis einer Uhr ist Jl.50, wofür wir sie an Abonnem ten verkaufen. Auch kann man sie bekommen, wenn man einenneuen Abonnenten einschickt und 81.00 in Baar einschickt oder zwei und 50c in Baar; die neuen Abonnenten müssen die Zeitung natürlich aus ein Jahr im Voraus bezahlen und nur Solche werden als neue Abonnenten betrachtet welche die Zeitung nicht haben, oder doch schon seit geraumer Zeit nicht mehr hatten. Adressirt: Staats-Anzcigcr u. Herold, Grund Island, Nebr. Deukfchc BuchhanW Zur Zeitschriften im zvomtemcun Gurte-Hunde Buch für Alle, Ueber Land und Meer, Zur guten Stunde, Die Woche, Daheim, llniuerfum, sowie Zeitschriften des Ju- u. Anstandes-. Alle neuen nnd neuesten Bücher, Rom-Inc, Fachichriften tean Bestellung. J. P. Windolph, Grund Island- Neb. Over-Work Weakens Yocrr Kidneys. Onheilthy Kidneys fence Impure Mno<L. Ali the blood in your body passes through your kidneys once every three minutes. The kidneys are your blood purifiers, they fil ter out the waste or Impurities in the blood. If they are sick or out of order, they fall to do their work. Pains, aches and rheu matism come from ex cess of uric acid in the blood, due to neglected •kidney trouble. Kidney trouble causes quick or unsteady heart beats, and makes one feel as though they had heart trouble, because the heart is over-working in pumping thick, kidney poisoned blood through veins and arteries. It used to be considered that ortly urinary troubles were to be traced to the kidneys, but now modern science proves that nearly all constitutional diseases have their begin ning in kidney trouble. If you are sick you can make no mistake by first doctoring your kidneys. The mild and the extraordinary effect of Dr. Kilmer's Swamp-Root, the great kidney remedy is toon realized. It stands the highest for Its wonderful cures of the most distressing cases and is sold on Its merits by all druggists In fifty-, cent and one-dollar slz-1 es. You may have a sample bottle by mail Hoot* ©f Swamp-Root. Iree. also pamphlet telling you how to find out if you have kidney or bladder trouble. Mention thta paper when writing Dr. Kilmer Si Cc., Binghamton, N. Y. Don’t make any mistake, but remem ber the name, Swam|>-R®ot, Dr. Kil mer’s Swamp-Roo , and the address, Binghamton, N. Y., on every bottle. OASTOniA. 1 mgt dit. >Die Sorte.D'e it r m merjjfeta jtt Hay IXiter- ’ isurifl *CB ____________ — Wbonnirt auf ben StaatSs'flnijeis jer unb £erolb. Nebraska Staats-Anzeiger & Herold, O-rctncl Isla.33.cl, ITebraska.