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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 30, 1905)
Prozeß urn 45 Centö. Die Ver. Staaten General -,Ab Lchiitzungtbehörde sit New York hat tefer Tage entschieden, daß ein Fri. Mary M. Goodtvin von Vofton die Summe von 46 Cente nicht zurück erhalten kann, die der Zolleinnehtner von Bangor, Me» als Zoll auf einen in den Ver. Staaten angefertigten Souoenir-Löffei. der aber von Neu Fundland zurückgeschickt worden way erhoben hatte. Fel. Goodwin hatte den Löffel in Boston getauft und ihn an Verwandte in St. Johnö geschickt, die ihn, da er nicht zu anderen Silber Iachen paßte, zurückfchickten, damit sie gegen einen andern umtauiche. Der olleinnehmer in Bangor erhob aber 45 Cenis Zoll und Fri. Goodtvin appellitte an die Generalbehörde, de sdselltend daß sie das Geld nöthiger brauche, ais die Regierung. Der Pro äß hat die Regierung bereits mehrere ndert Dollars gekostet. Rast-den tu eisen- Pulver-Magazin it: wol-i eine ichnellere Art sich den Tod Zu verschaffen aber new-il seine ncherere als It i tenitornngen zu vernachiain» en. Foiey triv neo tiure turirt eine letti te Qtorung ni ein paar Tagen und der kottgtievte Gebrauch turitt die ijiaitsiiicttgnen Falle Es hat viele reute von det Brtght’ichen Krankheit und kiadeteo lurirt, weiche man sitt nnhuibar sieh. Wenn Sie Nieren: oder Etlaiettleiden aben. beginnen Sie den Gebrauch von fix-s iey’s Kidneo Eure genie, ehe es zu iuät In Vertauic in W. - . Tingmattestadtapo thele. -.---.---·-.-—..—-.—— Ländliche Einfalt. Ge legentlich eines Besuches in St. Bla int Schwarzwald unterhielt iich te Großherzogin von Baden jüngst auch tnit einem alten Mütterchen, dag, ihr als eine Verwandte des betannten, in Bernau auf dein Schwarzwald ge Malers hans Thoma vorge llt war. Sie bewunderte dabei die Kehtig gestickte Schwarzwaldhaube Ireiiin nnd fragte: »Die tragen Sie wohl nur an hohen Feiertang« Darauf antwortete die alte Frau: »O a, nur wenn die Frau Großherzogin rnint und an Fastnacht!« « Despussertod sterben itt mit feinen Qualen, gleich dem Sterben infol e von sgevcndiuchn Der Fortgang der chroindtu toon Anan bis zum len ten Inde, tii eine böte Tortur für dao Opfer oroohl ais iir dessen Freunde. Jus nh die chwindiu t in ihrem erfien Stadium hat te, ichrerdt Wen. Moeri von Ceartoß, Md., da nahm ich zuletzt, nachdem ich oerichtedene r neien und einen guten Doktor oergediich se raucht atte, Dr Kunst New Diorooeey, weiche mi schnell und vollständig turirte.« reinste rleichterung und sichere heil-eng ür often, criäituu en, wehen Dan, ron itis usw. Ver ütet ganz positiv Lan enentziindun . Garantirt in A. W B hei» A other Preis soc und IUV die iaichr. Qrodesiafche umsonst. — Ieise seine-dein eyt ift Eure-Carle eit, die er öhliche e nach caliiomien f r iuft die ifte der Ko en zu machen, die es kostet wenn rnan zu einer anderen it reift. Schiedt es nicht auf, denn die ni rige Rate von Isiwc nach san neiseo, Canta Bot-dara, Los Inge lei, an Diego und vielen anderen Punkten in californien dürfte fo daid nicht wieder Iedoien werden. , , , Eaitfornien detreiienden Leieftofi auf Ver-« langen frei von W. p. L o u a e, sage-it pmie Juli-stam- vla Its-D Ists-d Rom-. Für den tun Juli veriauic vie Wand Js land Ren-e Mutdceiiebtlute kuk Ein. Wegcste plus soc, um cum Minimum-Verse-scheute von M. Mutt- um Busoni am 1., 2., 3. und t. Ili; m für Rückt-He bis und iu elusive m s. usi. W· H. L o u cis-, AgenL W — Monat-i auf den Staats-Anzei ser uns David Q Die Lage Cinewitsch’5 Sie wird für hoffnungsvoll gcyaxtm . " O , Renn- Elingemmq mastig-. Walfrfcheinlich wird sich Lincwifsch nach lenrbiu zurückziehen undWlas diwoftot den Feinden preisgcbcm f Oyama rückt Vor. » St. Petersburg 27. Junk. Milliarische Sachverständige finden die Lage des Generals Linewitsch hoff nungsvoll. Sie glauben nicht, daß er umgangen werden kann, rechnen aber auch nicht mit der Möglichkeit eines russischen Sie es. Jhrer Ansicht nach wird Linewitilch sich, wenn der Feld inarschall Oyama zerschlägt, nach Char bin zurückziehen undWladiwostot preis geben müssen. Den legten Nachrichten vom östlichen Kriegsschauplatze zufolge, die 36 Stunden alt sind, drückte Ova ma den rechten russischen Flügel und das Zentrum zurück und wars sich dann gegen den linken Flügel. der ebenfalls weichen mußte. (EB-handelt sich da bei um die weit vorgeschobenen Linien. D. R.) Jm russischen Generalstabe ist man der Ansicht, daß Linetvitsch sich hinrei chend gegen eine Umgebung oder einen plötzlichen Uebeefall zu schützen vermag. Die Friedensbevollmiichtigtcn. St. Petersburg 27. Juli. Die Verhandlungen über die Kon serenz in Washington nähern sich ihrem Ende. Nachdem der Beschluß gefaßt worden ist, daß die Bevollmäch tigten-innerhalb der ersten zehn Tage des Monats August zusammentreten sollen, eriibrigt es nur noch. die Ver treter der beiden Regierungen namhaft zu machen, und das wird in nächster Zeit geschehen. Es liegt jetzt an Japan seineBevollH mächtigien zu nennen. Rußland wird dann ungesäumt dem Beispiele iolgein Man will hier wissen, daß der Zar seine Wahl bereits getroffen hat, und daß sie auf keinen Militär gefallen ist. Der Minister des Ausioärtigen Larnsdorff hat sich genügend erholt, um sich nach Peterhof zu begeben und mit dem Zaren über die Verhandlun gen zu sprechen. Nach seiner Rückkehr empfing der Minister den Vesiiebafter Meyer, welcher ihm eine Depesche aus Washington überreichte Deutscher- sieg. Die englischen Nachrichten ans der Kapstadt üben einen Sieg der Hot tentottem wie vorauszusehen, vollständig erlogen. Die Huttentotteu überall geschlagen. Berlin, M. Juni. Heute aus DeutsckFSiidwestafrita eingetroffene Depeschen melden schwere Kämpfe mit dem Jnsurgentenchef Morenga. Der Major von Kampd stieß auf seinem Zuge von der Grenze westwärts am 17. Juni auf Morenga in einer schwer zugänglichen Gegend am Flusse Karib Die Abtheilung Crolerti. die starken Kanonendonner hörte, zog in Etlmiirschen nach dem Schlachtfelde und die Deutschen nah men die Stellungen der Eingeborenen nach einem Kampfe von 14 Stunden« bei dem sie 15 Todte, 25 Verwundete und 3 Vermißte verloren. Der Manor von Kampfe befand sich unter den Ver wundeten. Der hauptmann Siebert übernahm den Befehl iiber die deut schen Truppen und verfolgte Mai-enga« bis zu seiner Feste Narus arn Kakib Flusse, das die Deutschen am 19. Juni nahmen. Die hotteniotten flohen süd wiirts. Ein offizielles Dementi iiber die Nachricht aus der Kapstadt i er folgt, daß Warrnbad, Deutsch- ita westafrila, von den hottentotten ge nommen und alle Munition und Vor riithe verbrannt wären. Arbeiter entlassen. Berlin, W. Juni. i Die Schiffswekft der Firma Ritt imers in Geettemunbe, Reismijhlen-, ’Rhederei- und Schiffbau-Aktiengesell schsz ist geschlossen worden. Die Bet anlassung dazu boten ernste Lohnstat tigkeiten zwischen der Firma und ihren Arbeitern. Da eine Einiqung nicht zu erzielen war, erfolgte die Schließung derWerft und dieAusspenung stimme cichet Arbeiten Schweden nnd Not-wesen Stoctholm, 27. Juni. Ein gemeinschaftliches Comite ver beiden häutet des Nitsdag wurde in der heutigen Si ung ernannt, um das Geset, welches schwedische Regie rung ermächtigt, mit dem notwegischen Stoethin wegen der Bedingungen zu verhanbe n. um die Trennung von Norwegen und Schweden durchzufüh ren, zu betathew —0— s--I- I- . s . -.---,-···---i--- --—-H Besserung. Jst-»Es- — TIva Die Regierung scheint mit Gewalt durchzusehen, daß die Ruhestörun , · gen aufhören. « LIE- ;s.. —--—- .. ika « «« Ruhe Soldateska. sp c-s. »Zw St. Petersburg 28. Juni. Aus Lodz traf ein ganzes Bündel Nachrichten ein, von einer Be erung der Lage in RussifchsPolen ift a er we nig u spüren. Die Meldun en aus Warichau lassen erkennen, aß die Streiterlliirung nur zum Theile ihre Wirkung gethan hat und daß die Be hörden die Situation ziemlich wohl be herrschen. Die Führer und Agitatoren sind massenweise eingesperrt worden Jm Ganzen befinden sich über tausend Personen in Haft Nach dem Beispiele der Arbeiter in Lodz bauten auch die Arbeiter in War schau Barriiaden und vertheidigten sie Dabei wurde Blut vergaffen Gestern Abend warf ein junger Judr in der Kreochmalna Straße einenStein nach einer Patrouillr. Kosalen trieben daraus die angesammelte Menschen menge in einen Hof und feuerten eine Salve auf sie. Zwan ig Menschen brachen unter-»den Schii en todt oder verwundet zusammen. Unter ihnen befanden sich fünf Frauen und ein Knabe. Der Sohn des Besipers der Baa manschwede’schen Fabrik feuerte aus die Arbeiter, worauflyin diese Rache übten, indem sie die ganzen Anlagen zergörtem roße Vorsicht wird den Reservisten gegenüber in Anwendung gebracht, die in Moskau und St. Petersburg ein gezogen und zu ihren mobilen Regi mentern geschickt werden sollen. Jn beiden Stadien sollen, um möglichst wenig Aufsehen zu erregen, 20 Tage Lang je 500 Mann eingezogen wer n. Alexeiem St. Petersburg 28. Juni Die Börsenzeiiung meidet ein Ge rücht, demzufolge der Admiral Alm jew als Nachfolger des Grafen Lamss dorfi, zum Minister des Auswärtigen, ernannt werden soll. Streit fortgesetzt Warschau, W. Juni. Alle Gesängni e sind überfällt. Jn den letzten 24 tunden wurden nicht weniger als 672 Leute, meistens Ju den, in Haft genommen. Da während der Mobilmachung der Truppen große Unruhen erwartet werden« sieht man der Verhängung des Belagerungszu standes über Warschau entgegen. Jm Gouvernement Podolien sind die Arbeiter von 32 großen Zuckerrüben pflanzungen in den Streit eingetreten. Man hält die ganze Ernte für ver loren. Jrn Gouvernement Kowno bemäch tigen sich die Bauern mit Gewalt der Wiesen und des Ackerlandes der Groß grundbesiger. Atntsenthebung. St. Petersburg, 28. Juni. Der Gouverneur der militärischen Provinz Twer ist auf eigenen Wunsch seines Amtes enthoben worden. Sozialisten überrascht War-schau, 27. Juni. Eine geheime Versammlun von 200 Sozialisten im Fotst ven quekz bei Lodz innrde heute Mittag von sto saten überrascht Achtzehn Soziali sten wurden verwundet nnd 180 ver haftet Die Behörden empfingen Nachricht, daf; die Versammlung abge· halten werden würde nnd schickten eine Schwadron Kofalem welche den Forsi umzingelten und auf die Sozialisten ganz unerwarteter Weise feuerten Die Verwundeten wurden nach Ho spitälern in Lodz gebracht nnd die Verhafteten nach dem Gefängniß in Lenfzhca. 20 Meilen entfernt, ge· schickt. Die Behörden suchen auf das eifrigstc nach den sozialistischen Füh rern. Jm Laufe der Nachforschung wurden heute mehrere Personen ae tödtet oder verwundet Es ist der Befehl ertheilt worden, alle Restaui tants und Schnabswirthschaften zu schließen Hale Besindeeh Newburg. N. O» 28. Juni. Ueber das Befinden des Staats sekretärs Hay verlauteie heute Mor gen, daß er eine ruhige Nacht hatte und feine Kräfte im Zunehmen feierl. Die Ankunft eines Arztes Namens Dr. ackfrm aus Boston und einer Man enwärlerin weist indeß darauf sitz-f daß er sorgfältiger Pflege be a . Sckiiffsuachrichtem New York, 27. Juni. Der Dampfer »Kaifer Wilhelm der Croße«, von Bremen, meldete feine Ankunft beim Nantucket Leuchtschisf um 11.30 Vormittags und wird gegen 8 Uhr morgen früh feinen Anterplafz erreichen. Angelommens New Yorl, 28. Juni. »Bremen« von Bremm Donn, 27. Juni. »Baderland« von New York. « New York, 28. Junk. «Mefaba« von London. Mischter Drucker!——BiZdo anne hawe Mir noch net viel heeß Wet ter g’hat. Awer d’r Summer hoi erscht angesange un es kann schun noch tumme. Un wann es wohr is, wag se als sage, daß esufen kalten Winter en heeßer Sammet gebt, dann kriege mir unser« Schär- noch. Jch gleich es zu sehne, wann es warm is im Summen jbuscht net zu arg, weil mer sunscht gar orstig werd. So werd es ah viele annere« Leit gehe. Awer een Mann gebt es in Pennsylvanien,· fellem macht es nau schuhr nix aus-, wie heeß as es werd, un seller Mann is en Cunstabler un wohnt in Allegheny Sitty bei Piitsburg. Wie ich gelese hab, hot sel ler Cunstabler eine reiche Brauer, was dort en bar Brauereie eegnet, en Fäwer gedhu. Vun weller Sort, as d’r Fäwer war, werd nei gelobt-Es macht ah nix aus. D’r Brauer hot ihm welle en Geschenk mache vun Geld, awer d’r Cunstahler hat es net angenumme. Sell saunt en bissel fannyz weil es awer in Alleghenh Siiiy war un net in Fildelfi. so welle mer’s dann so glahbe. Tein Brauer is so ebbes awer doch scheinPg ah noch net vorlumme un et hot studdiert, wie er’s kennt recht mache mit so erne ehrliche Offiser vun d’r Lah. To is er dann uf en ganz absunderlicher Gedanke tumme. Er ,et dem Cunftarler en Order gewe for en Million Gläser Bier, gut in eenzig eener rsun seine Brauerei-en D’r gut Cuniiabler bot erfcht gerneent, es wär en dummer Spaß, is awer doch gleich derbei for es zu browiere An d’r etschte Brauerei is er nei zum Sterne-« werth un hot sei Zrddel gewiese. »All rechi,« seg Nr Mann dort un hot ihm so viel Bier gerne, az- er hot drinke weile. Jn die annere Brauerei war es grad d’r iehrp Weg. Tie Order braucht ah net for jedes Glas Bier ges punfcht zu werre, lekobg, d’r Crxnftab: ler kann es gar net all rausnemmr. Jwens wann er alte Tag finfzig Glä set sauft lun die Undersländing is, daß er sell alleenig dhun muß), dann dät es ihn, wie ich ausgerechelt hab, iwet finfs zig Johr läfchte, die Sundage ah mit gezählt. Weil er awer schun verzig Johr alt is un lee finfzig Johr nieh lebt, wann er alle Dag finfzig Gläser Bier sauft. so is es net nothwendig, daß en Accaunt gehalte werd. Js des nau net en Gliclsvogell Jm Sammet kann er sich abtiehle un im Winter ufwärmr. Wann er ungefähr net g’heiert is oder sei Fämle for sich selwert sorge kann, dann braucht er gar nix meh zu schaffe. Er kann allee nig vun Bier lewe, dann mer segt jo, wo en Brauhaus wär, breicht lee Back haus zu sei. Wann er awer doch noch Cunstabler bleiwe will, dann werd sell die Werth in Alleghenh Sitty grad suhte, bekohs er hol iee Riesen, in die Daiuyns zu geyne, nnot orum ac) mx aus, was dort vorgeht un eb ebber Sundags veriahst un kann drum ab Niemand reporte wege Sundagsver tahs un so Sache. Ufiohrs viel anner Cunstabler dlzune sell ah net, awer ich denk, sell loschi die Werth ebbes. Wie is es awer, wann seller Mann nau en Sauflodel werd, weil ihn des Bier nix toscht, un er bejuhst sei Frah, wann er eene hotli Do mechi es dann häppne, dasz die Frah den Brauer ver llagt for Tämetsch. Oder gar, wann d’t Cunsiabler schun in en bar Johr steewe dät un die Froh dät sage, daß ihn des Bier todtgemacht hät? Worum hat d’r Brauer die Order net so ge macht, daß d’r Cunstabler ah kann en bar gute Freind mitnemme zum Sternewerih. Es drinii sich doch so viel scheener in Cumpeny. Was gui is ebbes zume Mann, wann er tee voller Juhö mache lann dervun? Awer seller weg geht es us d’r Welt: d’r Eent hot zu viel, die Annere schier gar nix. Do is nan en Mann, was en Freiticlet hot for ebaut sinfunzwanzig bunnert Bär-l Bier, was er sei Lewe net all alleenig Orinle kann, aircr Niemand derf ihm heise. Wann er’s rertabse termi, dann wär ihm sell en greeßerer Nutze; es wär ebaut sinfzeh daused Dhalet u ihm werth un er kennt dann doch Sei Bier drinle. Deneweg is er grad so iwel dran, wie Nr Nackefellet mit seine viele Millione Thaler, was er ah nie mals selwert julee kann. Juscht d’r Racieseller kennt vnn seiin viele Geld ebbes hergewe, wann er mat, awee er will net. Dr Schiner hot recht, wann er sent: »D» Leidens schecnste Gietcr sen ungleich verd:··-est:« Des dät dann weise, daß es in ieuet Lein vor meh as hunnert Jol;re grad schun so war, wie alleweil. Dlr Hansjörg. -—- .- » neunundneunzig Auswahl von irgend einem Männer Auzug, wertb bis zu 818.0(), nur Und da giebt’s kein »wenn« und kein »aber« dabei-Ihr geht just durch’s Lager und sucht einen unserer theueren Anzüge aus, bezahlt uns den vorge nannten Preis und er gehört Euch. Alle die Stilc der Saison——einfach oder doppelreihig——Clavs, Kasimir, Cheviot und feines Kammgarn Wir verkauften sie bis aufwärts z11818.00 und das sind sie auch werth. Irgend ein Anzug im Haus und da sind 200 zur Auswahl, zu nur S9.99 REMle « IEinc gute Tcifchcjiåthr « — umsonst! Wir geben Jedem eine gute Taschenuhr umsonst, der uns drei neue, die Zeitung ein Jahr im Vor aus zahlende Abonnenten einfchickt. 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Der Preis einer Uhr ist 81.50, wofür wir sie an Abonnens ten verkaufen. Auch kann man sie bekommen, wenn man einen neuen Adonnenten einschickt und BLOO in Baar einschiat oder zwei und 50c in Baar; die neuen Abonnenten müssen die Zeitung natürlich aus ein Jahr im Voraus bezahlen und nur Solche werden als neue Abonnenten betrachtet welche die Zeitung nicht haben, oder doch schon seit geraumer Zeit nicht mehr hatten. Adressirt: Staats-Anzeiger u. Herold, Grund Island, Nebr. Women as Well as Men Are Made Miserable by Kidney Trouble. Kidney trouble preys upon the mind, dis courages and lessens ambition; beauty, vigor and cheerfulness soon disappear when the kid neys are out of order ‘ or diseased. Kidney trouble has become so prevalent that It is not uncommon for a child to be born 1 afflicted with weak kid neys. If the child urin ates too often, if the urine scales me nesn or it, when the ehtld reaches an age when it should be able to control the passage, it is yet afflicted with bed-wetting, depend upon it. the cause of the difficulty is kidney trouble, and the first atep should be towards the treatment of these important organs This unpleasant trouble is due to a diseased condition of the kidneys and bladder and not to a habit as most people suppose Women as well as men are made mis erable with kidney and bladder trouble, and both need the same gr^at remedy. The mild and the Immediate effect of Swamp-Root Usocn realized. It is sold by druggists, In ffifty cer.t and one dollar •lies. You may have a sample bottle by mail free also pamphlet tell rrnri* or r»wa«rj>Hooi. mg dii lyuui ii, including many oi ine thousands of testimonial letters received from sufferers cured. In writing Dr. Kilmer & Co., Binghamton, N. Y., be sure and mention this paper. 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